DE6600925U - Foerdervorrichtung, insbesondere fuer paletten und transportboxen - Google Patents
Foerdervorrichtung, insbesondere fuer paletten und transportboxenInfo
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- B65G2201/0267—Pallets
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Description
Stöhr Förderanlagen Salzer & Co. 6050 Offenbach/Main, Sprendlinger Landstraße 115
Fördervorrichtung, insbesondere für Paletten und Transportboxen
Die !Teuerung betrifft eine Fördervorrichtung, bei welcher die
Förderbahn aus zwei parallelen Führungsbahnen, insbesondere Bollenbahnen mit nicht angetriebenen Hollen und einer zwischen den
beiden Führungsbahnen angeordneten Förderkette besteht, die mit ein- und ausrückbaren Mitnehmern versehen ist. Diese nehmen im
eingerückten Zustand irgendwelches Fördergut, insbesondere Behälter, z.B., Gitterboxen und Paletten mit und dies jeweils so
lange, bis das Fördergut am Ende der betreffenden Förderstrecke oder an einem auf dieser vorausliegenden stillstehenden Fördergut
anlangt, wobei jeweils ein gegenseitiges Anstoßen verhindert ist.
Bei einer bekannten derartigen förderanlage bestehen die Mitnehmer
aus zweiarmigen Hebeln, deren im oberen Kettentrum nach oben gerichtetes oberer Schenkel gegen die hintere Kante einer j
SMf der Förderbahn stillstehenden Palette bzw.Transport002 trifft , I
anschließend niedergedrückt und unter dieser stillstehenden Pa- j
lette bzw. Transportbox weitergezogen wird und beim Hervortreten
an der Vorderkante derselben wieder hochkommt, wobei die am Ende des oberen Schenkels vorgesehenen, nach aufwärts gerichteten
Haken in Ausnehmungen eingreifen, die im Boden der an den in Förderrichtung gesehen vorn liegenden Teil der Paletten bzw. Transportboxen
eingearbeitet sind. Nun sieht die Förderkette diese Palette bzw. Traneportbox solange mit, biß der obere Schenkel dieses
Mitnehmers an einer davor stillstehenden Palette bzw. Transportbox auftrifft. Dann wird dieser hochstehende Schenkel nieder-gedrückt,
wodurch die am Sehenkelende hochstehenden Haken ausrasten,
so daß diese gezogene PaDebte bzw. Transportbox stehenbleibt.
Diese Ausbildung der Mitnehmer gewährleistet keine stets sichere Mitnahme der Paletten bzw. Transportboxen. Zunächst müssen
die Paletten bzw. Transportboxen genau mittig zur Förderkette liegen, v/eil sonst die hochstehenden Haken nicht in die Bodenausnehmungen
der Paletten bzw. Transportboxen einrasten können. Dann müssen die Mitnehmer unter der Einwirkung ausreichend grosser
Dauerkräfte stehen, damit die hochstehenden Haken eine ausreichende
Haltekraft ausüben können. Das aber bedingt starke 3eibungskräfte
und damit Verluste beim En+"1 r.nggleiten an den Bodenflächen
der stillstehenden Paletten bzw. Transportboxen. Der dadurch an den Werkstoffen der Paletten bzw. Transportböden, insbesondere
aber an den anliegenden Schenkeln der Mitnehmer entstehende Verschleiß beeinträchtigt mit der Zeit nicht nur den Zeitpunkt
des Aushebens der Haken zum Stillsetzen der Paletten bzw. Transportboxen, sondern auch die Sicherheit der übertragung der
Zugkraft der Förderketten auf die Paletten bzw. Transportboxen.
Dazu kommt, daß immer dafür Sorge getragen werden iruß, daß diese
Bodenausnehmungen stets sauber gehalten sind. Um wahlweise diese Paletten bzw. Transportboxen in jeder Seitenlage benutzen
zu können, ist es erforderlich, diese Ausnehmung an beiden den Stirnflächen benachbart liegenden Bodenteilen der Paletten bzw.
Transportboxen einzuarbeiten. Das aber verteuert die Herstellung.
Mit der Neuerung werden diese Nachteile besätigt. Es kommen die
\' ■ Bodenausnehmungen der Paletten bzw. Transportboxen in Fortfall,
ihre Mitnahme erfolgt in .jeder Lage und ein Verschleiß der Mitnehmer
ist praktisch ausgeschlossen.
j Erreicht werden diese Vorteile neuerungsgemäß dadurch, daß der
Schaltmechanismus zum Schwenken der Mitnehmer in eine unwirksame Stellung aus mindestens einem von den Paletten bzw. Transportboxen
überlaufbaren Hebel und einer Verbindimg von diesem zu einer Auflaufschiene besteht, die in ihrer Höhenlage derart veränderbar
ist, daß die Mitnehmer ein- oder ausgerückt werden.
Auf diese Weise wird erreicht, daß Standardpaletten bsw. normale Transportboxen verfahren werden können, wobei sich die in gewissen
Abständen an der Förderkette angeordneten ein- und ausschwenkbaren Mitnehmer hinter die Paletten bzw. Transportboxen setzen
und diese mitziehen, so daß eine Mitnahme unter allen Umständen gesichert ist. Sobald diese Mitnehmer durch die neuerungsgemäSen Steuer-
bzw. Schau tmittel nach unten unter die Bodenfläche der
Paletten bzw. Transportboxen gedruckt werden, bleiben diese steten.
Auf diese Weise ist erreicht, daß auf jeder neüerungsgeisäS
ausgerüsteten Förderbahn nach der Beschickung mit wenigstens einer
Palette bzw. Transpörtbox von der Rückseite aus diese !Palette' «·
bzw. Transportbox bis zum anderen Ende selbsttätig durchläuft und dort stehen bleibt. Alle auf dieser Förderbahn folgenden Paletten
bzw. Transportboxen werden jeweils bis auf einen Abstand an die jeweils davor stehende Palette bzw. Transportbox herangeführt.
Wird die jeweils vorderste Palette bzw. Transportbox in irgendeiner Weise abtransportiert, so folgen alle zurückliegenden Paletten
bzw. Transportboxen selbsttätig nach, so daß wieder eine Palette bzw. xransportbox am Kopf dieser Förderbahn steht.
Weitere Einzelheiten der Neuerung sind an zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Schema eines aus einer Anzahl nebeneinanderstehenden Förderbahnen bestehenden lagers in der Draufsicht;
Fig. 2 die Seitenansicht einer Förderbahn des Lagers der Fig. 1;
Fig. 3 eine Teildarstellung der Förderbahn der Fig. 2 in grösserem
Maßstab mit den Steuermitteln zum Ausschwenken der Mitnehmer an der strichpunktiert angedeuteten Förderkette;
Fig. 4 eine Teildarstellung der Förderbahn der "7Ig. 2, jedoch
mit einer anderen Ausbildung der Steuermittel zum Ausschwenken
der Mitnehmer an der Förderkette;
Fig· 5 Einzelheiten der Mitnehmer in der Förderkette mit den
^* Anlaufs chi en en nach yig. 3 zum Ausschwenken der Mitnehmer:
Pig. 6 Einzelheiten der Mitnehmer in der Förderkette mit den
Anlauf s chi en en nach Fig.. 4 zum Ausschwenken der Mitnehmer;
Fig. 7 einen Querschnitt durch Fig. 3;
Fig. 8 einen Mitnehmer in Stirnansicht mit Teilen der Anlaufschienen;
Fig. 9 die vergrößerte Seitenansicht eines Mitnehmers mit
einem Teil der Anlaufschiene und deren Lagerung;
Fig. 10 eine Abwandlung der Ausbildung der Fig. 4 zum Fördern von Transportwagen verschiedener Ausführungen anstelle
von Paletten.
Das in Fig. 1 im Schema dargestellte Lager besteht aus einer Anzahl
nebeneinander liegender Längsförderer, die auch in Abständen nebeneinander oder in beliebiger sonstiger Anordnung je nach
dem gewünschten Zweck angeordnet sein können., Jeder Längsförderer
besteht aus zwei parallelen Rollenbahnen mit nicht angetriebenen Rollen 1 und zwischen diesen ist eine Förderkette 2 vorgesehen,
an welcher in bestimmten Abständen ein- und ausrückbare Mitnehmer 3 angeordnet sind. Jede Förderkette 2 ist endlos und über zwei
Kettenräder 4 und 5 an der Aufgabeseite 6 und der Abnahmeseite 7 geführt. Von der Aufgabeseite 6 her erfolgt in beliebiger Wei- j
ss> s*Bi über Gabelstapler da? Beschicken <3.βτ* einzelnen Förder- j
bahnen mit Paletten bzw. Transportboxen 15» clie auf der gegenüber- |
biegenden Abnahmeseite 7 wieder in ebenfalls beliebiger Weise abgezogen werden, z.B., wie eingezeichnet, über einen Querförderer.
Die Förderkiätten 2 laufen in bekannter Weise im Längsfördergestänge
mit Hilfe von Rollen 8 auf Schienen 9 und 10. Aus |
Fig. 2 ist die Anordnung der Steuermittel zum Ausschwenken der Mitnehmer 3 am Längsfördergestange 11 zu ersehen. Die Förderkette
ist zur Vereinfachung der Darstellung lediglich strichliniert zwischen den Kettenrädern 4 und 5 und ohne die daran befestigten
Mitnehmer eingezeichnet. Einzelheiten dieser Förderketten und ler Mitnehmer 3 sind aus Fig. 5, 6, 8 und 9 zu ersehen.
Aus Fig. 2 ist im Schema und aus Fig. 3 und 4 im einzelnen zu ersehen,
daß jedes der über die gesamte Förderstrecke gleichmäßig verteilt angeordneten Gestänge zum Ausschwenken der Mitnehmer
aus mindestens einem doppelarmigen Hebel 12, dem Verbindungsglied
13 und den Anlaufschienen 14 besteht. Dabei ist jeder am Längsfördergestänge
ortsfest bei 16 gelagerte doppelarmige Gabelhebel 12 am oberen Ende mit Rollen 17 ausgerüstet und ragt mit diesen
in der jeweils rechts eingezeichneten, den Mitnehmer 3 in der eingerückten Mitnahmelage belassenden Lage in den Bereich
des unteren Bereichs jeder Transportbox 15 hinein, während diese Rolle in der links eingezeichneten Lage, in welcher der Mitnehmer
3 ausgerückt und außer Eingriff mit der Transportbox 15 kommt, an der Bodenflä-che der Transportboxen 15 entlanggleitet. Zwischen
diesen zwei Lagen pendeln die Gabelhebel 12 und mit ihnen das am unteren Ende angelenkte Verbindungsglied 13 sowie die Anlaufschienen
14. D-ese AnIaufschienen 14 besitzen eine etwa parallel
zu den Achsen der Rollen 1 verlaufende Bahn mit schräg abwärts
erichteter kurzen Anlauffläche 18 und eine ähnlich geneigt ver-Ablauf
fläche 19 am anderen Ende der- Bahn.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 sind diese Anlauffschienen
14 auf ortsfest am Längsfördergestänge 11 gelagerten Rollen 20 geführt, die ihrerseits auf festen Führungen laufen, die zunächst
parallel (21) zur Förderbahn 29 und anschließend nach vorn und schräg abwärts verlaufen (22). Beim Pendeln der Gabelhebel 12
zwischen der in Fig. 2 und 3 links eingezeichneten Lage und der dazu rechts eingezeichneten Lage verändert sich die Höhenlage der
Anlaufschiene 14. Solange sich diese Schienen in der in den Fig.
2 und 3 rechts und in Fig. 5 eingezeichneten Tieflage befinden, Reiten die mit Rollen 23 ausgerüsteten Schaltenden der Mitnehmer
3 über diese Anlaufschienen hinweg und schieben die von der Rückseite
erfaßte Transportbox vor sich her, wobei jeweils beim Anschlagen der Vorderseite dieser Transportbox der davor liegende,
aufrecht stehende Gabelhebel 12 mit seinen Kopfrollen 17 niedergedrückt
wird und den weiteren Förderweg freigibt. Diese Ausweichbewegung der Teile 12, 13 und 14 ist beendet und der Normalzustand
wieder hergestellt, sobald diese Transportbox 15 die Kopfrollen überrollt hat, so daß dieio zusammen mit dem Gabelhebel
12 und den Teilen 13 in die Normallage und damit wieder die Anlaufschienen 14 in die Tieflage zurückgekehrt sind (Fig. 2 und
3 rechte Lage und Fig. 5). Sobald eine Transportbox an der Abnahmeseite
bei 7 angekommen ist, wird - wie insbesondere Fig. 3 und 4 zeigen - der Mitnehmer beim Umlenken der Förderkette am
Kettenrad 5 mit Hilfe des fest in der Hochlage eingebauten Endanlauf Stücks 25 ausgerückt. Die mit-genommene Transportbox 15
bleibt am Abnahmeende stehen. Dabei bleibt der Gabelhebel 12 nie· dergedrückt und die Anlaufschiene wird in der Hochlage gehalten.
Das bewirkt, da3 der Mitnehmer 3, der die nächste Transport~ox
heranschiebt, mit seinen Hollen 23 seiner Schaltenden an iw Anlaufflächen
18 der Anlaafschiene 14 anläuft und beim '»eitergleiten
der Förderkette lurch Verschwenken des Mitnehmers 3 us den
Anlenkzapfen 24 an der Förderkette in Richtung des in Fig. 6 und
9 eingezeichneten Pfeiles nach unten schwenkt, so daß der mitnehmer
ausgerückt ist und die vorher geschobene Transportbox stehenbleibt,
(vgl. auch Fig. 9). Durch Wahl der gegenseitigen Abstände der aufeinander folgenden Steuermittel, insbesondere der Abstände
aufeinander folgender Gaoelhebel 12 kann der Abstand bestimmt werden, der zwischen jeweils nebeneinander abgestellten Transportboxen
bzw. Paletten eingehalten werden soll, um gegenseitiges Anschlagen zu vermeiden.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 unterscheidet sich lediglich durch die Art der lagerung der Anlaufschienen 14. Diese sind hier
an zwei im Abstand voneinander ortsfest bei 26 gelagerten Pendel-Stegen
27 angelenkt. Das Verbindungsglied 13 überbrückt nun die Entfernung vom unteren Ende der doppelarmigen Hebel 12 unmittelbar
zu der jeweils zurückliegenden Anlaufschiene, wo sie schwenkbar bei 28 befestigt ist.
C*?^ Dieses Gestänge zum Schwenken der Mitnehmer ist in der Fig. 10
" fy für das Ziehen von Transportwagen in verschiedenen Ausführungen
29, 30, 31 vorgesehen. Hier sind diese Transportwagen am vorderen
^j/
Stirnende oder in dessen Bereich mit Mitnehmertaschen 32 versehen,
in welche die Mitnehmer 3, wie bei Transportwagen 31 ersichtlich, zum Ziehen eingreifen, bis sie durch eine hochgerückte Anlaufschiene
14 ausgerückt werden, worauf der Transportwagen zum Stillstand
kommt.
Claims (3)
- π-? O CQ ' IffRA.507 872-27.8-68'SchutzansprücheΛ, Förderanlage, insbesondere für Paletten und Transportboxen, bei welcher die Förderbahn aus zwei parallelen Ablaufbahnen, insbesondere Rollenbahnen mit nicht angetriebenen Hollen und einer zwischen den beiden Ablaufbahnen angeordneten Förderketten besteht, die mit ein- und ausrückba^en Mitnehmern versehen ist, deren Steuermittel zum Schwenken der Mitnehmer in die unwirksame Stellung durch ein von der vorausliegenden Palette bzw. Transportbox gesteuertes Gestänge für die folgende Palette bzw. Transportbox betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltmechanismus aus mindestens einem von den Paletten bzw. Transportboxen überlaufbaren Hebel (12) und einer Verbindung (13) von diesem zu einer Auflaufschiene (14) besteht, die in ihrer Höhenlage derart veränderbar ist, daß die Mitnehmer ein- oder ausgerückt werden.
- 2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12) als ortsfest gelagerter doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen oberes Ende in der Sperrlage im Bereich des unteren Teils jeder Palette bzw. Transportbox liegt, dessen unteres Ende mit einem Verbindungsglied (13) an der nächst zurückliegenden Anlaufschiene (14) angelenkt ist, die an zwei im Abstand voneinander ortsfest bei 26 gelagerten Pendelstegen angelenkt ist.
- 3. Förderanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anlaufschiene an der Unterseite mit vorzu~£.veise zwei in Entfernung voneinander angeordneten Lagerroller. (20) versehen ist, die ihrerseits auf Führungen laufen, die zunächst parallel zur Förderbahn (21) und anschließend nach vorn und schräg abwärts (22) verlaufen.■r· ψι
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6600925U DE6600925U (de) | 1967-07-27 | 1967-07-27 | Foerdervorrichtung, insbesondere fuer paletten und transportboxen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6600925U DE6600925U (de) | 1967-07-27 | 1967-07-27 | Foerdervorrichtung, insbesondere fuer paletten und transportboxen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6600925U true DE6600925U (de) | 1969-02-13 |
Family
ID=33439764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6600925U Expired DE6600925U (de) | 1967-07-27 | 1967-07-27 | Foerdervorrichtung, insbesondere fuer paletten und transportboxen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6600925U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29718223U1 (de) | 1997-10-14 | 1997-11-27 | H.I.T. Bertele GmbH + Co, 86833 Ettringen | Transportvorrichtung für Werkstücke, insbesondere von Meß- und Kappanlagen für unbesäumte Brettware |
DE19713903A1 (de) * | 1996-08-16 | 1998-02-19 | Manfred Langen | Umlaufförderer |
DE102004046732A1 (de) * | 2004-09-25 | 2006-04-06 | Rovema Verpackungsmaschinen Gmbh | Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen |
DE102004046733A1 (de) * | 2004-09-25 | 2006-04-06 | Rovema Verpackungsmaschinen Gmbh | Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen |
-
1967
- 1967-07-27 DE DE6600925U patent/DE6600925U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19713903A1 (de) * | 1996-08-16 | 1998-02-19 | Manfred Langen | Umlaufförderer |
DE29718223U1 (de) | 1997-10-14 | 1997-11-27 | H.I.T. Bertele GmbH + Co, 86833 Ettringen | Transportvorrichtung für Werkstücke, insbesondere von Meß- und Kappanlagen für unbesäumte Brettware |
DE102004046732A1 (de) * | 2004-09-25 | 2006-04-06 | Rovema Verpackungsmaschinen Gmbh | Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen |
DE102004046733A1 (de) * | 2004-09-25 | 2006-04-06 | Rovema Verpackungsmaschinen Gmbh | Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen |
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