DE2330669C3 - Antriebseinrichtung für eine Förderanlage mit einer endlosen Fahrspur - Google Patents

Antriebseinrichtung für eine Förderanlage mit einer endlosen Fahrspur

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Description

45
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für eine Förderanlage mit einer endlosen Fahrspur nach dem Oberbegriff des Anspruches I. so
Bisher bekannte Förderanlagen mit Schienen und Wagen waren entweder auf eine Ebene und höchstens auf zwei Ebenen beschränkt. Diese Einrichtungen wurden allgemein als Karussell-Anlagen bezeichnet. Die Verwendungsmöglichkeiten solcher Förderanlagen « war verhältnismäßig beschränkt.
Bei den bisherigen Versuchen, von einebenen oder doppelebenen Anlagen abzuweichen, mußten die Antriebsmittel für die Förderanlage mit einer Anzahl von synchronisierten Antriebselementen versehen sein 6" und es wurde eine formschlüssige, d. h. zwangsläufige Verbindung zwischen der Fördereinrichtung und den beweglichen Teilen, d. h. etwa dem Wagen der Anlage vorgesehen. Solche Konstruktionen verursachten einen erhöhten Wartungs- und Reparaturaufwand und waren h5 daher nicht wirtschaftlich.
Die Krfindung geht aus von einem Stand der Technik, wie er etwa durch die DE-PS 8 45 024 bekanntgeworden ist. Pieser Stand der Technik zeigt ein endloses Gliederförderband mit von einzelnen Kettengliedern aufragenden Ansätzen. Diese Ansätze kommen mit anderen Ansätzen in Eingriff, die an der Unterseite von Wagen vorgesehen sind, die auf Schienen über dem Gliederförderband laufen. Bei dieser Anordnung kommen die Mitnehmeranschläge des Gliederförderbandes sehr abrupt mit den Anschlägen oder Flanschen an den Wagen in Kontakt, was zu einer sehr ruckartigen und lärmenden Vorwärtsbewegung der Wagen führt Dies ist für manche Anwendungsfälle, etwa in geschlossenen Gebäuden, sehr unvorteilhaft, wobei hinzukommt, daß die Wagen auf einer abwärts gerichteten Schrägführung sich von den Ansätzen des Gliederförderbandes den Gesetzen der Schwerkraft gehorchend entfernen können. Auf diese Weise können unkontrollierte Bewegungen der Wagen entstehen.
Hiernach ist es die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, die eingangs genannte gattungsgemäße Antriebsvorrichtung so auszubilden, daß sie weniger ruckartig mit einer geringeren Geräuschentwicklung arbeitet, wobei gleichzeitig ein ständiger Kontakt mit der Antriebsvorrichtung möglich sein soll, um unkontrollierte Bewegungen der geförderten Wagen zu vermeiden. Darüber hinaus soll bei Verwendung von mehreren solchen Antriebseinrichtungen im Rahmen einer Förderanlage eins Synchronisierung der einzelnen Antriebseinrichtungen untereinander überflüssig sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebene Merkmalskombinatio/i in überraschend einfacher Weise gelöst.
Durch die Verwendung von einander angreifenden Reibbelägen an der angetriebenen Kette bzw. an den Behälterwagen werden alle Forderungen gleichzeitig befriedigt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den Zeichnungen ist die
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Fahrspur und auf die Antriebsmittel für eine Förderanlage zu η Sortieren von Paketen,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Fahrspur, von der Linie 2-2 in der F i g. 1 aus gesehen,
Fig.3 eine Darstellung der Fahrspur, von der Linie 3-3 in der F i g. 1 aus gesehen,
Fig.4 eine zum Teil als Schnitt gezeichnete Seitenansicht der Antriebseinrichtung, der Fahrspur und der Behälterwagen,
F i g. 5 ein Querschnitt durch die Fahrspur, die Antriebseinrichtung und eines Behälterwagens nach der Linie 5-5 in der F i g. 4.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine nach mehreren Richtungen verlaufende Förderanlage mit einer Fördereinrichtung zum Befördern und Sortieren von Paketen. Bei der dargestellten Förderanlage sind verschiedene Kurven, waagerechte und erhöhte Teile vorgesehen. Für die Zwecke der Beschreibung ist ein unteres oder erstes Stockwerk 32 und ein oberes oder zweites Stockwerk 34 dargestellt. Wie aus der Darstellung zu ersehen ist, erstreckt sich die Förderanlage über eine verhältnismäßig weite waagerechte Fläche und ist auch zwischen einem oder zwei Stockwerken bewegbar, wobei Pakete, Briefpost, Teile usw. an einer oder an mehreren bestimmten Stationen von einer oder von beiden Seiten aus auf die Förderanlage geladen und an einem höher gelegenen Stockwerk entladen werden können, und umgekehrt.
Die Förderanlage 30 befindet sich in einem Bauwerk
mit einem waagerechten Mittelträger 36 und mit mehreren senkrechten Dachträgern 38,
Die Förderanlage 30 weist eine Anzahl von Schienenelementen 39 auf, die durch Schweißen oder durch andere Mittel miteinander zu einer endlosen Fahrspur 40 verbunden sind. Die Schienenelemente 39 werden jedes für sich von mehreren senkrechten Ständern 42 getragen, deren Länge von der Höhe der Schienenelemente 39 an der betreffenden Stelle abhängt. Der waagerechte Mittelträger 36 kann zum Abstützen eines Teiles der Schienenelemente 39 im zweiten oder oberen Stockwerk 34 benutzt werden.
Wie aus den F i g. 1 und 2 zu ersehen ist, ist der Fahrspur 40 der als Ganzes mit 44 bezeichnete Antrieb zugeordnet Für die Zwecke der Beschreibung sind in den F i g. 1 und 2 zusätzlich zwei herkömmliche Entladerutschen 46 beiderseits der Fahrspur 40 dargestellt.
Die Ausgestaltung der Schienenelemente 39 der Fahrspur 40 ist am besten aus der F i g. 5 zu ersehen; die Abschnitte sind mit den auf Abstcnd stehenden Quergliedern 48 versehen, an deren beiden Enden zwei rechtwinklige und nach oben ragende Abstützglieder 50 durch Schweißen oder auf andere Weise befestige sind. Diese Abstützglieder 50 verlaufen in der Längsersirekkung der Fahrspur 40 und senkrecht zu den Quergliedern 48. Zwischen den rechtwinkligen Abstützgliedern 50 sind mit Abstand von diesen zwei senkrechte langgestreckte Wandungselemente 52 und 54 angeordnet, die auf Abstand stehen und einen Führungskanal 53 bilden für einen Behälterwagen, der als Ganzes mit 56 bezeichnet ist Die senkrechten Wandungsglieder 52 und 54 sind am oberen Teil nach innen abgebogen, wodurch die einander zugewandten Flansche 58 und 60 gebildet werden. An den rechtwinkligen Abstützgliedern 50 sind die sich zu den betreffenden senkrechten Wandungselemente 52 und 54 erstreckenden waagerechten Platten 62 und 64 befestigt.
Der Führungskanal 53 zwischen den Wandungselementen 52 und 54 und die waagerechten Platten 62 und 64 erstrecken sich über die gesamte Länge der Fahrspur 40 hinweg. Die Behälterwagen 56 rollen auf den Platten 62 und 64 und werden hierbei von dem Führungskanal 53 zwischen den Wandungselementen 52 und 54 in noch zu beschreibender Weise geführt.
Auf der Fahrspur 40 sind ein« Anzahl von zusammenhängenden Behälterwagen 56 gelagert, wie in der F i g. 4 dargestellt ist. Jeder Behälterwagen 56 weist einen allgemein ebenen und waagerechten Rahmen 66 auf. Die Rahmen 66 sind mit einer vorderen senkrechten Strebe 68 und einer senkrechten rückwärtigen Strebe 70 versehen. Am Rahmen 66 sind unter der rückwärtigen Strebe 70 Schwenklager 72 mit Rollen 74 angebracht, wobei die Rollen 74 jeweils auf der Platte 62 bzw. der Platte 64 laufen. Die Schwenklager 72 bestehen aus einem zweischenkeligen Bügel 76, einer Schwenkkupplung 77 und den Bolzen 78, mit denen das Schwenklager 72 am Rahmen 66 befestigt ist. Das Schwenklager 72 ist frei beweglich, so daß keine Reibung auftritt während der Fahrt der Behälterwagen 56 in der geschlossenen Schleife der Förderanlage 30. An der vorderen senkrechten Strebe 68 der Behälterwagen 56 ist eine vorstehende Kupplung 80 vorgesehen, die am Rahmen 66 eines vorausgehenden bzw. eines sich anschließenden Behälterwagens 56 angebracht ist.
Der obere Aufbau des Behälterwagens 56 zur Aufnahme von Paketen, Säcken, Materialien usw. hängt von den besonderen Erfordernissen bei der Beförderung, der Sortierung und der Speicherung von Material ab.
Der in der F i g, 4 dargestellte Behälterwagen 56 weist zwei Wannen 82 auf, die an zwei auf Abstand stehenden Tragarmen 84 befestigt sind, die ihrerseits an der Schwenkachse 86 befestigt sind. Die Schwenkachse 86 ist in einem an der vorderen senkrechten Strebe 68 befestigten vorderen Lager 88 und in einem an der rückwärtigen senkrechten Strebe 70 befestigten rück wärtigen Lager 90 gelagert
Die Wannen 82 können aus einer Ruhestellung in eine Austragsstellung verschwenkt werden.
Die Kupplung 80 wird vervollständigt durch eine langgestreckte Zunge !16, die über die rückwärtige senkrechte Strebe 70 eines jeden Behälterwagens 56 hinaus vorsteht
An jedem Behälterwagen 56 ist ein als Ganzes mit 146 bezeichnetes Führungsmittel vorgesehen, das die Behälterwagen 56 auf den Platten 62 und 64 der Fahrspur 43 führt, wenn die Behälterwagen 56 die Förderanlage 30 durchfahren. Jeder taihälterwagen 56 ist am rückwärtigen Teil unter der Zunge Π6 mit einem nach unten vorstehenden Führungsradlager 148 versehen, das am Rahmen 66 und an der Zunge mit Hilfe von Schrauben 124 befestigt ist, wie am besten aus der Fig.5 ?u ersehen ist Am Lager 148 ist eine Führungsrolle 152 drehbar gelagert Die Führungsrolle 152 ist auf einer senkrechten Achse 154 gelagert, so daß die Führungsrolle 152 sich in einer waagerechten Ebene dreht. Die Führungsrolle 152, deren Durcnmesser etwas kleiner ist als die Weite des Führungskanals 53 zwischen den aufrechten Wandungselementen 52 und 54, liegt daher an einer der Wandungselemente an und führt auf diese Weise die Behälterwagen 56 während der Fahrt auf der Fahrspur 40.
Der in den F i g. 1 und 2 schematisch dargestellte Antrieb 44 ist in den F i g. 4 und 5 ausführlich dargestellt Es ist ein Elektromotor 156 mit regelbarer Drehzahl
vorgesehen, der am Fußboden auf herkömmliche Weise befestigt ist. An der Welle des Elektromotors 156 ist ein herkömmliches Kettenzahnrad 158 angebracht.
Zwischen zwei benachbarten senkrechten Ständern 42 der Fahrspur 40 ist beiderseits eines Schienenelementes 39 je eine Lagerstrebe 160 angeordnet, die je ein
■»5 Lager 164 trägt, in welchen Lagern 164 eine Welle 162 drehbar gelagert ist Die Lager 164 sind an den Lagerstreben 160 mittels Schrauben 166 befestigt. An der Welle 162 ist in deren Milte ein Zahnrad 168 befestigt. Beiderseits dieses Zahnrades 168 sind zwei
so Kettenzahnräder angeordnet, die als vorderes und rückwärtiges Zahnrad 170 bzw. 172 bezeichnet sind. Das vordere Kettenzahnrad 170 ist dem Betrachter am nächsten gelegen, während das rückwärtige Kettenzahnra/. 172 hinter dem vorderen Kettenzahnrad 170 gelegen ist.
Zum Antrieb der Welle 162 dient eine herkömmliche Zahnradkette 174, die um das Zahnrad 158 und um das Zahnrad 168 herumgeführt ist.
Die vorderen und rückwärtigen Zahnräder 170 und
bo 172 kämmen mit Antriebsketten 176, von denen jede Antriebskette 176 zu Kettenrädern 178 führt, wie in der Fig. 2dargestellt.
Die Antriebsketten 176 ragen durch schlitzartige öffnungen 180 an den Platten 62 und 64 im
(>■> Schienenelement 39 hindurch. Nahe am vorderen Ende einer jeden Schlitzöffnung 180 ist eine langgestreckte und rampenartige Kettenführung 182 angeordnet, die auf die FahrsDur 40 ausgerichtet ist. auf der die
Antriebsketten 176 in erhöhter Lage über eine vorbestimmte Strecke entlanggleiten können, bevor sie über nicht dargestellte Schlitzötfnungen an den Platten 62 und 64 zum Kettenrad 178 zurückkehren. Um die Kettenführung 182 an der Gebrauchsstelle festhalten zu können, können mehrere Befestigungen 184 vorgesehen werden.
Zum Antreiben und Abbremsen der Behälterwagen 56 sind Reibmittel vorgesehen. Jedes Glied 186 der Antriebsketten 176 ist mit einem Reibkissen 188 versehen, welches an einer Unterlage 190 mittels Nieten oder auf andere Weise befestigt ist. Das vordere Ende 192 der Reiniingskissen 188 ist nach unten gekrümmt verlaufen, um mit Sicherheit ein zwangsläufiges und ordnungsgemäßes Zusammenwirken mit einer Reibfläche 194 zu erreichen, die an den Behälterwagen 56 über deren gesamte Länge verlaufend angebracht ist. Die Reibfläche 194 und die Reibungskissen 188 sind aus einem Material hergestellt, das an der Oberseite aufgerauht ist, so daß zwangsläufig ein Reibkontakt hergestellt wird.
Die Reibfläche 194 ist an einem langgestreckten U-Profilglied 196 mittels Nieten oder auf andere Weise befestigt. Dieses U-Profilglied 196 ist seinerseits an dem Rahmen 66 des Behälterwagens 56 mit Hilfe einer Schraube 198 befestigt.
Wie aus der Fig.5 zu ersehen ist, passen die U-Profilglieder 196 in entsprechend angr jrdnete U-Profilglieder 200 hinein, die an dem Rahmen 66 beiderseits der Führungsrolle 152 durch Schweißen oder auf andere Weise befestigt sind. Durch Lösen der Schrauben 198 können die U-Profilglieder 196 entfernt werden, so daß die Reibflächen 194 bei Abnutzung ersetzt werden können.
Wird der Elektromotor 156 in Betrieb gesetzt und die Welle 162 angetrieben, so setzen sich die Antriebsketten 176 in Bewegung und bewirken, daß die einzelnen Reibungskissen 188 sich an die langgestreckten Reibflächen 194 an jeder Seite der Behälterwppen 56 anlegen und den betreffenden Behälterwagen 56 und damit die gesamte Wagenkette in Bewegung sel/cn, wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist.
Die Länge des Teiles der Antriebsketten 176. welrher erhöht verläuft und mit den Behälterwagen 56 in Berührung steht, kann verändert werden, so daß ein oder mehrere Behälterwagen 56 zugleich von den Reibungskissen 188angetriebpi werden.
Da die Reibungskissen i8e mit den Reibflächen i94 in Eingriff stehen, wirken sie außerdem als Brerp.se beim Beladen der Behälterwagen 56, was sich besonders unter der Einwirkung der Schwerkraft infolge der Beladung auf abschüssigen Strecken auswirkt.
Obwohl nach der Beschreibung nur ein Antrieb 44 vorgesehen ist. können natürlich innerhalb der Förderanlage 30 noch weitere Antriebe je nach deren Länge !■"d je nach dem zu befördernden Material und der Größe der einzelnen Behälterwagen 56 vorgesehen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Antriebseinrichtung für eine Förderanlage mit einer endlosen Fahrspur, wobei Abschnitte der Fahrspur höher gelegen sind als ein angrenzender s Abschnitt und diese Fahrspur einen waagerechten Abschnitt umfaßt, mit einer Anzahl von Behälterwagen, die mittels Rollen auf der Fahrspur geführt und durch Kupplungseinrichtungen zu einem Förderer miteinander verbunden sind, wobei die Antriebsein- to richtung wenigstens eine angetriebene Kette aufweist, die zwischen den Seiten der Fahrspur an einem ausgewählten Ort längs der Fahrspur angeordnet ist, und deren oberes Trum parallel zu der Bewegungsrichtung der Behälterwagen verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kette (176) eine Anzahl von langgestreckten Reibungskissen (188) befestigt ist, und daß die Behälterwagen (56) je eine langgestreckte Reibfläche (194) aufweisen, die an der Unterseite der Behälterwagen befestigt und mit einer Anzahl der Reibungskissen an der Kette in Eingriff bringbar ist
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskissen (188) an den Gliedern der Kette (176) befestigt sind.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante eines jeden Reibungskissens (188) nach unten abgerundet ist
4. Antriebseinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (176) SnJi durch öffnungen (180) in der Fahrspur (40) erstreckt ur.d daß ine Kettenführung (182), die auf der Fahrspur ingeordnet ist, das obere Trum der Kette von unten her abstützt.
5. Antriebseinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskissen (188) an den Gliedern der Kette (176) entfernbar angeordnet sind.
6. Antriebseinrichtung nach einem der voranste- «0 henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibfläche (194) an jedem Behälterwagen (56) entfernbar angeordnet ist.
DE2330669A 1973-02-01 1973-06-13 Antriebseinrichtung für eine Förderanlage mit einer endlosen Fahrspur Expired DE2330669C3 (de)

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