DE1184728B - Faltvorrichtung fuer Waeschestuecke od. dgl. - Google Patents

Faltvorrichtung fuer Waeschestuecke od. dgl.

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DE1184728B
DE1184728B DEK49250A DEK0049250A DE1184728B DE 1184728 B DE1184728 B DE 1184728B DE K49250 A DEK49250 A DE K49250A DE K0049250 A DEK0049250 A DE K0049250A DE 1184728 B DE1184728 B DE 1184728B
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DE
Germany
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folding
folded
conveyor
folding device
conveyor belt
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Pending
Application number
DEK49250A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Kannegiesser
Richard Juraschek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herbert Kannegiesser GmbH and Co
Original Assignee
Kannegiesser Maschinenfabrik GmbH
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Publication date
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Publication of DE1184728B publication Critical patent/DE1184728B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F89/00Apparatus for folding textile articles with or without stapling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Faltvorrichtung für Wäschestücke od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine Faltvorrichtung für Wäschestücke od. dgl., bei welcher einem aus mehreren parallelen Förderbändern bestehenden taktweise angetriebenen Förderer ebenfalls taktweise schwenkbare Wendearme zugeordnet sind, wobei die unter der oberen Förderbandlage gelagerten Wendearme durch die obere Förderbandebene hindurch um 180° auf die obere Förderbandebene hinaufschwenkbar sind, und zwar unter Faltung des über den Wendearmen gelegenen Faltgutbereiches.
  • Sogenannte Schwingarmfalter, bei denen das Falten durch schwingende Arme geschieht, sind bekannt. Dabei ist es auch bekannt, das Faltgut festzuhalten.
  • Auch die Anwendung mehrerer Faltstationen auf einer Faltstrecke ist bei Anwendung von Schwingarmen bekannt.
  • Ferner sind Nachfalteeinrichtungen bekannt, bei denen nach der ersten Faltung noch eine weitere Faltung stattfindet.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe,. das Faltgut entsprechend der geforderten Legebreite auf ein gewisses Falt-Maß zu führen und anschließend durch die an sich bekannten Wendeeinrichtungen (Schwingarme) umzuschlagen. Das einstellbare Maß wird durch eine verstellbare Einrichtung, insbesondere Ausrichtestab, bestimmt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß annähernd über der Wendearmachse und in Abstand über der oberen Förderbandlage eine Faltschiene angeordnet ist.
  • Neu ist dabei, daß die Faltschiene auf das Faltgut preßbar und von diesem abhebbar ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der ersten Faltstelle ein einstellbarer Ausrichtestab od. dgl. für das Faltgut in veränderlichem Abstand vorgeordnet.
  • Entsprechend den an sich bekannten Kniffeinrichtungen, durch die das gefaltete Gut an der Faltstelle scharf zusammengepreßt wird, wird der erfindungsgemäßen Falteinrichtung im Bereich der Faltstelle vorteilhaft ein übereinanderliegendes Walzenpaar derart zugeordnet, daß die obere Walze auf der Förderoberseite aufliegt und daß die untere Walze federnd gegen die untere Seite des Förderers gepreßt wird, wobei die beiden Walzen vom Förderer mitgenommen werden.
  • Ein Aüsführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar F i g. 1 bis 5 verschiedene Faltstationen, F i g. 6 einen Grundriß der Faltvorrichtung nach der ersten Faltung. Das zu faltende Textilstück 10,. beispielsweise ein Wäschestück wird auf ein endloses, taktweise angetriebenes Förderband 11 aufgelegt und entsprechend der gewünschten Faltstelle unter eine etwa 15 mm über dem Förderband liegende quer verlaufende Faltschiene 12 geführt. wobei beim Auflegen ein vorher einstellbares Maß gegenüber der ersten Faltstation 13 eingehalten wird.
  • Dieses Faltmaß wird durch einen ortsfesten,. gegebenenfalls in Förderrichtung verstellbaren Ausrichtestab 14 bestimmt. Der Ausrichtestab 14 kann als Querlineal, Markierungslinie oder als Band ausgebildet sein. Der Ausrichtestab 14 kann z. B. in Förderrichtung verschoben werden, so daß also eine kürzere Entfernung gegenüber der Faltschiene 12 eingestellt wird. Die Vorderkante des Faltstücks wird daher auf das Förderband 11 zunächst gegenüber dem Ausrichtestab 14 aufgelegt und dann weitergefördert.
  • Die endlosen Förderbänder 11 schieben nun das Wäschestück 10 so weit unter die Faltschiene 12 vor, so daß die Vorderkante beispielsweise bei 15 zu liegen kommt, worauf nunmehr das Wäschestück um die Faltschiene 12 gefaltet werden kann. Dies geschieht durch Wendearme 17, die als in den Lagern 18 drehbar gelagerte Welle 16 mit Fingern 16a ausgebildet sind, welche zwischen die einzelnen, die Fördervorrichtung bildenden Förderbänder 11 fassen. Mittels dieser Wendearme 17 wird das Faltgut 10 um die Vorderkante 12 a der quer verlaufenden Faltschiene 12 herumgefaltet, wie dies aus F i g. 2 ersichtlich ist und dadurch die Faltschlaufe 19 gebildet.
  • Der Vorschub der Förderbänder 11 und die Betätigung der Wendearme 17 geschieht selbsttätig, so daß taktweise der Vorschub des Faltgutes 10 unterbrochen und die Wendearme 17 geschwenkt werden. Nach der Faltung werden die Wendearme 17 zurückgeschwenkt und der Vorschub wieder automatisch eingeschaltet. Die Schaltung kann von Hand durch Einschaltung eines elektrischen Stromkreises schließenden Druckknopfes erfolgen. Der Antrieb geschieht mittels beliebiger elektrisch betätigbarer Mittel bekannter Ausführung (nicht gezeichnet).
  • Es ist von Vorteil, die Faltschiene 12 in Richtung des Pfeiles A lotrecht verschiebbar zu lagern, so daß nach Einführen des Faltgutes 10 unter die Faltschiene 12 das Gut durch diese festgeklemmt wird, wie man dies aus F i g. 2 ersieht. Nach dem Faltvorgang wird die Faltschiene 12 wieder angehoben und das Faltgut kann, so wie in F i g. 3 gezeigt, von der Faltschiene 12 abgezogen werden. Dies kann von Hand erfolgen oder auch automatisch beispielsweise durch Greifer oder einen in die Faltschlaufe 19 eingeführten in Förderrichtung verschiebbaren Steg (nicht dargestellt).
  • Das gefaltete Gut 10 wird nun mit seiner Faltschlaufe 19 unter eine Nachfaltvorrichtung geschoben. Diese besteht aus zwei über und unter dem Förderband 11 liegenden Walzen 20, 21. Die obere Walze 20 ist ortsfest gelagert, die untere Walze 21 ist dagegen an Winkelhebeln 22 an ihren Enden gelagert und steht unter der Wirkung von Federn 23. Das Abziehen des gefalteten Gutes kann auch durch den weiteren Vorschub der Förderbänder 11 erfolgen, da das Wenden bzw. Falten taktweise bei Stillstand des Förderbandes erfolgt. Ist das Faltgut nunmehr einmal gefaltet, so kann es unter eine weitere Faltschiene 12 geführt werden (s. F i g. 4), und hier wird dann durch weitere Wendearme 17, d. h. durch das Schwenken der Wendearme 17 eine zweite Faltung bewirkt werden, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist. Auch bei dieser Faltstation kann die Faltschiene 12 zum Einklemmen des Faltgutes eine senkrechte Verschiebung erfahren.
  • In F i g. 4 und 5 ist ferner gezeigt, daß das Förderband 11 beim Vorschub des bereits gefalteten Gutes schon mit einem neu aufgelegten Textilstück 10, das gefaltet werden soll, beschickt ist.
  • Die Wendearme 17 sind zweckmäßigerweise mit einem Bogen 16b versehen, in deren Biegung sich das gefaltete Gut einlegt, wenn sich die Wendearme 17 um die Faltschiene 12 und um die Faltstelle 19 herumlegen.
  • Der Niedergang der Faltschiene 12 und die Betätigung der Wendearme 17 erfolgt auch hier bei Stillstand der Förderbänder 11 und des Wäschestückes.
  • Auch hinter der zweiten Faltvorrichtung ist eine Nachfalteinrichtung 20; 21 vorgesehen. In F i g. 6-ist im Grundriß gezeigt, däß die Wendearme 17 beim Hochschwenken zwischen die einzelnen Förderbänder 11 fassen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: -1:- Faltvorrichtung für- Wäschestücke od. dgl.; bei welcher einem aus mehreren parallelen Förderbändern bestehenden taktweise angetriebenen Förderer ebenfalls taktweise schwenkbareWendearme zugeordnet sind, derart, daß die unter der oberen Förderbandlage gelagerten Wendearme, durch die obere Förderbandebene hindurch um annähernd 180° auf die obere Förderbandebene hinaufschwenkbar sind unter Faltung des über den Wendearmen gelegenen Faltgutbereiches, dadurch gekennzeichnet, daß annähernd über der Wendearmachse (18) und in Abstand über der oberen Förderbandlage (11) eine Faltschiene (12) angeordnet ist.
  2. 2. Faltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltschiene (12) auf das Faltgut preßbar und von diesem abhebbar ist.
  3. 3. Faltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Faltgut durch Greifer oder durch einen in Förderrichtung verschiebbaren Steg von der Faltschiene (12) abziehbar ist.
  4. 4. Faltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Faltstelle ein einstellbarer Ausrichtestab (14) od: dgl. für das Faltgut in veränderlichem Abstand vorgeordnet ist.
  5. 5. Faltvorrichtung, insbesondere nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Faltstelle ein übereinanderliegendes Walzenpaar (20, 21) derart zugeordnet ist, daß die obere Walze (20) auf der Förderoberseite (11) aufliegt und daß die untere Walze (21) federnd (22, 23) gegen die untere Seite des Förderers (11) gepreßt wird, wobei die beiden Walzen (20, 21) vom Förderer (11) mitgenommen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1109 506, 1061734, 1078 530; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1878 416, 1871623; -USA.-Patentschriften Nr. 2 646 982, 1858 565, 1607 407, 1657552; schweizerische Patentschrift Nr. 290 259; französische Patentschrift Nr. 844 870; britische Patentschriften Nr. 651340. 758 341.
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