DE2155520A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf flache Gegenstände - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf flache Gegenstände

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DE2155520A1
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Thomas R. Blackwood N.J. Truesdell Stanley E.; Winston Brian W. Mentor; Ohio Pituch (V.StA.)
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Description

BREMER BANK 1009072 POSTSCHECK HAMBURG 255767 UNS. ZEICHEN: A öl
AVERY PRODUCTS CORPORATION, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Californien, 415 Huntington Drive, SAN MARINO, Californien (V.St.A.)
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf flache Gegenstände
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nebst Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten, insbesondere von selbstklebenden Etiketten auf flache Gegenstände.
Es sind bereits derartige Vorrichtungen bekannt, mit denen man automatisch Adressen-Etiketten auf ebene Oberflächen von Postkarten, Umschlägen, Broschüren, Katalogen o. dql. aufbringen kann. Diese bekannten Vorrichtungen verarbeiten automatisch druckempfindliche Etiketten und erzielen eine Zeitersparnis bei der Etikettierung von Gegenständen in großen Stückzahlen.
Im allgemeinen weisen die bekannten.Etikettiermaschinen intermittierend angetriebene Zuführrollen auf, welche nacheinander neutrale Umschläge von einem Stapel entnehmen und diese einer Fördereinrichtung zuführen. Die Fördereinrichtung besteht aus einer Anzahl von parallelen
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und ständig angetriebenen Gurten, mittels derer jeder einzelne Umschlag einem Etikettierkopf zugeführt wird. Sobald sich der jeweilige Umschlag unterhalb des Etikettierkopfes befindet, wird er durch ein Tor festgehalten, und der Etikettierkopf befestigt ein Etikett auf dem festgehaltenen Umschlag. Anschließend wird das Tor entfernt, und die Fördereinrichtung transportiert den etikettierten Umschlag aus der Maschine. In Abständen über den Gesamtverlauf dieser Gurte hinweg sind der Schwerkraft unterliegende Niederhalte-Rollen angeordnet, welche Verlagerungen von auf den Gurten befindlichen Umschlagen im wesentlichen verhindern. In jedem Fall sorgt das Tor dafür, daß der jeweils unter dem Etikettierkopf liegende Umschlag sauber ausgerichtet wird.
Diese bekannten Maschinen erfüllen zwar ihre Aufgäbe recht gut und können bis zu lO.ooo Etiketten pro Stunde auf eine entsprechende Anzahl von Umschlagen aufbringen, sie sind jedoch von aufwendiger Konstruktion, groß und schwer; die Gründe für diese Nachteile sind teilweise im intermittierend angetriebenen Tormechanismus und teilweise in der relativ langen Fördergurt-Einrichtung zu suchen, welche die Strecke zwischen den Zuführrollen und dem Etikettierkopf überbrücken muß.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren nebst Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten zu schaffen, welche bei relativ einfachem und kompaktem Aufbau ein sicheres Erfassen und Ausrichten der zu etikettierenden Gegenstände bei deren fortlaufender Bewegung durch die Etikettierstation hindurch erlaubt und dazu weder lange Förderwege noch eine Tor-Stopeinrichtung benötigt.
Verfahrensseitig wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Stapel der flachen Gegenstände
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bereitgestellt wird, die Gegenstände diesem Stapel aufeinanderfolgend einzeln entnommen und im Verlaufe einer Bahn kontinuierlich fortbewegt werden, wobei jeder bewegte Gegenstand während seiner gesamten Fortbewegungszeit auf der Bahn ständig erfaßt wird, und daß-das Etikett auf den Gegenstand aufgebracht wird, während dieser erfaßt und fortbewegt wird.
Vorrichtungsseitig wird erfindungsgemäß diese Aufgabe gelöst durch eine Halterung für eine gestapelte Menge der flachen Gegenstände; eine Einrichtung zum aufeinanderfolgenden Zuführen einzelner Gegenstände von der gestapelten Menge in eine Etikettierstellung unterhalb eines Etikettierkopfes; eine erste und eine zweite Andruckrollen-Anordnung zum sicheren Erfassen und Bewegen der Gegenstände von der Zuführeinrichtung in die Etikettierstellung, mit einem Abstand zwischen den beiden Andruckrollen-Anordnungen, der kleiner als die Gegenstandslänge in Förderrichtung ist; und durch eine Anordnung des Etikettierkopfes in einem Bereich zwischen der ersten und der zweiten Andruckrollen-Anordnung, damit ein unter dem Etikettierkopf hindurchbewegter Gegenstand während der Aufbringung eines Etiketts zumindest von einer der beiden Andruckrollen-Anordnungen erfaßt und angetrieben wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile können, der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten.Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf eine Zeichnung entnommen werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten;
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Fig. 2 eine teilweise geschnittene Vorderansicht mit Einzelheiten der Vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Ebene 3-3 von Fig. 1; und
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Ebene 4-4 von Fig. 2.
Eine in Fig. 1 perspektivisch dargestellte erfindungsgemäße Etikettier-Vorrichtung 10 weist zwischen zwei Seitenwänden 12 und 13 einen Zuführschacht 11 für Umschläge 18 auf. Der Zuführschacht setzt sich aus Seitenführungen W 14 und 15 sowie einer Grundplatte 16 zusammen und befindet sich auf der rückwärtigen Eingangsseite der Etikettier-Vorrichtung 10. Die Umschläge 18 liegen in gefächerter Anordnung auf der Grundplatte 16, die schräg nach unten auf eine Zuführrollen-Anordnung 19 gerichtet ist. Eine nicht dargestellte Verstelleinrichtung erlaubt ein Ausrichten der beiden Seitenführungen 14 und 15 auf die unterschiedliche Breifee von Umschlägen 18, welche gerade in der Vorrichtung verarbeitet werden sollen.
Wie sich am besten aus Fig. 3 entnehmen läßt, weist die Zuführrollen-Anordnung 19 erste und zweite obere Zuführrollen 20 und 21, und eine stationäre untere Rolle 22 auf. Sie ist auf einer Welle befestigt und wird von dieser intermittierend angetrieben. Die erste ober Zuführrolle 20 ist als gerändelte Gummirolle ausgeführt und drehbar an einem um eine Welle 24 schwenkbar gelagerten Gestell 20a befestigt, welches an einem Ausleger ein verstellbares Gewicht W trägt. Die erste obere Zuführrolle 20 wird intermittierend durch eine Rolle 20b angetrieben, welche unter Reibung an den beiden oberen Zuführrollen 20 und 21 anliegt. Die stationäre untere Rolle 22 sitzt auf einer Welle 25, welche mittels eines U-förmigen und nicht dargestellten Trägers an einer zwischen den Seitenwänden 12 und 13 verlaufenden und ebenfalls nicht darge-
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stellten Traverse befestigt ist. Die stationäre untere Rolle 22 läßt sich mittels einer nicht dargestellten Verstelleinrichtung gegenüber dem Umfang der zweiten oberen Zuführrolle 21 justieren und somit an die Dicke eines einzelnen Umschlags 18 anpassen.
Die Zuführrollen-Anordnung 19 führt nacheinander fortlaufend einzelne Umschläge 18 einem ersten Andruckrollen-Paar 26 und 27 zu. Beide Andruckrollen 26 und 27 sind auf je einer Antriebswelle 28 bzw. 29 befestigt und werden von dieser kontinuierlich angetrieben. Jeder einzelne Umschlag 18 wird vom ersten Andruckrollen-Paar 26 und 27 über einen Etikfettiertisch 30 hinweg bis zu einem zweiten Andruckrollen-Paar 31 und 32 transportiert. Wie Fig. 2 zeigt, besteht die Andruckrolle 31 aus mehreren nebeneinander in Abständen auf einer Welle 36 befestigten Rollen 33, 34 und 35. Die Welle 36 ist in nicht dargestellten Lagern aufgehängt und wird durch zwei Federn 37 und 38 mit einer Vorspannung gegen die andere Andrückrolle 32 gedrückt. Das erste Andruckrollen-Paar 26 und besteht jeweils aus einer ähnlichen Aneinanderreihung von einzelnen Rollen wie die zuvor beschriebenen Rollen 33 bis 35. Die Andruckrolle 32 ist mit einer gerändelten Umfangsflache versehen und wird kontinuierlich angetrieben, wobei sie die gegenüberliegende Andruckrolle 31 kontinuierlich mitnimmt.
Der Abstand zwischen dem zweiten Andrufckrollen-Paar 31 und 32 und dem ersten Andruckrollen-Paar 26 und 27 ist kleiner als die Ausdehnung eines einzelnen Umschlags 18 in Förderrichtung. Der Abstand zwischen dem ersten Andruckrollen-Paar 26 und 27 und den Zuführrollen 21 und ist ebenfalls kleiner als die Längsausdehnung eines einzelnen Umschlags 18 in Förderrichtung. Somit wird ein
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von der Zuführrollen-Anordnung 19 geförderter Umschlag 18 zunächst von dem ersten Andruckrollen-Paar 26 und 27 und dann vom zweiten Andruckrollen-Paar 31 und 32 erfaßt, so daß aufgrund dieser Abstände ein durch die Etikettiervorrichtung 10 hindurchlaufender Umschlag 18 ständig zumindest von einem Rollenpaar 31 -32, 26 - 27, oder 21 erfaßt ist.
Während sich der Umschlag 18 über den Etikettiertisch hinweg bewegt, wird ein Etikett 40 aus einer Etikettenreihe auf den Umschlag 18 aufgebracht. Jedes Etikett 40 ist als druckempfindliches selbstklebendes Etikett ausgebildet und befindet sich zunächst auf einem Trägerband 41. Dieses Trägerband 41 wird intermittierend angetrieben und so um einen AbSösesteg 42 herumgeführt, daß nacheinander jedes einzelne Etikett 40 vom Trägerband 41 abgelöst und in Richtung auf den darunter hinwegbewegten Umschlag 18 weiterbefördert wird, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Die vom Trägerband 41 abgelöste Vorderkante des Etiketts 40 berührt schließlich den Umschlag 18 und wird durch eine schwenkbar gelagerte Rolle 43 angedrückt, welche ein für diesen Zweck günstiges Gewicht besitzt. Diese Rolle 43 kann aber auch entfallen, weil während der Etikettieroperation das Trägerband 41 mit der gleichen oder einer geringfügig geringeren Oberflächengeschwindikfkeit bewegt wird als der Umschlag 18, so daß sich das Etikett 40 richtig an den Umschlag 18 anlegen kann und aufgrund seiner druckempfindlichen Eigenschaften dort haften bleibt. Anschließend gleitet der etikettierte Umschlag 18 noch durch das zweite Andruckrollen-Paar 31 und 32 hindurch, die aufgrund ihrer Andruckvorspannung für die Herstellung einer gründlichen Klebeverbindung zwischen Etikett 40 und Umschlag 18 sorgen.
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Während das erste Andruckrollen-Paar 26 und 27 und das zweite Andruckrollen-Paar 31 und 32 kontinuierlich angetrieben wird, besitzen die Zuführrollen 20 und 21 einen intermittierenden Antriebsmechanismus,welcher nachfolgend beschrieben wird und ihnen die gleiche Oberflächengeschwindigkeit verleiht.
Das durchgehende Trägerband 41 wird einem Vorratsbehälter 50 entnommen und über Führungsstäbe 51 und 52 hinweg, um eine rückwärtige Kante eines Kastenhalters 53, welcher den Vorratsbehälter 50 trägt, herum und schließlich über einen Führungsstab 54 hinweggeführt, welcher zwischen Seitenplatten 56 und 57 angebracht ist. Um das geförderte Trägerband 41 auf seinem Weg über den Führungsstab 54 sauber ausrichten zu könaen, ist dieser in einem der Trägerbandbreite entsprechenden Abstand mit zwei Führungselementen 58 und 59 besetzt.
Nach Passieren des FührungsStabes 54 durchläuft das Trägerband eine Abtasteinrichtung 60, bestehend aus einer Lichtquelle 61 und einer lichtempfindlichen Einrichtung in Form eines Fototransistors 62. Die Lichtquelle 61 ist durch einen Kld>tz 63 hindurchgeführt, welcher unter Einwirkung einer Torsionsfeder 65 mit einer so gerichteten Vorspannung auf einem Querträger 64 gelagert ist, daß er an die Etikettenseite des Trägerbandes 41 angedrückt wicd und auf das Trägerband 41 einen vorbestimmten Zug ausübt. Der Fototransistor 62 sitzt auf einem Querträger 66 zwischen den beiden Seitenplatten 56 und 57. Zweck und Funktion der Abtasteinrichtung 60 wird nachfolgend näher erläutert werden.
Anschließend wird das Trägerband 41 um einen mit zwei Führungselementen 71 und 72 besetzten Führungsstab 70 herumgeführt, dessen beide Enden ebenfalls an je einer
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der beiden Seitenplatten 56 und 57 befestigt sind. Anschließend umläuft das Trägerband 41 mit seiner Rückseite einen Teil des Umfangs des Ablösesteges 42, wie sich am besten aus Fig. 3 entnehmen läßt. Zur Unterstützung des Ablösevorgangs ist in den Ablösesteg 42 ein flacher Abschnitt 73 eingearbeitet, über den das Trägerband 41 zunächst hinwegläuft, so daß beim Verlassen dieses flachen Abschnittes 73 das Etikett 40 abgelöst wird.
Eine Zugrollenanordnung 74, bestehend aus einer intermittierend angetriebenen Rolle 75 und einer Leerlaufrolle A sorgt für einen intermittierenden Vorschub des Trägerbandes 41. Die Leerlaufrolle 76 wird mittels einer nicht dargestellten Feder unter Vorspannung an die Rolle 75 angedrückt. Zur Lagerung der Leerlaufrolle 76 dient eine Achse 77, während die Rolle 75 auf einer intermittierend angetriebenen Welle 78 sitzt. Das Trägerband 41 wird in der in Fig. 3 dargestellten Weise um die beiden Rollen 75 und 76 herumgeführt und schließlich auf einer Aufwickelrolle 79 für leeres Trägerband aufgespult. Ein Einfädelbügel 74a erleichtert das vor jeder Inbetriebnahme erforderliche Einfädeln des Trägerbandes 41 in die Zugrollenanordnung 74, insbesondere um die Leerlaufrolle 76 herum. Die Aufwickelrolle 79 selbst ist drehbar an der Seitenplatte 56 befestigt und besitzt ein über diese Seitenwand 56 hinausragendes freies Ende mit einer Riemenscheibe 80 darauf (siehe Fig. 1). Zwischen der intermittierend angetriebenen Welle 78 und dieser Riemenscheibe 80 erstreckt sich ein in der Zeichnung nicht dargestellter Treibriemen, welcher das verbrauchte Trägerband 41 auf der Aufwickelrolle 79 aufspult, während das Trägerband 41 durch die Etikettiervorrichtung 10 gefördert wird.
Um bei Inbetriebnahme das Einfädeln des Trägerbandes 41 durch die gesamte Vorrichtung hindurch zu erleichtern, lassen sich die in der Mitte befindlichen Seitenplatten
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und 57 mit ihren daran befestigten Bauelementen im dem Uhrzeiger entgegengerichteten Drehsinne (gemäß Fig. 1) abschwenken, so daß der Ablösesteg 42 und die Rolle 43 vom Etikettiertisch 30 abgehoben werden. Das Schwenken der gesamten Teil-Vorrichtung, welche an den beiden Seitenplatten 56 und 57 angebracht ist, erfolgt um die Welle 78, welche in nicht dargestellten Lagern in den beiden Seitenplatten 56 und 57 drehbar gelagert ist. Der Schwerpunkt dieses von den Seitenplatten 56 und 57 eingefaßten Teiles der Etikettier-Vorrichtung 10 liegt in Fig. 1 rechts von der Welle 78, so daß hier eine natürliche Tendenz zu einer Verdrehung im Uhrzeigersinne herrscht. Als Anschlag für die beiden Seitenplatten 56 und 57 dient ein sich zwischen den Seitenwänden 12 und 13 erstreckender Auflagebolzen 83, welcher in je eine Ausnehmung 81 bzw. 82 der Seitenplatte 56 bzw. 57 zur Anlage kommt.
In Fig. 2 und 4 sind die Antriebselemente der Etikettier-Vorrichtung 10 näher dargestellt. Hierzu gehört zunächst ein Motor 90 mit Untersetzungsgetriebe 91, auf dessen Abtriebswelle 92 vor der Seitenwand 12 ein erstes Kettenrad 93, und hinter dieser Seitenwand ein zweites Kettenrad 94 befestigt ist. Das erste Kettenrad 93 treibt über eine Kette 95 ein Kettenrad 96 an, welches zu einer Kupplung 97 gehört, welche auf einer zwischen den Seitenwänden 12 und 13 gelagerten Welle 98 sitzt. Die Welle 98 ragt durch die Seitenwand 13 hindurch und trägt an ihrem Ende ein Kettenrad 100, welches über eine Kette 101 ein weiteres Kettenrad 102 antreibt, welches auf der ebenfalls durch die Seitenwand 13 hindurchragenden intermittierend angetriebenen Welle 78 befestigt ist.
Die intermittierende Antriebsweise der Welle 78 wird durch die Kupplung 97 und eine ebenfalls auf der Welle 98 sitzende Bremse 99 erzielt. Wird ein Umschlag 18 über den
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Etikettiertisch 30 hinweg transportiert, so unterbricht seine Vorderkante einen von einer Lichtquelle 105 ausgehenden Lichtstrahl, welcher in Abwesenheit eines Umschlages 18 in dieser Gegend in eine lichtempfindliche Einrichtung in Form eines Fototransistors 106 fällt, welcher auf dem Auflagebolzen 83 befestigt ist. Wechselt die Lichtintensität des in den Fototransistor 106 einfallenden Lichtstrahls, so löst dieser über eine geeignete Schaltung (nicht dargestellt) und über eine ebenfalls nicht dargestellte Schalteinrichtung die Bremse 99 und betätigt gleichzeitig die Kupplung 97, so daß die Welle 98 die Zugrollenanordnung 74 in der in Fig. 3 durch Pfeile angedeuteten Richtung antreiben kann. Die Schalteinrichtung zur Betätigung der Bremse 99 und Kupplung 97 ist mit einer nicht dargestellten Zeitverzögerungseinrichtung ausgestattet, um jedem entnommenen Umschlag 18 Gelegenheit zu geben, eine vorbestimmte Etikettierstellung auf dem Etikettiertisch 30 einzunehmen. Damit kann in Förderrichtung die Stelle auf dem Umschlag 18 bestimmt werden, an welcher ein Etikett 40 aufgeklebt werden soll. Um die Etikettierstellung auf dem Umschlag 18 seitlich verlegen zu können, läßt sich der gesamte Etikettierkopf seitwärts verlagern, in dem man die ihn begrenzenden Seitenplatten 56 und 57 mit allen daran befestigten Bauelementen auf .der Welle 78 verschiebt.
Während das Trägerband 41 in vorbeschriebener Weise transportiert wird, wird ein Etikett 40 auf der vorbestimmten Stelle auf den Umschlag 18 aufgeklebt, welcher über den Etikettiertisch 30 hinweg transportiert wird. Während sich das Trägerband 41 bewegt, tastet die Abtasteinrichtung 60 optisch abwechselnd eine dunkle Strecke (ein Etikett 40) und eine helle Strecke (ein Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Etiketten 40) ab und beeinflußt dabei den Fototransistor 62.Beim übergang vom dunklen Be-
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reich zum hellen Bereich bewirkt der Fototransistor 6 2 nach einer kurzen Verzögerungszeit, in welcher sich die Vorderkante des vordersten Etikettes 40 vom Trägerband 41 ablösen kann, mittels der bereits erwähnten geeigneten und nicht dargestellten Schaltung, daß die Kupplung 97 gelöst und die Bremse 99 angelegt wird, um die Zugrollenanordnung 74 zu stoppen.
Wie bereits gesagt, erfolgt der Antrieb der Zuführrollen-Anordnung 19 intermittierend und der Antrieb der Andruckrollen 26, 27 und 31, 32 kontinuierlich. Wie diese Antriebsweise bewerkstelligt wird, läßt sich am besten aus Fig. 4 entnehmen, wo gezeigt ist, daß eine Kette 110 um das bereits erwähnte Kettenrad 94 und um zwei weitere Kettenräder 111 und 112 herumgeführt ist. Das Kettenrad 112 ist an dem durch die Seitenwand 12 hindurchgeführten Wellenende der Andruckrolle 32 befestigt, und da die Kette 110 kontinuierlich läuft, erfolgt auch der Antrieb der Andruckrolle 32 kontinuierlich. Das Kettenrad 111 sitzt auf einem an der Seitenwand 12 gelagerten Wellenstumpf 113, auf dessen Ende ein Stirnrad 114 befestigt ist, welches seinerseits ein auf einer an der Seitenwand 12 befestigten Achse 116 drehbar gelagertes Zahnrad 115 antreibt. Gemeinsam mit dem Zahnrad 115 dreht sich ein an diesem befestigtes Zahnrad 118 um die Achse 116. Zahnrad 118 treibt wiederum ein Zahnrad 117, welches auf der die Seitenwand 12 durchragenden Antriebswelle 29 befestigt ist. Zahnrad 117 greift seinerseits in ein Zahnrad 120 ein, welches auf der ebenfalls durch die Seitenwand 12 hindurchragenden Antriebswelle 28 befestigt ist, so daß das erste Andruckrollen-Paar 26 und 27 mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben wird.
Das Zahnrad 115 greift außerdem in ein Zahnrad 121 ein, welches kontinuierlich umläuft und mit einer elektrisch
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betätigbaren Kupplung 120 zusammenwirkt. Die Kupplung 122 befindet sich zwischen dem Zahnrad 121 und einem weiteren Zahnrad 123, welches auf einem Wellenstumpf 124 befestigt ist. Die Kupplung 122 wird in Abhängigkeit von der Auslösung eines Fingerschalters 125 betätigt und sorgt auf diese Weise dafür, daß das Zahnrad 123 intermittierend angetrieben wird. Das Betätigungsende des Fingerschalters 125 befindet sich zwischen den Andruckrollen 26 und 27, und der Fingerschalter 125 wird jeweils immer dann betätigt, wenn sich kein Umschlag zwischen diesen Andruckrollen be-A findet.
Solange das Betätigungsende des Fingerschalters 125 keinen Umschlag feststellen kann, befindet sich die Kupplung 122 im betätigten Zustand und das Zahnrad 123 wird vom Zahnrad 121 mitgenommen. Dabei treibt das Zahnrad 12 3 ein weiteres Zahnrad 132 an, welches auf dem vorstehenden Ende· der Welle 24 befestigt ist, so daß (siehe Fig. 3) jetzt auch die Zuführrolle 21 und damit die andere Zuführrolle 20 angetrieben wird. .
Somit werden die oberen Zuführrollen 20 und 21 jeweils immer dann mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrie-P ben, wenn kein Umschlag den Fingerschalter 125 betätigt, was bedeutet, daß sich derzeit kein Umschlag 18 zwischen dem ersten Andruckrollen-Paar 26 und 27 befindet. Zu diesem Zeitpunkt schiebt die Zuführrolle 20 den obersten Umschlag 18 des Stapels über die Grundplatte 16 hinweg in den Spalt zwischen der stationären unteren Rolle 22 und der angetriebenen zweiten oberen Zuführrolle 21 hinein, von wo dieser Umschlag dann zwischen die Andruckrollen 26 und 27 weiter transportiert wird. Sobald diese beiden Andruckrollen 26 und 27 den Umschlag 18 erfaßt haben, wird der Fingerschalter 125 ausgelöst, so daß gleichzeitig die Kupplung 122 gelöst wird und die Zuführrollen 20 und 21
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jetzt im Leerlauf mitrollen, während der Umschlag 18 zwischen diesen beiden hindurchgezogen wird.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß sich.die Erfindung nicht eng auf das zuvor beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern daß vielmehr im Rahmen der Erfindung
zahlreiche Abwandlungen möglich sind.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein Verfahren nebst Vorrichtung zum Aufbringen von druckempfindlichen selbstklebenden Etiketten auf flache Gegenstände. Das Verfahren nebst Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Aufbringen von selbstklebenden Adressenetiketten auf Briefumschläge. Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt Zuführrollen,
welche unter Einwirkung eines intermittierenden Antriebes Umschläge einzeln nacheinander einem ersten Satz von Andruckrollen zuführen. Dieser erste Andruckrollensatz wird, kontinuierlich angetrieben, erfaßt den Umschlag und transportiert ihn zu einem zweiten Satz von Andruckrollen. Die Umfangsgeschwindigkeit des zweiten Andruckrollensatzes entspricht der Umfangsgeschwindigkeit des ersten Andruckrollensatzes. Zwischen beiden Ahdruckrollensätzen befindet sich ein Adressierkopf, welcher jeden zwischen den Andruckrollen hindurchbeförderten Gegenstand mit einem Etikett
versieht. Während des Aufbringevorganges eines Etikettes
wird der Gegenstand zumindest von einem der beiden Andrucksätze erfaßt und vorwärtsbewegt.
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Claims (8)

Ansprüche
1. Verfahren zum Aufbringen von Etiketten auf flache Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stapel der flachen Gegenstände bereitgestellt wird, die Gegenstände diesem Stapel aufeinanderfolgend einzeln entnommen und im Verlaufe einer Bahn kontinuierlich fortbewegt werden, wobei jeder bewegte Gegenstand während seiner gesamten Fortbewegungszeit auf der Bahn ständig erfaßt wird, und daß das Etikett auf den Gegenstand aufgebracht wird, während dieser erfaßt·und fortbewegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Gegenstände einzeln nacheinander dem Stapel entnommen und einem ersten Satz von kontinuierlich angetriebenen Andruckrollen zugeführt, von diesem ersten Satz erfaßt und mit ihrer Vorderkante zwischen einen zweiten Satz von Andruckrollen bewegt werden, während der erste Satz die Hinterkante des jeweiligen Gegenstands erfaßt und antreibt; und daß ein Etikett auf diesen Gegenstand aufgebracht wird, während er zumindest von einem dieser Andruckrollensätze erfaßt und angetrieben wird.
3. Vorrichtung zum Aufbringen von Etiketten auf flache Gegenstände gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Halterung (11) für eine gestapelte Menge der flachen Gegenstände (18); eine Einrichtung (19) zum aufeinanderfolgenden Zuführen einzelner Gegenstände (18) von der gestapelten Menge in eine Etikettierstellung unterhalb eines Etikettierkopfes (56, 57 ...); eine erste und eine zweite Andruckrollen-Anordnung (26, 27;
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31, 32) zum sicheren Erfassen und Bewegen der Gegenstände (18) von der Zuführeinrichtung (19) in die Etikettierstellung, mit einem Abstand zwischen den beiden Andruckrollen-Anordnungen, der kleiner als die Gegenstandslänge in Förderrichtung ist; und durch Anordnung des Etikettierkopfes (56, 57 ...) in einem Bereich zwischen der ersten (26, 27) und der zweiten Andruckrollen-Anordnung (31, 32), damit ein unter dem Etikettierkopf durchbewegter Gegenstand (18) während der Aufbringung eines Etiketts zumindest von einer der beiden Andruckrollen-Anordnungen erfaßt und angetrieben wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung (90,. 91 ...) für die erste und für die zweite Andruckrollen-Anordnung (26, 27; 31, 32) vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung mit Zuführrollen (20, 21, 22)- ausgestattet ist, durch die nacheinander einzelne Gegenstände (18) dem Stapel entnehmbar sind; daß der Etikettierkopf (56, 57 ...) zum Aufbringen eines Etiketts (40) auf jeden zwischen der ersten (26, 27) und der zweiten Andruckrollen-Anordnung (31, 32) bewegten Gegenstand eingerichtet ist; daß die erste Andruckrollen-Anordnung (26, 27) sich zwischen der zweiten Andruckrollen-Anordnung (31, 32) und den Zuführrollen (20, 21, 22) befindet und von diesen beiden Einrichtungen jeweils einen Abstand aufweist, der kürzer als die Gegenstandslänge in Förderrichtung ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckrollen-Anordnungen (26, 27; 31, 32) kontinuierlich, und die Zuführrollen (20, 21} intermittierend angetrieben sind.
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7. Vorrichtung nach- mindestens einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine Abtasteinrichtung (125) zur Feststellung der An- oder Abwesenheit eines von der ersten Andruckrollen-Anordnung (26, 27) erfaßten Gegenstands (18); und durch eine von der Abtasteinrichtung (125) abhängige Einrichtung (122), mittels der die Zuführrollen (20, 21) angetrieben werden, solange kein Gegenstand (18) im Bereich der ersten Andruckrollen-Anordnung (26, 27) geortet wird, und andererseits der Zuführrollen-Antrieb unterbrochen wird, sobald ein Gegenstand in diesem Bereich festgestellt wird.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ablösesteg (42) und eine Antriebseinrichtung (74 ...) für ein durchgehendes Band
(41) vorhanden ist, welche das Band intermittierend über einen Teil der Oberfläche des Ablösesteges bewegt; daß das Band (41) mit einer Anzahl von druckempfindlichen Etiketten (40) besetzt ist, welche sich nacheinander vom Band ablösen, während dieses sich über den Ablösesteg (42) hinwegbewegt; daß eine zweite Abtasteinrichtung (105, 106) vorhanden ist, welche den Transport eines Gegenstandes
(18) von der ersten (26, 27) zur zweiten Andruckrollen-Anordnung (31, 32) feststellt; und daß die Antriebseinrichtung (74 ...) für das Band (41) von der zweiten Abtasteinrichtung (105, 106) angesteuert wird und das Band vorwärtsbewegt, bis eine weitere Einrichtung (61, 62) auf den Vorschub eines einzelnen Etiketts (40) über den Ablösesteg
(42) hinweg anspricht und die Antriebseinrichtung und damit die Band-Bewegung gestoppt wird.
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