DE2152307A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Positionieren von plattenfoermigem Material - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Positionieren von plattenfoermigem Material

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DE2152307A1
DE2152307A1 DE19712152307 DE2152307A DE2152307A1 DE 2152307 A1 DE2152307 A1 DE 2152307A1 DE 19712152307 DE19712152307 DE 19712152307 DE 2152307 A DE2152307 A DE 2152307A DE 2152307 A1 DE2152307 A1 DE 2152307A1
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DE
Germany
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plate
shaped material
stop
stop device
conveying path
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DE19712152307
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Muneyuki Fukuda
Yoji Ogawa
Masanori Tamura
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Taihei Machinery Works Ltd
Original Assignee
Taihei Machinery Works Ltd
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Positionieren von plattenförmigem Material Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Positionieren in Längen-und frei usriohtung eines plattenförmigen Materials während des Transportes, so daß ein nachfolgender Verfahrensschritt mit dem plattenförmigen Material mit hohem Wirkungsgrad durchgeführt werden kann.
  • Bis heute sind verschiedene Verfahren zum Poslblonieren in Längen- und Breitenausrichtung von plattenförmigem Material, beispielsweise Furnierplatten, vorgeschlagen worden, wobei in einem Beispiel eine Stoßvorrichtung verwendet wird, welche die von einer Vielzahl von horizontal angeordneten wollen getragenen Platten zu einem Führungsrahmen hin verschiebt, der sich entlang der Eingabe-Richtung des plattenförmigen Materials erstreckt. In einem anderen Beispiel werden Förderrollen verwendet, die in Querrichtung in Bezug auf die Eingabe-Richtung des plattenförmigen Materials geneigt sind, um damit das plattenförmige Material seitlich an den FUhrungsrahmen zu schieben.
  • Wenn jedoch die Dicke des Plattenmaterials wie im Falle einer einzigen Lage einer Furnierpiatte vergleichsweise dünn ist und wenn die Steifheit gerade in der Querrichtung zur Maserung oder zum FasernefUge der zahlreiche Ritzen zwischen den Fasern aufweisenden Furnierplatte äußerst schwach ist, so kann das Plattenmaterial Gefahr laufen, geknickt, oder gebrochen Su werden, insbesondere an Stellen, die an die StoBvorrichtung, den Führungsrahmen oder dgl.
  • anschlagen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren iirx eine Vorrichtung zum Positionieren von plattenförmigem Material zu schaffen, wobei all die oben beschriebenen Unzulänglichkeiten der herkömmlichen Verfahren und Vorrichtungen im wesentlichen ausgeschaltet werden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Positionieren von plattenförmigem Material zu schaffen, wobei zugleich eine L§ngen- und Breitenpositionierung des plattenförmigem Materials gewährleistet wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Positionieren von plattenförmigem Material zu schaffen, das/die in anderen Herstellungs-Verfahren und -Vorrichtungen verwendet werden kann.
  • Diese und andere Aufgaben werden erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Positionieren von plattenförmigem Material gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein plattenförmiges Material auf einer Vielzahl von sich kontinuierlich drehenden Förderrollen transportiert wird, wobei es gezwungen wird, an einer quer am Vorderende und senkrecht zum Förderweg des Materials sich erstreckenden Anschlag-Einrichtung zum Anliegen zu kommen, und daß die Anschlag-Einrichtung entlang zur Querrichtung derart bewegt wird, daß das an dieser Einrichtung anliegende, plattenförmige Material auf andere, sich seitlich entlang der Förderrichtung erstreckende Anschlagelemente zu verschoben wird, während das plattenförmige Material von den kontinuierlich angetriebenen Förderollen getragen wird.
  • Zur Durchführung des Verfahrens und zur Lösung der oben beschriebenen Aufgaben wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Positionieren von plattenförmigem Material geschaffen, das gekennzeichnet ist durch eine Vielzahl von kontinuierlich angetriebenen Förderrollen für den Transport des plattenförmigen Materials in einer Richtung, durch eine quer am Vorderende und senkrecht zum Förderweg angeordnete und in Querrichtung bewegbare Anschlag-Einrichtung , die außerdem aus dem Förderweg des Materials ausschwenkbar ist, und durch fest angeordnete, sich entlang einer Seite des Förderwegs erstreckende Anschlagelemente, wobei das plattenförmige Material zunächst gezwungen ist, an der ersten Anschlag-Einrichtung anzuliegen, und dann seitlich verschoben wird, um an den zweiten Anschlagelementen anzuliegen.
  • Die Wirkungsweise, das Prinzip und die Brauchbarkeit vorliegender Erfindung wird aus der nachfolgend genauen Beschreibung der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung bedeutend klarer, wobei in der Zeichnung gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 Eine vereinfachte Seitenansicht eines Beispieles einer Vorrichtung zum Positionieren von plattenförmigem Material, bestehend aus einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht der in Fig. 1 gezeigten Positionier-Vorrichtung; Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht einer praktischen Ausführung der in Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung; und Fig. 4 eine Draufsicht einer Positionier-Vorrichtung für plattenförmiges Material, welche eine andere bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung verwendet.
  • In den Figuren 1 und 2 ist eine bevorzugte Aus führungs form der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt sie eine allgemein mit 1 bezeichnete Rollenbahn, welche aus einer Vielzahl von Rollen 2 besteht, welche über einen Hauptantrieb 3 mittels einer um ein Kettenzahnrad 5 gelegten Kette 4 und mittels einer anderen, um die Kettenzahnräder 6 gelegten Kette 7 angetrieben werden, wobei die Kettenzahnräder 6 seitlich an einem der Enden der einzelnen Rollen 2 befestigt sind.
  • Zwischen benachbarten Rollen 2 sind an einer Seite unbewegliche Anschlagelemente s vorgesehen. Am Auflauf oder Vorderende der Rollenba.S-n 3st eine bewegliche Anschlag-Einrichtung 9 vorgesehen welche quer zur Förderrichtung der Rollenbahn 1 verschiebbar ist, entlang der Führungsglieder 11, und die beispielsweise durch einen hydraulischen Zylinder 10 bewegt werden kann. Die Anschlag-Einrichtung 9 ist ebenso dafür ausgerichtet, daß sie angehoben oder nach oben geschwenkt werden kann und daß ein plattenförmiges Material 12 in die nachfolgende Position geschoben werden kann, wobei es unter der Anschlag-Einrichtung 9 hindurch läuft, nachdem es in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Positionieren die richtige Lage erlangt hatte.
  • Im Betriebsablauf der oben beschriebenen Vorrichtung wird das plattenförmige Material 12 auf die Rollen 2 der Bahn gegeben und wird aufgrund der Drehung dieser Rollen vorwärts bewegt, bis es vielleicht in eine Lage gebracht wird, in welcher es an der rückwärtigen Oberfläche der Anschlag-Einrichtung 9 zum Anliegen kommt. Das plattenförmige Material 12 wird in diesem Augenblick von allen unter diesem liegenden Rollen 2 durch die gleitende Berührung mit der Unterseite des plattenförmigen Materials 12 in dieser Lage gehalten.
  • Anschließend wird die bewegliche Anschlag-Einrichtung 9 in Richtung des Pfeiles nach Fig. 2 durch beispielsweise einen hydraulischen Zylinder 10 verschoben. Da die Vorder- oder Führungs-Kante des plattenförmigen Materials leicht in Richtung der beweglichen Anschlag-Einrichtung 9 aufgrund der Reibungswirkung der Rollen 2 angedrückt wird, wird das plattenförmige Material 12 als Ganzes in Richtung der zweiten Anschlagelemente 8 aufgrund der Reibungskraft verschoben, welche zwischen der beweglichen Anschlag-Einrichtung 9 und der Führungskante des plattenförmigen Materials 12 wirkt. Liegt das plattenförmige Material 12 an den zweiten, entlang einer Seite des Förderwegs des Materials angeordneten Anschlagelementen 8 an, so ist es exakt in seiner Längen- und Breitenausrichtung positioniert. Das plattenförmige Material 12 kann sodann, wenn die bewegliche Anschlag-Einrichtung 9 angehoben oder nach oben geschwenkt wird, mittels der Rollen 2 in eine Lage gebracht werden, die für einen nachfolgenden Arbeitsgang notwendig ist.
  • Da das plattenförmige Material von einer Vielzahl von sich dauernd drehenden Rollen getragen wird, ist gemäß der Erfindung dieses Material wegen der geringen Reibung zwischen Material 12 und Förderrollen 2 in einen Zustand großer Beweglichkeit versetzt. Desweiteren wird wegen der Drehung der Rollen 2 das plattenförmige Material 12 konstant gegen die bewegliche Anschlag-Einrichtung 9 gedrückt, wobei wiederum eiReibung zwischen dieser Einrichtung 9 und der Vorder-Kante des plattenförmigen Materials 12 auftritt. Daher-wird das plattenförmige Material 12 als Ganzes in Bezug auf die Förderrichtung der Rollen 2 seitlich verschoben, wenn die bewegliche Anschlag-Einrichtung 9 sich quer und auf die Seite der Vorrichtung zum Positionieren bewegt, wo die zweiten Anschlagelemente 8 vorgesehen sind.
  • Aus diesem Grunde besteht keine Möglichkeit, daß sich das plattenförmige Material verbiegt, daß es geknickt oder gebrochen wird, wie dies bei den herkömmlichen Vorrichtungen der Fall ist.
  • Vielmehr kann das plattenförmige Material 12 sehr genau in seitlicher Richtung und Längsrichtung positioniert werden.
  • In Fig. 3 ist in Einzelheiten ein praktischer Mechanismus dargestellt, mit welchem die bewegliche Anschlag-Einrichtung 9 quer verschoben und nach oben geschwenkt werden kann.
  • Die bewegliche Anschlag-Einrichtung 9 wird von einer Welle 9a getragen, welche in den Führungselementen 11 gleitend gelagert ist und welche mittels des hydraulischen Zylinders 10 in Querrichtung verschoben werden kann. Der hydraulische Zylinder 10 ist mit der Welle 9a über das Übertragungselement 9b verbunden und ist auf einer Unterlage 13 befestigt, welche wiederum von einem Fußpaar 14 in einer Ebene getragen wird, welche über der Eingabe-Ebene des plattenförmigen Materials 12 liegt. Auf der Unterlage 13 ist ein weiterer hydraulischer Zylinder 15 angebracht, der das Schwenken der beweglichen Anschlag-Einrichtung 9 nach oben um die Welle 9a bewirken kann. Eine aus dem Zylinder 15 herausreichende Stange 15a ist an einen fest mit der Welle 9a verbundenen Kurbelhebel 9c angelenkt.
  • In einer anderen, in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform der Erfindung - dabei sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen - , ist anstelle der oben beschriebenen beweglichen Anschlag-Einrichtung 9 ein Anschlag-Band 16 derart vorgesehen, daß eine Spannseite 16a des Anschlag-Bandes 16 quer zur Förderrichtung des plattenförmigen Materials 12 angeordnet ist. Das Anschlag-Band 16 wird von einer geeigneten Antriebs-Vorrichtung derart in einer Richtung angetrieben, daß das plattenförmige Material 12 seitlich zu den festen Anschlagelementen 8 geschoben wird. Außerdem ist das Anschlag-Band 16 so angeordnet, daß es nach oben weggezogen und wieder nach unten bewegt werden kann, wodurch das plattenförmige Material in eine für einen nachfolgenden Verfahrensschritt geeignete Lage gebracht werden kann.
  • Auch in diesem Fall liegt die Vorderkante des plattenförmigen Materials 12 an der einen gespannten Seite 16a des Anschlag-Bandes 16 an und das plattenförmige Material 12 wird als Ganzes seitlich gegen die Anschlagelemente 8 verschoben, wenn das Anschlag-Band 16 in der in Fig. 3 gezeigten Pfeilrichtung angetrieben wird. Demgemäß ist es offensichtlich, daß das plattenförmige Material so in eine genaue Lage bezüglich Längen- und Breiten-Ausrichtung gebracht werden kann, wie in dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Beispiel.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 9 Verfahren zum Positionieren eines platten-1förmigen Materials, dadurch gekennzeichnet, daß das plattenförmige Material von einer Vielzahl von Förderbahnrollen mit möglichst geringer Oberrlächenreibung transportiert wird, daß das plattenförmige Material gezwungen wird, an einer quer am Vorderende und senkrecht zum Förderweg des Materials sich erstreckenden Anschlag-Einrichtung zum Anliegen zu kommen, und daß die Anschlag-Einrichtung anschließend entlang zur Querrichtung derart bewegt wird, daß das an dieser Einrichtung anliegende plattenförmige Material auf andere, sich entlang der Förderrichtung erstreckende Anschlagelemente zu verschoben wird, wobei das plattenförmige Material von den Förderrollen mit möglichst geringer Oberflächenreibung getragen wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Positionieren eines plattenförmigen Materials, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Förderrollen (>) mit möglichst geringer Oberflächenreibung für den Transport des plattenförmigen Materials (12) in einer Richtung, durch eine erste, am Vorderende und senkrecht zum Förderweg des Materials (12) angeordnete und in Querrichtung bewegbare Anschlag-Einrichtung (9), die außerdem aus dem Förderweg des Materials nach oben oder unten ausschwenkbar ist, und durch zweite, fest angeordnete, sich entlang einer Seite des Förderwegs derart erstreckende Anschlagelemente (8), daß das plattenförmige Material (12) nach dem Anliegen an der ersten Anschlag-Einrichtung (9) und nach der Querverschiebung an diesen Elementen (8) anliegt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anschlag-Einrichtung (9) ein von einem hydraulischen Zylinder (10) angetriebenes, ebenes Element besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ans chlag -Einrichtung (9) nach oben um die Drehpunkte (11) ausschwenkbar ist, welche oberhalb des Anschlages liegen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anschlag-Einrichtung von einem Laufband (16) gebildet ist,dessen eine gespannte Seite<16a)quer.zur Förderrichtung des plattenförmigen Materials (12) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anschlag-Einrichtung (16) aus dem Förderweg des plattenförmigen Materials (12) ausschwenkbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Anschlagelemente (8) in Form einer Vielzahl von nach oben stehenden, zwischen Je zwei Förderrollen (2) und auf einer Seite dieser Förderrollen angeordneten Festteilen gebildet sind.
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