DE102004046733A1 - Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen - Google Patents
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Abstract
Um bei einer Vorrichtung (1) zum Transportieren von Gegenständen (2) mit einem umlaufenden, geschlossenen Strang (3) an einem Umlenkelement (12) die Gegenstände (2) geradeaus weitertransportieren zu können, werden Mitnehmer (5, 6) mittels Laufelementen (23, 24) geführt und um Gelenke (20, 21) verschwenkt, um die Gegenstände (2) an einer Gegenstandsaufnahme (25) in gerader Richtung an diese weiterzugeben.
Description
- Der Anmeldegegenstand betrifft den Verpackungsmaschinenbau und dort eine Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen, insbesondere von Verpackungen, z. B. nach deren Befüllen und Fertigstellen hin zu einem Sammelbehälter.
- Bei einer bekannten Vorrichtung mit einem als Kettenholm ausgeführten, geschlossenem Strang, welcher mittels eines Antriebes umlaufend angetrieben wird, sind jeweils vordere Mitnehmer und hintere Mitnehmer am Strang vorgesehen, zwischen denen jeweils ein Raum zum Aufnehmen eines Gegenstandes ausgespart ist, um eine Vielzahl an Gegenständen hintereinander aufnehmen und in Transportrichtung entlang eins Transportweges bewegen zu können. Eine Umlenkeinrichtung zum Umlenken des Stranges, welche zwei rad- oder rollenförmige, um jeweils eine Achse drehbare Umlenkelemente aufweist, dient dazu, den Strang zum einen in Transportrichtung und zum anderen in eine dazu entgegengesetzte Richtung umzulenken. Dabei ist jeder Mitnehmer entlang des Transportweges senkrecht zum hinfördernden Abschnitt des Strangs ausgerichtet, um entlang einer geraden Strecke eine Abstützung der Gegenstände vorn und hinten, in Transportrichtung betrachtet, zu geben.
- Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, dass sie nicht dazu geeignet ist, bei in einer Vertikalebene umlaufendem Strang die Gegenstände auf dem Strang in horizontaler Richtung zu befördern und in diese Richtung anschließend vom Strang abzugeben. Bei bestimmten Platzverhältnissen wäre ein derartiger Gegenstandstransport jedoch notwendig.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, dass der erwähnte Nachteil beseitigt wird.
- Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach ist pro Mitnehmer jeweils ein vorderes Laufelement vorgesehen, welches mittels einer Führung längs einer den Umlauf des Strangs beschreibenden Bahnkurve bewegbar ist, ist pro Mitnehmer an einem dem Stranginneren zugewandten Ende ein Gelenk vorgesehen, welches über eine Strebe mit einem hinteren Laufelement verbunden ist, werden die hinteren Laufelemente ebenfalls entlang der Führung geführt, und ist in Transportrichtung dem hinfördernden Abschnitt nachgeordnet an einem Umlenkelement eine Gegenstandsaufnahme vorgesehen, die zum Aufnehmen der vom Strang in gerader Transportrichtung abgegebenen Gegenstände vorgesehen ist.
- Die vorgeschlagene Vorrichtung hat den Vorteil, dass sie geeignet ist, Gegenstände an einem auf einem bzw. oberhalb eines vertikal umlaufenden Stranges von diesem transportieren zu lassen. Dabei werden die Gegenstände in Transportrichtung von diesem abgegeben, da sich die Mitnehmer dort wo die Abgabe erfolgt, je nach Umlaufebene, zur Seite oder nach unten vom Gegenstand entfernen, so dass jeder Gegenstand in horizontaler Richtung weiterbewegt werden kann, um dort auf die Gegenstandsaufnahme zu gelangen. Der vorgeschlagene Gelenk- und Strebenmechanismus für jeden Mitnehmer dient dazu, dass, bei entsprechender Bemaßung, am betreffenden Umlenkelement die Mitnehmer zunächst nach unten gesetzt werden, um es zu ermöglichen, dass ein Gegenstand über sie hinweg zur Gegenstandsaufnahme gelangen kann. Derart erfolgt die Abgabe der Gegenstände vom Strang. Erst danach werden die Mitnehmer verschwenkt, um längs eines rückfördernden Abschnitts des Strangs zurückgefördert zu werden. Bei der vorgeschlagenen Vorrichtung ist es nicht notwendig, die Gegenstände quer zur Transportrichtung aus den Räumen herauszuschieben. Die mögliche Bewegung der Gegenstände in eine (geradlinige) Transportrichtung ermöglicht es, andere, vorzugsweise kompaktere Verpackungslinien zu realisieren.
- Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 beschrieben.
- Die Gegenstände können oberhalb des Strangs transportiert werden, wenn gemäß Anspruch 2 oberhalb des hinfördernden Abschnitts des Strangs eine Gleitbahn vorgesehen ist, und sich die Mitnehmer quer über die Gleitbahn erstrecken, um die zu transportierenden Gegenstände über die Gleitbahn bewegen zu können und dabei zu halten. Alternativ dazu könnten die Gegenstände auch auf mit dem Strang verbundene Böden oder auf den Strang selbst gelegt werden, um sie zu transportieren.
- Ist analog zu Anspruch 3 die Gegenstandsaufnahme ein in Transportrichtung förderndes Transportband, so können die Gegenstände in einfacher Weise in horizontaler Richtung auf dieses weitergegeben werden. Ist zudem eine Höhenverstelleinrichtung vorgegeben (Anspruch 4), so kann eine Gegenstandsaufnahme, z. B. ein Förderband derart bezüglich der Höhe verstellt werden, so dass auch bei einem vorgegebenen lichten Abstand zwischen dem Strang bzw. einem Gleitboden einerseits und der Gegenstandsaufnahme andererseits ein sicheres Weitertransportieren der vom Strang abgegebenen Gegenstände gewährleistet ist.
- Ist eine Höhenverstelleinrichtung für den hinfördernden Abschnitt (Anspruch 5) oder, falls eine Gleitbahn vorhanden ist, für diese vorgesehen (Anspruch 6), so wird in analoger Weise dieser Vorteil erreicht.
- Die Vorrichtung kann hinsichtlich ihrer Tiefe verstellt werden, um tiefere Gegenstände sicher transportieren zu können, und die Mitnehmer werden zudem in seitlichen Mitnehmerführungen in Transportrichtung geführt, wenn gemäß Anspruch 7 die Mitnehmer zweiteilig ausgeführt sind, wobei jeder Teil mindestens eine seitliche Ausformung aufweist, mit der er entlang einer Mitnehmerführung geführt wird. Dann können die Teile und die Mitnehmerführung aufeinander zu oder voneinander weg gesetzt werden, um die Tiefe der Vorrichtung zu verstellen. Hierfür geeignet ist eine Tiefenverstelleinrichtung für die Räume, welche zwei entlang einer Schiene versetzbare und arretierbare Halterungen für Tragarme aufweist, welche jeweils mit einer Mitnehmerführung verbunden sind (Anspruch 8).
- Im folgenden wird die vorgeschlagene Vorrichtung an Hand ein Ausführungsbeispiel darstellender Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 in einer Seitenansicht, kopfseitig verschweißte Beutel als zu transportierende Gegenstände, wobei jeweils ein Beutel zwischen einem vorderen Mitnehmer und einem hinteren Mitnehmer eines in einer Vertikalebene umlaufenden Strangs gehalten wird; -
2 in einer Seitenansicht, in Transportrichtung dem in1 dargestelltem nachgeordnet, eine Umlenkeinrichtung zum Umlenken des Stranges, an welcher die Mitnehmer nach unten abtauchen und dann verschwenkt werden, um die Gegenstände gerade aus, über die abtauchenden Mitnehmer hinweg, auf eine als Transportband ausgeführte Gegenstandsaufnahme weitergeben zu können; -
3 in einer Seitenansicht, dem in2 dargestellten Strangabschnitt nachgeordnet, Mitnehmer entlang eines rückfördernden Anschnitts des Strangs; -
4 in einer Seitenansicht die Vorrichtung in einem dem in2 dargestellten Zustand folgendem Zustand, bei dem ein Gegenstand über eine Gleitbahn hin zur Gegenstandsaufnahme geschoben wird; -
5 in einer Seitenansicht die Vorrichtung gemäß4 , jedoch im Zustand gemäß2 ; -
6 in einer um 90 Grad um die Vertikale versetzten Ansicht (entgegen der Transportrichtung) einen Teil des hinfördernden Abschnitts des Strangs; -
7 in einer Ansicht analog6 einen Teil des rückfördernden Strangs, wobei (wie in6 nur nicht eingezeichnet) Laufelemente für die Mitnehmer entlang von Führungen geführt sind; -
8 in einer Ansicht analog den6 und7 eine Tiefenverstellung für die zwischen den Mitnehmern zum Aufnehmen der Gegenstände vorgesehenen Räume, sowie -
9 in einer Seitenansicht der um zwei Umlenkelemente umlaufende Strang. - Bei einer Vorrichtung
1 zum Transportieren von Gegenständen2 , welche Verpackungen sind, wird ein geschlossener Strang3 mittels eines Antriebes4 umlaufend angetrieben (9 ,2 ). Dabei ist jeweils ein vorderer Mitnehmer5 und ein hinterer Mitnehmer6 am Strang3 vorgesehen, zwischen denen jeweils ein Raum7 zum Aufnehmen eines Gegenstandes2 ausgespart ist, um den Gegenstand2 aufnehmen und in Transportrichtung8 entlang eines Transportweges9 bewegen zu können (1 ). Eine Umlenkeinrichtung zum Umlenken des Stranges3 , welche zwei rad- oder rollenförmige, um jeweils eine Achse11 drehbare Umlenkelemente12 aufweist (9 ), dient dazu, den Strang3 zum einen in Transportrichtung8 und zum anderen in eine dazu entgegengesetzte Richtung13 umzulenken. Jeder Mitnehmer5 ,6 ist entlang des Transportweges9 senkrecht zum hinfördernden Abschnitt10 des Strangs3 ausgerichtet (1 ). - Pro Mitnehmer
5 ,6 sind jeweils zwei vordere Laufelemente14 ,15 vorgesehen, welche mittels einer Führung16 ,17 (7 ) längs einer den Umlauf des Stranges3 beschreibenden Bahnkurve18 bewegbar sind (3 bis5 ). Pro Seite des Mitnehmers5 ,6 ist an einem dem Stranginneren zugewandten Ende19 ein Gelenk20 ,21 vorgesehen, welches über eine Strebe22 mit einem hinteren Laufelement23 ,24 verbunden ist. Die hinteren Laufelemente23 ,24 werden ebenfalls entlang der Führung16 ,17 geführt. In Transportrichtung8 dem hinfördernden Abschnitt14 nachgeordnet ist an einem Umlenkelement12 eine Gegenstandsaufnahme25 vorgesehen, die zum Aufnehmen der vom Strang3 in gerader Transportrichtung8 abgegebenen Gegenstände2 vorgesehen ist. Die vorderen Mitnehmer5 werden um Gelenke20 verschwenkt und sind über jeweils eine Strebe22 mit einem hinteren Laufelement23 verbunden. Die hinteren Mitnehmer6 werden um Gelenke21 geschwenkt, während sie nach unten versetzt werden, und sind über Streben22 mit einem hinteren Laufelement24 verbunden. Die Gegenstände2 werden über die nach unten versenkten Mitnehmer5 ,6 geradeaus zur Gegenstandsaufnahme25 weitergegeben (2 ). - Die Mitnehmer
5 ,6 bewegen sich während ihres gesamten Umlaufes mit vorderen Laufelementen14 ,15 (2 ) entlang der Bahnkurve18 . Diese Laufelemente14 ,15 (6 ) werden, analog den hinteren Laufelementen23 ,24 entlang profilierter Leisten, welche als Führung16 ,17 (7 ) dienen, geführt. - Oberhalb des hinfördernden Abschnitts
10 des Strangs3 ist eine Gleitbahn26 (2 ) vorgesehen. Die Mitnehmer5 ,6 erstrecken sich quer über die Gleitbahn26 , um die zu transportierenden Gegenstände2 in Transportrichtung8 über die Gleitbahn26 auf die als Förderband ausgeführte Gegenstandsaufnahme25 bewegen zu können und dabei noch möglichst lange zu halten. Eine Höhenverstelleinrichtung27 dient einer Anpassung der Höhe der Gegenstandsaufnahme25 (4 ) an den mittels einer weiteren Höhenverstelleinrichtung28 (8 ) ebenso hinsichtlich seiner Höhe einstellbaren hinfördernden Abschnitt. In analoger Weise wird die Gleitbahn26 hinsichtlich ihrer Höhe angepasst. - Die Mitnehmer
5 ,6 sind zweiteilig ausgeführt, wobei jeder Teil29 ,30 drei seitliche Ausformungen31 aufweist, mit der er entlang einer Mitnehmerführung32 geführt wird (8 ). Die Mitnehmerführungen32 sind parallel zur Transportrichtung8 ausgerichtete Stangen, welche gerade sind und entlang des hinfördernden Abschnitts10 verlaufen. Mit den Stangen verbunden ist die Höhenverstellung28 , welche wiederum Teil einer Tiefenverstelleinrichtung33 ist, mit der die Tiefe der Räume7 eingestellt werden kann. Die Tiefenverstelleinrichtung33 weist zwei entlang einer Schiene34 versetzbare und arretierbare Halterungen35 ,36 für Tragarme37 auf, welche jeweils mit einer Mitnehmerführung32 verbunden sind. Durch Entfernen jeweils der vorderen und hinteren Mitnehmer5 ,6 voneinander und höhersetzen der Mitnehmer5 ,6 durch Betätigung der Höhenverstellung28 werden die Mitnehmer5 ,6 in die zusätzlich in5 dargestellte Position gebracht. -
- 1
- Vorrichtung
- 2
- Gegenstand
- 3
- Strang
- 4
- Antrieb
- 5, 6
- Mitnehmer
- 7
- Raum
- 8
- Transportrichtung
- 9
- Transportweg
- 10
- hinfördernder Abschnitt
- 11
- Achse
- 12
- Umlenkelement
- 13
- Entgegengesetzte Richtung
- 14, 15
- vorderes Laufelement
- 16, 17
- Führung
- 18
- Bahnkurve
- 19
- Ende
- 20, 21
- Gelenk
- 22
- Strebe
- 23, 24
- hinteres Laufelement
- 25
- Gegenstandsaufnahme
- 26
- Gleitbahn
- 27, 28
- Höhenverstelleinrichtung
- 29, 30
- Teil
- 31
- seitliche Ausformung
- 32
- Mitnehmerführung
- 33
- Tiefenverstelleinrichtung
- 34
- Schiene
- 35, 36
- Halterung
- 37
- Tragarm
Claims (8)
- Vorrichtung (
1 ) zum Transportieren von Gegenständen (2 ), insbesondere von Verpackungen, mit einem geschlossenen Strang (3 ), welcher mittels eines Antriebes (4 ) umlaufend angetrieben wird, wobei jeweils ein vorderer Mitnehmer (5 ) und ein hinterer Mitnehmer (6 ) am Strang (3 ) vorgesehen sind, zwischen denen jeweils ein Raum (7 ) zum Aufnehmen eines Gegenstandes (2 ) ausgespart ist, um den Gegenstand (2 ) Aufnehmen und in Transportrichtung (8 ) entlang eines Transportweges (9 ) bewegen zu können, und mit einer Umlenkeinrichtung zum Umlenken des Stranges (3 ), welche zwei rad- oder rollenförmige, um jeweils eine Achse (11 ) drehbare Umlenkelemente (12 ) aufweist, um den Strang (3 ) zum einen in Transportrichtung (8 ) und zum anderen in eine dazu entgegengesetzte Richtung (13 ) umzulenken, wobei jeder Mitnehmer (5 ,6 ) entlang des Transportweges (9 ) senkrecht zum hinfördernden Abschnitt (10 ) des Strangs (3 ) ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass pro Mitnehmer (5 ,6 ) jeweils ein vorderstes Laufelement (14 ,15 ) vorgesehen ist, welches mittels einer Führung (16 ,17 ) längs einer den Umlauf des Strangs (3 ) beschreibenden Bahnkurve (18 ) bewegbar ist, dass pro Mitnehmer (5 ,6 ) an einem dem Stranginneren zugewandten Ende (19 ) ein Gelenk (20 ,21 ) vorgesehen ist, welches über eine Strebe (22 ) mit einem hinteren Laufelement (23 ,24 ) verbunden ist, dass die hinteren Laufelemente (23 ,24 ) ebenfalls entlang der Führung (16 ,17 ) geführt werden, und dass in Transportrichtung (8 ) dem hinfördernden Abschnitt (14 ) nachgeordnet an einem Umlenkelement (12 ) eine Gegenstandsaufnahme (25 ) vorgesehen ist, die zum Aufnehmen der vom Strang (3 ) in gerader Transportrichtung (8 ) abgegebenen Gegenstände (2 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des hinfördernden Abschnitts (
10 ) des Strangs (3 ) eine Gleitbahn (26 ) vorgesehen ist, und dass sich die Mitnehmer (5 ,6 ) quer über die Gleitbahn (26 ) erstrecken, um die zu transportierenden Gegenstände (2 ) über die Gleitbahn (26 ) bewegen zu können und dabei zu halten. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstandsaufnahme (
25 ) ein in Transportrichtung (8 ) förderndes Transportband ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1 Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhenverstelleinrichtung (
27 ) für die Gegenstandsaufnahme (25 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhenverstelleinrichtung (
28 ) für den hinfördernden Abschnitt (14 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhenverstelleinrichtung für die Gleitbahn (
26 ) vorgesehen ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (
5 ,6 ) zweiteilig ausgeführt sind, wobei jeder Teil (29 ,30 ) mindestens eine seitliche Ausformung (31 ) aufweist, mit der er entlang einer Mitnehmerführung (32 ) geführt wird. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Tiefenverstelleinrichtung (
33 ) für die Räume (7 ) vorgesehen ist, welche zwei entlang einer Schiene (34 ) versetzbare und arretierbare Halterungen (35 ,36 ) für Tragarme (37 ) aufweist, welche jeweils mit einer Mitnehmerführung (32 ) verbunden sind.
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DE102004046733A DE102004046733A1 (de) | 2004-09-25 | 2004-09-25 | Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen |
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DE102004046733A Withdrawn DE102004046733A1 (de) | 2004-09-25 | 2004-09-25 | Vorrichtung zum Transportieren von Gegenständen |
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