DE1954858A1 - Foerderer zum Zufuehren von Hoelzern zu einer Saegemaschine od.dgl. - Google Patents
Foerderer zum Zufuehren von Hoelzern zu einer Saegemaschine od.dgl.Info
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Description
HÖGER - STfHLi. RECHT öRiESSBACH - HAECKER
if STUTT(SART
*] 9 54858
A 37 7η9 ra
η - 131S
30. 10. 1969
Kockum-Söderhamn Aktieboiag, Söderhamn/Schweden
"Förderer zum Zuführen von Hölzern zu einer Sägemaschine od.dgl."
Die Erfindung betrifft einen Förderer zum Zuführen von Lang- oder Klobenhölzern zu einer Sägemaschine/ einer Zuschneidemaschine od.
dgl. mit einem Endlos-Antriebsmittel, wie einer Endloskette od.dgl.,
zum geführten Bewegen von die Hölzer in Längsrichtung fördernden Förderschlitten.
Förderer der vorgenannten Art sind bekannt. Bei ihnen ist das endlose
Antriebsmittel insbesondere eine Endloskette, die nahe einer Führungeeinrichtung angeordnet ist, welche sich entlang einer vertikalen
Längsmittelebene erstreckt und eine größere Anzahl von die Hölzer fördernden Schlitten führt, die mit der Endloskette, wenn erwünscht,
in Wirkverbindung gebracht und so dann in Richtung auf die
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Sägemaschine bewegt werden können» Diese Schlitten lassen sich andererseits
ve·:, dem Endlos-Antriebsmittel außer Wirkverbindung bringen,
so daß sie zu einem Magazin an dem vorderen Ende des Förderers zurückgebracht
werden können. An diesem vorderen Ende des Förderers ist nun eine die Hölzer mit ihrer Achse in die vorerwähnte Längsmittelebene
ausrichtende Vorrichtung angeordnet, und die einzelnen Schlitten heben zu Beginn ihrer Bewegung entlang der Führungseinrichtung c'ann,
wenn sie mit dem Endlos-Antriebsmittel in Wirkverbindung gebracht
werden, die Enden der Hölzer über diese Vorrichtung. Förderer dieser
Ausführungsform weisen einen relativ komplizierten Aufbau uf und sind daher in ihrer Herstellung relativ teuere Außerdem 1st die
Förderkapazität derartiger Förderer relativ beschränkt,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Förderer der vorbekannten
Art in ihrem konstruktiven Aufbau einfacher zu gestalten, so daß ihre Herstellung verbilligt wird, wobei gleichzeitig dafür gesorgt warden
soll, daß die Förderkapazität verbessert wird. Der erfindungsgemäß zu schaffende Förderer soll sich auch darin gegenüber den vorbekannten
Ausführungsformen vorteilhaft unterscheiden, daQ die Hölzer
ohne großen Mehraufwand in die richtige Lage gebracht werden, in welcher sie am vorteilhaftesten der Sägemaschine oder einer Zuschneidemaschine
zugeführt werden, unter welch letzterer eine solche Maschine verstanden werden soll, welche aus einem Rundholz ein Klobenholz
mit wenigstens zwei parallelen Flächen zuschneidet bzw. zusägt. Es
soll diesbezüglich insbesondere auch eine zusätzliche Einrichtung zum Ausrichten der Hölzer am vorderen Ende des Förderers verzichtet
werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind nach der Erfindung wenigstens zwei unabhängig voneinander antreibbare, vorzugsweise je paarweise angeordnete
Endlos-Antriebsmittel in wechselseitig paralleler Anordnung vorgesehen, an denen je ein Förderschlitten für das eine Ende der
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Hölzer festgelegt ist, und weiterhin ist unterhalb der Förderbahn
der Schlitten ein das andere Ende der Hölzer in der vertikalen Längsmittelebene des Förderers zentrierendes Führungselement angeordnet,
wobei das eine, von einem Förderschlitten abgestützte Ende durch ein diesem zugeordnetes Zentrierorgan ebenfalls in dieser vertikalen
Längsmittelebene zentriefbar ist. Der erfindungsgemäße Förderer.ist
dabei insbesondere mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung des Antriebes der Förderschlitten in Abhängigkeit von der Anlieferung
der Hölzer ausgerüstet, und die Förderschlitten sind in einer Warteposition gehalten, ehe sie mit dem einen Ende der Hölzer in Wirkverbindung kommen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung erkennbar. Es
zeigt:'
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Förderers,
Fig. 2 den Förderer gemäß Fig. 1 in einem Schnitt nach der Linie II -
Fig. 3 ehe Perspektivansicht, teilweise in weggebrochener Darstellung, eines Förderschlittens des Förderers gemäß Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Förderer ist zum Zuführen von Langhölzern 10 zu einer schematisch bei 11 angedeuteten Zuschneidemaschine gedacht. Er besteht aus einem in seiner Gesamtheit mit 12 bezeichneten Rahmengestell, auf welchem Führungsschienen 13, 14 zum
Führen von in ihrer Gesamtheit mit 15 bezeichneten Förderschlitten festgelegt sind. Im Rahmen des hier beschriebenen Ausführungsbeispieles wird davon ausgegangen, daß der Förderer mit drei Förderschlitten 15 ausgerüstet ist, stattdessen können auch nur zwei oder
mehr als drei Förderschlitten vorgesehen sein.
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Nach der Erfindung umfaßt nun der Förderer wenigstens zwei/ im Ausführungsbeispiel
sind es drei, unabhängig voneinander antreibbare und parallel zueinander angeordnete, paarweise Endlos-Antriebsmittel
16A, 16B/ 17A, 17B und 18A, 18B. Dem Antrieb dieser Endlos-Antriebsmittel
dienen Motoren 19, 20 und 21, denen jeweils ein Riementrieb und ein Untersetzungsgetriebe zugeordnet ist. So wird das außenliegende
Endlos-Antriebsmittelpaar 18A, 18B durch den Motor 21 über den
Riementrieb 22 und das Untersetzungsgetriebe 23 in noch näher zu beschreibender Weise angetrieben. Der Antrieb der Motoren 19, 20 und
21 wird durch eine schematisch angedeutete Programmiereinrichtung 24
gesteuert, die ihre Impulse von einer Kontakteinrichtung 25 erhält.
Unterhalb der Förderbahn der einzelnen Förderschlitten 15 ist nun etwa in der Ebene des oberen Trums der Endlos-Antriebsmittel eine
sich in Längsrichtung des Förderers erstreckende Führung angeordnet, die, wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar, als untiefe V-Führungsrinne
26 im dargestellten Ausführungsbeispiel ausgeführt ist.
Wie nun insbesondere aus Fig. 3 erkennbar, weist jedes Endloskettenpaar
Befestigungsglieder 27, 28 für die Festlegung des zugeordneten Schlittens 15 an ihm auf. Diese Befestigungsglieder sind konstruk- .
tiv derart gestaltet, daß der Schlitten relativ zu seinen Ketten beweglich
ist, jedoch durch diese endlos bewegt werden kann. Jeder Schlitten;15 ist an jedem seiner beiden Enden mit Rollenpaaren 29,
30 ausgerüstet und weist die Form eines langgestreckten Gehäuses 31 auf. Weiterhin ist jeder Schlitten mit einem in seiner Gesamtheit
mit 32 bezeichneten Zentxierorgan ausgerüstet, das aus zwei schräggestellten Blöcken aus Gummi oder einem ähnlichen Material aufgebaut
sein kann. Für zweckmäßiger wird es jedoch in diesem Zusammenhang befunden, daß dieses Zentrierorgan 32 eine Zentrierung des nachlaufenden
Endes der zu fördernden Hölzer vornimmt und dieses nachlaufen-
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de Ende denn festklemmt, zu welchem Zv/eck noch einem Teilmerkmal der Erfindung dieses Zentrierorgan Greifercrme 33 und 34 besitzt,
welche ^iö durch eine Feder aufeinanderzu /orgespannt sind« Die
Greiferarme 33, 34 sind um vertikale Achsen vsrschwenkbar - in
Fig. 3 ist mit 35 der Drehzapfen des Greiferarmes 33 bezeichnet und
sie stellen je einen doppelarmigen Hebel dar, an dessen äußerem Ende Nockenrollen 36 gelagert sind, welche in Führungsschienen
37, 38 und 39, 40 laufen, die in Fig. T schematisch angedeutet sind.
In den Fig. 2 und 3 wurde auf die Darstellung dieser Führungsschienen verzichtet. Jeder Drehzapfen, so beispielsweise der Zapfen 35,
trägt nun ein Kettenrad 41 bzw, 42, um welche eine Kette 43 gelegt
ist, die nachgespannt werden kann und Uberkreuz verläuft, so daß die
Drehzapfen und damit auch die zentrierenden Greiferarme 33 und 34 synchron bewegt ,werden können. Die Drehzapfen der zentrierenden
Greiferarme besitzen weiterhin je einen Querarm, von welchen der eine für den Drehzapfen 35 mit 44 bezeichnet ist» Jeder Querarrm besitzt
einen zapfenartigen Vorsprung, wie den Vorsprung 45 des Querarmes 44. Mittig zwischen den Drehzapfen ist eine in einer eingestellten
Drehlage verriegelbare Drehplatte 46 angeordnet, welche mit zwei sich diametral gegenüberliegenden, zapfenförmigen Vorsprüngen
47 und 48 versehen ist. Zwischen den zapfenförmigen VorsprUngen der
Drehplatte 46 und dem zapfenförmigen Vorsprung des Querarmes jedes Drehzapfens sind Zugfedern verspannt, welche im Ausfuhrungsbeispiel
die Form von Schleifen 49 aus Gummi oder einem ähnlichen Material aufweisen. Aus der Darstellung gemäß Fig. 3 ist erkennbar, daß durch
Drehung der Drehplatte 46 es möglich ist, den beiden Zugfedern eine
erwünschte Vorspannung aufzugeben, welche dann bestimmend ist fUr die Kraft, mit welcher die Greiferarme 33 und 34 ein Holz zwischen
sich festklemmen.
Da· innenliegende Kettenpaar 16A, 16B wird mittels zwei Antriebsket*--inrädern 50 auf einer Well« 51 angetrieben, dem Antrieb des
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Kettenpaares 17A, 17B dienen zwü Katter.rtifer 52 auf einer Weixe
und dem Antrieb des Kettenpaare" IcA, ISB dienen schließlich zwei
Kettenräder 54 auf einer Welle 55. Diese Welle 55 lagert auf^erdom
Kettenräder 56 und 57, welche in Eingriff stehen mit den beiden Kettenpaaren
16 und .17. Am vorderen Ende des Förderers laufen die Antriebsketten auf Kettenradern, welche auf einer gemeinsamen Welle
frei drehbar gelagert sind.
Der Förderer arbeitet nun wie folgt: Ein vor dem vorderen Ende des
erfindungsgemäßen Förderers angeordneter weiterer förderer lie^ärt
die einzelnen Lang- oder Globenhölzer an, und zwar vorzugsweise ia einer etwas nach unten geneigten Schräglage, so daß das vorlaufende
Ende der einzelnen Hölzer in die Führungsrinne 26 vorgeschoben wird.
Wenn das nachlaufende Ende eines Holzes den andereren Förderer verläßt,
dann erhält der Kontakt 25 der programmierten 5.euereinrichtung
24 durch den Kontaktarm 59 ein Signal, welches dann weitergegeben wird an einen der Motoren 19, 20 oder 21, worauf dann dieser
Motor gestartet und das ihm zugeordnete Kettenpyar in Bewegung gesetzt
wird. Ein solches Signal kann der Einrichtung 24 auch kurz vorher gegeben werden. Das in Bewegung gesetzte Kettenpaaf setzt
dann den ihm zugeordneten, in einer geeigneten Warteposition im Bereich des unteren Trums der Ketten gehaltenen Förderschlitten in Bewegung,
so daß dieser in den Bereich des oberen Trums der Ketten bewegt wird und dabei in Wirkverbindung kommt mit dem nachlaufenden
Endbereich des Holzes. Dieses wird dabei momentan mit seinem einen Ende auf der Führungerinne 26 und mit seinem anderen Ende auf einer
Stutzrippe 60 des Schlitten« ruhen. Dabei tind die Greiferarme 33,
34 gegen die Wirkung der Federn 49 durch die Rollen 36 gespreizt gehalten, die in den beiden Führungsschienen 39, 40 laufen. Das Holz
kann so automatisch seine fUr da* Sägen oder das Zuschneiden zweckmäßigste Lage finden, in welcher «eine Achse, die gekrümmt verlaufen
kann, so ausgerichtet ist, daß »ie bei einer Draufsicht von oben in
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einer Geraden verläuft. Wenn sich dann der Schlitten 15 anschließend
nach vorwärts bewegt, dann verlassen die Rollen 36 ihre Führungsschienen 39,40, so daß dann die Federn 49 die Greiferarme 33, 34
aufeinqnderzu bewegen können, so daß die Greiferarme in Wirkverbindung mit dem Holz kommen und dabei dessen nachlaufendes Ende
gleichzeitig in der vertikalen Längsmittelebene zentrieren. Das vorlaufende Ende des Holzes ist ebenfalls durch die Führungsrinne 26
in dieser vertikalen Längsmittelebene zentriert. Diese beiden Zentrierungshilfen
stellen damit sicher,' daß das Holz in seiner Gesamtheit zentriert in dieser Längsmittelebene liegt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist erkennbar, daß die einzelnen
Hölzer in sehr dichter Aufeinanderfolge gefördert werden können, wobei sie sich wechselseitig mit ihren Enden sogar berühren können.
Erreicht der Förderschlitten 15 das hintere Ende des Förderers, d.h. das rechte Ende in der Darstellung gemäß Fig. 1, dann kommen die
Nockenrollen 36 der Greiferarme 33, 34 mit den Führungsschienen 37,
38 in Wirkverbindung, was zur Folge hat, daß die Greiferqrme gespreizt
werden und dadurch das Holz freigegeben wird.. Der Schlitten kehrt dann zurück in den Bereich des unteren Trums der Ketten und
wird zurückgeführt zu seiner Warteposition. Hat er diese Warteposition erreicht, dann wird die Bewegung seines Kettenpaares abgestoppt.
Die Verwendung der programmierten Steuereinrichtung 24 erlaubt es, für die Bewegung der einzelnen Förderschlitten entlang
des oberen bzw. entlang äss unteren Trums unterschiedliche Geschwindigkeiten
zu programmieren, so daß beispielsweise, vorgesehen sein kann, die Förderschlitten entlang des unteren Trums doppelt so schnell
zu bewegen wie entlang des oberen Trums. Weiterhin kann programmiert werden, daß die Bewegung entlang des unteren Trums .verzögert wird,
kurz bevor die Schlitten ihre Warteposition erreichen. Weitere £inzelprogrammierungen
sind denkbar, diese bilden jedoch keinen Teil der Erfindung. Im Rahmen dieser sind jedoch erkennbar zahlreiche
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Änderungen in Einzelheiten möglich, ohne den offenbarten Erfindungsgedanken zu verlassen, so insbesondere Änderungen in der Nockensteuerung
der Greiferarme u.dgl.
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Claims (9)
1. ^Förderer zum Zuführen von Lang- oder Klobenhölzern zu einer
Sägemaschine, einer Zuschneidemaschine od.dgl. mit einem Endlos-Antriebsmittel,
wie einer Endloskette od.dgl., zum ge- . führten Bewegen von die Hölzer in Längsrichtung fördernden Förderschlitten,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei unabhängig voneinander antreibbare, vorzugsweise
je paarweise angeordnete Endlos-Antriebsmittel (16A, 16B; 17A, 17B; 18A, 18B) in wechselseitig paralleler Anordnung vorgesehen
sind, an denen je ein Förderschlitten (15) für das eine Ende der Hölzer (10) festgelegt ist, und daß unterhalb der
Förderbahn der Schlitten ein das andere Ende der Hölzer in der vertikalen Längsmittelebene des Förderers zentrierendes Führungselement
(26) angeordnet ist, deren eines, von den Förderschlitten abgestütztes Ende durch ein diesen zugeordnetes Zentrierorgan
(32) ebenfalls in dieser vertikalen Längsmittelebene zentrierbar ist.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,"
daß er mit einer Steuereinrichtung (59, 25, .24) zur Steuerung
des Antriebes der Förderschlitten (15) in Abhängigkeit von der
Anlieferung der Hölzer (10) ausgerüstet ist, und daß die Förderschlitten in einer Warteposition gehalten sind, ehe sie mit
dem einen Ende der Hölzer in Wirkverbindung kommen.
3· Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
oaß das Zentrierorgan (32) jedes Förderschlittens (15)
zwei Greiferarme (33, 34) aufweist, die relativ zu dem Schlitten nockengesteuert synchron bewegbar sind.
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4. Förderer nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Greiferarm(33, 34) eine diesen in seine Greiflage drückende oder ziehende Feder (49) zugeordnet ist, und daß die
Greiferarme zu Beginn und am Ende des Förderweges gegen die Kraft ihrer Feder gespreizt gehalten sind.
5. Förderer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greiferarm (33, 34) ein um eine vertikale Achse
verschwenkbarer zweiarmiger Hebel ist, dessen äußerer Hebelarm mindestens eine Rolle (36) od.dgl. lagert, die am vorderen und
hinteren Ende des Förderers in Führungsschienen (37 - 40) geführt sind.
6. Förderer nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß mittig zwischen den Drehachsen der beiden
Greiferarme (33, 34) jedes Schlittens (15) eine in einer eingestellten Drehlage verriegelbare Drehplatte (46) angeordnet ist,
an welcher die einen Enden der mit ihren andereren Enden mit den Greiferarmen lösbar verbundenen Zugfedern (49) lösbar festgelegt sind.
7. Förderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugfedern (49) Endlosschleifen aus Gummi od.dgl. sind,
die um zapfenartige Vorsprünge (47, 48 bzw. 45) der Drehplatte (46) bzw. eines mit den Drehzapfen (35) der Greiferarme (33, 34)
verbundenen Querarmes (44) gelegt sind.
8. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungselement eine mittig zwischen den Endlos-Antriebsmittelpaaren angeordnete, untiefe V-FUhrungsrinne (26) ist·
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9. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Förderschlitten (15) mit einer in der Längsmittelebene
liegenden Stützrippe (60) versehen ist.
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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