AT394703B - Selbstfahrender wagen - Google Patents
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Description
AT 394 703 B
Die Erfindung betrifft einen selbstfahrenden Wagen mit einem Gestell, der sich auf einer Einzelschiene bewegt und der eine Motoreinheit aufweist, die an dem Gestell befestigt ist, die einen Elektromotor und ein Getriebe aufweist, und die wenigstens ein Paar an gegenüberliegenden Seitenwänden der Schiene anliegende Antriebsräder antreibt, wobei das Gestell desweiteren mit Führungsrädem versehen ist, die sich an der Einzelschiene abstützen und eine Vorrichtung zum Verschwenken der Motoreinheit um eine Achse parallel zu der der Antriebsräder vorgesehen ist, um die Antriebsräder gegen die Einzelschiene gedrückt zu halten.
Der erfindungsgemäße Wagen bzw. Schlitten ist mit einem unabhängigen Motor, welcher seine Bewegung steuert, und einem weiteren Moto* ausgestattet, welcher das Entladen der geförderten Güter steuert; der Schlitten ist für eine Bewegung entlang einem aus einer Einzelschiene bestehenden Weg bestimmt und ist mit Gelenkkupplungen für die Verbindung mit gleichartigen Schlitten ausgestattet.
Es sind bereits Auswahl- und Sortiervorrichtungen bekannt, bei denen die Güter auf Schlitten oder Transportebenen gelegt weiden, die miteinander verbunden sind und mittels Ketten oder anderer ähnlicher Systeme zu einer Bewegung längs eines bestimmten Weges angetrieben werden.
Das Abladen der Güter wird von dem Weg entlang angeordneten Nocken, Schienen, etc. gesteuert und erfolgt entweder durch Kippen der Förderebene oder durch die Wirkung eines Schiebeelementes, welches entlang jener Ebene läuft, auf die die zu sortierenden Güter gelegt wurden.
Bei diesen Systemen kommt es jedoch zu Komplikationen beim Aufbau und sie benötigen immer dann, wenn Veränderungen am Weg durchzufühlen sind, viel zu teure Eingriffe, wobei die Anlage auch über lange Zeitperioden geschlossen werden muß.
Es gibt weiters bekannte Schlitten, bei denen die Förderebene aus einem umlaufenden Riemen besteht, der von einem Motor betätigt wird, welcher sich mit dem Schlitten vorwärtsbewegt, sodaß für das Abladen keine längs des Weges angeordneten mechanischen Einrichtungen eingesetzt werden müssen.
Es wurde eine mit selbstgetriebenen Schlitten ausgestattete Anlage geschaffen, bei welcher zumindest einige der Schlitten mit unabhängigen Motoren ausgestattet sind, womit die Zugeinrichtungen eingespart werden können und eine wesentliche Vereinfachung in der Gesamtstruktur, welche außerdem sehr flexibel ist, erzielt werden kann.
Ziel der Erfindung ist es, einen Wagen der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, der sich durch einen einfachen Aufbau auszeichnet und bei dem eine einfache Handhabung des zu transportierenden Gutes möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Vorrichtung zum Verschwenken der Motoreinheit durch ein elastisches Element gebildet ist, das ein Drehmoment auf die Motoreinheit ausübt, und eine Einrichtung zum Absetzen des Transportgutes auf einer der beiden Seiten der Schiene vorgesehen ist.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine sichere Anpressung der Antriebsräder an die Schiene.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Einrichtung zum Absetzen des Transportgutes aus einem quer zur Schiene umlaufenden Band besteht.
Auf diese Weise kann das zu transportierende Gut sehr einfach an einer beliebigen Seite der Schiene äbgesetzt werden.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Einrichtung zum Absetzen des Transportgutes aus einer kippbaren Platte besteht. Auch bei dieser Lösung läßt sich das Transportgut sehr einfach absetzen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Getriebe zwei Paar Zahnräder aufweist, die an zwei senkrechten Wellen verkeilt sind, an derem unteren Ende jeweils die einander gegenüberliegenden Antriebsräder befestigt sind, wodurch sich ein sehr einfacher Aufbau des Getriebes ergibt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Motor, welcher das umlaufende Band betätigt, ein Dauermagnetgleichstrommotor ist, welcher, um das Absetzen des Transportgutes zu bewirken, durch einen Stromimpuls mit einer höheren Spannung als der Nominalspannung und einer Dauer von wenigen Millisekunden gespeist wird. Dies ermöglicht es den Motor sehr klein zu bauen.
Die Erfindung wird nun anhand der beigeschlossenen Zeichnungen detaillierter beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Schlittens; Fig. 2 einen Schnitt durch den Schlitten entlang der Linie (1-1) aus Fig. 2; Fig. 3 eine Teilschnittansicht eines erfindungsgemäßen Schlittens entlang dem Pfeil (A); und Fig. 4 eine Teilschnittansicht eines erfindungsgemäßen Schlittens, von oben betrachtet.
Der Schlitten (Fig. 1) besteht im wesentlichen aus einem Rahmenaufbau (1), der entlang einer Einzelschiene (2) läuft, einer Motoreinheit (3) sowie einer Förder- und Abladeeinheit, die in ihrer Gesamtheit mit der Bezugsziffer (4) bezeichnet ist.
Der Rahmenaufbau (1) umfaßt einen Rahmen (5), der über ein Paar von losen Rädern (7) (vorne und hinten) an der oberen Kante (6) der Einzelschiene lehnt, und der ein Paar von Ständern (8) aufweist, die an beiden Seiten der Einzelschiene angeordnet sind und an denen gegenüberliegende lose Räder mit der vertikalen Achse (9) angebracht sind, welche auf den Wänden der Einzelschiene selbst laufen, um seitliche Verschiebungen des Schlittens zu vermeiden.
Im unteren Abschnitt der Ständer (8) befinden sich lose Räder (10) mit horizontaler Achse, welche in Kontakt mit der Unterseite eines Flanschpaares (11) der Einzelschiene laufen.
Der Schlitten, welcher sich in der Richtung des Pfeiles (V) bewegt, kann somit mittels der Räder (7) längs -2-
AT 394 703 B der Einzelschiene laufen; die losen Räder (9) halten den vorderen Abschnitt des Schlittens exakt in der Position auf der Einzelschiene, wogegen die Positionierung des hinteren Abschnittes von den Antriebsrädern ausgeführt wird, worauf noch später eingegangen wird.
An den Rahmen (5) ist eine im wesentlichen vertikale Welle (12) angebracht, an die der Träger (13) eines Elektromotors (14) gelenkig befestigt ist. An die Welle des Motors (14) ist ein Ritzel (17) aufgekeilt, welches in eine Krone (16) eingreift, die an ein Zahnrad (17) angebracht ist, welches seinerseits eine Drehbewegung an ein analoges Rad (18) weitergibt.
Die Räder (17 und 18) sind auf vertikale Wellen (19) aufgekeilt, die über Lagerungen am Träger (13) angebracht sind; an das untere Ende dieser Wellen ist ein Paar von Antriebsrädern (20) angebracht, welche von entgegengesetzten Seiten in die Einzelschiene (2) eingreifen.
Der Motor (14) bewirkt über die Krone (16) und die Zahnräder (17 und 18) die Drehung der Antriebsräder (20). Die Antriebsräder (20) halten außerdem den vorderen Abschnitt des Schlittens in seiner genauen Position auf der Einzelschiene.
Um auch, falls dies notwendig ist, mehrere Schlitten aneinanderkoppeln zu können (wobei einer dieser Schlitten die anderen zieht), ist der Rahmen (5) ebenfalls mit einem Paar von Gelenken (21) ausgestattet, an welche Zugstangen und ein oder mehrere Absorber, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind angebracht sind.
Weiters ist eine Feder (25) oder eine ähnliche Einrichtung vorgesehen, die den Motor (14) mit dem Rahmen (5) verbindet und eine Zugkraft ausübt, welche bestrebt ist, die Motoreinheit (3) gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, wie dies durch den Pfeil (C) in Fig. 4 dargestellt ist. Auf diese Weise wird die Adhäsion zwischen den Antriebsrädern und der Einzelschiene konstant gehalten. Insbesondere dann, wenn der Schlitten entlang sehr kurvenreicher Strecken laufen muß, hält die Feder (25) die Motoreinheit (ebenso wie die Antriebsräder) in einer solchen Stellung, daß die Räder (20) gegen die Schiene (2) gedrückt werden.
Im oberen Abschnitt befinden sich die Einrichtungen zum Fördern und Abladen der zu sortierenden Güter, welche entweder aus kippbaren Platten (welche entweder mechanisch oder vorzugsweise jede durch einen an den betreffenden Schlitten angebrachten Elektromotor betätigt werden) oder, wie in der Zeichnung dargestellt, aus einem Band (24) bestehen, welcher an ein Paar von parallel zur Vorschubrichtung des Schlittens angeordneten Rollen (22) angebracht ist, die ihrerseits am Rahmen des Schlittens befestigt sind.
Die Rollen (22) des Drehriemens werden von einem Motor (23) angetrieben, der vorzugsweise ein Permanentmagnet-Gleichstrommotor ist, da die Beschleunigungsmerkmale dieses Motors dessen schnelle Steuerung ermöglichen: unter anderem ist es möglich, seine Geschwindigkeit fast augenblicklich an die Größen der Entladestationen und jederzeit an die Gegebenheiten der Anlage anzupassen.
Die Motoren (23 und 14) werden über Gleitkontakte (26) von Beschickungsbügeln gespeist, die dem Weg entlang verlaufen und in den Zeichnungen nicht gezeigt sind.
Beim Betrieb wird der Schlitten vom Motor (14) zu einer Bewegung entlang der Einzelschiene (2) angetrieben.
Jedes der zu sortierenden Güter wird nach der Kodierung auf einen Schlitten gelegt Wenn die Schlitten vor den Sammelbereichen ankommen, liefert eine zentrale Steuereinheit bekannter Art eine Spannung an die Beschickungsbügeln, mit denen der Motor (23) verbunden ist; dann wird der Riemen (24) in Bewegung versetzt und während der Drehung die Güter auf der einen oder der anderen Seite des Weges abladen.
Die spezielle Form und Anordnung der Teile ermöglicht die Ausnutzung verschiedener Vorteile in bezug auf herkömmliche Vorrichtungen.
Der erste Vorteil besteht darin, daß die Struktur der Einzelschiene sehr einfach und billig ist und die Schlitten auf sehr schnelle und einfache Weise an die Schiene angebracht werden können.
Da jeder Schlitten mit einem unabhängigen Motor ausgestattet ist, kann die Kapazität der gesamten Anlage beliebig verändert werden, indem man die Anzahl der Schlitten den Bedürfnissen entsprechend vergrößert oder verkleinert
Der so konzipierte Schlitten kann sich auch entlang kurviger und/oder schräger Wege bewegen und die Anlage kann problemlos an die bestehenden Räumlichkeiten angepaßt werden.
In einer Anlage der oben beschriebenen Art sollte die Spannung des verwendeten Stromes aus Sicherheitsgründen relativ niedrig sein; dies läßt jedoch keine völlige Ausnutzung der Merkmale von Permanentmagnetmotoren zu.
Um die Beschleunigungsmerkmale solcher Motoren besser auszunützen, ohne die Sicherheit der Bedienungsperson zu vernachlässigen, werden die Motoren (23) der erfindungsgemäßen Schlitten mit Impulsen gespeist deren Spannung größer als die Nennspannung ist, jedoch nur wenige Millisekunden anliegt.
Diese Motoren haben beim Starten für eine kurze Zeitdauer eine bedenkliche Aufnahme. Es ist dann möglich, für 48 Volt bestimmte Motoren zu verwenden und diese immer dann, wenn Riemen (24) gedreht werden sollen, um die geförderten Güter abzuladen, für eine Zeitdauer von wenigen Millisekunden mit Spannungsimpulsen von etwa 60 - 70 Volt zu betreiben bzw. anzuspeisen.
In diesem Fall werden die Merkmale des Motors am meisten ausgenützt, während die Arbeitsgänge unter Sicherheitsbedingungen durchgeführt werden, ohne daß man dabei auf kräftigere (und damit schwerere und teurere) Motoren zurückgreifen muß.
Die Abladevorgänge benötigen daher weniger Zeit, sodaß man entweder die Vorwärtsgeschwindigkeit der -3-
Claims (5)
- AT 394 703 B Schlitten vergrößern oder für das Abladen Behälter mit kleinerer Öffnung einsetzen kann. Die Größen und die verwendeten Materialien können sich selbstverständlich den Verwendungsbedürfnissen entsprechend ändern. PATENTANSPRÜCHE 1. Selbstfahrender Wagen mit einem Gestell, der sich auf einer Einzelschiene bewegt und der eine Motoreinheit aufweist, die an dem Gestell befestigt ist, die einen Elektromotor und ein Getriebe aufweist, und die wenigstens ein Paar an gegenüberliegenden Seitenwänden der Schiene anliegende Antriebsräder antreibt, wobei das Gestell desweiteren mit Führungsrädem versehen ist, die sich an der Einzelschiene abstützen und eine Vorrichtung zum Verschwenken der Motoreinheit um eine Achse parallel zu der der Antriebsräder vorgesehen ist, um die Antriebsräder gegen die Einzelschiene gedrückt zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Verschwenken der Motoreinheit (3) durch ein elastisches Element (25) gebildet ist, das ein Drehmoment auf die Motoreinheit (3) ausübt, und eine Einrichtung (24) zum Absetzen des Transportgutes auf einer der beiden Seiten der Schiene (2) vorgesehen ist.
- 2. Wagen nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Absetzen des Transportgutes aus einem quer zur Schiene (2) umlaufenden Band (24) besteht.
- 3. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Absetzen des Transportgutes aus einer kippbaren Platte besteht.
- 4. Selbstfahrender Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe zwei Paar Zahnräder (16; 17) aufweist, die an zwei senkrechten Wellen (19) verkeilt sind, an deren unterem Ende jeweils die einander gegenüberliegenden Antriebsräder (20) befestigt sind.
- 5. Selbstfahrender Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor, welcher das umlaufende Band (24) betätigt, ein Dauermagnelgleichstrommotor (23) ist, welcher, um das Absetzen des Transportgutes zu bewirken, durch einen Stromimpuls mit einer höheren Spannung als der Nominalspannung und einer Dauer von wenigen Millisekunden gespeist wird. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen -4-
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