DE1954858C3 - Förderer zum zentrierten Vorschub von Lang- oder Klobenhölzern an einer Sägemaschine - Google Patents

Förderer zum zentrierten Vorschub von Lang- oder Klobenhölzern an einer Sägemaschine

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DE1954858C3
DE1954858C3 DE19691954858 DE1954858A DE1954858C3 DE 1954858 C3 DE1954858 C3 DE 1954858C3 DE 19691954858 DE19691954858 DE 19691954858 DE 1954858 A DE1954858 A DE 1954858A DE 1954858 C3 DE1954858 C3 DE 1954858C3
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DE19691954858
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DE1954858A1 (de
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Philip Soederhamn Nilsson (Schweden)
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KOCKUM-INDUSTRI SOEDERHAMN (SCHWEDEN) AB
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KOCKUM-INDUSTRI SOEDERHAMN (SCHWEDEN) AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
    • B27B31/06Adjusting equipment, e.g. using optical projection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • B27B25/04Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed chains or belts

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

rinne angeordnet ist und daß die Förderschlitten für die Hölzer mit einer zentrierenden Einspannvorrichtung für den Sägevorgang versehen «,ind.
Es ergibt sich so der Vorteil, daß die der Sägemaschine zuzuführenden Langhölzer ohne großen Mehraufwand stets in die richtige Lage gebracht werden können, in welcher sie am vorteilhaftesten zugeführt werden, wobei auf eine zusätzliche Einrichtung zum Ausrichten der Hölzer am vorderen Ende des Förderers verzichtet werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
Im folgenden werden an Hand der Figuren Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Förderers,
Fig. 2 einen Schnitt des in Fig. 1 gezeigten Förderers entlang der Linie TI-II der Fig. 1 und
Fig. 3 in einer Perspektivansicht und in teilweise weggebrochener Darstellung einen der Förderschlitten des Förderers.
Der in der Zeichnung dargestellte Förderer ist zum Zuführen von Langhölzern 10 zu einer schematisch bei 11 angedeuteten Zuschneidemaschine gedacht. Er besteht aus einem in seiner Gesamtheit mit 12 bezeichneten Rahmengestell, auf welchem Führungsschienen 13, 14 zum Führen von in ihrer Gesamtheit mit 15 bezeichneten Förderschlitten festgelegt sind. Im Rahmen des hier beschriebenen Ausführungsbeispieles wird davon ausgegangen, daß der Förderer mit drei Förderschlitten 15 ausgerüstet ist, stattdessen können auch nur zwei oder mehr als drei Förderschlitten vorgesehen sein.
Nach der Erfindung umfaßt nun der Förderer wenigstens zwei, im Ausführungsbeispiel sind es drei, unabhängig voneinander antreibbare und parallel zueinander angeordnete, paarweise Endlos-Antriebsmittel 16Λ, 16B, YlA, YlB und UA, 185. Dem Antrieb dieser Endlos-Antriebsmittel dienen Motoren 19, 20 und 21, denen jeweils ein Riementrieb und ein Untersetzungsgetriebe zugeordnet ist. So wird das außenliegende Endlos-Antriebsmittelpaar 18/1, 18 B durch den Motor 21 über den Riementrieb 22 und das Untersetzungsgetriebe 23 in noch näher zu beschreibender Weise angetrieben. Der Antrieb der Motoren 19, 20 und 21 wird durch eine schematisch angedeutete Programmiereinrichtung 24 gesteuert, die ihre Impulse von einer Kontakteinrichtung 25 erhält.
Unterhalb der Förderbahn der einzelnen Förderschlitten 15 ist nun etwa in der Ebene des oberen Trums der Endlos-Antriebsmittel eine sich in Längsrichtung des Förderers erstreckende Führung angeordnet, die, wie insbesondere aus F i g. 2 erkennbar, als flache V-Führungsrinne 26 im dargestellten Ausführungsbeispiel ausgeführt ist.
Wie nun insbesondere aus Fig. 3 erkennbar, weist jedes Endloskettenpaar Befestigungsglieder 27, 28 für die Festlegung des zugeordneten Schlittens 15 an ihm auf. Diese Befestigungsglieder sind konstruktiv derart gestaltet, daß der Schlitten relativ zu seinen Ketten beweglich ist, jedoch durch diese im endlosen Umlauf bewegt werden kann. Jeder Schlitten 15 ist an jedem seiner beiden Enden mit Rollenpaaren 29, 30 ausgerüstet und weist die Form eines langgestreckten Gehäuses 31 auf. Weiterhin ist jeder Schlitten mit einem in seiner Gesamtheit mit 32 bezeichneten Zentrierorgan ausgerüstet, das aus zwei schräggestellten Blöcken aus Gummi oder einem ähnlichen Material aufgebaut sein kann. Für zweckmäßiger wird es jedoch in diesem Zusammenhang befunden, daß dieses Zentrierorgan 32 eine Zentrierung des nachlaufenden Endes der zu fördernden Hölzer vornimmt und dieses nachlaufende Ende dann festklemmt, zu welchem Zweck nach einem
ίο Teilmerkmal der Erfindung dieses Zentrierorgan Greiferarme 33 und 34 besitzt, welche durch eine Feder aufeinander zu vorgespannt sind. Die Greiferarme 33, 34 sind um vertikale Achsen verschwenkbar — in Fig. 3 ist mit 35 der Drehzapfen
des Greiferarmes 33 bezeichnet — und sie stellen je einen doppelarmigen Hebel dar, an dessen äußerem Ende Nockenrollen 36 gelagert sind, welche in Führungsschienen 37, 38 und 39, 40 lauten, die in Fig. 1 schematisch angedeutet sind. In den Fig. 2
ao und 3 wurde auf die Darstellung dieser Führungsschienen verzichtet. Jeder Drehzapfen, so beispielsweise der Zapfen 35, trägt nun ein Kettenrad 41 bzw. 42, um welche eine Kette 43 gelegt ist, die nachgespannt werden kann und überkreuz verläuft,
so daß die Drehzapfen und damit auch die zentrierenden Greiferarme 33 und 34 synchron bewegt werden können. Die Drehzapfen der zentrierenden Greiferarme besitzen weiterhin je einen Querarm, von welchen der eine für den Drehzapfen 35 mit 44
bezeichnet ist. Jeder Querarm besitzt einen zapfenartigen Vorsprung, wie den Vorsprung 45 des Querarmes 44. Mittig zwischen den Drehzapfen ist eine in einer eingestellten Drehlage verriegelbare Drehplatte 46 angeordnet, welche mit zwei sich diametral
gegenüberliegenden, zapfenförmigen Vorsprüngen 47 und 48 versehen ist. Zwischen den zapfenförmigen Vorsprüngen der Drehplatte 46 und dem zapfenförmigen Vorsprung des Querarmes jedes Drehzapfens sind Zugfedern verspannt, welche im Ausfüh-
rungsbeispiel die Form von Schleifen 49 aus Gummi oder einem ähnlichen Material aufweisen. Aus der Darstellung gemäß Fig. 3 ist erkennbar, daß durch Drehung der Drehplatte 46 es möglich ist, den beiden Zugfedern eine erwünschte Vorspannung auf-
♦5 zugeben, welche dann bestimmend ist für die Kraft, mit welcher die Greiferarme 33 und 34 ein Holz zwischen sich festklemmen.
Das innenliegende Kettenpaar 16 A, 16 B wird mittels zwei Antriebskettenrädern 50 auf einer Welle 51 angetrieben, dem Antrieb des Kettenpaares HA, HB dienen zwei Kettenräder 52 auf einer Welle 53 und dem Antrieb des Kettenpaares 1%A, 18 B dienen schließlich zwei Kettenräder 54 auf einer Welle 55. Diese Welle 55 lagert außerdem Kettenräder 56 und 57, welche in Eingriff stehen mit den beiden Kettenpaaren 16 und 17. Am vorderen Ende des Förderers laufen die Antriebsketten auf Kettenrädern, welche auf einer gemeinsamen Welle 58 frei drehbar gelagert sind.
Der Förderer arbeitet nun wie folgt: Ein vor dem vorderen Ende des erfindungsgemäßen Förderers angeordneter weiterer Förderer liefert die einzelnen Lang- oder Globenhölzer an, und zwar vorzugsweise in einer etwas nach unten geneigten Schräglage, so daß das vorlaufende Ende der einzelnen Hölzer in die Führungsrinne 26 vorgeschoben wird. Wenn das nachlaufende Ende eines Holzes den anderen Förderer verläßt, dann erhält der Kontakt 25 der
programmierten Steuereinrichtung 24 durch den sicher, daß das Holz in seiner Gesamtheit zentriert Kontaktarm 59 ein Signal, welches dann weitergege- in dieser Längsmittelebene liegt,
ben wird an einen der Motoren 19, 20 oder 21, Aus der vorstehenden Beschreibung ist erkennbar, worauf dann dieser Motor gestartet und das ihm daß die einzelnen Hölzer in sehr dichter Aufeinanderzugeordnete Kettenpaar in Bewegung gesetzt wird. 5 folge gefördert werden können, wobei sie sich Ein solches Signal kann der Einrichtung 24 auch wechselseitig mit ihren Enden sogar berühren könkurz vorher gegeben werden. Das in Bewegung ge- nen. Erreicht der Förderschlitten 15 das hintere setzte Kettenpaar setzt dann den ihm zugeordneten, Ende des Förderers, d. h. das rechte Ende in der in einer geeigneten Warteposition im Bereich des Darstellung gemäß Fig. 1, dann kommen die unteren Trums der Ketten gehaltenen Förderschlitten io Nockenrollen 36 der Greiferarme 33, 34 mit den in Bewegung, so daß dieser in den Bereich des Führungsschienen 37, 38 in Wirkverbindung, was oberen Trums der Ketten bewegt wird und dabei in zur Folge hat, daß die Greiferanne gespreizt werden Wirkverbindung kommt mit dem nachlaufenden End- und dadurch das Holz freigegeben wird. Der Schiitbereich des Holzes. Dieses wird dabei momentan mit ten kehrt dann zurück in den Bereich des unteren seinem einen Ende auf der Führungsrinne 26 und 15 Trums der Ketten und wird zurückgeführt zu seiner mit seinem anderen Ende auf einer Stützrippe 60 des Wartepüsition. Hat er diese Warteposition erreicht, Schlittens ruhen. Dabei sind die Greiferarme 33, 34 dann wird die Bewegung seines Kettenpaares abgegegen die Wirkung derFedern 49 durch die Roilen stoppt. Die Verwendung der programmierten Steuer-36 gespreizt gehalten, die in den beiden Führungs- einrichtung 24 erlaubt es, für die Bewegung der einschienen 39, 40 laufen. Das Holz kann so automa- 20 zelnen Förderschlitten entlang des oberen bzw. tisch seine für das Sägen oder das Zuschneiden entlang des unteren Trums unterschiedliche Gezweckmäßigste Lage finden, in welcher seine Achse, schwindigkeiten zu programmieren, so daß beispielsdie gekrümmt verlaufen kann, so ausgerichtet ist, weise vorgesehen sein kann, die Förderschlitten daß sie bei einer Draufsicht von oben in einer entlang des unteren Trums doppelt so schnell zu Geraden verläuft. Wenn sich dann der Schlitten 15 25 bewegen wie entlang des oberen Trums. Weiterhin anschließend nach vorwärts bewegt, dann verlassen kann programmiert werden, daß die Bewegung entdie Rollen 36 ihre Führungsschienen 39, 40, so daß lang des unteren Trums verzögert wird, kurz bevor dann die Federn 49 die Greiferarme 33, 34 aufein- die Schlitten ihre Warteposition erreichen. Weitere anderzu bewegen können, so daß die Greiferarme Einzelprogrammierungen sind denkbar, diese bilden in Wirkverbindung mit dem Holz kommen und dabei 30 jedoch keinen Teil der Erfindung. Im Rahmen dieser dessen nachlaufendes Ende gleichzeitig in der verti- sind jedoch erkennbar zahlreiche Änderungen in kalen Längsmittelebene zentrieren. Das vorlaufende Einzelheiten möglich, ohne den offenbarten Eriin-Ende des Holzes ist ebenfalls durch die Führungs- dungsgedanken zu verlassen, so insbesondere Änderinne 26 in dieser vertikalen Längsmittelebene zen-. rungen in der Nockensteuerung der Greiferarme triert. Diese beiden Zentrierungshilfen stellen damit 35 u.dgl.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 der Greiferanne (33, 34) verbundenen Quer- Patentanspriiche: armes (44) gelegt sind. 8. Förderer nach Anspruch 1, dadurch ge-
1. Förderer zum zentrierten Vorschub von kennzeichnet, daß die Führungsrinne (26) mittig Lang- oder Klobenhölzern an einer Sägemaschine, 5 zwischen den Endlos-Antriebsmittelpaaren geeiner Zuschneidemaschine od. dgl., mit einem lagert und in flacher V Form ausgebildet ist.
Endlos-Antriebsmittel, beispielsweise einer 9. Förderer nach Anspruch 1, dadurch ge-Endlos-Kette zum geführten Bewegen von die kennzeichnet, daß jeder Förderschlitten (15) mit Hölzer in Längsrichtung fördernden Förder- einer in der Längsmittelebene liegenden Stützschlitten, die im Leerzustand mittels der Endlos- io rippe (60) versehen ist.
Antriebsmittel unterhalb des Zuführniveaus der
Hölzer in ihre Ausgangsstellung zurückführbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens zwei unabhängig voneinander an-
treibbare, vorzugsweise je paarweise angeordnete 15
Endlos-Antriebsmittel (16A, 16B; VfA, 175;
18/4, 185) in wechselseitig paralleler Anordnung Die Erfindung betrifft einen Förderer zum zenvorgesehen sind, an denen je ein Förderschlitten trierten Vorschub von Lang- oder Klobenhölzern (15) für das nachlaufende Ende der Hölzer (10) an einer Sägemaschine, einer Zuschneidemaschine festgelegt ist, daß unterhalb der Förderbahn der ao od. dgl., mit einem Endlos-Antriebsmittel, beispiels-Schlitten eine das vorlaufende Ende der Hölzer weise einer Endlos-Kette zum geführten Bewegen (10) in der vertikalen Längsmittelebene des Förde- von die Hölzer in Längsrichtung fördernden Förderrers zentrierende Führungsrinne (26) angeordnet schlitten, die im Leerzustand mittels der Endlosist und daß die Förderschlitten für die Hölzer (10) Antriebsmittel unterhalb des Zuführniveaus der mit einer zentrierenden Einspannvorrichtung (32) 25 Hölzer Li ihre Ausgangsstellung zurückführbar sind, für den Sägevorgang versehen sind. Ein solcher Förderer ist bekannt aus der schwedi-
2. Förderer nach Anspruch 1, wobei die sehen Patentschrift 210 394, bei welcher die als Förderschlitten unterhalb des Zuführniveaus der Förderschlitten bezeichneten Antriebsmittel jedoch Höher in einer Warteposition haltbar sind, da- lediglich die Form von Transportspitzen aufweisen, durch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung 30 die von einer Endlos-Kette angetrieben werden und (59, 25, 24) zum wahlweisen Antrieb eines be- die zugeführten Langhölzer von unten schneidenstimmten Förderschlittens (15) in Abhängigkeit artig erfassen und entlang zentrierender Konusrollen von der Anlieferung der Hölzer (10) vorgesehen führen, wobei oberhalb der zugeführten Hölzer ist. Spannrollen vorgesehen sind, die diese wieder nach
3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 35 unten drücken. Eine einwandfreie zentrierende Fühgekennzeichnet, daß die zentrierende Einspann- rung dürfte schwierig sein, da die Transportspitzen vorrichtung (32) jedes Förderschlittens (15) zwei selbst zu keiner zentrierenden Bewegung fähig sind, Greifarme (33, 34) aufweist, die relativ zu dem und sich insgesamt ein auf die vorgeschobenen Schlitten nockengesteuert synchron bewegbar Langhölzer auswirkender Spannungszustand ergibt sind. 40 und die Langhölzer gegen einen Druck bewegt wer-
4. Förderer nach Anspruch 3, dadurch ge- den müssen. Die bekannte Vorrichtung ist in ihrer kennzeichnet, daß jedem Greiferarm (33, 34) eine Arbeitsweise kompliziert und nicht in der Lage, zu diesen in seine Greiflage drückende oder ziehende bearbeitende Langhölzer in schneller Folge zuzu-Feder (49) zugeordnet ist, und daß die Greifer- führen.
arme zu Beginn und am Ende des Förderweges 45 Aus der deutschen Patentschrift 684 262 sind
gegen die Kraft ihrer Feder gespreizt gehalten schließlich noch Blockwagen für Sägewerke mit
sind. einer Festspannvorrichtung für den Block bekannt,
5. Förderer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch die in Form einer Zangenvorrichtung ausgebildet gekennzeichnet, daß jeder Greiferarm (33, 34) ein ist. Die aus dieser Patentschrift bekannten Blockum eine vertikale Achse verschwenkbarer zwei- 50 wagen sind jedoch zu dem Gegenstand der vorarmiger Hebel ist, an dessen äußerem Hebelarm liegenden Erfindung nicht einschlägig,
mindestens eine Rolle (36) od. dgl. gelagert ist, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen die am vorderen und hinteren Ende des Förderers Förderer zum zentrierten Vorschub von Lang- oder in ortsfesten Führungsschienen (37 bis 40) ge- Klobenhölzern an einer Sägemaschine od. dgl. zu führt ist. 55 schaffen, bei welchem das Langholz einwandfrei in
6. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, einer Vertikalebene zentriert zugeführt wird und dadurch gekennzeichnet, daß mittig zwischen den eine hohe Fördergeschwindigkeit erreicht wird.
Drehachsen der beiden Greiferarme (33, 34) Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus jedes Schlittens (15) eine in einer eingestellten von dem eingangs als bekannt vorausgesetzten För-Drehlage verriegelbare Drehplatte (46) angeordnet 60 derer und besteht erfindungsgemäß darin, daß ist, an welcher die einen Enden der mit ihren mindestens zwei unabhängig voneinander antreibanderen Enden mit den Greiferarmen lösbar ver- bare, vorzugsweise je paarweise angeordnete Endlosbundenen Zugfedern (49) lösbar festgelegt sind. Antriebsmittel in wechselseitig paralleler Anordnung
7. Förderer nach Anspruch 6, dadurch ge- vorgesehen sind, an denen je ein Förderschlitten für kennzeichnet, daß die Zugfedern (49) Endlos- 65 das nachfolgende Ende der Hölzer festgelegt ist, daß schleifen aus Dummi od. dgl. sind, die um zapfen- unterhalb der Förderbahn der Schlitten eine das vorartige Vorsprünge (47, 48 bzw. 45) der Dreh- laufende Ende der Hölzer in der vertikalen Längsplatte (46) bzw. eines mit den Drehzapfen (35) mittelebene des Förderers zentrierende Führunes-
DE19691954858 1968-12-09 1969-10-31 Förderer zum zentrierten Vorschub von Lang- oder Klobenhölzern an einer Sägemaschine Expired DE1954858C3 (de)

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DE1954858A1 DE1954858A1 (de) 1970-07-02
DE1954858B2 DE1954858B2 (de) 1973-10-31
DE1954858C3 true DE1954858C3 (de) 1974-08-15

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NO (1) NO132268C (de)
SE (1) SE321335B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2423368A1 (de) * 1973-05-25 1974-12-05 Hitachi Shipbuilding Eng Co Distanzsteuerverfahren zum foerdern langen materials

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2423368A1 (de) * 1973-05-25 1974-12-05 Hitachi Shipbuilding Eng Co Distanzsteuerverfahren zum foerdern langen materials

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DE1954858B2 (de) 1973-10-31
NO132268C (de) 1975-10-15
DE1954858A1 (de) 1970-07-02
AT317080B (de) 1974-08-12
FR2025669A1 (de) 1970-09-11
FI43111B (de) 1970-10-01
NO132268B (de) 1975-07-07
SE321335B (de) 1970-03-02

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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