DE6600925U - Foerdervorrichtung, insbesondere fuer paletten und transportboxen - Google Patents

Foerdervorrichtung, insbesondere fuer paletten und transportboxen

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DE6600925U
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STOEHR FOERDERANLAGEN SALZER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles
    • B65G2201/0267Pallets

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  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL-ING. HANS WERNER GRAF FERNRUF 77 62 05 · SCHWINOSTRASSE 8 · 6000 FRANKFURT A. M. , den 7. Aug. 1968
Stöhr Förderanlagen Salzer & Co. 6050 Offenbach/Main, Sprendlinger Landstraße 115
Fördervorrichtung, insbesondere für Paletten und Transportboxen
Die !Teuerung betrifft eine Fördervorrichtung, bei welcher die Förderbahn aus zwei parallelen Führungsbahnen, insbesondere Bollenbahnen mit nicht angetriebenen Hollen und einer zwischen den beiden Führungsbahnen angeordneten Förderkette besteht, die mit ein- und ausrückbaren Mitnehmern versehen ist. Diese nehmen im eingerückten Zustand irgendwelches Fördergut, insbesondere Behälter, z.B., Gitterboxen und Paletten mit und dies jeweils so lange, bis das Fördergut am Ende der betreffenden Förderstrecke oder an einem auf dieser vorausliegenden stillstehenden Fördergut anlangt, wobei jeweils ein gegenseitiges Anstoßen verhindert ist.
Bei einer bekannten derartigen förderanlage bestehen die Mitnehmer aus zweiarmigen Hebeln, deren im oberen Kettentrum nach oben gerichtetes oberer Schenkel gegen die hintere Kante einer j
SMf der Förderbahn stillstehenden Palette bzw.Transport002 trifft , I anschließend niedergedrückt und unter dieser stillstehenden Pa- j
lette bzw. Transportbox weitergezogen wird und beim Hervortreten an der Vorderkante derselben wieder hochkommt, wobei die am Ende des oberen Schenkels vorgesehenen, nach aufwärts gerichteten Haken in Ausnehmungen eingreifen, die im Boden der an den in Förderrichtung gesehen vorn liegenden Teil der Paletten bzw. Transportboxen eingearbeitet sind. Nun sieht die Förderkette diese Palette bzw. Traneportbox solange mit, biß der obere Schenkel dieses Mitnehmers an einer davor stillstehenden Palette bzw. Transportbox auftrifft. Dann wird dieser hochstehende Schenkel nieder-gedrückt, wodurch die am Sehenkelende hochstehenden Haken ausrasten, so daß diese gezogene PaDebte bzw. Transportbox stehenbleibt. Diese Ausbildung der Mitnehmer gewährleistet keine stets sichere Mitnahme der Paletten bzw. Transportboxen. Zunächst müssen die Paletten bzw. Transportboxen genau mittig zur Förderkette liegen, v/eil sonst die hochstehenden Haken nicht in die Bodenausnehmungen der Paletten bzw. Transportboxen einrasten können. Dann müssen die Mitnehmer unter der Einwirkung ausreichend grosser Dauerkräfte stehen, damit die hochstehenden Haken eine ausreichende Haltekraft ausüben können. Das aber bedingt starke 3eibungskräfte und damit Verluste beim En+"1 r.nggleiten an den Bodenflächen der stillstehenden Paletten bzw. Transportboxen. Der dadurch an den Werkstoffen der Paletten bzw. Transportböden, insbesondere aber an den anliegenden Schenkeln der Mitnehmer entstehende Verschleiß beeinträchtigt mit der Zeit nicht nur den Zeitpunkt des Aushebens der Haken zum Stillsetzen der Paletten bzw. Transportboxen, sondern auch die Sicherheit der übertragung der Zugkraft der Förderketten auf die Paletten bzw. Transportboxen.
Dazu kommt, daß immer dafür Sorge getragen werden iruß, daß diese Bodenausnehmungen stets sauber gehalten sind. Um wahlweise diese Paletten bzw. Transportboxen in jeder Seitenlage benutzen zu können, ist es erforderlich, diese Ausnehmung an beiden den Stirnflächen benachbart liegenden Bodenteilen der Paletten bzw. Transportboxen einzuarbeiten. Das aber verteuert die Herstellung.
Mit der Neuerung werden diese Nachteile besätigt. Es kommen die
\' ■ Bodenausnehmungen der Paletten bzw. Transportboxen in Fortfall,
ihre Mitnahme erfolgt in .jeder Lage und ein Verschleiß der Mitnehmer ist praktisch ausgeschlossen.
j Erreicht werden diese Vorteile neuerungsgemäß dadurch, daß der
Schaltmechanismus zum Schwenken der Mitnehmer in eine unwirksame Stellung aus mindestens einem von den Paletten bzw. Transportboxen überlaufbaren Hebel und einer Verbindimg von diesem zu einer Auflaufschiene besteht, die in ihrer Höhenlage derart veränderbar ist, daß die Mitnehmer ein- oder ausgerückt werden.
Auf diese Weise wird erreicht, daß Standardpaletten bsw. normale Transportboxen verfahren werden können, wobei sich die in gewissen Abständen an der Förderkette angeordneten ein- und ausschwenkbaren Mitnehmer hinter die Paletten bzw. Transportboxen setzen
und diese mitziehen, so daß eine Mitnahme unter allen Umständen gesichert ist. Sobald diese Mitnehmer durch die neuerungsgemäSen Steuer- bzw. Schau tmittel nach unten unter die Bodenfläche der Paletten bzw. Transportboxen gedruckt werden, bleiben diese steten. Auf diese Weise ist erreicht, daß auf jeder neüerungsgeisäS
ausgerüsteten Förderbahn nach der Beschickung mit wenigstens einer Palette bzw. Transpörtbox von der Rückseite aus diese !Palette' «· bzw. Transportbox bis zum anderen Ende selbsttätig durchläuft und dort stehen bleibt. Alle auf dieser Förderbahn folgenden Paletten bzw. Transportboxen werden jeweils bis auf einen Abstand an die jeweils davor stehende Palette bzw. Transportbox herangeführt. Wird die jeweils vorderste Palette bzw. Transportbox in irgendeiner Weise abtransportiert, so folgen alle zurückliegenden Paletten bzw. Transportboxen selbsttätig nach, so daß wieder eine Palette bzw. xransportbox am Kopf dieser Förderbahn steht.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind an zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Schema eines aus einer Anzahl nebeneinanderstehenden Förderbahnen bestehenden lagers in der Draufsicht;
Fig. 2 die Seitenansicht einer Förderbahn des Lagers der Fig. 1;
Fig. 3 eine Teildarstellung der Förderbahn der Fig. 2 in grösserem Maßstab mit den Steuermitteln zum Ausschwenken der Mitnehmer an der strichpunktiert angedeuteten Förderkette;
Fig. 4 eine Teildarstellung der Förderbahn der "7Ig. 2, jedoch mit einer anderen Ausbildung der Steuermittel zum Ausschwenken der Mitnehmer an der Förderkette;
Fig· 5 Einzelheiten der Mitnehmer in der Förderkette mit den
^* Anlaufs chi en en nach yig. 3 zum Ausschwenken der Mitnehmer:
Pig. 6 Einzelheiten der Mitnehmer in der Förderkette mit den Anlauf s chi en en nach Fig.. 4 zum Ausschwenken der Mitnehmer;
Fig. 7 einen Querschnitt durch Fig. 3;
Fig. 8 einen Mitnehmer in Stirnansicht mit Teilen der Anlaufschienen;
Fig. 9 die vergrößerte Seitenansicht eines Mitnehmers mit einem Teil der Anlaufschiene und deren Lagerung;
Fig. 10 eine Abwandlung der Ausbildung der Fig. 4 zum Fördern von Transportwagen verschiedener Ausführungen anstelle von Paletten.
Das in Fig. 1 im Schema dargestellte Lager besteht aus einer Anzahl nebeneinander liegender Längsförderer, die auch in Abständen nebeneinander oder in beliebiger sonstiger Anordnung je nach dem gewünschten Zweck angeordnet sein können., Jeder Längsförderer besteht aus zwei parallelen Rollenbahnen mit nicht angetriebenen Rollen 1 und zwischen diesen ist eine Förderkette 2 vorgesehen, an welcher in bestimmten Abständen ein- und ausrückbare Mitnehmer 3 angeordnet sind. Jede Förderkette 2 ist endlos und über zwei Kettenräder 4 und 5 an der Aufgabeseite 6 und der Abnahmeseite 7 geführt. Von der Aufgabeseite 6 her erfolgt in beliebiger Wei- j ss> s*Bi über Gabelstapler da? Beschicken <3.βτ* einzelnen Förder- j bahnen mit Paletten bzw. Transportboxen 15» clie auf der gegenüber- | biegenden Abnahmeseite 7 wieder in ebenfalls beliebiger Weise abgezogen werden, z.B., wie eingezeichnet, über einen Querförderer. Die Förderkiätten 2 laufen in bekannter Weise im Längsfördergestänge mit Hilfe von Rollen 8 auf Schienen 9 und 10. Aus |
Fig. 2 ist die Anordnung der Steuermittel zum Ausschwenken der Mitnehmer 3 am Längsfördergestange 11 zu ersehen. Die Förderkette ist zur Vereinfachung der Darstellung lediglich strichliniert zwischen den Kettenrädern 4 und 5 und ohne die daran befestigten Mitnehmer eingezeichnet. Einzelheiten dieser Förderketten und ler Mitnehmer 3 sind aus Fig. 5, 6, 8 und 9 zu ersehen.
Aus Fig. 2 ist im Schema und aus Fig. 3 und 4 im einzelnen zu ersehen, daß jedes der über die gesamte Förderstrecke gleichmäßig verteilt angeordneten Gestänge zum Ausschwenken der Mitnehmer aus mindestens einem doppelarmigen Hebel 12, dem Verbindungsglied 13 und den Anlaufschienen 14 besteht. Dabei ist jeder am Längsfördergestänge ortsfest bei 16 gelagerte doppelarmige Gabelhebel 12 am oberen Ende mit Rollen 17 ausgerüstet und ragt mit diesen in der jeweils rechts eingezeichneten, den Mitnehmer 3 in der eingerückten Mitnahmelage belassenden Lage in den Bereich des unteren Bereichs jeder Transportbox 15 hinein, während diese Rolle in der links eingezeichneten Lage, in welcher der Mitnehmer 3 ausgerückt und außer Eingriff mit der Transportbox 15 kommt, an der Bodenflä-che der Transportboxen 15 entlanggleitet. Zwischen diesen zwei Lagen pendeln die Gabelhebel 12 und mit ihnen das am unteren Ende angelenkte Verbindungsglied 13 sowie die Anlaufschienen 14. D-ese AnIaufschienen 14 besitzen eine etwa parallel zu den Achsen der Rollen 1 verlaufende Bahn mit schräg abwärts
erichteter kurzen Anlauffläche 18 und eine ähnlich geneigt ver-Ablauf fläche 19 am anderen Ende der- Bahn.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind diese Anlauffschienen 14 auf ortsfest am Längsfördergestänge 11 gelagerten Rollen 20 geführt, die ihrerseits auf festen Führungen laufen, die zunächst parallel (21) zur Förderbahn 29 und anschließend nach vorn und schräg abwärts verlaufen (22). Beim Pendeln der Gabelhebel 12 zwischen der in Fig. 2 und 3 links eingezeichneten Lage und der dazu rechts eingezeichneten Lage verändert sich die Höhenlage der Anlaufschiene 14. Solange sich diese Schienen in der in den Fig.
2 und 3 rechts und in Fig. 5 eingezeichneten Tieflage befinden, Reiten die mit Rollen 23 ausgerüsteten Schaltenden der Mitnehmer
3 über diese Anlaufschienen hinweg und schieben die von der Rückseite erfaßte Transportbox vor sich her, wobei jeweils beim Anschlagen der Vorderseite dieser Transportbox der davor liegende, aufrecht stehende Gabelhebel 12 mit seinen Kopfrollen 17 niedergedrückt wird und den weiteren Förderweg freigibt. Diese Ausweichbewegung der Teile 12, 13 und 14 ist beendet und der Normalzustand wieder hergestellt, sobald diese Transportbox 15 die Kopfrollen überrollt hat, so daß dieio zusammen mit dem Gabelhebel 12 und den Teilen 13 in die Normallage und damit wieder die Anlaufschienen 14 in die Tieflage zurückgekehrt sind (Fig. 2 und 3 rechte Lage und Fig. 5). Sobald eine Transportbox an der Abnahmeseite bei 7 angekommen ist, wird - wie insbesondere Fig. 3 und 4 zeigen - der Mitnehmer beim Umlenken der Förderkette am Kettenrad 5 mit Hilfe des fest in der Hochlage eingebauten Endanlauf Stücks 25 ausgerückt. Die mit-genommene Transportbox 15 bleibt am Abnahmeende stehen. Dabei bleibt der Gabelhebel 12 nie· dergedrückt und die Anlaufschiene wird in der Hochlage gehalten.
Das bewirkt, da3 der Mitnehmer 3, der die nächste Transport~ox heranschiebt, mit seinen Hollen 23 seiner Schaltenden an iw Anlaufflächen 18 der Anlaafschiene 14 anläuft und beim '»eitergleiten der Förderkette lurch Verschwenken des Mitnehmers 3 us den Anlenkzapfen 24 an der Förderkette in Richtung des in Fig. 6 und 9 eingezeichneten Pfeiles nach unten schwenkt, so daß der mitnehmer ausgerückt ist und die vorher geschobene Transportbox stehenbleibt, (vgl. auch Fig. 9). Durch Wahl der gegenseitigen Abstände der aufeinander folgenden Steuermittel, insbesondere der Abstände aufeinander folgender Gaoelhebel 12 kann der Abstand bestimmt werden, der zwischen jeweils nebeneinander abgestellten Transportboxen bzw. Paletten eingehalten werden soll, um gegenseitiges Anschlagen zu vermeiden.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 unterscheidet sich lediglich durch die Art der lagerung der Anlaufschienen 14. Diese sind hier an zwei im Abstand voneinander ortsfest bei 26 gelagerten Pendel-Stegen 27 angelenkt. Das Verbindungsglied 13 überbrückt nun die Entfernung vom unteren Ende der doppelarmigen Hebel 12 unmittelbar zu der jeweils zurückliegenden Anlaufschiene, wo sie schwenkbar bei 28 befestigt ist.
C*?^ Dieses Gestänge zum Schwenken der Mitnehmer ist in der Fig. 10 " fy für das Ziehen von Transportwagen in verschiedenen Ausführungen 29, 30, 31 vorgesehen. Hier sind diese Transportwagen am vorderen
^j/
Stirnende oder in dessen Bereich mit Mitnehmertaschen 32 versehen, in welche die Mitnehmer 3, wie bei Transportwagen 31 ersichtlich, zum Ziehen eingreifen, bis sie durch eine hochgerückte Anlaufschiene 14 ausgerückt werden, worauf der Transportwagen zum Stillstand kommt.

Claims (3)

  1. π-? O CQ ' Iff
    RA.507 872-27.8-68'
    Schutzansprüche
    Λ, Förderanlage, insbesondere für Paletten und Transportboxen, bei welcher die Förderbahn aus zwei parallelen Ablaufbahnen, insbesondere Rollenbahnen mit nicht angetriebenen Hollen und einer zwischen den beiden Ablaufbahnen angeordneten Förderketten besteht, die mit ein- und ausrückba^en Mitnehmern versehen ist, deren Steuermittel zum Schwenken der Mitnehmer in die unwirksame Stellung durch ein von der vorausliegenden Palette bzw. Transportbox gesteuertes Gestänge für die folgende Palette bzw. Transportbox betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmechanismus aus mindestens einem von den Paletten bzw. Transportboxen überlaufbaren Hebel (12) und einer Verbindung (13) von diesem zu einer Auflaufschiene (14) besteht, die in ihrer Höhenlage derart veränderbar ist, daß die Mitnehmer ein- oder ausgerückt werden.
  2. 2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12) als ortsfest gelagerter doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen oberes Ende in der Sperrlage im Bereich des unteren Teils jeder Palette bzw. Transportbox liegt, dessen unteres Ende mit einem Verbindungsglied (13) an der nächst zurückliegenden Anlaufschiene (14) angelenkt ist, die an zwei im Abstand voneinander ortsfest bei 26 gelagerten Pendelstegen angelenkt ist.
  3. 3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anlaufschiene an der Unterseite mit vorzu~£.veise zwei in Entfernung voneinander angeordneten Lagerroller. (20) versehen ist, die ihrerseits auf Führungen laufen, die zunächst parallel zur Förderbahn (21) und anschließend nach vorn und schräg abwärts (22) verlaufen.
    ■r· ψι
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29718223U1 (de) 1997-10-14 1997-11-27 H.I.T. Bertele GmbH + Co, 86833 Ettringen Transportvorrichtung für Werkstücke, insbesondere von Meß- und Kappanlagen für unbesäumte Brettware
DE19713903A1 (de) * 1996-08-16 1998-02-19 Manfred Langen Umlaufförderer
DE102004046732A1 (de) * 2004-09-25 2006-04-06 Rovema Verpackungsmaschinen Gmbh Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen
DE102004046733A1 (de) * 2004-09-25 2006-04-06 Rovema Verpackungsmaschinen Gmbh Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen

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