DE2619017A1 - Verfahren und vorrichtung zum transportieren eines etiketts - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum transportieren eines etiketts

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DE2619017A1
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DE19762619017
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George John Berner
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HOBART INTERNATIONAL Inc TROY OHIO US
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Hobart Corp
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1865Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T156/17Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
    • Y10T156/1702For plural parts or plural areas of single part
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    • Y10T156/1707Discrete spaced laminae on adhered carrier
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Description

Priorität vom 16. Juni 1975 in USA, Serial No. 587 O59
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Handhabung von Etiketten, deren eine Seite mit einem druckempfindlichen Klebstoff beschichtet ist. Die Erfindung ist besonders geeignet für die Verwendung bei Waagen und Etikettiervorrichtungen, die in Supermärkten und Kolonialwarengeschäften zur Bestimmung des Gewichtes und des Gesamtwertes von Zufall'-'Sgewichtsstücken benutzt werden. Etiketten der erfindungsgemäß transportierten Art haben ein stabkodiertes Muster, wie z.B. der Universal Product Code (UPC), welcher die Art des Produktes und die Gesamtkosten des darauf gedruckten Produktes spezifiziert. Das Strichmarkierungs- oder Stab-
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kodiermuster für vorgepackte Güter wird in typischer Weise auf der Verpackung des Produktes aufgedruckt. Da jedoch zwischen 10 und 30 5° der in Kolonialwarengeschäften verkauften Gegenstände Zufallsgewichtsgegenstände sind (d.h. Fleisch, Früchte und Käse) muß Vorsorge getroffen werden für die Aufbringung von UPC-Etiketten auf diese Produkte, damit diese Gegenstände in den Leseeinrichtungen an Ausprüf Zählvorrichtungen verarbeitet werden können. Es ist deshalb notwendig, ein diese UPC-Information tragendes Etikett von dem Stabkodierdrucker, wo diese Information gedruckt wird, zu einer Aufbringvorrichtung, d.h. Heizspirale, zu transportieren, wo das Etikett auf die Verpackung aufgebrachtwird. Dies ist der Fall, ob das Etikett automatisch oder von Hand aufgebracht wird.
In typischer Weise können diese Etiketten auf einer Seite eine druckempfindliche Klebbeschichtung aufweisen und von dieser Beschichtung auf einem Stützband gehalten werden, während sie gedruckt werden. Es ist somit notwendig und vorteilhaft, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Abstreifen dieser Etiketten von dem Stützmaterial sowie für ihren Transport mit freigelegtem Klebstoff zu einer Stelle, bei welcher sie auf eine Verpackung aufgebracht werden, vorzusehen.
Etiketten-Transportvorrichtungen sind zum Beispiel aus der U.S.-Patentschrift 3 556 898 bekannt, welche auf den An-
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meider auch dieser Erfindung zurückgeht . Diese Vorrichtung verwendete jedoch gemäß Fig. 3 einen Fördermechanismus, der fest mit einem Etikett in Eingriff trat, bevor dieses vollständig von dem Stützmaterial, auf welchem es befestigt ist, abgestreift war.
Eine Etiketten-Transportiervorrichtung zum Tragen eines gedruckten Etikettes mit einem druckempfindlichen Klebstoff auf seiner einen Seite, welches anfänglich von dem Klebstoff auf einem Streifenstützmaterial gehalten wird, und zwar von einer ersten Station, wo das Etikett von dem Stützmaterial entfernt wird, zu einer im Abstand davon befindlichen zweiten Station, wo das Etikett abgelegt wird, weist eine Einrichtung zur Bildung der ersten Station auf, welche eine scharfe-Kante hat. Das Stütz- oder Trägermaterial wird in der ersten Station in Berührung mit der scharfen Kante gehalten und bewegt sich an der scharfen Kante derart vorbei, daß dieses Unterstützungsmaterial eine scharfe Drehung macht. Hierdurch wird das Etikett teilweise von dem Stützmaterial abgestreift. Ein kraftangetriebener Förderer erstreckt sich zwischen der ersten und zweiten Station und trägt einzelne Etiketten zwischen diesen. Mindestens jener Teil des Förderers neben der ersten Station ist bewegbar, um den Förderer in direkten Eingriffskontakt mit dem Etikett zu bringen, nachdem es teilweise von der Unterstützung bei der ersten Station abgestreift ist. Hierdurch wird das Etikett vollständig von dem Stützmaterial abgestreift und gelangt dann
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fest mit dem Förderer in Eingriff. Schließlich wir d der Antrieb für den Förderer betätigt, um das ttikett zu veranlassen, von der ersten zu der zweiten Station bewegt zu werden.
Eine kleine Menge Öl kann auf mindestens ein Teil des Förderers aufgebracht werden, um das Etikett daran zu hindern, an dem Förderer zu haften, nachdem das Etikett zu der zweiten Station transportiert ist, wobei sichergestellt wird, daß das Etikett leicht vom Förderer in der zweiten Station außer Eingriff gebracht wird.
Es ist daher Aufgabe dieser Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Transportieren eines Etiketts vorzusehen, dessen eine Seite rait einem druckempfindlichen Klebstoff beschichtet ist, nachdem dieses Etikett von einem Stützmaterial abgestreift ist; um ferner ein solches Verfahren und eine Vorrichtung zum teilweisen Abstreifen des Etiketts von dem Stützmaterial derart vorzusehen, daß das Stützmaterial um eine scharfe Kante bewegt land veranlaßt wird, eine scharfe Schwenkung derart vorzunehmen9 daß die Steifigkeit des Etiketts dieses veranlaßt„ sich vom Stiitzmaterial wegzuziehen und statt dem Stützmaterial uia die scharfe Schwenkung herumzufolgen, und zur Bewegung einer Fördereinrichtung in direkten Eingriffskontakt mit dem Etikett, uia dieses vollständig von dem Stützaiaterial abzustreifen; ferner ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung vorzusehen, in welcher #ie BewegBiag des Forderers isi
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direkte Eingriffsberührung nicht nur das Etikett veranlaßt, vollständig von dem Stützmaterial abgestreift zu werden, sondern auch mit dem Etikett in festen Eingriff derart gelangt, daß es von der Fördereinrichtung von einer ersten Station zu einer zweiten Station transportiert wird; und um ein solches Verfahren und eine Vorrichtung vorzusehen, bei welcher nur ein Teil des Förderers relativ zu dem Etikett bewegt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Druckvorrichtung und des Etikettentransports einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Druckvorrichtung und des Etikettentransports entlang der Linie 2-2 in Fig. 1, wobei Teile der Druckvorrichtung entfernt sind,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Etikettentransports entlang der Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. k eine vergrößerte Teilansicht des Aufnähmeabschnittes des Transportmechanismus,
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht des Abgabeteils des Etikettentransportmechanismus,
Fig. 6 eine vergrößerte Teilschnittansicht des Transportmechanismus entlang der Linie 6-6 in Fig. 5»
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Pig. 7 eine vergrößerte teilweise Schnittansicht der Druckvorrichtung und des Aufnahmeteils des Transports entlang der Linie 7-7 in Fig. 3 vor dem Eingriff mit einem Etikett,
Fig. 8 eine vergrößerte Teilschnittansicht des Druckers und des Aufnahmeteils des Transports nach dem Eingriff mit dem Etikett entlang der Linie 7-7 in Fig. 3,
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Teils eines Druckers und des Etiketten-Transports der- zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 10 eine vergrößerte Teilansicht der Vorrichtung der Fig. 9 unter Darstellung eines ergriffenen Etikettes,
Fig. 11 eine vergrößerte Schnittansicht durch das Etikett und die in Fig. 10 gezeigten Förderriemen,
Fig. 12 eine Seitenansicht der Zusammensetzung der Riemenscheiben, wobei die Förderriemen abgenommen sind, wie man allgemein gemäß Linie 12-12 in Fig. 9 sieht, und
Fig. 13 eine Seitenschnittansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung, ähnlich wie in Fig. 3·
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen im einzelnen beschrieben. Die Erfindung betrifft die Handhabung von Etiketten und bezieht sich insbesondere auf den Transport von Etiketten, die auf einer Seite mit einem druckempfindlichen Klebstoff beschichtet sind. Ein solches Etikett kann in typischer ¥eise auf einem Stützmaterial angebracht sein,
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und es kann eine Information darauf gedruckt sein. Das Etikett muß dann von dem Stützmaterial abgestreift und einzeln zu einem entfernten Ort transportiert werden, wo es auf eine Verpackung aufgebracht wird.
Die erste Ausführungsform der Erfindung beabsichtigt die Aufbringung eines Etiketts auf eine .Verpackung von Hand, wobei dieses Etikett auf einer Seite mit einem druckempfindlichen Klebstoff beschichtet ist. Eine Anordnung zum Abstreifen eines Etikettes von seinem zugehörigen Stützmaterial und zum Transport des Etiketts ist in Fig. 1 gezeigt, die eine Draufsicht auf eine Druckvorrichtung und eine Transportvorrichtung darstellt, wobei das Gehäuse entfernt ist. Wie man in Fig. sieht, wird ein Etikett von der Transportvorrichtung auf eine Rutsche 21■außerhalb des Gehäuses 22 gegeben, wo es gehalten wird, bevor es auf die Verpackung aufgebracht wird. Tienn das Etikett aufzubringen ist, wird die Verpackung gegen die Rutsche 21 gedrückt, wodurch die Rutsche um das Gelenk 23 dreht, sobald das Etikett 25 auf die Verpackung aufgebracht wird.
Die in den Zeichnungen dargestellte Druckvorrichtung kann von 4er Art sein, wie sie im Handel erhältlich ist von der amerikanischen Firma Interface Mechanisms Inc., Mountlake Terrace, Washington, und wie allgemein in der USA-Patentschrift 3866851 beschrieben ist, die am 18. Februar 1975 veröffentlicht ist;
sowie in der U.S.-Patentschrift 3 8?4 288, die am 1. April 1975 bekannt gemacht ist, g
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Ein Zuführrad 27 hält eine Lagerrolle von Etikettenrohlingen. Dieses Lager besteht aus einer Reihe von Etiketten, die von
einem druckempfindlichen Klebstoff auf einem Stützmaterial
gehalten sind. Diese Etiketten stoßen auf dem Band des Stützmaterials nicht aneinander an, sondern sind durch eine Reihe kurzer Spalte gleichförmiger Länge getrennt. Der Etikettenrohling-Vorrat 29 ist um den Spannarm 31 und die Führungsrolle 33 gefädelt. Der Vorrat bewegt sich dann an einer Photoaufnahme 35 vorbei, welche die kurzen Spalte zwischen den Etiketten anzeigt und somit die Etikettenstellung bezüglich des Druckerkopfes 37 bestimmt.
Das Typenrad 4O ist in der Nähe des Druckhammers 37 angeordnet und weist den geeigneten UPC-Stabcode (Stdchmarkierung)
auf, der auf seinem Umfang geformt ist. Das Typenrad 40 wird konstant von einem nicht dargestellten Motor gedreht. Ein Farbband 42 wird von einem Bandzuführrad 45 um einen Spannarm 47 und eine Führungsrolle 49 und am Typenrad 40 vorbei geführt. Das benutzte Farbband wird dann durch eine Bandantriebsanordnung 49 geführt und auf der Aufnahmehaspel 52 aufgenommen. Sobald sich der Rohetikettenvorrat 29 zwischen den Druckhammer und das sich drehende Typenrad 40 bewegt, wird der Hammer zu geeigneten Zeiten betätigt und drückt den Rohetikettenvorrat 29 und das Farbband 42 gegen das Druckrad 40 und druckt
somit die gewünschte Markierung auf ein Etikett. Nachdem
das Etikett mit dem zugehörigen Stützmaterial am Druckhammer 37 vorbeigeht, wird das Stützmaterial veranlaßt, um eine
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scharfe Kante 55 herum zu gehen, eine scharfe Biegung und
einen abrupten Richtungswechsel vorzunehmen. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wird das Etikett 58 teilweise von dem Stützmaterial abgestreift, wenn sich das relativ steife Etikett
von dem Stützmaterial abzieht, statt daß es dem Material um die scharfe Biegung herum folgt. Das Band des Stützmaterials 85 wird in Berührung mit der scharfen Kante 55 gehalten und geht um die Führungsrolle 56 und durch eine Antriebsanordnung 57 hindurch.
Wie man in Fig. 2 sieht, ist eine Etiketten-Transportanordnung vorgesehen, mit welchem ein gedrucktes Etikett von einer ersten Station neben dem Typenrad kO und den Druckhammern sowie einschließlich der scharfen Kante 55 zu einer zweiten Station mit der Rutsche 21 außerhalb des Druckergehäuses 22 getragen wird, wo das Etikett aufgenommen wird. Die Fördereinrichtung, welche zwischen der ersten und zweiten Station antreibbar ist, weist einen Riemen 6O auf, der in typischer Weise aus einem elastomeren Material hergestellt sein kann
und einen kreisförmigen Querschnitt mit einem Durchmesser
von etwa 12,7 mm (1/20 Zoll) hat. Der Riemen kann unter Zug gestreckt werden und kehrt danach in seine ursprüngliche
Länge wieder zurück. Der Riemen 6O ist zu einar endlosen
Schleife geformt und geht um freilaufende Riemenscheiben
62, 64, 66, das Antriebsrad 67 und das gezahnte Rad 68 herum.
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Die Einrichtung für den Antrieb des Förderers weist einen Permanentmagnet-Wechselstrommotor 72 auf, der an dem Antriebsrad 67 angeschlossen ist. Die Bewegungseinrichtung für den Förderer kann ein Solenoid 73 aufweisen, welches am Hebelarm 75 angebracht ist. Eine Feder 77 spannt den Hebelarm 75 in die mit gestrichelten Linien in Fig. 3 gezeigte Position vor. Exzentrische Nocken 79 sind vorgesehen, um die Grenzen der Bewegung des Hebelarms 75 einzustellen. ¥enn das Solenoid 73 betätigt wird, wird der Hebelarm 75 in die Stellung bewegt, welche durch ausgezogene Linien in den Fig. 3 und 4 gezeigt is t und in der der Förderriemen an eine Stützplatte 81 anstößt.
Das Abgabeende des Förderers neben der Rutsche 21 ist in Fig. 5 gezeigt. Der Riemen 60 geht um ein gerändeltes Rad 68 herum, dessen Innendurchmesser kleiner als dessen-Außendurchmesser ist. Das Rad 68 stößt im allgemeinen an das Kautschukrad 83 an, wie in Fig. 6 gezeigt ist. Das Rad 83 kann in typischer ¥eise mit einem Silikon-Ölschmiermittel imprägniert sein.
Der Betrieb der Transparfcvorrichtung mit der ersten Ausführungsform ist folgender: Ein Etikett wird durch die zusammenwirkende Tätigkeit des Druckkopfes 371 Druckrades hO und Farbbandes kZ bedruckt. ¥enn das Bedrucken dieses Etikettes fertig ist, sind die relativen Stellungen des Förderriemens 6O, der Riemenscheibe 62, der Platte 81 und
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des Etiketts 58 die in Fig. 7 gezeigten. Es sei bemerkt, daß ein kleiner Teil des Etiketts 58 an dem Stützmaterial 85 in der Nähe der bei 55 gebildeten scharfai Kante haften bleibt. Das Vorlaufen des Stützmaterials zu der in F±g. 7 gezeigten Stellung veranlaßt auch das nachlaufende Etikett 87, für den Beginn des nächsten Druckbetriebes geeignet angeordnet zu sein.
Dann wird das Solenoid betätigt und .läßt den Hebel 75 gegen die Vorspannkraft der Feder 77 drehen. Die Riemenscheibe und der Riemen 6O werden, wie in den Fig. 3, h und 8 gezeigt, mit dem Etikett 58 in Eingriff bewegt. Diese Bewegung der Rödereinrichtung läßt anfänglich das Etikett 58 um eine Achse gedreht werden, die im allgemeinen von der Kante 55 gebildet' ist. Diese Drehung hat die Vervollständigung der Abstreiftätigkeit derart zur Folge, daß das Etikett 58 vollständig von dem Stützmaterial 85 abgenommen wird. Die Bewegung der Riemenscheibe 62 und des Riemens 6O fährt dann fort und läßt das Etikett 58 zwischen dem Riemen 6O und der Stützplatte 81 zusammengedrückt werden. Da die Klebbeschichtung des Etiketts 58 dem Riemen 6O gegenüberliegt, klebt das Etikett am Riemen 58 an.
Gleichzeitig mit der Betätigung des Solenoids 73 und dem sich ergebenden Abstreifen und dem Eingriff des Etiketts 58 durch die Fördereinrichtung wird der Motor 72 erregt, und der Riemen 60 beginnt sich in Richtung der Pfeile in Fig. 3 zu bewegen. Unmittelbar nach dem Eingriff durch den Riemen 6O
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bewegt sich somit das litikett mit dem Riemen nach oben und geht zwischen dem Riemen 60 und dem Antriebsrad 70 vorbei. Das Etikett wird dann entlang der Rutsche 90 transportiert, bis es das gerändelte Rad 68 erreicht.
iie man in größerer Einzelheit von den Figuren 5 und 6 sehen kann, läßt das gerändelte Rad 68 das Etikett vom Riemen 60 außer Eingriff gelangen. Sobald sich das Rad in Berührung mit- dem Riemen bewegt, neigen die gerändelten Kanten 92 des Außendurchmessers des Rades dazu, das Etikettvon Riemen fortzuziehen. Diese gerändelten Kanten werden in typischer Weise aus einem porösen Metall, wie z.B. Bronze, hergestellt und sind mit einem Schmiermittelsilikonöl von der Rolle 83 beschickt. Somit wird das Etikett durch die gerändelten Kanten 92 vom Riemen freigezogen und wird nicht auf den Außendurchmesser des Rades 68 aufgesteckt. Das auf das Rad 68 aufgebrachte Silikonöl verhindert auch den Aufbau eines Klebstoffs auf dem Rad. Das Etikett gleitet dann frei die Rutsche 21 hinunter, wobei das Aufbringen des Etiketts auf eine Verpakkung durch Aufdrücken der Verpackung gegen die Rutsche 21 erreicht wird. Wie oben erwähnt, wird hierdurch auch die Rutsche 21 zur Drehung um den Schwenkpunkt 23 und eine augenblickliche Betätigung des Schalters 93 hervorgerufen. Die Rutsche 21 \ird von einer Feder 9k in ihre Anfangsstellung zurückkehren gelassen. Der Schalter 93 ist als Sä&ieß- bzw. Sperrschalter an der Druckersteuerschaltung angeschlossen, um das Drucken eines Etiketts zu verhindern, bevor das vorhergeheide Etikett auf eine Verpackung aufgebracht ist.
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In den Figuren 9-12 ist eine zweite bevorzugte Ausfühi'ungsform der Erfindung gezeigt. Der hier gezeigte Etiketten-Transportmechanismus soll bei einer Druckvorrichtung im wesentlichen derselben Gestaltung wie die gemäß den Figuren 1-8 gezeigte verwendet werden. Diese Ausführungsform der Erfindung ist jedoch nützlich bei einer automatischen Vage— und Etikettiervorrichtung, wie sie z.B. in der U.S.-Patentanmeldung beschrieben ist, die am 30. April 1975 mit dem U.S.-Aktenzeichen Nr. 573 597 für den Anmelder auch deί vorliegenden Erfindung angemeldet wurde. Figur 9 ist eine Seiteo· ansicht eines Teils der Druckvorrichtung und der Etiketten-Transportvorrichtung. Wie man aus der Zeichnung erkennt, ist der Drucker so angeordnet, daß die Drehelemente, wie das Druckrad 4θ sich in einer vertikalen Ebene drehen. Gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll der Transportmechanismus ein mit einem druckempfindlichen Klebstoff beschichtetes Etikett vollständig von seinem Stützmaterial entfernen, nachdem der Druckhammer 37 und das Druckrad 4o zum Aufdrucken der erforderlichen Information auf dem Etikett zusammengewirkt haben, und nachdem das Etikett teilweise durch die Bewegung des Stützmaterials 85 um die scharfe Kante 52 herum abgestreift ist. Bei dieser Ausführungsform wird das Etikett jedoch von der ersten oder Druckstation in derselben Ebene fort transportiert, wie die Bewegung des Stützmaterials.
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Das Etikett wird auf eine Aufbringvorrichtung 99 mit einem Greifeimechanismus 100 transportiert, wo es gehalten wird, bevor- es von der Düse 102 ergriffen wird. Der Greifer 100 besteht im allgemeinen aus zwei Stützkanten 101, auf welchen ein Etikett ruhen kann. Die Düse 102 bewegt sich dann nach oben zwischen den zwei Stützkanten 101, wie sich der pneumatische Zylinder 105 erstreckt, mit dem Ergebnis, daß das Etikett auf den Boden einer Packung aufgebracht wird, die
über der Aufbringvorrichtung 99 auf einem Förderer (nicht dargestellt) vorbeiläuft. Für eine ausführlichere Beschreibung der Aufbringvorrichtung wird Bezug genommen auf die am 3O· April 1975 in USA vom Anmelder auch der vorliegenden Erfindung eingereichte U.S.-Patentanmeldung mit den Aktenzeichen 573 597.
Fig. 9 zeigt den Transport in seiner offenen Stellung, für den Eingriff des Etiketts 104 vorbereitet. Fig. 10 zeigt
als Teilansicht dei- Aufnahmeendes der Fördereinrichtung,
wie der Fördermechanismus mit dem Etikett IOU in Eingriff
tritt, und zwar unmittelbar nach seinem Abstreifen von dem Stützmaterial. Fig. 11 zeigt als Schnittansicht des Etiketts und der in Fig. 10 gezeigten Förderriemen die Art und lieise, wie das Etikett ergriffen wird. Das Etikett 104 wird zwischen dem Riemen 109 und den Riemen 110 und 111 gehalten. Das Etikett 104 ist so angeordnet, daß die KlebstoffSeite dem Riemen 108 gegenüberliegt. Der Riemen 108 ist jedoch mit; einem Silikonöl beschichtet, so daß der Klebstoff das Etikett nicht
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an dem Riemen zu haften veranlaßt. Somit wird das Etikett 104 von den drei Riemen nur durch, eine Artyvon Klemmeingriff gehalten.
Wie man in Fig. 9 sieht, verläuft der Riemen 108 um die Riemenscheiben 113» 11A-, 116, 118 und das Antriebsrad 121 herum. Wie bei der ersten bevorzugten Ausführungsform ist das Antriebsrad 121 an einem Motor angeschlossen, der die Fördereinrichtung antreibt. Die Riemen 1*10 und 111 gehen um die Riemenscheiben 123» 125» 12? und um das Antriebsrad 121 herum. Das Solenoid 129 dreht den Arm 131 um die Schwenkstelle 133 und veranlaßt die Riemenscheibe 116, sich in die in Fig. 10 gezeigte Stellung zu drehen. Die Riemenscheibe 116 ist normalerweise in die in Fig. 9 gezeigte offene Stellung von dem Zug im Riemen 108 vorgespannt.
Wie zuvor bezüglich der ersten Ausführungsform beschrieben, wird ein Etikett nach dem Bedrucken teilweise durch das Vorlaufen des Stützmaterials um die Kante» 52 herum abgestreift. Das Solenoid 129 wird dann betätigt und läßt die Riemenscheibe 116 sich nach unten bewegen und somit das Etikett um eine im allgemeinen durch die Kante 52 gebildete Achse herum drehen. Diese Drehung streift wie bei der ersten Ausführungsform das Etikett von dem Stützmaterial ab. Es sei bemerkt, daß dieses Abstreifen nicht ein Ergebnis der Förderriemen ist, die angetrieben sind, sondern statt dessen durch die Querbewegung der Fördereinrichtung hervorgerufen ist.
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Eine weitere Bewegung der Riemenscheibe 116 führt dazu, daß das Etikett von der Fördereinrichtung zwischen den Riemenscheiben 108, 110 und 111 ergriffen wird. Da der Riemen 108 dauernd durch den Docht 125 geölt wird, ist der Eingriff nur eine Art von Klemmeingriff. Der Motor 127 wird betätigt, sobald das Etikett ergriffen ist, und läßt die Riemen das Etikett zur Aufbringvorrichtung 99 transportieren. Wie man aus einem Vergleich der Fig. 9 und 10 sieht, wird nur ein Teil de:· Fördereinrichtung von dem Solenoid 129 bewegt, und deshalb braucht das Solenoid nur vorübergehend betätigt zu werden. Nachdem ein Etikett ander Riemenscheibe 118 vorbeiläuft, wird es unbeachtlich der- Stellung der Riemenscheibe 116 fest von den drei Riemen ergriffen. Man versteht, daß eine zweite Förderaiiordnung vorgesehen sein könnte, um Etikette von dem Stützmaterial abzustreifen, anstatt einen Teil der Fördereinrichtung bezüglich der teilweise abgestreiften . Etiketten zu bewegen.
In Fig. 13 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung gezeigt, und zwar eine Schnittansicht ähnlich wie Fig. 3· Vie bei der ersten Ausführungsform soll auch diese Ausführungsform bei der Druckvorrichtung verwendet werden, um ein Etikett zu einer Rutsche ausserhalb des Druckergehäuses zu fördern, wo das Etikett von Hand auf eine Verpackung aufgebracht werden kann. Die Betriebsweise der dritten Ausführungsforrn ist jedoch jener der zweiten Ausführusigsform der Erfindung nach den Fig. 9 bis 12 recht ähnlieh.
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Speziell ist die in Fig. 13 gezeigte Vorrichtung eine Drei-Riemenanordnung, in welcher das Etikett zwischen den Riemen gefangen ist. Das Etikett kann an dem einzigen Riemen haften, welcher das Etikett auf derjenigen Seite berührt, die den druckempfindlichen Klebstoff hat, aber der Transport funktioniert auch ohne dies. Der Einzelriemen 139 geht um die Riemenscheiben 1 4O, 142, 1 44, um das gerändelte Rad 150 und das Antriebsrad 146 herum. Wie bei den vorherigen Ausfiihrungsformen wird das Antriebsrad 146 von dem Motor 148 angetrieben. Das Abstreifen eines Etiketts von seinem Stützmateriä, und der Eingriff des Etiketts vom Förderer wird duch die Betätigung des Solenoids I50 erreicht. Wenn dieses erregt wird, will der Hebel 152 veranlaßt, von der mit gestrichelten Linien in Fig. 13 gezeigten Stellung, auf die er durch die Feder 154 vorgespannt ist, zu der in gestrichelten Linien gezeigten Stellung bewegt zu werden. In dieser zweiten Stellung drückt der Arm 152 ein Etikett zwischen Riemen 139 und Platte I58. Ob das Etikett am Riemen 139 haftet ode - nicht, das Etikett tritt wegen des Druckes zwischen dem Riemen 139 und der Platte 158 in Eingriff. Das Etikett bewegt sich deshalb mit dem Riemen 139 nach oben.
Die Riemen 162 und 164 gehen um die Riemenscheiben I66, I68, 170 und 144 sowie um das Antriebsrad 146 herum. Die verschiedenen Riemenscheiben und das Antriebsrad 148 sind so ausgebildet, daß sie die Riemen 146, I62 und 164 in einer
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Weise ausrichten, die ähnlich der in Fig 11 im Hinblick auf die zweite Ausführungsform der Erfindung gezeigten ist. Wenn somit ein Etikett von dem Riemen I56 zur Oberseite der Platte 158 bewegt worden ist, wird es durch die kombinierte Tätigkeit der drei Riemen ergriffen und zur Oberseite der Rutsche 172 transportiert. Das gerändelte Rad 145 und das Ölzuführrad 171 sind in der Konstruktion und Funktion ähnlich dem gerändelten Rad 68 und dem Rad 83 gemäß den Fig. 5 uncl 6 und stellen sicher, daß das Etikett nicht am Riemen 139 haftet. Die Riemen 162 und 164 sind so angeordnet, daß sie sich axe Rutsche 172 nach unten bewegen, um das Etikett darin zu unterstützen, den Boden der Rutsche 172 zu erreichen. Eine etwaige elektrostatische Ladung auf dem Etikett verhindert deshalb nicht, daß es zum Boden der Rutsche 172 transportiert wird. Der Schalter 175 ist vorgesehen, um das Aufbringen eines Etiketts auf eine Verpackung abzufühlen, wenn die Rutsche 172 um die Stelle 177 herum geschwenkt wird.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. \ Verfahren zum Entfernen eines Etiketts, dessen eine
    Seite mit einem druckempfindlichen Klebstoff beschichtet ist, von einem Stützband und Transportieren des Etiketts zu einer Aufbringvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützmaterial (85) mit dem daran angebrachten Etikett (1O4) um eine scharfe Kante (52) derart herumbewegt wird, daß das Stützmaterial eine scharfe Drehung oder Biegung macht und die Steifigkeit des Etiketts dieses veranlaßt, von dem Stützmaterial fortgezogen zu werden, statt diesem um die scharfe Biegung herum zu folgen, die Bewegung des Stützmaterials angehsLten wird, nachdem ein erheblicher Teil des Etiketts von dem Stützmaterial abgestreift ist, ein endloser Riemenförderer (109, 110, 111) von einer ersten Stellung in Berührung mit der Klebstoffseite des Etiketts (1O4) derart bewirkt wird, daß das Etikett von dem Stützmaterial vollständig abgestreift wird, daß die Bewegung des Forderers derart fortgesetzt wird, daß das Etikett fest von diesem ergriffen wird, und daß das Etikett zu der Aufbringvorrichtung (99) gefördert wird und die Fördereinrichtung zu der ersten Position zurückgebracht wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet^ daß beim Bewegen der Fördereinrichtung in Berührung mit dem Etikett nur ein Teil des Förderers relativ zu dem Etikett bewegt wird.
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    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Bewegen nur eines Teils der· Fördereinrichtung relativ zu dem Etikett die Fördereinrichtung gestreckt
    wird, wodurch die Spannung in der Fördereinrichtung diesen Teil der Fördereinrichtung in die erste Stellung zurückführt .
    km Etikettentransportvorrichtung zum Führen eines bedruckten Etikettes mit einem druckempfindlidien Klebstoff auf seiner einen Seite, welches anfänglich durch den Klebstoff auf einem Bandstützmaterial gehalten ist, von einer ersten Station, wo das Etikett von dem Stützmaterial entfernt wird, zu einer zveiten Station, die von der ersten Station entfernt ist, wo das Etikett abgelegt wird, zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1-3» gekennzeichnet durch eine erste Station mit einer scharfen
    Kante (55), eine Einrichtung (31, 33, 56, 57) an der
    ersten Station zum Halten des Stützmaterials (85) in
    Berührung mit der scharfen Kante (55) und zum Bewegen
    des Stützmaterials (85) an der scharfen Kante vorbei derart, daß das Stützmaterial eine scharfe Biegung an der scharfen Kante (55) macht und das Etikett (58) teilweise von dem Stützmatei'ial (85) abgestreift wird, eine Einrichtung (21) zur Bildurig der zweiten Station zur Aufnahme des Etiketts (58), eine endlose Riemenfördereinrichtung (60), welche sich zwischen der ersten Station und der zweiten Station erstreckt und zwischen diesen
    antreibbar ist, eine Einrichtung (73» 75) zur Beilegung
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    der Fördereinrichtung (6o) von einer ersten Stellung zu einer zweiten Stellung derart, daß die Fördereinrichtung; (6o) in di.-ekce Eingriff sberührrung mit dei" Klcbs toff sei ce des Etiketts (58) gebracht wird, rachdem das Etikett teilweise in der ersten Station derart abgestreift in i., daß das Etikett (58) vollständig von dem S tützma teria . (<J5) abgestreift und fest von dein Föiderer (üO) ergriffen ist, und eine Einrichtung (77) zum Rückführen der Fördereinrichtung (60) in die erste Stellung, und durch einu Einrichtung (67) zum Antreiben der Fördereinrichtung (όο) derart, daß die Fördereinrichtung das Etikett (5S) von der ersten Station in die zweite Station bewegt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungseinrichtung für den Förderer (öO) einen Motor (73) zur Bewegung nur eines Teils des Förderers relativ zu dem Etikett (58) aufweist,
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine 01-aufbringeinrichtung (83) auf mindestens ein Teil des Förderers (60) zur Verhinderung des Ankleben^, des Etiketts (58) an dem Förderer (oO) nach dem Transport des Etiketts zu der zweiten Station.
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