DE1954858B2 - Forderer zum zentrierten Vorschub von Lang oder Klobenholzern an einer Sagemaschine - Google Patents

Forderer zum zentrierten Vorschub von Lang oder Klobenholzern an einer Sagemaschine

Info

Publication number
DE1954858B2
DE1954858B2 DE19691954858 DE1954858A DE1954858B2 DE 1954858 B2 DE1954858 B2 DE 1954858B2 DE 19691954858 DE19691954858 DE 19691954858 DE 1954858 A DE1954858 A DE 1954858A DE 1954858 B2 DE1954858 B2 DE 1954858B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
carriage
timber
conveyor according
centering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691954858
Other languages
English (en)
Other versions
DE1954858C3 (de
DE1954858A1 (de
Inventor
Philip Soederhamn Nilsson (Schweden)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KOCKUM-SOEDERHAMN SOEDERHAMN (SCHWEDEN) AB
Original Assignee
KOCKUM-SOEDERHAMN SOEDERHAMN (SCHWEDEN) AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KOCKUM-SOEDERHAMN SOEDERHAMN (SCHWEDEN) AB filed Critical KOCKUM-SOEDERHAMN SOEDERHAMN (SCHWEDEN) AB
Publication of DE1954858A1 publication Critical patent/DE1954858A1/de
Publication of DE1954858B2 publication Critical patent/DE1954858B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1954858C3 publication Critical patent/DE1954858C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
    • B27B31/06Adjusting equipment, e.g. using optical projection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • B27B25/04Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed chains or belts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Förderer zum zentrierten Vorschub von Lang- oder Klobenhölzern an einer Sägemaschine, einer Zuschneidemaschine
so od. dgl., mit einem Endlos-Antriebsmittel, beispielsweise einer Endlos-Kette zum geführten Bewegen von die Hölzer in Längsrichtung fördernden Förderschlitten, die im Leerzustand mittels der Endlos-Antriebsmittel unterhalb des Zuführniveaus der Hölzer in ihre Ausgangsstellung zurückführbar sind. Ein solcher Förderer ist bekannt aus der schwedischen Patentschrift 210 394, bei welcher die als Förderschlitten bezeichneten Antriebsmittel jedoch lediglich die Form von Transportspitzen aufweisen, die von einer Endlos-Kette angetrieben werden und die zugeführten Langhölzer von unten schneidenartig erfassen und entlang zentrierender Konusrollen führen, wobei oberhalb der zugeführten Hölzer Spannrollen vorgesehen sind, die diese wieder nach unten drücken. Eine einwandfreie zentrierende Führung dürfte schwierig sein, da die Transportspitzen selbst zu keiner zentrierenden Bewegung fähig sind, und sich insgesamt ein auf die vorgeschobenen Langhölzer auswirkender Spannungszustand ergibt und die Langhölzer gegen einen Druck bewegt werden müssen. Die bekannte Vorrichtung ist in ihrer Arbeitsweise kompliziert und nicht in der Lage, zu bearbeitende Langhölzer in schneller Folge zuzuführen.
Aus der deutschen Patentschrift 684 262 sind schließlich noch Blockwaccn für Sägewerke mit einer Festspannvorrichtung für den Block bekannt, die in Form einer Zangenvorrichtung ausgebildet ist. Die aus dieser Patentschrift bekannten Blockwagen sind jedoch zu dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung nicht einschlägig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Förderer zum zentrierten Vorschub von Lang- oder Klobenhölzern an einer Sägemaschine od. dgl. zu schaffen, bei welchem das Langholz einwandfrei in einer Vertikalebene zentriert zugeführt wird und eine hohe Fördergeschwindigkeit erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von dem eingangs als bekannt vorausgesetzten Förderer und besteht erfindungsgemäß darin, daß mindestens zwei unabhängig voneinander antreibbarc, vorzugsweise je paarweise angeordnete Endlos-Antriebsmittel in wechselseitig paralleler Anordnung vorgesehen sind, an denen je ein Förderschlitten für das nachfolgende Ende der Hölzer festgelegt ist, daß unterhalb der Förderbahn der Schlitten eine das vorlaufende Ende der Hölzer in der vertikalen Längsmiltelebene des Förderers zentrierende Führungs-
rinne angeordnet ist und daß die Förderschlitten für Schlitten mit einem in seiner Gesamtheit mit 32
die Hölzer mit einer zentrierenden Einspannvorrich- bezeichneten Zentrierorgan ausgerüstet, das aus zwei
tung für den Sägevorgang versehen sind. schräggestellten Blöcken aus Gummi oder einem
Es ergibt sich so der Vorteil, daß die der Säge- ähnlichen Material aufgebaut sein kann. Für zweck-
maschine zuzuführenden Langhölzer ohne großen 5 mäßiger wird es jedoch in diesem Zusammenhang
Mehraufwand stets in die richtige Lage gebracht befunden, daß dieses Zentrierorgan 32 eine Zentrie-
werden können, in welcher sie am vorteilhaftesten rung des nachlaufenden Endes der zu fördernden
zugeführt werden, wobei auf eine zusätzliche Ein- Hölzer vornimmt und dieses nachlaufende Ende
richtung zum Ausrichten der Hölzer am vorderen dann festklemmt, zu welchem Zweck nach einem
Ende des Förderers verzichtet weiden kann. io Teilmerkmal der Erfindung dieses Zentrierorgan
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfin- Greiferarme 33 und 34 besitzt, welche durch
dung sind Gegenstand der Unteransprüche und in eine Feder aufeinander zu vorgespannt sind. Die
diesen niedergelegt. Greiferarme 33, 34 sind um vertikale Achsen ver-
Im folgenden werden an Hand der Figuren Auf- schwenkbar — in F i g. 3 ist mit 35 der Drehzapfen
bau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels 15 des Greiferarmes 33 bezeichnet — und sie stellen
der Erfindung im einzelnen näher erläutert. Dabei je einen doppelarmigen Hebel dar, an dessen äußerem
zeigt Ende Nockenrollen 36 gelagert sind, welche in
Fig. ] in perspektivischer Darstellung ein Aus- Führungsschienen 37, 38 und 39, 40 laufen, die in
führungsbeispiel des erfindungsgemäßen Förderers, F i g. 1 schematisch angedeutet sind. In den Γ 2 g. 2
Fig. 2 einen Schnitt des in Fig. 1 gezeigten 20 und 3 wurde auf die Darstellung dieser Führungs-Förderers entlang der Linie H-II der Fig. 1 und schienen verzichtet. Jeder Drehzapfen, so beispiels-
F i g. 3 in einer Perspektivansicht und in teilweise weise der Zapfen 35, trägt nun ein Kettenrad 41
weggebrochener Darstellung einen der Förder- bzw. 42, um welche eine Kette 43 gelegt ist, die
schlitten des Förderers. nachgespannt werden kann und überkreuz verläuft.
Der in der Zeichnung dargestellte Förderer ist zum 25 so daß die Drehzapfen und damit auch die zentrie-Zuführen von Langhölzern 10 zu einer schematisch renden Greiferarme 33 und 34 synchron bewegt werbei 11 angedeuteten Zuschneidemaschine gedacht. den können. Die Drehzapfen der zentrierenden Er besteht aus einem in seiner Gesamtheit mit 12 Greiferarme besitzen weiterhin je einen Querarm, bezeichneten Rahmengestell, auf welctiem Füh- von welchen der eine für den Drehzapfen 35 mit 44 rungsschienen 13, 14 zum Führen von in ihrer 30 bezeichnet ist. Jeder Querarm besitzt einen zapfcn-Gesamtheit mit 15 bezeichneten Förderschlitten artigen Vorsprung, wie den Vorsprung 45 des Querfestgelegt sind. Im Rahmen des hier beschriebenen armes 44. Mittig zwischen den Drehzapfen ist eine Ausführungsbeispieles wird davon ausgegangen, daß in einer eingestellten Drehlage verriegelbare Drehder Förderer mit drei Förderschlitten 15 ausgerüstet platte 46 angeordnet, welche mit zwei sich diametral ist, stattdessen können auch nur zwei oder mehr als 35 gegenüberliegenden, zapfenförmigen Vorsprüngen 47 drei Förderschlitten vorgesehen sein. und 48 versehen ist. Zwischen den zapfenförmigen
Nach der Erfindung umfaßt nun der Förderer Vorsprüngen der Drehplatte 46 und dem zapfenwenigstens zwei, im Ausführungsbeispiel sind es drei, förmigen Vorsprung des Querarmes jedes Drehunabhängig voneinander antreibbare und parallel Zapfens sind Zugfedern verspannt, welche im Ausfühzueinander angeordnete, paarweise Endlos-Antriebs- 40 rungsbeispiel die Form von Schleifen 49 aus Gummi mittel 16/1. 16B; YIA, YIB und 18-4, 18ß. Dem oder einem ähnlichen Material aufweisen. Aus der Antrieb dieser Endlos-Antriebsmittel dienen Motoren Darstellung gemäß F i g. 3 ist erkennbar, daß durch 19. 20 und 21, denen jeweils ein Riementrieb und Drehung der Drehplatte 46 es möglich ist, J-n beiein Untersetzungsgetriebe zugeordnet ist. So wird den Zugfedern eine erwünschte Vorspannung aufdas außcnliegende Endlos-Antriebsmittelpaar 18/1, 45 zugeben, welche dann Bestimmend ist für die Kraft, 18 ß durch den Motor 21 über den Riementrieb 22 mit welcher die Greiferarme 33 und 34 ein Holz und das Untersetzungsgetriebe 23 in noch näher zu zwischen sich festklemmen.
beschreibender Weise angetrieben. Der Antrieb der Das innenliegende Kettenpaar 16-4, 16 B wird
Motoren 19, 20 und 21 wird durch eine schematisch mittels zwei Antriebskettenrädern 50 auf einer Welle
angedeutete Programmiereinrichtung 24 gesteuert, die 50 51 angetrieben, dem Antrieb des Kettenpaares YIA,
ihre Impulse von einer Kontakteinrichtung 25 erhält. YIB dienen zwei Kettenräder 52 auf einer Welle 53
Unterhalb der Förderbahn der einzelnen Förder- und dem Antrieb des Kettenpaares 18-4, 18ß dienen schlitten 15 ist nun etwa in der Ebene des oberen schließlich zwei Kettenräder 54 auf einer Welle 55. Trums der Endlos-Antriebsmittel eine sich in Längs- Diese Welle 55 lagert außerdem Kettenräder 56 und richtung des Förderers erstreckende Führung auge- 55 57, welche in Eingriff stehen mit den beiden Kettenordnet, die, wie insbesondere aus Fig. 2 erkennbar, paaren 16 und 17. Am vorderen Ende des Förderers als flache V-Führungsrinne 26 im dargestellten Aus- laufen die Antriebsketten auf Kettenrädern, welche führungsbeispiel ausgeführt ist. auf einer gemeinsamen Welle 58 frei drehbar gelagert
Wie nun insbesondere aus Fig. 3 erkennbar, sind.
weist jedes Endloskettenpaar Befestigungsglieder 27, 60 Der Förderer arbeitet nun wie folgt: Ein vor dem
28 für die Festlegung des zugeordneten Schlittens 15 vorderen Ende des erfindungsgemäßen Förderers an-
aii ihm auf. Diese Befesügungsglicder sind konstruk- geordneter weiterer Förderer liefert die einzelnen
tiv derart gestaltet, daß der Schlitten relativ zu meinen Lang- oder Globcnhölzer an, und zwar vorzugsweise
Ketten beweglich ist, jedoch durch diese im end- in einer etwas nach unten geneigten Schräglage, so losen Umlauf bewegt werden kann. Jeder Schlitten 65 daß das vorlaufende Ende der einzelnen Hölzer in
15 ist an jedem seiner beiden Enden mit Rollen- die Führungsrinne 26 vorgeschoben wird. Wenn das
paaren 29, 30 ausgerüstet und weist die Form eines nachlaufende Ende eines Holzes den anderen För-
langgestreckten Gehäuses 31 auf. Weiterhin ist jeder derer verläßt, dann erhält der Kontakt 25 der
programmierten Steuereinrichtung 24 durch den Kontaktarm 59 ein Signal, welches dann weitergegeben wird an einen der Motoren 19, 20 oder 21, worauf dann dieser Motor gestartet und das ihm zugeordnete Kettenpaar in Bewegung gesetzt wird. Ein solches Signal kann der Einrichtung 24 auch kurz vorher gegeben werden. Das in Bewegung gesetzte Kettenpaar setzt dann den ihm zugeordneten, in einer geeigneten Warteposition im Bereich des unteren Trums der Ketten gehaltenen Förderschlitten in Bewegung, so daß dieser in den Bereich des oberen Trums der Ketten bewegt wird und dabei in Wirkverbindung kommt mit dem nachlaufenden Endbereich des Holzes. Dieses wird dabei momentan mit seinem einen Ende auf der Führungsrinne 26 und mit seinem anderen Ende auf einer Stützrippe 60 des Schlittens ruhen. Dabei sind die Greiferarme 33, 34 gegen die Wirkung derFedern 49 durch die Rollen 36 gespreizt gehalten, die in den beiden Führungsschienen 39, 40 laufen. Das Holz kann so automatisch seine für das Sägen oder das Zuschneiden zweckmäßigste Lage finden, in welcher seine Achse, die gekrümmt verlaufen kann, so ausgerichtet ist, daß sie bei einer Draufsicht von oben in einer Geraden verläuft. Wenn sich dann der Schlitten 15 anschließend nach vorwärts bewegt, dann verlassen die Rollen 36 ihre Führungsschienen 39, 40, so daß dann die Federn 49 die Greiferarme 33, 34 aufeinanderzu bewegen können, so daß die Greiferarme in Wirkverbindung mit dem Holz kommen und dabei dessen nachlaufendes Ende gleichzeitig in der vertikalen Längsmittelebene zentrieren. Das vorlaufende Ende des Holzes ist ebenfalls durch die Führungsrinne 26 in dieser vertikalen Längsmittelebene zentriert. Diese beiden Zentrierungshilfen stellen damit sicher, daß das Holz in seiner Gesamtheil zentriert in dieser Längsmittelebene liegt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist erkennbar, daß die einzelnen Hölzer in sehr dichter Aufeinanderfolge gefördert werden können, wobei sie sich wechselseitig mit ihren Enden sogar berühren können. Erreicht der Förderschlitten 15 das hintere Ende des Förderers, d. h. das rechte Ende in der Darstellung gemäß Fig. 1, dann kommen die
ίο Nockenrollen 36 der Greiferarme 33, 34 mit den Führungsschienen 37, 38 in Wirkverbindung, was zur Folge hat, daß die Greiferarme gespreizt werden und dadurch das Holz freigegeben wird. Der Schlitten kehrt dann zurück in den Bereich des unteren Trums der Ketten und wird zurückgeführt zu seiner Warteposition. Hat er diese Warteposition erreicht, dann wird die Bewegung seines Kettenpaares abgestoppt. Die Verwendung der programmierten Steuereinrichtung 24 erlaubt es, für die Bewegung der einzelnen Förderschlitten entlang des oberen bzw. entlang des unteren Trums unterschiedliche Geschwindigkeiten zu programmieren, so daß beispielsweise vorgesehen sein kann, die Förderschlitten entlang des unteren Trums doppelt so schnell zu bewegen wie entlang des oberen Trums. Weiterhin kann programmiert werden, daß die Bewegung entlang des unteren Trums verzögert wird, kurz bevor die Schlitten ihre Warteposition erreichen. Weitere Einzelprogrammierungen sind denkbar, diese bilden jedoch keinen Teil der Erfindung. Im Rahmen dieser sind jedoch erkennbar zahlreiche Änderungen in Einzelheiten möglich, ohne den offenbarten Erfindungsgedanken zu verlassen, so insbesondere Änderungen in der Nockensteuerung der Greiferarme u.dgl.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Förderer zum zentrierten Vorschub von Lang- oder Klobenhölzern an einer Sägemaschine, einer Zuschneidemaschine od. dgl., mit einem Endlos-Antriebsmittel, beispielsweise einer Endlos-Kette zum geführten Bewegen von die Hölzer in Längsrichtung fördernden Förderschlitten, die im Leerzustand mittels der Endlos-Antriebsmittel unterhalb des Zuführniveaus der Hölzer in ihre Ausgangsstellung zurückfuhrbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei unabhängig voneinander antreibbare, vorzugsweise je paarweise angeordnete Endlos-Antriebsmittel (16/4, 165; YJA, YIB; 18/4, 18 B) in wechselseitig paralleler Anordnung vorgesehen sind, an denen je ein Förderschlitten (15) für das nachlaufende Ende der Hölzer (10) festgelegt ist, daß unterhalb der Förderbahn der Schlitten eine das vorlaufende Ende der Hölzer (10) in der vertikalen Längsmittelebene des Förderers zentrierende Führungsrinne (26) angeordnet ist und daß die Förderschlitten für die Hölzer (10) mit einer zentrierenden Einspannvorrichtung (32) für den Sägevorgang versehen sind.
2. Förderer nach Anspruch 1, wobei die Förderschlitten unterhalb des Zuführniveaus der Hölzer in einer Warteposition haltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (59, 25, 24) zum vvahlweisen Antrieb eines bestimmten Förderschlittens (15) in Abhängigkeit von der Anlieferung der Hölzer (10) vorgesehen ist.
3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrierende Einspannvorrichtung (32) jedes Förderschlittens (15) zwei Greifarme (33, 34) aufweist, die relativ zu dem Schlitten nockengesteuert synchron bewegbar sind.
4. Förderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Greiferarm (33, 34) eine diesen in seine Greiflage drückende oder ziehende Feder (49) zugeordnet ist, und daß die Greiferarme zu Beginn und am Ende des Förderweges gegen die Kraft ihrer Feder gespreizt gehalten sind.
5. Förderer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greiferarm (33, 34) ein um eine vertikale Achse verschwenkbarer zweiarmiger Hebel ist, an dessen äußerem Hebelarm mindestens eine Rolle (36) od. dgl. gelagert ist, die am vorderen und hinteren Ende des Förderers in ortsfesten Führungsschienen (37 bis 40) geführt ist.
6. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittig zwischen den Drehachsen der beiden Greiferarme (33, 34) jedes Schlittens (15) eine in einer eingestellten Drehlage verriegelbare Drehplatte (46) angeordnet ist, an welcher die einen Enden der mit ihren anderen Enden mit den Greiferarmen lösbar verbundenen Zugfedern (49) lösbar festgelegt sind.
7. Förderer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfedern (49) Endlosschleifen aus Dummi od. dgl. sind, die um zapfenartige Vorsprünge (47, 48 bzw. 45) der Drehplatte (46) bzw. eines mit den Drehzapfen (35) der Greiferarme (33, 34) verbundenen Querarmes (44) gelegt sind.
S. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrinne (26) mittig zwischen den Endlos-Antriebsmittelpaaren gelagert und in flacher V-Form ausgebildet ist.
9. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Förderschlitten (15) mit einer in der Längsmittelebene liegenden Stützrippe (60) versehen ist.
DE19691954858 1968-12-09 1969-10-31 Förderer zum zentrierten Vorschub von Lang- oder Klobenhölzern an einer Sägemaschine Expired DE1954858C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE1681068A SE321335B (de) 1968-12-09 1968-12-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1954858A1 DE1954858A1 (de) 1970-07-02
DE1954858B2 true DE1954858B2 (de) 1973-10-31
DE1954858C3 DE1954858C3 (de) 1974-08-15

Family

ID=20302799

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691954858 Expired DE1954858C3 (de) 1968-12-09 1969-10-31 Förderer zum zentrierten Vorschub von Lang- oder Klobenhölzern an einer Sägemaschine

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT317080B (de)
DE (1) DE1954858C3 (de)
FI (1) FI43111B (de)
FR (1) FR2025669A1 (de)
NO (1) NO132268C (de)
SE (1) SE321335B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5417507B2 (de) * 1973-05-25 1979-06-30

Also Published As

Publication number Publication date
NO132268C (de) 1975-10-15
DE1954858C3 (de) 1974-08-15
DE1954858A1 (de) 1970-07-02
AT317080B (de) 1974-08-12
FR2025669A1 (de) 1970-09-11
FI43111B (de) 1970-10-01
NO132268B (de) 1975-07-07
SE321335B (de) 1970-03-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3621357C1 (de) Kappsaege zum Ablaengen von Brettern
DE2948589A1 (de) Vorrichtung zur verteilung von behaeltern in mehreren reihen und anlage, die diese vorrichtung einsetzt
DE3015509C2 (de) Siebdruckmaschine
DE2325411A1 (de) Selbstzentrierender doppelbandfoerderer fuer rundholzschneidmaschinen
DE1479627B2 (de) Maschine zum bearbeiten vorzugsweise schweissen undtrennen einer doppelten bahn insbesondere einer thermoplastischen folie beim herstellen von saecken
DE1635182A1 (de) Klammer-Vorrichtung fuer biaxiale Gewebestreckmaschine
DE2110836C3 (de) Vorrichtung für den Transport von Buchblöcken
DE2445327C3 (de) Vorschubvorrichtung für eine Walzenschrämmaschine
DE2509359C3 (de) Vorrichtung zum Abziehen eines kontinuierlichen Stranges in bestimmte Längenabschnitte
DE2432579A1 (de) Vorrichtung zum stapeln von buechern oder dgl.
EP0167982B1 (de) Stauchfalzmaschine mit einer Falzgutaufreihvorrichtung
EP0420018B1 (de) Einrichtung zum Zuführen gerundeter Dosenzargen in den Bereich einer Schweisseinheit
DE2210983A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Montage von Einfach- und Mehrfach-Antriebsrollenketten
DE3943281A1 (de) Vorrichtung zum sammeln von fischeiern
DE1954858B2 (de) Forderer zum zentrierten Vorschub von Lang oder Klobenholzern an einer Sagemaschine
DE1486118A1 (de) Maschine zum Etikettieren von Gegenstaenden,insbesondere Flaschen
DE60309133T2 (de) Vorrichtung zur anpassung des abstandes zwischen förderfingern an die länge des produktes
DE1105384B (de) Vorrichtung zum Foerdern und Anlegen von zu Broschueren vereinigten Papier-bogen an eine Schneidstation
DE2854552C2 (de) Transportrollengang
DE489429C (de) Stellwerk fuer Holzverteilanlagen
DE3024531C2 (de) Schälmaschine zur Bearbeitung von Stangen, Draht und Rohren od.dgl.
DE3320404C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel o.dgl.
DE1479627C (de) Maschine zum Bearbeiten, vorzugsweise Schweißen und Trennen einer doppelten Bahn, insbesondere einer thermoplastischen Folie beim Herstellen von Sacken
DE806539C (de) Maschine zum Falten von Kartonstuecken fuer Kartonbehaelter
DE274329C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee