AT402815B - Vorrichtung zur speicherung der fahrbetriebsmittel einer seilbahnanlage - Google Patents

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AT402815B AT0237192A AT237192A AT402815B AT 402815 B AT402815 B AT 402815B AT 0237192 A AT0237192 A AT 0237192A AT 237192 A AT237192 A AT 237192A AT 402815 B AT402815 B AT 402815B
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Speicherung der Fahrbetriebsmittel einer Seilbahnanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. 



   Um die Fahrbetriebsmittel von Seilbahnanlagen ausserhalb ihrer Betriebszeit gegenüber Witterungseinflüssen zu schützen, werden sie in einem überdachten Speicherbereich aufbewahrt. Dadurch können die Sessel und Gondeln gegenüber Beschädigungen, beispielsweise durch Windeinfluss, bewahrt werden und auch eine Reinigung vor deren erneuter Eingliederung In den Betrieb der Anlage kann vermieden werden. 



   Bekannte Vorrichtungen zur Speicherung der Fahrbetriebsmittel weisen eine oder mehrere zueinander parallele Speicherschienen im Speicherbereich auf, dem die Fahrbetriebsmittel über eine Förderschiene mit zugeordneter Fördereinrichtung zugeführt werden. Um dabei den technischen Aufwand zu vermindern, wurde in der EP 369 981 A2 vorgeschlagen, die Speicherschienen um eine horizontale Achse verschwenkbar anzuordnen, sodass die Fahrbetriebsmittel längs der durch zusätzliche Einrichtungen an einem Ende anheb-bzw. absenkbaren Speicherschiene durch die Wirkung der Schwerkraft bewegbar sind. 



   Durch die Absenkung des der Förderschiene abgekehrten Endes der Speicherschiene bewegen sich die Fahrbetriebsmittel zu diesem Ende der Schienen hin. Sollen die Sessel oder Gondeln wieder in den Betrieb der Seilbahnanlage eingegliedert werden, wird das von der   Förderschiene entfernte   Ende der Speicherschiene angehoben, sodass sich die Fahrbetriebsmittel wieder Infolge der Schwerkraftwirkung zur Förderschiene hin in Bewegung setzen.

   Aus dieser Funktionsbeschreibung wird aber deutlich, dass die Fahrbetriebsmittel bel der in der EP 369 981 A2 beschriebenen Vorrichtung einer grossen Belastung unterworfen sind, da beispielsweise das erste auf die Speicherschiene gelangende Fahrbetriebsmittel an deren der Förderschiene abgewandten Ende gegen einen zwingend notwendigen Anschlag läuft, da weiters die nachfolgenden Fahrbetriebsmittel auf den ersten Sessel bzw gegeneinander stossen und die ersten auf der Speicherschiene befindlichen Fahrbetriebsmittel die Belastungen durch alle dahinter befindlichen Fahrbetriebsmittel aufnehmen müssen. In ähnlicher Weise sind die Beanspruchungen bei der Rückführung der Fahrbetriebsmittel auf die Förderschiene gegeben.

   Obwohl die Fahrbetriebsmittel also gegen Witte-   rungseinflüsse   geschützt sind, sind sie bei der bekannten Vorrichtung einer Beschädigungsgefahr durch gegenseitiges Aneinanderstossen oder Kontakt mit Anschlägen der Speicherschienen ausgesetzt. 



   Die AT E 57 659 T offenbart eine kuppelbare Seilbahn, bei der die abgestellten Kabinen etc. entlang den Parkierschienen durch Ketten mit Antriebsfingern weiter bewegt werden, wobei der Abstand dieser Antriebsfinger etwas grösser als die Kabinenlänge ist, sodass ein Zusammenstossen der Kabinen verhindert wird. Hier handelt es sich um ein System, bei dem eine Endlosgleisschleife vorgesehen Ist, welche alle Sessel oder alle Fahrbetriebsmittel, Jedesmal, bei jedem Garagieren und bei jedem Entleeren durchlaufen müssen und somit einen grossen Weg zurücklegen. Aufgrund von Bögen, die einen gewissen Mindestradius haben müssen, damit die Fahrbetriebsmittel ordentlich herumlaufen können, ist ein grosser Platzbedarf vorhanden, wobei keine Möglichkeit des Rangierens besteht. Weiters können die Sessel nicht gezielt herausgenommen werden, ohne die ganze Schiene zu entleeren.

   Das Problem bei diesem System ist auch die Bogenfahrt, weil in den Bögen Ketten mit grösserer Geschwindigkeit als auf den geraden Strecken laufen müssen, um die   Fahrbetriebsmittel beim Bogenumlauf auseinanderzuziehen,   anderenfalls sich die Fahrbetriebsmittel verhaken würden, weil sie ineinanderschwenken. Deshalb sind im Bogen eigene Kettenförderer angeordnet, die mit einer unterschiedlichen Übersetzung laufen
Aus der AT 392 766 B geht eine Anlage zum Abstellen der Fahrbetriebsmittel einer kuppelbaren Umlaufseilbahn hervor. Eine   Fördereinrichtung   verschiebt die Fahrbetriebsmittel von der Seilbahn zu den Speicherschienen.

   Ein Mitnahmeförderer, welcher beispielsweise aus einem endlos um Umlenkrollen geführten Zugmittel mit Mitnehmern für das Gehänge der Fahrbetriebsmittel besteht, transportiert diese dann entlang den Speicherschienen weiter Zum Entleeren der Speicherschienen wird der   Mitnahmeförde-   rer in umgekehrter Richtung angetrieben. Bei der bekannten Konstruktion ist nur ein Förderer vorgesehen, sodass die gesamten Speicherschienen mit allen   Fahrbetnebsmitteln   verschoben werden müssen, was den Nachteil hat, dass eine umfangreiche Mechanik erforderlich ist. Ausserdem werden alle Sessel bewegt und dadurch gegeneinandergestossen, sodass sie beschädigt werden können.

   Letztlich ist ein grosser Platzbedarf notwendig, weil immer nur die äusserste Schiene entleert werden kann und jede andere Schiene nicht entleert werden kann bevor die erste nicht entleert wurde. 



   In der AT 366 328 B wird eine weitere Abstellanlage für eine Umlaufseilbahn beschrieben, bei der die parallel nebeneinanderliegenden Speicherschienen horizontal oder geneigt ausgebildet sind, wobei bei horizontaler Anordnung ein Antrieb vorzusehen ist bzw. die Fahrbetriebsmittel von Hand zu verschieben sind.

   Bei dem bekannten Speichersystem sind zwei Weichen, eine Einschub-und eine   Ausschubwelche,   vorgesehen Hiebei muss jeder Sessel oder jedes Fahrbetriebsmittel einzeln mit einem Querverschubwagen an den Stirnseiten transportiert werden und läuft dann wieder mit Schwerkraft die geneigte Schiene herunter, wird dann wieder einzeln zurücktransportiert und läuft mit Schwerkraft und wird dann eingeschoben Der Nachteil dieses Systems besteht dann. dass jedes Fahrbetnebsmlttel nur einzeln Stück für Stück 

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 mit dem Querverschubwagen befördert wird, was lange dauert. Ausserdem sind in nachteiliger Welse zwei Weichen vorgesehen. 



   Die DD 33 020   A 1   offenbart eine Einrichtung zum Transport von   Seilbahnwagen innerhalb einer Station,   bei der eine grössere Anzahl von Welchen vorhanden ist. Die Zielsetzung dieser Patentschrift ist die Positionierung von Materialseilbahnwagen bei unterschiedlichen   Beladestationen.   Die Abwicklung dieses Systems geht so vonstatten, dass mittels eines eigenen angetriebenen Laufwagens leere Kübel bis zur Beladestation transportiert, dort angehalten und dann von einem Laufwagen wieder   weltertransportiert   werden. Es ist kein kontinuierlicher Kettenförderer vorgesehen. Das System dient auch nicht der Speicherung der   Fahrbetriebsmittel ausserhalb   des Betriebs, sondern der Zuführung während des Betriebs zu einzelnen   Beladestationen.   



   Das Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine möglichst einfache und platzsparende   Vomchtung   zur Speicherung der Fahrbetriebsmittel einer Seilbahnanlage anzugeben, bei welcher gleichzeitig die Gefahr der Beschädigung der Fahrbetriebsmittel auf ein Minimum herabgesetzt ist und das Speichern sowie Entleeren der Vorrichtung kurzzeitig durchführbar ist. 



   Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäss durch die Massnahme nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 erreicht. Durch eine derartige Konstruktion kann garantiert werden, dass auf der Speicherschiene ein genau definierter, eine Beschädigung durch Aneinanderschlagen verhindernder Mindestabstand zwischen den einzelnen darauf garagierten   Fahrbetnebsmitteln     gewährleistet ist   und dass dieser Mindestabstand sowohl bel der Förderung der Fahrbetriebsmittel von der Förderschiene auf die Speicherschiene als auch bei der Bewegung in umgekehrtem Sinn beibehalten wird. Eine aufwendige schwenkbare Montage der Speicherschienen und Einrichtungen zum Anheben oder Absenken können wegfallen. 



   Die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht dann, dass ein von der   Förderschiene   auf die Speicherschiene gefördertes   Fahrbetnebsmittel   dort mit einem Tell der der Speicherschiene zugeordneten und sich im wesentlichen entlang der gesamten Länge der Speicherschiene erstreckenden Fördereinrichtung in Wirkverbindung tritt. Damit ist das Fahrbetriebsmittel entsprechend der gesteuerten Bewegung der   Fördereinrichtung   entlang der Speicherschiene bewegbar.

   Ein weiteres auf die Speicherschiene gebrachtes Fahrbetriebsmittel tntt mit einem im definierten Abstand zum ersten Fahrbetnebsmlttel angeordneten Teil der Fördereinrichtung in Wirkverbindung und in analoger Welse dazu geschieht dasselbe mit allen weiteren   Fahrbetnebsmltteln.   Zur Rückführung der Fahrbetriebsmittel auf die   Förderschiene   muss nun die Speicherschiene nicht durch irgendwelche   zusätzlichen   Einrichtungen angehoben werden, sondern es wird lediglich die Bewegungseinrichtung der der Speicherschiene zugeordneten   Fördereinrichtung   umgekehrt, wodurch die Fahrbetnebsmlttel wieder zur Förderschiene hin bewegt werden und dabei der definierte Abstand beibehalten wird. 



   Die Wirkverbindung zwischen Fahrbetriebsmitteln und der Speicherschiene zugeordneter Fördereinrichtung kann auf beliebige Welse erzielt werden, beispielsweise durch Eingreifen von Mitnehmern der Fördereinrichtung in Rasten an den   Fahrbetrtebsmitteln   oder durch Anlage der Mitnehmer an dafür vorgesehenen Kontaktelementen an den   Fahrbetnebsmltteln.   In keinem Betriebszustand der erfindungsgemässen   Vomchtung   kann es zu einem Unterschreiten des definierten Mindestabstandes und zu einem ungewollten Kontakt der einzelnen Fahrbetnebsmlttel untereinander kommen, wodurch auch deren Beschädigung verhindert ist. 



   Durch die Massnahme nach Anspruch 2 ist eine besonders einfache Konstruktion der Fördereinrichtung möglich, die dabei Mitnehmer aufweist, welche an Kontaktelementen der Fahrbetriebsmittel lediglich anliegen und wobei die Fahrbetriebsmittel durch die Wirkung der Schwerkraft gegen die Mitnehmerelemente der   Fördereinrichtung   gedrückt bleiben. Damit ist In einfacher Weise die Einhaltung des definierten Mindestabstandes gegeben. 



   Selbstverständlich kann zur Erzielung einer grösseren   Speicherungskapazität die erfindungsgemässe     Vomchtung   dahingehend erweitert werden, dass der Speicherbereich mit mehreren fix montierten, vorzugs-   weise parallel nebeneinartderliegenden Speicherschienen   mit jeweils einer der jeweiligen Speicherschiene zugeordneten und in Ihrer Bewegungsnchtung umkehrbaren Fördereinnchtung versehen ist. Damit ist der Vorteil des definierten Mindestabstandes zwischen den   Fahrbetnebsmltteln   auf jeder Speicherschiene beibehalten, während die Gesamtkapazität an speicherbaren Fahrbetnebsmitteln durch die nebeneinanderliegenden Schienen entsprechend erhöht ist. 



   Obwohl im Prinzip auch mehrere von der eigentlichen Seilbahn zum Speicherbereich führende Förderschienen vorgesehen sein können, die jeweils zu einer   Speicherschiene führen, Ist   durch die Massnahme nach Anspruch 3 eine einfachere und weniger aufwendige Ausführung der   erfindungsgemässen   Vorrichtung vorgesehen. Damit sind die bisher genannten Vorteile mit nur einer   Förderschiene   zum Speicherbereich und entsprechend einfacher Ausführung der erfindungsgemässen   Vomchtung   kombiniert. 

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   Obwohl dies bei der erfindungsgemässen Vorrichtung nicht unbedingt notwendig Ist, können die Speicherschienen an ihrem der Förderschiene   gegenüberliegenden   Ende abgeschlossen sein und einen Sicherheitsendanschlag für die Fahrbetriebsmittel aufweisen. Damit Ist auch bei einer Störung der Fördereinrichtung speziell bei gegenüber der Horizontalen geneigten Speicherschienen verhindert, dass die Fahrbetriebsmittel von der Speicherschiene hinunter rollen. 



   In der nachfolgenden Beschreibung soll die Erfindung anhand eines bevorzugten   Ausführungsbeispiels   unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Die Fig. 1 stellt eine schematische Draufsicht auf eine Seilbahnanlage mit einer erfindungsgemässen Vorrichtung zur Speicherung der Fahrbetriebsmittel dar und Fig. 2 zeigt ein Detail des Speicherbereiches in Seitenansicht. 



   In der Fig. 1 ist mit 1 die eigentliche Seiibahnanlage bezeichnet, auf welcher Fahrbetriebsmittel 2 mittels eines beliebigen   Förderseiles, einer   Kette od. dgl. bewegt werden. Weiters ist eine Förderschiene 3 vorgesehen, auf welcher die Fahrbetriebsmittel unter Zuhilfenahme einer Fördereinrichtung 4 zu einem Speicherbereich 5 transportiert werden. Am der Förderschiene 3 zugewandten Ende des Speicherbereiches 5 sind Weichen 6 zu den In   Förderrichtung   gesehen ersten Speicherschienen 7a, 7b und 7c vorgesehen. 



  Die der Seilbahnanlage 1 am entferntesten gelegene Speicherschiene 7d besitzt einen direkten Übergang 6a in die Förderschiene 3. 



   Nachdem die Fördereinrichtung 4 die Fahrbetnebsmlttel 2 bis zu den einzelnen Speicherschienen 7a bis 7d transportiert hat, werden sie dort von den jeweiligen Speicherschienen 7a bis 7d zugeordneten Fördereinrichtungen 8a bis 8d übernommen. Diese   Fördereinrichtungen   8a bis 8d sind vorteilhafterweise als Kettenförderer mit Mitnehmerelementen 9 ausgeführt, welche gegen entsprechend ausgestaltete Kontaktelemente an den Fahrbetriebsmitteln 2 bzw. deren Aufhängungen zum Anliegen kommen, wie dies nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 näher erläutert wird, die eine Seitenansicht des Details A der Fig. 1 zeigt. 



   Wenn, wie bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel, die Speicherschienen 7a bis 7d gegen das der Förderschiene 3 entgegengesetzte Ende des Speicherbereiches 5 hin geneigt sind, kommt ein auf eine beliebige Speicherschiene 7 gebrachtes Fahrbetriebsmittel 2 gegen das Mitnehmerelement 9 zum Anliegen und wird durch die Wirkung der Schwerkraft gegen dieses gedrückt. Die entsprechende Fördereinrichtung 8 wird dann in einem Sinn bewegt, dass das Fahrbetriebsmittel 2 von der Förderschiene 3 entfernt wird, wodurch ein weiteres Mitnehmerelement 9 bereitgestellt wird, gegen welches ein weiteres auf dieselbe Förderschiene 7 gebrachtes Fahrbetriebsmittel 2 anliegen kann. Durch den definierten Abstand der Mitnehnerelemente 9 auf der Fördereinrichtung 8 kann ein entsprechend definierter Abstand zwischen den Fahrbetnebsmitteln 2 gewährleistet werden.

   Zum Rückführen der Fahrbetriebsmittel 2 aus dem Speicherbereich 5 zur eigentlichen Seilbahnanlage 1 muss lediglich die Bewegungsrichtung der jeweiligen Fördereinrichtung 8 umgekehrt werden, wobei der definierte Abstand während des gesamten Betriebsablaufes beibehalten wird, während die Mitnehmerelemente 9 die Sessel oder Kabinen 2 zur Welche 6 und weiter zur Förderschiene 3 schieben.

   Auch bei zur Förderschiene 3 hin abfallenden Speicherschienen 7 liegen die Fahrbetnebsmittel 2 immer an den Mitnehmerelementen 9 der zugeordneten   Fördereinrichtung   8 an, sodass auch bei dieser Variante ein definierter Abstand zwischen den einzelnen Kabinen oder Sesseln 2 und damit wie bei allen anderen Ausführungen ein Schutz gegen Beschädigung der Fahrbetriebsmittel bei einfachem Aufbau der Anlage gewährleistet ist
Falls die Speicherschienen 7 exakt honzontal angeordnet sind, kommen die Mitnehmerelemente 9 der   Fördereinrichtung   8 gegen entsprechend ausgestattete Teile der Fahrbetriebsmittel 2 zum Anliegen und wirken derart auf diese ein, dass die Fahrbetnebsmittel 2 entlang der Speicherschiene 7 von der Förderschiene 3 wegbewegt werden.

   Bei Umkehrung der Bewegungsnchtung der   Förderelnnchtung   8 wird das Mitnehmerelement 9 von jenem Fahrbetriebsmittel 2 abgehoben, an dem es bisher anlag und kommt nach kurzer Bewegung der   Förderernnchtung   8 an unmittelbar dahinterliegende   Fahrbetnebsmittel   2 zum Anliegen und bewegt dieses bei weiterem   Betneb   der   Fördereinrichtung   8 wieder zur Förderschiene 3 hin. 

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Claims (3)

  1. Die Förderelnnchtungen 8a bis 8d erstrecken sich im wesentlichen entlang der gesamten Länge der jeweiligen Speicherschienen 7a bis 7d. Je nach Bedarf können sie aber auch ein Stück über das Ende der Speicherschiene 7 hinaus geführt sein, vorzugsweise Im der Förderschiene 3 zugewandten Bereich Patentansprüche 1.
    Vorrichtung zur Speicherung der Fahrbetriebsmittel einer Seilbahnanlage, beispielsweise Kabinen oder Sessel, mit zumindest einer diese Fahrbetnebsmlttel sowohl In einen Speicherbereich als auch von diesem weg führenden Förderschiene mit zugeordneter Förderelnnchtung, wobei der Speicherbereich zumindest eine Speicherschiene umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherschienen (7a bis 7d) fix montiert sind und weitere Förderelnnchtungen (8a bis 8d) zur Führung der Fahrbetnebsmlttel <Desc/Clms Page number 4> (2) entlang den Speicherschienen (7a bis 7d) aufweisen, die in ihrer Bewegungsnchtung umkehrbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherschiene (7a bis 7d) In an sich bekannter Weise gegenüber der Horizontalen geneigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Förderschiene (3) und allen Speicherschienen (7a bis 7d) zumindest bis auf die gemäss dem Förderweg der Fahrbetriebsmittel (2) am weitesten vom Beginn der Förderschiene (3) entfernte Speicherschiene (7d) Weichen (6) vorgesehen sind.
AT0237192A 1992-12-01 1992-12-01 Vorrichtung zur speicherung der fahrbetriebsmittel einer seilbahnanlage AT402815B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101219666B (zh) * 2006-11-27 2011-10-12 创新专利有限公司 索道设备

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE57659T1 (de) * 1986-05-06 1990-11-15 Pomagalski Sa Auskuppelbare kabine oder auskuppelbarer sitz fuer kabelbahnen.

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