DE69908636T2 - Sortier- und übertragungsförderer - Google Patents

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Hiromu Hamakita-shi MAEDA
Kazuo Hamamatsu-shi HARAGUCHI
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KAJITSU HIHAKAI HINSHITSU KENK
KAJITSU HIHAKAI HINSHITSU KENKYUJO KOSAI KK
Maeda Hiromu Hamakita
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KAJITSU HIHAKAI HINSHITSU KENK
KAJITSU HIHAKAI HINSHITSU KENKYUJO KOSAI KK
Maeda Hiromu Hamakita
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  • Special Conveying (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sortier- und Übertragungsförderer zum Sortieren von in einem einzelnen Stapel transportierten Objekten aus einem vorhergehenden Verarbeitungsvorgang in mehrere vorgegebene Positionen je nach dem Objekt etwa in der Mitte der Strecke.
  • Stand der Technik
  • Nach dem Stand der Technik wurde bisher ein Sortierförde- rer mit einem seitlich verfahrbaren Gleitblock zum seitlichen Ausschieben von Artikeln auf einen Stab oder eine Rohrrolle als Förderfläche für das Sortieren der Artikel vorgeschlagen, wobei der Gleitblock einen nach unten vorstehenden Führungsstift und eine hieran drehbar angeordnete Führungsrolle aufweist, die Artikel in vorgegebene Positionen (Reihen) bewegt oder durch seitliche Bewegung des Gleitblocks entlang des Stabs bzw. der Rohrrolle seitlich ausgeschoben werden, und eine Führung entlang einer die Geradeausbewegung des Stifts bzw. der Führungsrolle ermöglichenden Führungsnut erfolgt sowie eine Sortierführungsschiene von dieser Geradeausführungsnute abgezweigt ist, wie dies aus der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 8-615 hervorgeht.
  • Weiter ist eine Umschaltführungsschiene (Weiche) an einem Sortierumschaltpunkt (Abzweigpunkt) vorgesehen, so dass durch Betätigen der Umschaltführungsschiene der Führungsstift des Gleitblocks wahlweise in die Geradeaus- oder in die Sortierrichtung geführt werden kann. In einem derartigen Umschaltme chanismus muss das Umschalten immer dann erfolgen, wenn der Stift des Gleitblocks den Umschaltpunkt passiert, wobei durch Längung der Kette oder dergleichen eine geringe zeitliche Verzögerung gegeben ist. Aus diesem Grunde sind Störungen insofern zu verzeichnen, als durch eine unzureichende Sortierbewegung der Umschaltschiene die Führungsstifte des Gleitblocks mit einem Abzweigpunkt zwischen der Geradeaus- und der Sortierrichtung in der Nut kollidieren, so dass der Stift beschädigt oder durch Überfahren aus der Nut heraus abgestoppt wird. Aus diesem Grunde wurde versucht, zur Stoßaufnahme eine Feder an der Stiftaufprallstelle anzuordnen oder eine Schräge auszubilden, durch die der Stift in alle Richtungen ausweichen kann. Die Ursachen der Störungen sind damit jedoch noch nicht aus dem Wege geräumt.
  • Da der vorbeschriebene Sortier- und Übertragungsförderer nach dem Stand der Technik im Umschaltpunkt mit einer Umschaltführungsschiene versehen ist, die den vom Gleitblock nach unten vorstehenden Führungsstift ablenkt, ist bei einem Sortier- und Übertragungsförderer für mittelgroße und kleine Artikel, bei dem die Breite des die Auflagefläche bildenden Elements wie eines Stabs in der Bewegungsrichtung relativ gering ist, der Abstand zwischen den Stiften des vorlaufenden und des nachlaufenden Gleitblocks klein, so das bei hoher Geschwindigkeit des Förderers der Umschaltmechanismus nicht- so schnell wie erforderlich reagieren kann und eine Kollision wie vorbeschrieben stattfindet.
  • Weiter wird durch die Länge der Umschaltführungsschiene bzw. die für den Umschaltvorgang benötigte Zeit die Geschwindigkeit des Förderers begrenzt, was einer Erhöhung der Geschwindigkeit des Förderers entgegensteht. Als besonderer Nachteil hat sich erwiesen; dass die Länge der in der Umschaltführungsschiene ausgebildeten Führungsnut wegen des Umlenkwinkels, der für ein glattes Einführen des Stifts des sich vom stromaufwärtigen Ende geradeaus bewegenden Gleitblocks in die aus der Geradeausstrecke herausführende seitliche Sortier nut am stromabwärtigen Ende zulässig ist, nicht verkürzt werden kann. Anders gesagt besteht ein Problem dahingehend, dass der Zwischenabstand zwischen den Gleitblöcken wegen der für die Umschaltschiene erforderlichen Länge nicht verkleinert werden kann.
  • Da weiterhin der Umschaltmechanismus unterhalb der Auflagefläche des Rahmens angeordnet ist, ist beim Auftreten einer zeitlichen Verzögerung zwischen dem Gleitblock und dem Sortiersignal für den Umschaltmechanismus in Verbindung mit einer Längung der Kette nach langer Einsatzzeit eine Kontrolle und Einstellung nicht einfach durchführbar.
  • Nach Lösung dieser Probleme wurde am 28. August 1997 die Japanische Patentanmeldung Nr. 9-27182 auf die einen zum Übertragen und Sortieren von kleinen Artikeln mit hoher Geschwindigkeit konzipierten Sortier- und Übertragungsförderer betreffende vorliegende Erfindung eingereicht. Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung eines Förderers in weiter verbesserter Ausführung, der kleinere Artikel übertragen und sortieren kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die kennzeichnenden Merkmale zur Lösung der vorgenannten Aufgabe sind in den beiliegenden Ansprüchen beschrieben.
  • Nach Anspruch 1 betrifft die Erfindung einen Sortier- und Übertragungsförderer mit mehreren eine Auflagefläche bildenden Elementen in paralleler Anordnung, die an beiden Enden einer endlos um je eine Kettenschiene auf der rechten und linken Seite rotierenden Förderkette vorgesehen und mit einem parallel zu den die Auflagefläche bildenden Elementen beweglichen Gleitblock versehen sind, der mit einem nach unten vorstehenden und seitlich vom Sortierpunkt entlang einer Führungsschiene geführt wird, so dass der auf der Auflagefläche befindliche Artikel seitlich aussortiert werden kann; einer Mitnehmereinrichtung zur Mitnahme des Blockschiebers zum Förderer auf einer Seite, wobei die Mitnehmereinrichtung eine Mitnehmerleiste und einen Halteabschnitt auf einem Teil eines Montageelements zur Montage der die Auflagefläche bildenden Elemente an der Förderkette bzw. auf einem Teil des Blockschiebers aufweist; und einer Drückereinrichtung zum Antreiben des Gleitblocks zur Seite in Sortierrichtung durch ein federndes Element wie beispielsweise eine Feder auf entweder dem Montageelement oder dem Gleitblock; einer Betätigungseinrichtung zum Lösen des Eingriffs zwischen der Mitnehmerleiste und einem Halteabschnitt unmittelbar vor der stromaufwärtigen Seite des Sortierpunkts, wobei der Gleitblock durch die Drückereinrichtung angetrieben und zur Seite bewegt wird, wenn der Eingriff zwischen der Mitnehmerleiste und dem Halteabschnitt durch die Betätigungseinrichtung gelöst wird, damit sich der nach unten ragende Gleitstift bzw. die Führungsrolle in Richtung auf die Sortierstrecke bewegen kann und der Gleitblock durch die vom Sortierpunkt in Sortierrichtung verlaufende Sortierführungsschiene geführt und seitlich in Richtung auf die Austragöffnung bewegt wird.
  • Die Erfindung gemäß Anspruch 2 betrifft einen Übertragungs- und Sortierförderer nach Anspruch 1, bei dem mehrere Auflageflächen bildende Elemente auf einem Paar linker und rechter Montageelemente vorgesehen sowie mehrere Drücker- und Mitnehmereinrichtungen einem jeden der Montageelemente und jedem Gleitblock entsprechend vorgesehen sind, um die Montageabstände zwischen den Gleitblöcken kürzer als die Teilung der Kettenglieder zu machen, so dass kleine Artikel sortiert werden können.
  • Nach Anspruch 3 betrifft die Erfindung einen Übertragungs- und Sortierförderer gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, der jedoch ferner eine obere und untere Rolle aufweist, die an der Ober- und Unterseite eines die Auflagefläche bildenden Elements klemmend rotieren, so dass sich der Gleitblock durch die Drehung dieser Rollen bedingt sanft und problemlos in seitlicher Richtung bewegt.
  • Die Erfindung nach Anspruch 4 betrifft einen Übertragungs- und Sortierförderer wie in den Ansprüchen 1 bis 3 offenbart, wobei die Mitnehmereinrichtung eine auf dem Montageelement angeordnete Mitnehmerleiste und einen auf dem Gleitblock vorgesehenen Halteabschnitt aufweist.
  • Bei der Erfindung gemäß Anspruch 5 handelt es sich um einen Übertragungs- und Sortierförderer wie in den Ansprüchen 1 bis 4 offenbart, bei dem ein Drücker zum Verschieben des Gleitblocks in Richtung auf die Sortierstrecke auf einem Teil des Montageelements vorgesehen ist.
  • Bei der Erfindung gemäß Anspruch 1 ist jeder Gleitblock des Sortier- und Übertragungsförderers mit einem Montageelement auf einer Seite verbunden und der nach unten ragende Führungsstift bzw. die Führungsrolle verfahren entlang der Geradeausstrecke. Wenn das die Auflagefläche bildende Element mit darauf befindlichen zu sortieren Artikeln sich dem Sortierbereich annähert und der Gleitblock die Position in Laufrichtung unmittelbar vor dem Sortierpunkts erreicht, wird die Betätigungseinrichtung aktiviert, um den Eingriff zwischen Gleitblock und Montageelement zu lösen, und bewegt sich der Gleitblock seitlich zur Sortierbahn und durch Einwirkung des Drückers bedingt entlang derselben. Da kein Hindernis wie eine Schaltschiene bzw. Führungsrolle vorhanden ist, welche die Bewegung des Führungsstifts bzw. der Führungsrolle in dem Bereich begrenzt, wo sich der Führungsstift oder die Führungsrolle von der Geradeausstrecke in Richtung auf die Sortierstrecke bewegt, wird der Führungsstift bzw. die Führungsrolle problemlos und sanft in die Sortierstrecke unmittelbar vor dem Sortierpunkt geschoben.
  • Die Betätigungseinrichtung wird je nach der Länge des zu sortierenden Artikels in Fahrtrichtung aktiviert und löst die (mit dem Artikel verfahrenden) Gleitblöcke entsprechend der Seitenfläche des Artikels von der Vorder- bis zur Hinterkante aufeinanderfolgend aus ihrer Verbindung mit jedem Montageelement, um seitlich von der Geradeaus- zur Sortierstrecke zu ge langen. Der Führungsstift bzw, die Führungsrolle des seitlich in Richtung auf die Sortierstrecke verfahrenden Gleitblocks wird durch die vom Sortierpunkt in Sortierrichtung verlaufende Sortierführungsschiene geführt, um den Gleitblock seitlich in Sortierrichtung zu bewegen, in welcher ein Abzweigförderer Y vorgesehen ist. Der mitgeführte Artikel wird durch den seitlich verfahrenden Gleitblock seitlich verschoben und zum Sortieren in Richtung auf den Abzweigförderer ausgetragen.
  • Bei der Erfindung nach Anspruch 2 ist jeder Gleitblock mit mehreren Auflageflächen bildenden und auf einem Montageelementenpaar angeordneten Elementen unabhängig voneinander mit dem Montageelement verbunden, so dass die entsprechend der Größe des Kettenglieds der Förderkette, d. h. des Montageabstands der die Auflagefläche bildenden Elemente, berechnete Dimension in Bewegungsrichtung des Montageelements durch Aufteilen derselben in mehrere Abschnitte bis auf Fingerlänge verkürzt werden kann.
  • Damit ist sie zur Anwendung auf einen Kleinförderer für kleine Artikel geeignet, die in geringen Abständen von etwa Fingerlänge sortiert werden sollen. Andererseits kann selbst beim Einsatz einer größeren Förderkette der Sortier- und Übertragungsförderer mit mehreren eine Auflagefläche bildenden Elementen zum Sortieren von großen bis zu kleinen Artikeln benutzt werden.
  • Da die Abstände der Gleitblöcke (Montageteilung) reduzierbar sind, können weiterhin die Gleitblöcke entsprechend der Länge des Artikels von der Vorder- zur Hinterkante für den Sortiervorgang eingestellt werden dergestalt, dass der Sortiervorgang durchgeführt werden kann, ohne dass übermäßig Platz vor und hinter den zu sortierenden Artikeln vorgesehen werden muss. Anders gesagt lassen sich die Artikel selbst dann zuverlässig sortieren, wenn sie nicht in regelmäßigen, sondern in unregelmäßigen Abständen zugeführt und gefördert werden.
  • Da jeder Gleitblock bei der Erfindung nach Anspruch 3 von an den Ober- und Unterseiten der die Auflagefläche bildenden Elemente angreifenden Rollen, die als Portalrollen ausgebildet sind, seitlich bewegt wird, ist der nach unten vorspringende Stift bzw. die Führungsrolle bei Führung durch die Sortierführungsschiene glatt und zwangsfrei zur Seite bewegbar.
  • Weil bei der Erfindung gemäß Anspruch 4 oder 5 die Mitnehmerleiste und ein Drücker auf einem der an der Förderkette befestigten Montageelemente angeordnet sind, ist stets eine stabile Fortbewegung der Mitnehmerleiste und des Drückers gewährleistet, so dass die auf dem Rahmen des Förderers angeordnete Betätigungseinrichtung ein sicheres Lösen der Verbindung bewirkt und somit ein Betrieb mit hoher Geschwindigkeit möglich ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Querschnittsvorderansicht des Hauptteils des Förderers, welche den allgemeinen Aufbau des Sortierförderers nach einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Draufsicht auf den Fördererteil nach 1; 3 eine teilweise im Querschnitt gezeichnete Vorderansicht, die den Gleitblock in Eingriff mit dem Montageelement auf einer Seite des Gleitblocks zeigt;
  • 4 eine der Veranschaulichung dienende Darstellung, in welcher der Gleitblock nach 3 aus seinem Eingriff gelöst ist und seitlich zur Sortierstrecke verfahren wird;
  • 5 eine Seitenansicht eines Hauptteils des Montageelements auf der Seite gemäß 3 von der Seite des Pfeils A aus gesehen;
  • 6 eine Seitenansicht eines Hauptteils des Montageelements auf der anderen Seite gemäß 2 von der Seite des Pfeils C aus gesehen;
  • 7 ein der Veranschaulichung dienender Querschnitt des die Auflagefläche bildenden Elements des Teils gemäß Linie B-B in 2; und
  • 8 eine der Veranschaulichung dienende allgemeine Ansicht des erfindungsgemäßen Sortierbereichs.
  • Bestmögliche Ausführung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Übertragungs- und Sortierförderer weist auf eine Mitnehmereinrichtung mit einer Mitnehmerleiste und einem Halteabschnitt auf einem Teil eines Montageelements auf einer Seite zum Montieren einer eine Auflagefläche bildenden Elements auf der Förderkette auf der linken und rechten Seite bzw. einem Teil eines entlang des die Auflagefläche bildenden Elements seitlich verfahrenden Gleitblocks zur Verbindung des Gleitblocks mit einer Seite des Förderers. Im Normalzustand (wenn kein Sortiervorgang stattfindet) erfolgt die Fortbewegung mit einseitig eingreifendem Gleitblock.
  • Auf dem Gleitblock bzw. dem Montageelement, die mit dem Mitnehmerelement in Eingriff stehen, befindet sich ein Drücker zum stoßweisen Verschieben des Gleitblocks (mit sofortigem Rückzug) um eine vorgegebene Distanz in Sortierrichtung (zur Seite der Sortierstrecke), wenn der Eingriff durch die Betätigungseinrichtung oder eine sonstige Vorrichtung gelöst wird.
  • Die Drückereinrichtung kann auf dem Gleitblock oder dem mit der Kette laufenden Montageelement vorgesehen sein. Bevorzugt wird die Anordnung auf dem Montageelement, weil hierbei die Verfahrposition stabil ist.
  • Wenngleich je ein die Auflagefläche bildendes Element und ein Gleitblock wie vorbeschrieben auf jedem Element eines Paars linker und rechter Montageelemente angeordnet werden können, ist es beispielsweise je nach Größe der Förderkette auch möglich, mehrere die Auflagefläche bildende Elemente und ihre zugehörigen Gleitblöcke entlang der Bewegungsrichtung fluchtend vorzusehen, wobei jedes Element mit den zugehörigen Mitnehmer- bzw. Drückereinrichtungen versehen wird.
  • So wird zum Beispiel durch Anordnung von drei oder mehr die Auflagefläche bildenden Elementen für ein Montageelementenpaar alle zwei Kettenglieder, so dass also die kurzen Sor tierabstände kürzer sind als die Teilung der Förderkettenglieder L, das Sortieren von in dichten Abständen transportierten Artikeln bewirkt.
  • Der vorstehend beschriebene Gleitblock ist mit einer Abwälzrolle versehen, die mit dem die Auflagefläche bildenden Element in Kontakt steht und sich in horizontaler Richtung (in Breitenrichtung des Förderers)relativ zu dem die Auflagefläche bildenden Element bewegt, so dass er durch die Rolle eine sanfte Bewegung erfährt, und mit einem nach unten ragenden Führungsstift bzw. einer Führungsrolle in der Mitte seiner Unterseite versehen.
  • Wird der Eingriff mit der Mitnehmereinrichtung durch die Betätigungseinrichtung in einer vorgegebenen Position auf der Stromaufwärtsseite unmittelbar vor dem Sortierpunkt gelöst, so bewegt der Drücker den Gleitblock um eine vorgegebene Distanz, die gleich oder größer ist als der Durchmesser des Führungsstifts bzw. der Führungsrolle, federnd zur Seite in Richtung auf die Sortierstrecke.
  • Im Sortierpunkt innerhalb der Geradeausstrecke, wo Führungsstift bzw. Führungsrolle mit einer Seite in Eingriff geradeaus fahren, befindet sich kein Hindernis wie eine Geradeausführungs- oder eine Richtungsumschaltschiene und ist eine Sortierführungsschiene vorgesehen, deren Spitze auf der Sortierseite der Geradeausstrecke liegt.
  • Der unmittelbar vor dem Sortierpunkt außer Eingriff gebrachte Gleitblock bewegt den Führungsstift bzw. die Führungsrolle aus der Geradeausstrecke seitlich in Richtung auf die Sortierstrecke und wird von der Spitze der Führungsschiene abgeschaltet, damit die zu sortierenden Artikel in Richtung auf den Abzweigförderer seitlich der Führungsschiene verschoben werden kann.
  • Es folgt eine Beschreibung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen. 1 ist eine der Veranschaulichung dienende Querschnittsansicht des Hauptteils des Sortierförderers und 2 eine der Veran schaulichung dienende Draufsicht auf diesen Hauptteil, während aus 3 bis 8 die Einzelmerkmale dieses Förderers ersichtlich sind.
  • Gemäß den Zeichnungen sind im Förderer 1 Förderketten 103 endlos auf Kettenschienen 102 zu beiden Seiten des Rahmens 101 gespannt und eine Auflagefläche bildende Elemente parallel zwischen den Förderketten 103 angeordnet, deren beide Enden an den Ketten 103 auf beiden Seiten unter Verwendung eines Montageelements 3 auf einer Seite bzw. eines Montageelements 4 auf der anderen Seite befestigt sind.
  • Jedes die Auflagefläche bildende Element 2 ist mit Gleitblöcken 5 kombiniert, die über die über die Länge des Elements (anders gesagt in der Breitenrichtung des Förderers) bewegbar sind.
  • Der Gleitblock 5 weist in der Mitte seiner Unterseite einem nach unten vorstehenden Führungsstift 501 zur Führung beim Sortiervorgang auf. Zwar sollte auf dem Führungsstift 5O1 vorzugsweise eine Führungsrolle vorgesehen sein, die den Reibungskontakt mit der an anderer Stelle noch zu beschreibenden Sortierführungsschiene 13 reduziert, doch besteht bei einem für Leichtlastbetrieb konzipierten Sortierförderer auch die Möglichkeit, nur einen einfachen Führungsstift 501 ohne Führungsrolle anzuordnen.
  • Wenngleich das die Auflagefläche bildende Element 2 aus einfachem Stabmaterial in beliebiger Form bestehen kann, sollte doch vorzugsweise Aluminiumpress- bzw. Aluminiumprofilmaterial wie in 7 dargestellt verwendet werden und sollten die Ober- und Unterseiten der oberen und unteren Gleitelemente 201, 202 aus einem Material mit niedrigem Reibungskoeffizienten hergestellt sein, um eine glatte Seitenbewegung des Gleitblocks 5 zu ermöglichen.
  • An beiden Enden ist das die Auflagefläche bildende Element 2 beispielsweise durch Presspassung oder in sonstiger Weise in Montageabschnitte 301, 401 eingesetzt, die auf einer Seite (linke Seite in 1 und 2) in dem Montageelement 3 und auf der anderen Seite (rechte Seite in 1 und 2) in dem Montageelement 4 vorgesehen sind.
  • Das Montageelement 3 auf einer Seite trägt die Mitnehmerleiste 6, die wie aus 3 und 5 ersichtlich mittels eines Drehstifts 7 auf der Oberseite des Halteabschnitts 503 gelenkig gelagert ist: Die Mitnehmerleiste 6 weist einen vom Drehpunkt in Richtung auf den Gleitblock 5 nach unten verlaufend ausgebildeten Mitnehmerabschnitt 601, einen in die andere Richtung verlaufenden Kontaktabschnitt 602 und einen zur Begrenzung der Drehbewegung um den Drehstift 7 herum angeordneten Rastabschnitt 603 auf und wird von einer Torsionsfeder 8 vorgespannt, so dass der vorgenannte Mitnehmerabschnitt 601 gegen den Halteabschnitt 503 des Gleitblocks 5 gedrückt wird.
  • Die Mitnehmerleiste 6 kann jede beliebige Form aufweisen, sofern sie mit dem Gleitblock 5 auf einer Seite (linke Seite in 1, 2, 3 und 4) in Eingriff gelangen kann.
  • Die Bezugsziffer 303 bezeichnet einen auf einem Teil des Halteabschnitts 302 ausgebildeten Stoßabschnitt, der als Anschlag für den Rastabschnitt 603 dient und die von der Torsionsfeder 8 vorgespannte Mitnehmerleiste 6 in einer bestimmten Eingriffsposition hält.
  • Andererseits ist die Oberseite 402 des Montageelements 4 auf der Gegenseite bündig mit oder leicht unterhalb des oberen Gleitelements 201 des die Auflagefläche bildenden Elements 2 angeordnet, so dass die vom Gleitblock 5 zur Seite bewegten Artikel P ohne Anhalten bzw. Erfassen vom Förderer weg zur Seite gedrückt und sanft gleitend zum Abzweigförderer Y befördert werden.
  • Das Montageelement 3 auf der einen und das Montageelement 4 auf der anderen Seite werden durch Schnapper 306, 405 miteinander verbunden, die in dem in den nach unten verlaufenden Schenkeln 305, 404 ausgebildeten Kettengliedloch 1031 angeordnet sind und an den beiden Außenseiten der Kette 103 klemmend angreifen. Zur Herstellung der aus Montageelement und Kette bestehenden Gesamtkonstruktion sind verschiedene vorbekannte Montagemittel einsetzbar.
  • Die Bezugsziffer 9 bezeichnet einen Drücker der Drückereinrichtung, der mittels einer Kappe 92 auf einem Teil des Montageelements 3 angeordnet und von einer Feder 91 in Richtung auf den Gleitblock 5 vorgespannt ist. Wie aus 3 ersichtlich, verfährt anders gesagt der Drücker 9, indem er durch den Seitenabschnitt 506 des Gleitblocks 5 in das Innere des Montageelements 3 gedrückt wird, wenn der Mitnehmerabschnitt 601 der Mitnehmerleiste 6 mit dem Halteabschnitt 501 des Gleitblocks 5 in Eingriff gelangt, und löst wie aus 4 ersichtlich die Mitnehmerleiste 6 die Verbindung mit dem Gleitblock 5, wenn der Kontaktabschnitt 602 der Mitnehmerleiste 6 durch den Kontakthebel 11 der noch zu beschreibenden Betätigungseinrichtung 10 nach unten gedrückt wird, so dass der federnd (d. h. sofort zurückziehend) von der Feder 91 angedrückte Drücker 9 den Gleitblock 5 zur Seite in Richtung auf die Sortierstrecke R2 bewegt.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist der Gleitblock 5 mit einer oberen Rolle 504 und einer unteren Rolle 505 versehen, die unter klemmender Anlage am oberen Gleitelement 201 und am unteren Gleitelement 202 des die Auflagefläche bildenden Elements 2 eine sanfte Seitenbewegung sicherstellen.
  • Der Gleitblock 5 bewegt sich bei Eingriff mit der Mitnehmerleiste auf einer Seite (linke Seite in 1, 2 und 8) von der stromaufwärtigen Seite des Förderers 1 bis zu der Position S1 unmittelbar vor dem Sortierabschnitt geradeaus und die Führungsrollen 501 und 502 verfahren auf der Geradeausstrecke R1.
  • Die Bezugsziffer 10 bezeichnet eine Betätigungseinrichtung, die im Sortierabschnitt und wie aus 2 und 8 ersichtlich in einer vorgegebenen Position auf der Stromaufwärtsseite des Sortierpunkts S2 so angeordnet ist, dass der Kontakthebel 11 mit hoher Geschwindigkeit stumpf an dem Kontaktabschnitt 602 der Mitnehmerleiste 6 zur Anlage kommt und sofort die Verbindung zwischen dem Mitnehmerabschnitt 601 und dem Halteabschnitt 503 des Gleitblocks 5 in der Position S1 unmittelbar vor dem Sortierpunkt S2 löst.
  • Als Antriebsquelle kann ein Schrittschaltmotor oder ein sonstiges Betätigungselement anstelle der Magnetspule 12 eingesetzt werden und es kann die Betätigungseinrichtung 10 in anderer Form vorgesehen sein, sofern hierdurch der Eingriff zwischen der Mitnehmerleiste 6 und dem Gleitblock 5 gelöst wird. Die Betätigungseinrichtung 10 wird entsprechend der Größe (Länge in Laufrichtung) des Artikels P von der Vorderkante P1 bis zur Hinterkante P2 durch synchron mit dem Artikel P von einem Sortierbetrieb-Steuergerät (nicht dargestellt) ausgesandte Sortiersignale aktiviert und es wird jede Mitnehmerleiste 6 durch den Kontakthebel 11 außer Eingriff mit dem Gleitblock 5 gebracht.
  • Der in der Position S1 unmittelbar vor dem Sortierpunkt freigegebene Gleitblock 5 bewegt sich seitlich aus der Geradeausstrecke R1 federnd in Richtung Sortierstrecke R2 und gelangt schließlich zum Sortierpunkt S2.
  • Gleitblöcke 5 in einem Bereich ohne zu sortierende Artikel bewegen sich im Eingriff mit dem Montageelement 3 auf einer Seite geradeaus, da die Betätigungseinrichtung nicht aktiviert wird.
  • Die Bezugsziffer 13 bezeichnet eine Sortierführungsschiene zum Führen des Führungsstifts 501 bzw. der Führungsrolle 502 eines auf der Seite der Sortierstrecke bis zum Sortierpunkt S in Sortierrichtung (auf die rechte Seite des Förderers 1 zu) verfahrenden Gleitblocks 5.
  • Die Spitze der Sortierführungsschiene 13 liegt in einer (kollisionsfreien) Position unter Belassung von Freiraum für die Bahn, auf der sich die Führungsstifte 501 bzw. die Führungsrollen 502 der geradeaus über den Sortierpunkt S2 verfahrenden Gleitblöcke bewegen, so dass diese nicht mit den geradeaus fahrenden Gleitblöcken 5 in Kontakt kommt. Sie trägt und führt nur diejenigen Gleitblöcke 5 zur Seite, welche die Sor tierstrecke R2 durchfahren. Die Sortierführungsschiene 13 ist auf dem Seitenbalken 104 des Fördererrahmens 101 angeordnet.
  • Der Artikel P wird von den seitlich verfahrenen Gleitblöcken 5 verschoben und zum Sortieren zum Abzweigförderer Y ausgetragen.
  • Nachdem ein Gleitblock 5 den Artikel P an den Abzweigförderer Y abgegeben und sich seitlich in Richtung auf das Montageelement 4 zu (rechte Seite in 8) bewegt hat, fährt er vom Ende des Sortierförderers 1 nach unten zurück, wird er auf einer seitlich entgegen der Sortierführungsschiene 13 verlaufenden Rücklaufführungsschiene (nicht dargestellt) zum Montageelement 3 auf einer Seite entlang der Rücklaufseite (Rücklaufstrecke) zurückgeführt und drückt sodann mit seiner Seite 506 den Drücker 9 so zurück, dass der Halteabschnitt 501 auf der Oberseite den Mitnehmerabschnitt 601 der Mitnehmerleiste 6 einrastet. In dieser Weise werden die Gleitblöcke 5 in ihre Anfangsposition zurückversetzt, in der sie durch die Mitnehmerleisten 6 mit den Montageelementen auf einer Seite in Eingriff gebracht werden, um sich anschließend wieder auf die Geradeausstrecke R1 zurückzubewegen.
  • Bei der Fahrt des Förderers auf der Rücklaufseite greifen die auf der einen Seite vom Montageelement 3 und auf der anderen Seite vom Montageelement 4 nach außen vorstehenden Rücklauf-Gleitabschnitte 304, 403 in die Rücklaufschiene (nicht dargestellt) ein, die auf der Innenseite des unteren Teils des Fördererrahmens angeordnet ist.
  • Die Bezugsziffer 14 bezeichnet eine Seitenschiene zur Führung beim Übertragen des Artikels P vom stromaufseitigen Ende bis zur ersten Sortierposition des Sortierförderers 1, die einen Freiraum zwischen der Seite des Artikels P und dem Gleitblock schafft, damit der Gleitblock vor dem Sortierpunkt S seitlich verfahren kann. Anders ausgedrückt ist wie aus 2 ersichtlich die rechte Seite der Seitenschiene 14 ein Übertragungsbereich für die zu sortierenden Artikel und wird der aus dem vorhergehenden Arbeitsschritt zugeführte Artikel P diesem Übertragungsbereich zugeführt.
  • Die Seitenschiene 14 kann einstückig mit der seitlichen Abdeckung 15 zum Schutz der den Gleitblock 5 mit dem Montageelement 3 auf einer Seite verbindenden Mitnehmerleiste ausgebildet sein, damit anders als sonst zu erwarten infolge zufälliger äußerer Einwirkungen kein Lösen der Verbindung erfolgen kann.
  • Der Endabschnitt 141 der Seitenschiene 14 dient auch als Überlaufsperre für den seitlich zur Sortierstrecke federnd verfahrenden Gleitblock 5, wenn die Betätigungseinrichtung 10 für den ersten Sortiervorgang die Verbindung löst.
  • Die Bezugsziffer 16 bezeichnet eine Sortierstreckenführungsschiene, die am Führungsstift 501 bzw. der Führungsrolle 502 unter dem Gleitblock 5 anliegt, wenn dieser im Sortierabschnitt freigegeben und vom Drücker 9 verschoben wird, und die die Seitenwand der Sortierstrecke R2 zum Sortierpunkt S2 bildet.
  • Für den Zusammenbau der Förderkette 103 und der Montageelemente 3 und 4 können außer den für die Ausführungsform in den Zeichnungen dargestellten auch andere bekannte Montagemechanismen einschließlich der Kettenbefestigung oder dergleichen eingesetzt werden.
  • Wenngleich ein Beispiel mit drei die Auflagefläche bidenden Elementen 2 mit Anordnung auf den Montageelementen 3 und 4 alle zwei Kettenglieder der Förderkette 103 dargestellt ist, können diese Elemente 2 auch in jeder beliebigen größeren oder kleinere Anzahl vorgesehen werden.
  • Der Mitnehmermechanismus kann ebenfalls anders ausgeführt sein, sofern die auf den die Auflagefläche bildenden Elementen 2 montierten und im Anfangsbereich in Eingriff mit einer Seite des Förderers befindlichen Gleitblöcke 5 sicher und zuverlässig entlang der Geradeausstrecke zur Seite verfahrbar sind und sodann durch die Betätigungseinrichtung unmittelbar vor dem Sortierpunkt von dieser einen Seite gelöst werden, um sie frei abziehen zu können.
  • Als Drückereinrichtung kann natürlich ein Hebel oder dergleichen eingesetzt werden unter der Voraussetzung, dass hierdurch die Gleitblöcke 5 federnd (schubweise) von der Geradeaus- zur Sortierstrecke gelangen können, indem sie über ein federndes Element wie eine Feder beim Lösen des Mitnehmermechanismus mit Druck beaufschlagt werden.
  • Da bei dieser Anordnung der Gleitblock 5 während der Geradeausfahrt mit einer Seite (der linken Seite) des Sortierförderers in Eingriff steht, kann selbst bei Schwingungen oder zufälligen Einwirkungen von außen niemals eine seitliche Bewegung stattfinden, so dass der nach unten vorstehende Führungsstift 501 bzw. die Führungsrolle 502 sicher und stabil in der Geradeausspur R1 verfährt. Deshalb besteht keinerlei Notwendigkeit für zusätzliche Bauteile wie eine Geradeausführungsschiene oder dergleichen, die unter dem die Auflagefläche bildenden Element 2 ein Hindernis darstellen, so dass der Sortierförderer den Vorteil einer einfachen und sicheren Konstruktion bietet.
  • Da der Sortierabschnitt nur mit einer daran befestigten Sortierführungschiene 13 vorgesehen ist, und die Gleitblöcke 5 an der Position S1 unmittelbar vor dem stromaufseiten Ende des Sortierpunktes S2 auf 2 Wege auf geleitet werden; da die Geradeausspur R1 mit der linken Seite, oder die Sortierspur R2 durch Druck nach rechts in Eingriff steht, können die Artikel zuverlässig ohne Probleme sortiert werden.
  • Die Betätigungseinrichtung 10 reagiert sehr schnell, da der Eingriff des Mitnehmerabschnitts 601 der Mitnehmerleiste 8 auf sehr kurzem Wege gelöst werden kann, so dass die Gleitblöcke 5 auf jedem die Auflagefläche bildenden Element 2 selbst bei Betrieb des Förderers 1 mit hoher Geschwindigkeit selektiv aktiviert werden können. Damit ist sie aufgrund der Montageabstände zwischen den die Auflagefläche bildenden Elementen 2 in Laufrichtung des Förderers und der Anzahl der Gleitblöcke 5 pro Längeneinheit für Hochgeschwindigkeitsförderer für kleine Artikel geeignet.
  • Da weiterhin die Mitnehmerleiste 6 über eine nur geringe Hebelkraft zwischen dem Mitnehmerabschnitt 601 und dem Kontaktabschnitt 602 um den Drehstift 7 herum außer Eingriff gebracht werden kann, ist der Vorteil gegeben, dass eine schnell reagierende Magnetspule oder dergleichen als Betätigungseinrichtung 10 einsetzbar ist.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Erfindungsgemäß kann ein Sortierförderer eine breite Palette von Artikeln von Bonbonschachteln bzw. 20er-Zigarettenpackungen bis zu Kleinartikeln wie Kartons oder Kunststoffbehälter von 20 kg mit dem gleichen Mechanismus sortieren, sind keine beweglichen Teile wie Schienenweichen oder dergleichen zur Richtungsänderung für die Gleitblöcke am Sortierpunkt vorhanden, muss keine Geradeausführungsschiene oder dergleichen zur Begrenzung des Fahrwegs in der Geradeausstrecke des Gleitblocks vorgesehen werden und ist der konstruktive Aufbau des Förderers insoweit vereinfacht, als keinerlei Kollision oder Überfahren des Führungsstifts bzw. der Führungsrolle des Gleitblocks stattfindet, so dass ein stabiles Transportieren und Sortieren erfolgen kann und die folgenden Wirkungen erzielt werden.
  • Nach Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung ermöglicht die vor dem Sortierpunkt angeordnete Betätigungseinrichtung, dass die Gleitblöcke den Bereich, in dem nicht zu sortierende Artikel plaziert sind, die Geradeausstrecke kontaktlos durchfahren und wird sie bei Ankunft der Gleitblöcke in dem Bereich mit zu sortierenden Artikeln betätigt, damit die Gleitblöcke von der Geradeausstrecke zur Sortierstreckenseite seitwärts verfahren werden. Bei ihrer Seitwärtsfahrt bewegen sich die Gleitblöcke sanft und problemlos, weil es keinerlei Hindernis um den Führungsstift bzw. die Führungsrolle des Gleitblocks herum gibt.
  • Da sich in dieser Position nur die Gleitblöcke seitlich zur Sortierstrecke bewegt haben und in Sortierrichtung unter Führung durch die Sortier-Führungsschiene seitlich vom Sortierpunkt aus verfahren, um die Artikel auf den Abzweigförderer zu übergeben; werden die Gleitblöcke und Artikel keinerlei Stoßbelastungen ausgesetzt und sehr glatt und problemlos transportiert und sortiert.
  • Da nach Anspruch 2 selbst im Falle einer großen Förderkette mehrere Auflageflächen bildende Elemente auf einem Paar rechter und linker Montageelemente angeordnet sind, lässt sich der Abstand (die Montageteilung) zwischen den Gleitblöcken in Laufrichtung des Förderers unabhängig von der Kettengröße verkürzen, wodurch die Artikel in geringen Abständen, die kleiner sind als die Teilung der Kettenglieder, auch im Falle eines langen Förderers mit großen Ketten sortieren. Die Gleitblöcke lassen sich entsprechend der Länge von der Vorder- bis zur Hinterkante des zu sortierenden Artikels betätigen.
  • Weiterhin können die zum Sortieren der Artikel einzusetzenden Gleitblöcke den Sortiervorgang durchführen, ohne dass übermäßige Abstände (Freiräume) vor und hinter dem zu sortierenden Artikel vorgesehen werden müssen, weil die Reaktionsgeschwindigkeit des Gleitblocks für die federnde (schrittweise) Seitwärtsbewegung zur Sortierstrecke hoch ist. Da die Artikel selbst dann zuverlässig sortiert werden, wenn sie unregelmäßig und nicht in regelmäßigen Abständen transportiert und zugeführt werden, ist es anders gesagt nicht nötig, eine Zeitsteuereinrichtung oder dergleichen zur Steuerung der Abstände bei der Zufuhr der Artikel in der vorlaufenden Verarbeitungsstufe vorzusehen, so dass wirtschaftliche Wirkungen erzielt, der konstruktive Aufbau vereinfacht und das Auftreten betrieblicher Störungen verhindert werden.
  • Da sich nach Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung die Gleitblöcke sofort nach Lösen ihres Eingriffs durch die Betätigungseinrichtung mit hoher Geschwindigkeit seitwärts zur Sortierstrecke bewegen, vermögen sie selbst dann in zufrieden stellender Weise zu reagieren, wenn zur Kapazitätserhöhung die Transportgeschwindigkeit des Förderers erhöht wird.
  • Weil nach Anspruch 4 und 5 die von der Betätigungseinrichtung bzw. der Drückereinrichtung zum Schieben des Gleitblocks zu aktivierende Mitnehmerleiste auf der Seite des an der Kette befestigten Montageelements angeordnet ist, kann die betriebliche Zuverlässigkeit und Stabilität verbessert werden.
  • Nachdem die Betätigungseinrichtung zum Lösen der Mitnehmereinrichtung außerhalb des Sortierfördererrahmens oberhalb des Sortierpunkts angeordnet ist, können empfindliche Zeiteinstellungen zwischen den Sortier-Befehlssignalen zur Aktivierung der Betätigungseinrichtung und zur Freigabe der Gleitblöcke bei laufendem Förderer vorgenommen werden und ist eine Sichtkontrolle von außen möglich, wenn durch Kettenlängung nach langer Einsatzzeit eine zeitliche Verzögerung eintritt, so dass das Transportieren und Sortieren unter jeder- zeit besten Bedingungen ablaufen kann und Störungen sich verhindern lassen.

Claims (5)

  1. Sortier- und Übertragungsförderer mit: einem Förderer mit auf parallel zu beiden Seiten angeordneten Kettenschienen endlos umlaufenden Förderketten (103); mehreren eine Auflagefläche bildenden Elementen (2), die quer zu und auf der Förderkette auf den Enden der Elemente parallel angeordnet sind; einem Gleitblock (5) auf jedem die Auflagefläche bildenden Element (2), der in einer zu diesem Element parallelen Richtung bewegbar und mit einem nach unten vorstehenden Stift (501) versehen ist; einer Sortierführungsschiene (13), die sich in Sortierrichtung zu einem Sortierpunkt erstreckt; wobei der Förderer gekennzeichnet ist durch: eine Mitnehmereinrichtung mit einer Mitnehmerleiste (6) und einem Halteabschnitt (302) auf einem Teil eines Montageelements (3) zur Montage des die Auflagefläche bildenden Elements (2) auf der Förderkette, und einem Abschnitt (503) auf dem Gleitblock (5) zum Eingriff mit der Leiste, so dass der Gleitblock verfahren wird, während er mit einer Seite des Förderers in Eingriff steht; eine Drückereinrichtung (9) zum Antreiben des Gleitblocks seitwärts in Sortierrichtung durch ein federndes Element wie eine Feder (91), die entweder auf dem Montageelement oder dem Gleitblock angeordnet ist; und eine Betätigungseinrichtung (10, 11) zum Lösen des Eingriffs zwischen der Mitnehmerleiste (6) und einem Halteabschnitt (503) unmittelbar vor dem Sortierpunkt; wobei der Gleitblock (5) durch die Drückereinrichtung (9) in die Sortierrichtung angetrieben und seitwärts verschoben wird, wenn der Eingriff zwischen der Mitnehmerleiste und dem Halteabschnitt durch die Betätigungseinrichtung (10, 11) gelöst wird, damit der nach unten vorstehende Führungsstift (501) bzw. eine Führungsrolle (502) in Richtung auf die Sortierstrecke verfahren kann, so dass der Gleitblock von der vom Sortierpunkt in die Sortierrichtung verlaufenden Sortierführungsschiene (13) geführt sowie seitwärts in Richtung auf eine Austragöffnung bewegt wird.
  2. Übertragungs- und Sortierförderer nach Anspruch 1, wobei mehrere die Auflagefläche bildende Elemente auf einem Paar linker und rechter Montageelemente vorgesehen sind, ein Gleitblock auf jedem der die Auflagefläche bildenden Elemente frei seitwärts bewegbar angeordnet ist, und mehrere Drücker- und Mitnehmereinrichtungen einem jedem Gleitblock zugeordnet auf dem Montageelement vorgesehen sind.
  3. Übertragungs- und Sortierförderer nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einer oberen Rolle (504) und einer unteren Rolle (505), die die Oberseite (201) und die Unterseite (202) des die Auflagefläche bildenden Elements klemmend rotieren, so dass sich der Gleitblock durch die Drehung der Rollen bedingt snft in seitlicher Richtung bewegt.
  4. Übertragungs- und Sortierförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Mitnehmerleiste (6) auf dem Montageelement und der Halteabschnitt (503) auf dem Gleitblock vorgesehen ist.
  5. Übertragungs- und Sortierförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Drücker (9) zum Antreiben des Gleitblocks in Richtung auf die Sortierstrecke auf einem Teil des Montageelements vorgesehen ist.
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