DE2714973A1 - Verfahren und vorrichtung zum behandeln von an den kanten unbesaeumten rohbrettern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum behandeln von an den kanten unbesaeumten rohbrettern

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    • B27B31/06Adjusting equipment, e.g. using optical projection

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von an den Kanten unbesäumten Rohbrettern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln von an den Kanten unbesäumten, beispielsweise vom Stamm geschnittenen Rohbrettern oder dergl. in der Eingabestation einer Kantenbesäummaschine, welche rechteckig profilierte Fertigbretter mit zueinander parallelen Ober- und Unterseiten und zwei zueinander parallelen Kantenflächen durch zuvor am Rohbrett definierte Besäumschnitte erzeugt, wobei die Rohbretter einzeln in Querrichtung der Eingabestation zugeführt und mit Hilfe beweglicher Anschläge in einer zur Kantenbesäummaschine führenden horizontalen Ebene entsprechend der zuvor festgelegten Besäumschnitt-Lage ausgerichtet und anschließend in Längsrichtung der Kantenbesäummaschine mit einer Vorschubkraft
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zugeführt werden, die beim Zuführen an der einen Seitenfläche des Rohbrettes angreift, während gleichzeitig eine vertikale Haltekraft die andere Seitenfläche des Rohbrettes abstützt. Unter Rohbrettern sollen alle Holzstücke verstanden werden, die von einem Stamm geschnitten wurden und an denen mindestens an einem Rand noch einige der ursprünglich runden Stammflächen vorhanden sind, ferner aber auch beliebige Planken mit unvollständigen oder unregelmäßigen Kanten. Verständlicherweise ist die Erfindung auch anwendbar auf das Besäumen von Schwartenbrettern oder -Leisten, d. h. Holzatücke, die eine plane und eine abgerundete Seitenfläche haben.
Aus der US-PS 3 970 128 ist es bekannt, Rohbretter einzeln nacheinander in ihrer Querrichtung einer Eingabestation zuzuführen, die vor einer Kantenbesäummaschine angeordnet ist, wobei dann jedes Rohbrett mit Hilfe beweglicher Anschläge in einer horizontalen zur Kantenbesäummaschine führenden Ebene ausgerichtet wird, wobei diese Ausrichtung von einer zuvor in einer Meßstation vorgenommenen Besäumschnitt-Lagebeatimmung
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abhängig ist» Nach dem Ausrichten wird das Rohbrett in seiner Längsrichtung zur Besäumvorrlchtung mit einer Antriebskraft vorgeschoben, die an der Unterseite des Rohbrettes mit einem Rollenförderer aufgebracht wird, während zur gleichen Zeit die Oberseite des Rohbrettes einer Haltekraft einer Druckrollenanordnung ausgesetzt ist, welche das Rohbrett gegen die Rollen des Rollenförderers drückte Zu diesem bekannten Verfahren gehört auch ein Abtastvorgang an der Meßstation, welcher den Zweck hat, aus unfertigen Rohbrettern mit unvollständigen Rändern, d. h. Schrägkanten. Pertigbretter optimaler Abmessungen herzustellen.
Es hat sich geneigt, daß man die Genauigkeit der mit einer Meßvorrichtung vorbestimmten Lage der optimalen Besäumschnitte nicht vollständig ausnutzen kann, sofern nicht auch die Vorrichtungen in der Eingabestation für eine höchste Genauigkeit ausgelegt sind. In der Praxis kommt es daher in erster Linie darauf an, wie diese Eingabevorrichtung ausgebildet ist, damit das Optimierverfahren zu einem
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Erfolg führt.
Ein Nachteil der bekannten Verfahren und Vorrichtungen liegt darin, daß die Ausrichtung, die das Rohbrett in der Eingabestation erhält, durch äußere Kräfte gestört werden kann, die am Rohbrett während des Transportes auf dem Rollenförderer entstehen. Beispielsweise können während des Besäumens in der Besäummaschine seitliche Kräfte am Rohbrett angreifen, die dazu führen, daß das Rohbrett bezüglich der beabsichtigten Richtung schräg vorgeschoben wird, so daß einer der besäumenden Schnitte noch im Borkenteil und nicht innerhalb des Brettes verläuft. Die gewünschte Ausrichtung eines Rohbrettes gegenüber den Sägeblättern oder Besäumwerkzeugen einer Kantenbesäummaschine kann auch gestört werden oder verloren gehen, wenn die Oberseite des Rohbrettes nicht parallel zur Unterseite verläuft. Die Haltekraft ist dann zur einen Kante des Rohbrettes hin konzentriert. Da die Rollenförderer keinerlei Mittel aufweisen, um das Rohbrett seitlich zu führen,kann das Rohbrett bereits
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desorientiert sein, wenn dessen Vorderende die Sägeblätter berührt. Andere Umstände, beispielsweise verworfene oder gekrümmte Rohbretter und dergl. können dazu führen, daß die Sägeblätter nicht den errechneten Besäumschnitten folgen. Selbst eine Versetzung der
Besäumschnitte in der Größenordnung von wenigen Millimetern gegenüber der erwünschten Lagen kann dazu führen, daß ein Brett als ganzes zum Abfall kommt oder aber noch einmal beschnitten werden muß, was dann zu einem Brett geringerer Breite führt. Es ist daher in höchstem Maße erwünscht, verbesserte Verfahren und Vorrichtungen für die Eingabestation einer Besäummaschine zu schaffen, die die Ausrichtung des Rohbrettes sicher erhalten, so daß das Rohbrett genauer als bisher entlang der errechneten imaginären Besäumschnitten beschnitten und die Genauigkeit der Lagebestimmung besser genutzt wird, was dann auch zu einer erhöhten Wirtschaftlichkeit des Materials führt. In diesem Zusammenhange ist es von besonderer Bedeutung, daß die äußeren Kräfte, die die Ausrichtung des Rohbrettes stören können, beim Zuführen effektiv ausgeschaltet werden.
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Die Erfindung, deren Hauptaufgabe darin liegt, im vorerwähnten Sinne verbesserte Behandlungsbedingungen für die Rohbretter zu schaffen, basiert auf der Beobachtung, daß eine genaue Zuführbewegung ohne Beeinträchtigung durch äußere Kräfte dadurch erreicht werden kann, daß man die Antriebskraft entlang einer geraden Linie oder einer schmalen linearenlZone angreifen läßt, die sich entlang der einen Seite des Rohbrettes erstreckt und eine Lage hat, die in der Eingabestation genau definiert ist. Zur gleichen Zeit sollte dann die Haltekraft so eingestellt sein, daß sie verhindert, daß das Rohbrett während des Vorschubvorganges seitlich oder drehend gegenüber dieser Linie oder Zone verschoben wird.
Grundsätzlich ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubkraft von einem kontinuierlich laufenden Förderer erzeugt wird, der sich entlang einer schmalen linearen Pörderzone an der einen Seitenfläche des Rohbrettes neben der erwähnten horizontalen Ebene erstreckt und beim Einbringen des Rohbrettes in die Eingabestation und bei der Ausrichtung vom Rohbrett ferngehalten wird und nach erfolgter Ausrichtung des Rohbrettes das letztere in der Pörderzone beaufschlagt, während an der anderen Seiten-
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fläche des Rohbrettes gegenüber der Förderzone eine Haltekraft aufgebracht wird, die mindestens auf einem Teil der Brettbreite angreift, so daß das Rohbrett unter Beibehaltung der Ausrichtung auf die Kantenbesäummaschine einen linearen Vorschub erhält.
Der erfindungsgemäß vorgesehene lineare Kraftangriff, welcher an der einen Seitenfläche des Rohbrettes sofort bei Beginn eines Zuführvorganges einsetzt und ununterbrochen während der gesamten Bewegung bestehen bleibt, stellt sicher, daß jedes Rohbrett schlupflos geführt und genauso bewegt wird wie bei einem Schienenfahrzeug. Die Rohbretter werden ein für allemal in gleicher Weise nacheinander in ununterbrochener translatorischen Vorwärtsbewegung entlang einer zum Ziel - den Sägeblättern oder Schneiden der Kantenbesäummaschine - führenden Linie bewegt. Die Rohbretter können dann nicht von der Führungslinie abweichen und ihre Relativlagen ändern, selbst wenn äußere Kräfte angreifen.
Auf diese Weise begegnet man störenden Desorientierungen der Rohbretter in der Eingabevorrichtung bekannter Kanten-
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besäummaschinen, die dann ihrerseits dafür sorgen, daß jedes Rohbrett mit einer Genauigkeit besäumt wird, die derjenigen Genauigkeit angenährt ist, die man mit einer sehr präzisen automatischen Bestimmung der optimalen Lagen der Besäumschnitte erhalten kann.
Im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit der Eingabevorrichtung einer Kantenbesäummaschine ist die Tatsache, daß die Zuführbewegung des Antriebes nicht unterbrochen zu werden braucht, wenn eine Kraft am Rohbrett angreifen soll, von ganz besonderem Vorteil. Der Förderer kann vielmehr konstant bewegt werden, wenn Rohbretter in der Besäummaschine besäumt werden sollen, und brauchen dann nur in vertikaler Richtung von einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung bewegt werden, um ein Rohbrett in Bewegung zu setzen. Auf diese Weise geht auch keine Zeit und auch keine Energie für die Beschleunigung der Antriebe verloren, so daß sich auch der Durchsatz der Rohbretter in entsprechender Weise vergrößert.
Die durch die erfindungsgemäßen Verfahren und Vorrichtungen erzielten Vorteile ergeben sich nicht nur in Verbindung mit automatischen Meß- und Rechenverfabren zur Festlegung der
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optimalen Lagen der Besäumschnitte , sondern können auch dann zum Tragen kommen, wenn Rohbretter oder Planken okular abgeschätzt werden, um dann aufgrund einer solchen Begutachtung in der Eingabestation ausgerichtet zu werden.
weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Eingabevorrichtung einer Kantenbesäumvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung und
iig. 2 erläuternde Skizzen zur Arbeitsweise der . bis Eingabevorrichtung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Eingabevorrichtung einer Kantenbesäummaschine bildet die Eingabestation eines Maschinensystems zum Besäumen von von Baumstämmen geschnittenen Planken oder Brettern oder ähnlichen lang-
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gestreckten Holzteilen, an denen mindestens eine plane Seite vorhanden ist. Solche Holzstücke sollen nachfolgend generell als "Rohbretter" bezeichnet werden, .bei den anderen Hauptbestandteilen des Systems der l'ig.1 handelt es sich um einen förderer 2 zum Quertransport der Rohbretter und um eine Kantenbesäummaschine 3.
Der Förderer 2 kann aus einer Anzahl von zueinander parallel verlaufenden Ketten 4 bestehen, auf welche die Rohbretter so aufgelegt werden, daß die breiteste Oberfläche der zwei planen Oberflächen bzw. die geschnittene Oberfläche eines Borkenbrettes nach unten zeigen. Vor dem .Förderer 2 werden die Rohbretter zweckmäßigerweise in axialer Richtung so bewegt, daß ein Ende aller Rohbretter sich auf einem zuvor festgelegten Pfad bewegen, der bezüglich der ?ig. 1 etwas rechts außen von der ii'örderkette liegt, die am weitesten rechts dargestellt ist.
Während ihrer Bewegung auf dem Förderer 2 passieren die Rohbretter eine oder mehrere Stationen, in denen in einigen weiteren Arbeitsgängen die Rohbretter vermessen und auf ihre Qualität untersucht werden, bevor die Rohbretter die üingabestation erreichen. Eine solche vorgeschaltete Station ist
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in tfigo 1 angedeutet. Es handelt sich hier um eine Anzahl von Anschlägen 5, welche entlang einer Linie angeordnet sind, die sich parallel zur Eingabevorrichtung 1 unmittelbar vor ihr erstreckt. In dieser Vorbehandlungsstation sollen die beabsichtigten Besäumschnitte bestimmt werden, entlang denen, die Sägeblätter 6 der Besäummaschine schneiden müssen. Diese Schnittverlaufbestimmung kann eine Bedienungsperson durchführen, welche die Oberseite der Rohbretter visuell untersucht und mit Ausrichtemarken der Station die Lagen der Besäumschnitte festlegt, bei denen während des Besäumens nur ein Minimum an Abfall entsteht. Abweichend hiervon kann die Lage der Besäumschnitte auch in automatischen Verfahren optimiert werden. Solche Verfahren sind ausführlicher beschrieben in US-PS 3 886 372 und 3 963 938. Durch eine Voreinstellung des Anschlages 5 , welcher an der Innenseite dem Rohbrett am engsten benachbart ist, kann man dafür sorgen, daß das Rohbrett in der Meßstation stationär gehalten wird, während das Messen oder Abschätzen des Rohbrettes erfolgt. Anschließend wird das Rohbrett von den zwei Anschlägen freigegeben und kann dann in Querrichtung auf den Ketten weiterlaufen, welche synchron zueinander über angetriebene Kettenräder 7 laufen.
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Bei der Behandlung der Rohbretter vor dem Sägen oder Besäumen der Kanten ist es wichtig, jedem Rohbrett gegenüber der Kantenbesäummaschine eine Ausrichtung zu geben, die den zuvor bestirnten Schnittlagen entspricht. Dies geschieht dadurch, daß man das Rohbrett auf einer horizontalen Oberfläche oder Plattform der Eingabestation abstützt. Diese abstützende Oberfläche ist bei der dargestellten Äusführungsfcrin definiert durch zwei sich in Längsrichtung erstreckende coplanare Supporte 11 und 12, die mit Abstand parallel zueinander verlaufen und einen Schlitz 13 bilden, der sich vom einen Ende der Eingabestation zum anderen erstreckt. Die Breite des Schlitzes 13 ist wesentlich kleiner als die geringstmögliche Breite eines zu behandelnden Rohbrettes. Die Oberfläche des Supportes liegt in vertikaler Richtung unterhalb der oberen Trume der Ketten 4 des Förderers 2 , so daß ein neben dem Support 11 an den Kettenrädern 7 eintreffendes Rohbrett auf der Supportfläche abgelegt wird (iig. 2). Neben den Kettenrädern 7 können in der Außenkante des Supportes 11 Ausschnitte 14 vorgesehen sein.
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Das Rohbrett erhält seine Orientierung (d. h. die relative Ausrichtung bezüglich der Kantenbesäummaschine) mit paaren von zusammenarbeitenden beweglichen Bauelementen, die eich quer zur Supportoberfläche bezüglich dee Schiitsee 13 verstellen lassen. Zu jedem Paar dieser beweglichen Bauelemente kann ein ferngesteuerter Anschlag 15 gehören, welcher von einem Querschlitz 16 des Supportes aufgenommen wird und sich mit Hilfe einer Hydraulikanordnung 17 bewegen läßt. Die Bewegung des Anschlages 15 läßt sich von einer äußeren Stellung (in Pig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellt) in eine gewünschte Äelativlage zum Schlitz 13 vorschieben. In bekannter Weise können in der Eingabestation mehrere Anschläge vorgesehen sein; sie liegen dann jeweils einem der Anschläge 5 der Meßstation gegenüber, um mit diesen Anschlägen so zusammenzuarbeiten, daß die Schrägkanten eines Rohbrettes, die an den Anschlägen 5 der Meßstation anliegen, auch ßenau an den Anschlägen 15 zur Anlage kommen. Auf diese Weise wird eine i'ehlausrichtung des Rohbrettes aufgrund irgendwelcher Krümmungen und Unregelmäßigkeiten der Schrägkanten vermieden.
Mit diesen paarweise angeordneten Anschlägen arbeitet ein Schwenkarm 18 zusammen, welcher mit eintr Kolben-Zylindtran-
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Ordnung 19 unterhalb der Supportfläche ferngesteuert werden kann. Die Schwenkarme 18, deren obere Abschnitte in quer-gerichteten Schlitzen 20 der Supportoberfläche 11 bewegbar sind, haben, wie i'ig. 2 zeigt, eine äußere Stellung, in der die Arme vollständig unterhalb des Pfades liegen, der vom Rohbrett bei der Bewegung auf die Supportoberfläche durchlaufen wird. Bei einer Einwärtsbewegung der bchwenkarme aus der letzterwähnten Stellung ragen die Arme über die Supportoberfläche hinweg, so daß man durch Synchronisierung der Vorwärtsbewegung der Rohbretter und der Bewegung der Schwenkarme eine Seitenkraft Ps (siehe Fig. 5) an der hinteren Kante des Rohbrettes so einwirken lasen kann, daß das Rohbrett bis gegen die Anschläge 15 vorgeschoben wird. Vorzugsweise sind nur zwei der Schwenkarme, beispielsweise die beiden Schwenkarme, die den Enden des Rohbrettes am nächsten liegen, in Betrieb, während die übrigen Schwenkarme in ihren äußeren Stellungen inaktiv bleiben.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann die Eingabestation, wie links in der Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet, mit einer zusätzlichen Gruppe von Schwenkarmen 21 versehen sein, welche den Schwenkarmen 18 gegenüber an der gleichen Seite liegen, an der die Ausrichtungsanschläge 15 vorgesehen sind. Bei einer solchen Ausführungsform ist jeder
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dem Vorschieben dienende Schwenkarm 18 mit einem entgegengesetzt ausgerichteten Schwenkarm 21 so verbunden, daß die beiden Schwenkarme eines Armpaares gleichzeitig gegeneinander v/irken können, wenn ein gemeinsamer Antriebszylinder 19 in Betrieb genommen wird. Auf diese Weise wird ein Rohbrett zwischen den zwei Schwenkarmen in eine zentrale Lage oberhalb des Schlitzes 13 gebracht. Dieses abgewandelte Auerichtungsverfahren kann man beispielsweise anwenden, wenn die Qualität des bearbeiteten Holzes so gering ist, daß eine genauere Ausrichtung aufgrund der Messung oder Abschätzung der Rohbretter nicht gerechtfertigt ist und man auf eine genauere Orientierung verzichten kann. In diesem Falle wird die Durchlaufgeschwindigkeit der Rohbretter vergrößert. Zum Einsatz kann diese abgewandelte Ausführungsform auch dann kommen, wenn man festgestellt hat, daß im Meß- und Ausrichtungssystem oder dergl. eine Störung aufgetreten ist.
Gemäß einem Hauptmerkmal der Erfindung 1st zur Zuführung der Rohbretter zur Kantenbesäummaschine ein Kettenförderer 22 vorgesehen, der sich entlang der Eingabestation eret.*/reokt und symmetrisch bezüglich einer Vertikalebene liegt, die den Schlitz 13 in zwei gleiche Teile teilt. Die Verlängerung der genannten Ebene liegt zwischen den Sägeblättern 6 der Besäummaschine. Bei der dargestellten Ausführungsform befindet Bich
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der Kettenförderer unterhalb der Supportfläche. An dem Ende des Förderers, welches der Kantenbesäummaschine am nächsten liegt, befindet sich ein Antriebskettenrad 23, welches über eine horizontale WeILe 24 , die im Rahmen der Eingabevorrichtung gelagert ist, mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor in Verbindung steht. Ein zweites mitlaufendes Kettenrad 25 befindet sich am anderen Ende des Maschinenrahmens nahe dem Ende des Schlitzes 13. Um die beiden Kettenräder 23 und 25 verläuft eine endlose mitnehmertragende Kette 26. Die Kette ist vorzugsweise eine Duplex-Rollenkette, an der in gleichförmigem Abstand Mitnehmer 27 angebracht sind, die vertikal nach außen ragen und so angeordnet sind, daß sie das Ablaufen der Kette über die Kettenräder nicht behindern.
Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen, besteht jeder Mitnehmer aus einem Bügel 28, welcher beispielsweise durch Schweißung an zwei einander gegenüberliegenden äußeren Gliedern 29 der Kette befestigt ist. Der Bügel 28 trägt einen kleinen Block 30 aus gehärtetem Stahl, auf dem in Längsrichtung verlaufende Zahnungen vorgesehen sind, die für einen guten Reibungseingriff an der Unterseite der Bretter sorgen.
Der der Oberseite des Supportes zugewandte Teil der Antriebskette 26, der nachfolgend als Ketten-Trum 26dr bezeichnet
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werden soll, läuft auf einem Fiihrungsträger 31, welcher den größten Teil des Zwischenraumes zwischen den Kettenrädern einnimmt und ein geradliniges Stahlprofil 32 sein kann, das zur Vergrößerung des Biegewiderstandes einen kastenförmigen Querschnitt hat. Ander Außenseite des Profils 32 befindet sich eine Gleitleiste 33, die mit Schraubverbindung oder derglo an der Seite des Profils befestigt ist, die der Supportfläche 11, 12 zugewandt ist. Die Gleitleiste kann aus verschleißfestem Kunststoff mit geringem Reibungswiderstand, beispielsweise aus Delrin hergestellt sein. Der Querschnitt der Gleitleiste 33 ist der Kettenform angepaßt und mit horizontal verlaufenden Oberflächen 34 versehen, auf denen die Kettenrollen laufen können. Winklig angesetzte Seitenkanten 35 führen die Kettenglieder in Querrichtung und verlaufen ähnlich wie die Abrollflächen 34 ohne Unterbrechung geradlinig über die gesamte Länge des Führungsträgers 31. Der Führungsträger ist so exakt auszurichten, daß die Blöcke 30 auf einem Pfad laufen, der sich parallel zur Supportebene 11, 12 erstreckt und der vorerwähnten vertikalen Symmetrieebene folgt.
Der Führungsträger 31 ist im Maschinengestell mit zwei Paaren von Blattfedern 36 (Fig. 1) aufgehängt. Die Federn erstrecken sich von Befestigungspunkten 37 an den vertikalen Seiten
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des Profils 32 zu festen Abstützungspunkten 38 . Die Blattfedern 36 verlaufen paarweise parallel unter einem Winkel gegenüber der Horizontalebene von etwa 45°.
Die Blattfedern sind an allen Anbringungsstellen so angeordq(nt, daß eine federnde Bewegung nur in Ebenen erfolgen kann, die parallel zur vertikalen Symmetrieebene verlaufen. Der Pührungsträger 31 und somit auch das Ketten-Trum 26d sind somit in ihrer Bewegung auf die Vertikale beschränkt, wobei ihre Ausrichtung gegenüber den Supportteilen 11, 12 und deren Schlitz 13 beibehalten bleibt.
Die vertikale Einstellung des Führungsträgers 31 wird mit einem Hilfszylinder 39 gesteuert, dessen Enden mit der Unterseite des Profils 32 bzw. einem festen Widerlager 40 verbunden sind. Die Anschlußpunkte des Zylinders 39 liegen in der Symmetrieebene der Maschine und sind in Längsrichtung derart voneinander entfernt, daß die Kraftrichtung des
Z-ylinders sich senkrecht zu den Blattfedern 36 erstreckt.
Der Hilfszylinder 39» der vorzugsweise mit Druckluft betätigt wird, um eine schnelle Bewegung zu ermöglichen, arbeitet gegen zwei feste Anschläge , von denen der eine die Ruhestellung der Kette definiert. Diese Stellung zeigen die
Figuren 1 bis 4. Wie vor allem aus den Figuren 2 bis 4 zu
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ersehen, liegen in der Ruhestellung die Mitnehmer 27 höhenmäßig derart, daß sie mit Abstand unterhalb der Supportteile 11, 12 enden und dann in dieser Stellung die Vorwärtsbewegung oder Ausrichtung eines Rohbrettes in der Eingabestation nicht behindern können. In der anderen Endstellung, Inder der Führungsträger 31 in Richtung zum Support verstellt ist, ragen die Mitnehmer durch den Schlitz 13 hindurch und enden oberhalb der Supportfläche. Die Horizontalebene der Supportteile wird somit von den Mitnehmern durchsetzt, welche sehr schnell entlang einer langen schmalen linearen Zone 41 laufen (Fig. 6). Falls sich auf dem Support ein Rohbrett befindet, wird dies in Richtung eines Ablaufes von der Supportoberfläche bewegt, weil die Mitnehmerblöcke 30 des Ketten-Trums eine Antriebskraft P^1, ausüben. Es sei noch erwähnt, daß das Ketten-Trum 26dr über eine Linie angehoben wird, die tangential zum Umfang der beiden Kettenräder 23, 25 verläuft. Bei einem Eingabevorgang wird das Ketten-Trum vollständig zwischen den Kettenrädern ausgespannt, wodurch es zu einer Verbesserung der Führung kommt. In der Ruhestellung ist dagegen die Kette nur schwach gespannt und hängt in ihrem unteren Trum etwas durch.
Schließlich gehört zur Eingabevorrichtung der Kantenbesäummaschine ein System, mit dem an einem in der Station befindlichen Rohbrett eine Haltekraft ausgeübt wird. Zu diesem
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System gehört eine Reihe von vertikal beweglichen Druckrollen 42, welche an Stützen 43 gelagert sind, die bei der Ausfü,hrungsform gemäß Pig. 1 über den Support 12 hinausragen. Die oberen Enden der Stützen 43 sind mit Lagern für horizontale Achsen 44 versehen, die sich senkrecht zur vertikalen Symmetrieebene der Maschine erstrecken. Am äußeren Ende der Achse 44 ist eine Betätigungsvorrichtung 45 angekuppelto Am inneren Ende der Achse 44 ist ein Arm 46 vorgesehen, welcher sich im wesentlichen entlang des Supportes 12 erstreckt und in einem Lager, welches parallel zur Achse 44 ausgerichtet ist, eine Druckrolle 42 trägt. Die Druckrolle ist mittig oberhalb des Schlitzes 13 angeordnet und läßt sich mittels der Betätigungsvorrichtung in vertikaler Richtung relativ zur Supportfläche verschwenken.
Bei Betrachtung der Eingabestation in Querrichtung sollten die Druckrollen 42 bezüglich des Schlitzes 13 symmetrisch ausgerichtet sein, wobei die wirksame Länge der Rollen größer sein muß, als die Breite des Schlitzes, so daß bei einer Absenkung der Rollen und Beaufschlagung eines in der Eingabestation befindlichen Rohbrettes die Oberseite des Rohbrettes mit einer Kraft Pm beaufschlagt wird, die (Fig. 4 bis 5) von der Mitte des Rohbrettes gleichmäßig zu dessen Rändern verteilt wird, um die Teile des Rohbrettes
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gegen die Supportflächenteile zu drücken, die sich beidseitig des Schlitzes befinden. Die von der Betätigungsvorrichtung 45 erzeugte Kraft bleibt auch bestehen, wenn das Rohbrett nach dessen Orientierung vom Support durch das Ketten-Trum 26^ angehoben und in die Kantenbesäummaschine 3 gefördert wird. Während des Fördervorganges wälzen sich die Druckrollen auf der Oberseite des Rohbrettes ab.
Es soll nunmehr die Arbeitsweise der beschriebenen Eingabevorrichtung der Kantenbesäummaschine beschrieben werden. Es sei zunächst angenommen, daß ein zuvor abgeschätztes oder abgemessenes Rohbrett über den Förderer 2 einläuft. Zu diesem Zeitpunkt befinden sich die Druckrollen 42 in ihrer Ausgangsstellung oberhalb eier Eingabestation. Zur gleichen Zeit liegt auch das fördernde Trum 26^ unterhalb des Rohbrettes in der Ruhestellung, die Schwenkarme 18 befinden sich in den äußeren Stellungen. Es sei jetzt angenommen, daß zwei Ausrichtungsanschläge 15 mit Hilfe ihrer Antriebe eingestellt oder in Bewegung gesetzt worden sind, um Stellungen einzunehmen, die beim Abschätzen oder Abmessen des Rohbrettes festgelegt wurden und den gewünschten Besäumschnitten entsprechen.
Wenn das Rohbrett in Querrichtung über die Supportfläche gleitet und rückseitig mit der Seitenkraft P8 der Schwenkarme
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beaufschlagt wird, kommt die Vorderkante des Rohbrettes an den zwei Orientierungsanschlägen 15 zur Anlage. Das Rohbrett erhalt auf diese Weise die endgültige Orientierung über dem Schlitz 15 (Fig. 3)» Da an der einen Kante des Supportteiles 12 eine nach unten verlaufende Schrägung 47 angeordnet ist, kann die Vorderkante des Rohbrettes nicht an dieser Kante hängenbleiben, selbst wenn die Vorderkante des Brettes unter die Oberfläche des Supportes gelangen sollte.
Die Druckrollen werden nun schnell nach unten gegen das Rohbrett bewegt, so daß dieses mittels der Kraft Pm in der orientierten Lage gehalten wird. Nunmehr kehren die in Querrichtung beweglichen Bauelemente 15 und 18 augenblicklich in ihre seitlichen Stellungen zurück (Fig. 4).
Nunmehr kann das Rohbrett der Kantenbesäummaschine zugeführt werden. Hier ist angenommen, daß die beiden Sägeblätter und/oder Besäumwerkzeuge, mit denen die anten des Rohbrettes besäumt werden sollen (und ebenso alle Vorrichtungsteile, die zwischen den Sägeblättern vorgesehen sind, um das Brett in Längsrichtung zu zerteilen) in Abhängigkeit von den Lagen der errechneten Kantenflächen, die in Fig. 5 und 6 durch die Schnittlinien 48 angedeutet sind, automatisch eingestellt wurden.
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Das Ketten-Trum 26^r , welches vorzugsweise kontinuierlich über den Führungsträger 31 läuft, wie es durch den Pfeil 49 angegeben ist, bewegt sich nun nach oben durch den Schlitz 13 hindurch und berührt aufgrund des örtlichen Reibungsangriffes durch die Mitnehmer 27 das Rohbrett entlang der linearen Zone 41 (Fig. 6). Die Unterseite des Rohbrettes kommt hierdurch von der Supportoberfläche frei und es beginnt die Zuführbewegung durch die Antriebskraft P<jr . Die von den gemeinsam umlaufenden Rollen 42 erzeugte Haltekjaft Pm, die der nach oben gerichteten Normalkraft P(jrn des Ketten-Trums entgegen wirkt (Fig. 5), hält jetzt das Rohbrett an den Mitnehmern fest und sorgt für eine Beibehaltung der einmal eingestellten Orientierung, selbst wenn äußere seitliche Kräfte auftreten sollten, die anderenfalls zu einer Fehlausrichtung des Rohbrettes führen würden. Das Rohbrett läuft nun exakt auf einer geradlinigen Zuführbahn entlang der vertikalen Symmetrieebene in die Besäummaschine hinein, wo dann das Rohbrett entlang der Schnittlinien 48 besäumt wird. Verständlicherweise können die Sägeblätter 6 oder sonstige Schneidwerkzeuge der Besäumstation in Querrichtung zum Vorschubpfad verstellbar sein. Auch eine solche Verstellung kann mit einem Computer gesteuert und in Koordination mit der Verstellung der Ausrichtungsanschläge 15 erfolgen.
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Alle automatischen fernsteuerbaren Vorrichtungen der Eingabevorrichtung der Kantenbesäummaschine lassen sich in an sich bekannter Weise mit einer Folgesteuerung durchführen, die ihre Steuersignale von Fotozellen empfängt, die an maßgeblichen Stellen des Maschinensystems vorgesehen sind. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß die verschiedenen Funktionen zeitlich korrekt aufeinander eingestellt ablaufen. Beispielsweise kann ein solches Steuersignal erzeugt werden, wenn ein Rohbrett während des Besäumens eine Stellung emeicht hat, in der es vom Fördertrum 26 freigegeben wird und, wie in Fig. 1 dargestellt, aus der Eingabestation 1 herausläuft und dann von der Zuführung der Besäumstation übernommen wird. Zu diesem Zeitpunkt des Arbeitsablaufes können die Druckrollen und Fördererteile in ihre Ruhestellungen zurückkehren, so daß die Eingabestation bereit ist, das nächstfolgende Rohbrett aufzunehmen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführungsform der Eingabevorrichtung einer Kantenbesäummaschine oder deren Arbeitsablauf beschränkt. Vielmehr läßt sich die Erfindung im Rahmen der nachfolgenden Ansprüche abwandeln. Beispielsweise kann die Relativbewegung zwischen der Förderkette und dem Support dadurch verursacht werden, daß man den Support nach
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einer entsprechenden Orientierung des Rohbrettes absenkt, wobei dann zur gleichen Zeit die Druckrollen weiterhin das Rohbrett beaufschlagen. Bei einer solchen Ausführungsfonn kann die Förderkettenanordnung höhenmäßig stationär gehalten werden.
Anstatt einer Kette kann der Förderer auch als Förderband aus Gummi oder dergl. bestehen, wobei das Förderband im Vergleich zu einem Rohbrett schmal ist und mit erforderlicher Reibung die Oberfläche des Rohbrettes beaufschlagt.
Anstelle von Druckrollen kann auch die Haltvorrichtung als ein frei über Rollen laufendes Band ausgebildet sein, welches gemeinsam mit dem Förderantrieb und dem Rohbrett bewegt wird. Ähnlich wie bei dem beschriebenen Verfahren werden die erw ahnten mitlaufenden Teile mit dem Rohbrett in Eingriff gebracht und vom Rohbrett wieder abgenommen. Bei einer abgewandelten Ausführungsform können die Vorschub- und Halte-Aggregate der Eingabestation auch gegeneinander reversiert sein. Bei einer solchen Ausführungsform kann der lineare Kettenförderer die Form von sich in Längsrichtung erstreckenden Führungsbändern erhalten, welche die Kettenglieder beidseitig und von unten einschließen und dabei Platz lassen für die Mitnehmer, obwohl hier auch für die Oberseite der Kette Anschlagflächen vorgesehen sein sollten, um einen guten Eingriff des Ketten-Trums sicherzustelleno
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Bei dieser umgekehrten Anordnung können die freilaufenden Rollen die Horizontalebene festlegen, auf die die Rohbretter auszurichten sind. Diese Rollen sind entweder gegenüber dieser Ebene nach oben bewegbar, damit man das Rohbrett gegen den dann eventuell stationären Kettenförderer anheben kann oder aber auch an Pestpunkten der Eingabestation vorgesehen, wobei dann in diesem Falle der Kettenförderer gegen das Rohbrett absenkbar ist.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    /1 J Verfahren zum Behandeln von an den Kanten unbesäumten, beispielsweise vom Stamm geschnittenen Rohbrettern oder dergle in der Eingabestation einer Kantenbesäummaschine, welche rechteckig profilierte Fertigbretter mit zueinander parallelen Ober- und Unterseiten und zwei zueinander parallelen Katenflächen durch zuvor am Rohbrett definierte Besäumschnitte erzeugt, wobei die Rohbretter einzeln in Querrichtung der Eingabestation zugeführt und mit Hilfe beweglicher Anschläge in einer zur Kantenbesäummaschine führenden horizontalen Ebene entsprechend der zuvor festgelegten Besäumschnitt-Lage ausgerichtet und anschließend in Längsrichtung der Kantenbesäummaschine mit einer Vorschubkraft zugeführt werden, die beim Zuführen an der einen Seitenfläche des Rohbrettes angreift, während gleichzeitig eine vertikale Haltekraft die andere Seitenfläche des Rohbrettes abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vora4iubkraft(Pdr) von einem kontinuierlich laufenden Förderer (26<jr) erzeugt wird, der sich entlang einer schmalen linearen Förderzone (41) an der einen Seitenfläche des Rohbrettes neben der erwähnten horizontalen
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    Ebene erstreckt und beim Einbringen des Rohbrettes in die Eingäbest tion (1) und bei der Ausrichtung vom Rohbrett ferngehalten wird und nach erfolgter Ausrichtung des Rohbrettes das letztere in der FÖrderzone (41) beaufschlagt, während an der anderen Seitenfläche des Rohbrettes gegenüber der Förderzone (41) eine Haltekraft (Pm) aufgebracht wird, die mindestens auf einem Teil der Brettbreite angreift, so daß das Rohbrett unter Beibehaltung der Ausrichtung auf die Kantenbesäummaschine einen linearen Vorschub erhält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohbrett auf zwei mit Abstand nebeneinander liegenden sich in Vorschubrichtung erstreckenden Supportflächen (11, 12) ausgerichtet wird, daß die Haltekraft (Pm) von Druckrollen (42) erzeugt wird, die nach der Ausrichtung des Rohbrettes von einer Ausgangsstellung oberhalb der Supportflächen nach unten gegen die Oberseite des Rohbrettes bewegbar sind, um das Rohbrett in der ausgerichteten Lage beidseitig der Förderzone (41) auf den Supportflächen festzuhalten, daß die seitlich am Rohbrett angreifenden Anschläge (15, 18) fortgenommen werden, daß der Förderer (26dr)
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    zwischen den Supportflächen (11,12) translatorisch von unten nach oben bewegt wird, um das Rohbrett entgegen der Wirkung der Druckrollen (42) von den Supportflächen abzuheben und sich relativ dazu vorzubewegen und daß die Druckrollen (42) nach oben und der Förderer (26är) nach unten bewegt werden, sobald das Rohbrett der Kantenbesäummaschine zugeführt worden ist, so daß man das nachfolgende Rohbrett auf den Supportflächen (11, 12) ablegen kann.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (26<jr) über eine horizontale geradlinige Führung (31) läuft, die ein seitliches Ausweichen verhindert, und daß das Rohbrett vom Förderer (26(jr) dadurch mitgenommen wird, daß er an seiner einen Seite innerhalb der Förderzone (41) in Längsrichtung verteilt Mitnehmer (27 in Fig. 6) aufweist.
  4. 4· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohbrett mit Schwenkarmen (18) ausgerichtet wird, die an der Hinterkante des Rohbrettes quer zu den Supportflächen (11, 12) angreifen, bis die Vorderkante des Rohbrettes an ausrichtenden Anschlägen (15) zur Anlage kommt, die in an sich bekannter Weise die
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    .je.
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    Ausrichtungsstellung festlegen und daß die Schwenkarme (18) zurückbewegt werden, sobald die Druckrollen (42) das Rohbrett beaufschlagt haben.
  5. 5. Eingabevorrichtung für eine Kantenbesäummaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Rohbretter zuführenden, vorzugsweise kettenförmigen Förderer (26^Γ), der süi in der Eingabestation (1) über die volle Länge entlang einer horizontalen Ebene erstreckt, sich kontinuierlich geradlinig in der Eingabestation in Richtung zur Kantenbesäummaschine (3) bewegt und sich von einer Ruhestellung (Flg. 2 bis 4) an der einen Seite der horizontalen Ebene in eine Arbeitsstellung (Fig. 5) verstellen läßt, in der der Förderer (26^r) in seiner schmalen linearen Förderzone (41) die horizontale Ebene bis zur gegenüberliegenden Seite durchsetzt, wobei die Ruhestellung eingenommen wird, wenn der Eingabestation ein Rohbrett zugeführt und dort ausgerichtet wird, während der Förderer (26<jr) in der Arbeitsstellung steht, wenn das Rohbrett ausgerichtet worden und in der Förderzone (41) vom Förderer (26dr) vorzuschieben ist und ferner gekennzeichnet durch
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    eine Andrückvorrichtung (4-2) , die der Förderzone (41) gegenüberliegend in der horizontalen Ebene vorgesehen ist, um das in der Eingabestation befindliche Rohbrett mindestens auf Teilen der Brettbreite zu beaufschlagen·
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabestation (1) in der horizontalen Ebene zwei Supportflächen (11,12) enthält, die bezogen auf die Vorschubrichtung einen Querabstand haben, der geringer als die geringste zu erwartende Brettbreite, aber größer als die Breite der Förderzone (41) ist, daß unter der horizontalen Ebene mittig in der Förderzone (26ar) ein Kettenförderer (22) angeordnet ist, dessen Antriebsrad (23) nahe der Kantenbesäummaschine (3) und dessen mitlaufendes Rad (25) am anderen Ende der Eingabestation (1) liegt und dessen förderkette (26) in einer geschlossenen vertikalen Schleife über die Räder (23, 25) läuft, wobei das obere Kettentrum (26^Γ) sich in der Ruhestellung in der gleichen Ebene, wie die oberen Randteile der Kettenräder (23,25) befindet, während in der Arbeitsstellung das obere Kettentrum (26^r) mit einer Betätigungsvorrichtung (31) im Zwischenraum zwischen den Rädern (23,25) angehoben und gespannt wird.
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  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (26dr) auf einem langgestreckten durchgehend geradlinigen Träger (38) abgestützt ist, der sich parallel zur Förderzone (41) erstreckt und Seitenkanten (55) aufweist, die den Förderer (26dr) in seitlicher Richtung führen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Eingabestation (1) zum Einbringen und Ausrichten der Rohbretter zusammenwirkende Paare von in Querschlitzen der Supportflächen (11,12) angeordneten relativ zur Förderzone (41) bewegbaren Anschlägen vorgesehen sind, von denen jeweils einer als Schwenkarm (18) ausgebildet ist, der sich aus einer äußeren Lage (Fig. 2) nach innen verschwenken läßt, um das Rohbrett an seiner Hinterkante beaufschlagend von der Seite her auf die Supportflächen und über die Förderzone zu schieben, während der andere bewegliche Anschlag (15), der auch als mit dem ersten Schwenkarm (18) gegensinnig gekuppelter zweiter Schwenkarm (21) ausgebildet sein kann, an der Vorderkante des Rohbrettes angreift, um in an sich bekannter Weise das Brett auszurichten.
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    9· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Supportfläche (12), die als letzte von dem an der Eingabestation zugeführten Rohbrett erreicht wird, am Randteil entlang der Pörderzone (41) mit einer nach unten abfallenden Schrägfläche (47) versehen ist, so daß die Vorderkante des Rohbrettes daran gehindert wird, sich an diesem Supportflächenrand zu verfangen, wenn die Förderzone (41) überquert wird.
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