DE29818633U1 - Vorrichtung zum Einführen eines flachen Gegenstandes in seine Ränder umgreifende Führungen - Google Patents

Vorrichtung zum Einführen eines flachen Gegenstandes in seine Ränder umgreifende Führungen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/26Devices for applying labels

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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

HSWGmbH .'I 11 - ! I · Walterstraße 7
86153 Augsburg
Gebrauchsmusteranmeldung
Vorrichtung zum Einschieben eines flachen Gegenstandes in seine
ränderumgreifende Führungen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einschieben eines flachen Gegenstandes in Form eines Blattes oder Etiketts aus biegsamen elastischen Material, zum Beispiel Papier, Pappe oder Kunststoff, in zwei im Abstand einander gegenüber angeordnete, die beiden parallelen Ränder des Blattes U-förmig umgreifende Führungen auf der Wandfläche eines Behälters. Sie findet Anwendung z.B. zum Kennzeichnen von Behältern oder Kästen, wie sie etwa bei der Post zum Transport von Briefen oder dergleichen eingesetzt werden. Hierbei werden, um die Behälter nach Bestimmungsort bzw. Adressat und ggf. Herkunft oder nach sonstigen Kriterien zu kennzeichnen, Behälterleitzetteln in Form von Etiketten oder dergleichen, die eine Adresse aufweisen, in jeweils an einer Wandfläche von mit Briefen gefüllten Behältern, sogenannten Postboxen, befindliche Führungen eingesteckt. Dieser Vorgang des Einsteckens solcher Etiketten oder Blätter in die Führungen erfolgt von Hand und ist daher sehr zeitaufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Vorgang wesentlich schneller und zugleich sicher und zuverlässig auszuführen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 erreicht. Das einzelne Blatt wird hierbei auf seiner Vorschubbahn beispielsweise durch an sich bekannte Riementriebe oder dergleichen vorwärts auf die Wandfläche bewegt und in die Führungen eingeschoben. Entspricht die Breite der einzelnen Blätter ziemlich genau der Innenbreite bzw. dem Innenabstand der beiden Führungen oder ist sie etwas größer, so empfiehlt sich eine Weiterbildung gemäß Anspruch 2. Durch das Zusammendrücken der Ränder und die Hochwölbung in der Mitte des Blattes wird dessen Breite so weit vermindert, daß es ohne Schwierigkeit sicher und zuverlässig in den freien Raum zwischen den beiden Führungen
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86153 Augsburg
hineingleitet, wo es sich dann vermöge seiner Elastizität nach beiden Rändern hin wieder ausbreiten kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der das Blatt zusammendrückenden und hochwölbenden Einrichtung ergibt sich aus der Merkmalskombination gemäß dem Anspruch 3. Durch eine solche Zwangsführung, deren Breite innen sich etwa trichterförmig geringfügig verengt, kann eine auch bei hohen Geschwindigkeiten sicher funktionierende Einführung des Blattes in die Führungen erreicht werden. Durch die federnde Ausbildung der den hochgewölbten, mittleren Bereich des Blattes unterstützenden Auflage gemäß Anspruch 4 kann, sowohl der durch die Antriebsrolle verursachte Druck auf das Blatt in gewünschter Weise beeinflußt, als auch eine Anpassung an unterschiedliche Blattstärken erreicht werden.
Damit die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur mit dem Ausgang der Zwangsführung von außen bis an den Rand des Behälters, bündig mit der Ebene seiner Wandfläche abschließend, herangeführt werden kann sondern auch bis unmittelbar vor den Eingang der beiden Führungen auf der Wandfläche ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 5 die Zwangsführung samt Antriebsrolle und Auflage schwenkbar ausgebildet. Hierbei kann gemäß Anspruch 6 die Antriebsrolle durch einen über die Schwenkachse geführten Riementrieb angetrieben sein, um die auch der das Blatt zuführende, vorgeschaltete Riementrieb umlaufen kann.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen :
Figur 1: Eine Draufsicht auf einen Führungen zum Aufnehmen eines Blattes
aufweisenden Wandbereich eines Behälters, Figur 2: einen Schnitt gemäß der Linie Il - Il in Figur 1, Figur 3: eine Draufsicht auf die Blatteinschubeinrichtung mit der schwenkbaren
Zwangsführung,
Figur 4: eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Figur 3,
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86153 Augsburg
Figur 5: die gleiche Draufsicht, jedoch mit abgeschwenkter Zwangsführung und Figur 6: einen Schnitt gemäß der Linie Vl - Vl in Figur 3.
Wie aus Figur 1 und 2 ersichtlich, wird das Blatt 3 in die beiden Randführungen 2, 2' mit etwas zusammengedrückten Rändern, so daß es sich leicht hochwölbt, von rechts her eingeschoben. Mit 4 ist eine kleine Erhebung auf der Wandfläche zwischen den Randführungen bezeichnet, die die Hochwölbung des Blattes unterstützt.
Am Ende der Vorschubeinrichtung wird, wie durch die Figuren 3-6 dargestellt, das von rechts ankommende Blatt 3 von einer aus zwei weiteren Randführungen 6 und 6' bestehenden Zwangsführung aufgenommen, deren Innenabstand sich allmählich verengt und so das Blatt unter Hochwölbung in seinem mittleren Bereich etwas zusammendrückt. Die Zwangsführung erstreckt sich bis kurz vor dem Eingang in die Randführungen 2, 2' auf der Wandfläche des Behälters 1. Bei dem hier dargestellten Beispiel wird das Blatt 3 am Ausgang dieser Zwangsführung von einer Antriebsrolle 5 erfaßt und, während es an seiner Unterseite im hochgewölbten Bereich durch eine Blattfeder 13 gegen die Rolle 5 gehalten wird, aus der Zwangsführung herausgezogen und in die Führungen 2, 2' eingeschoben, wo es schließlich gegen einen Anschlag 14 am Ende der Führungen 2, 2' anstößt und angehalten wird. Durch die Zwangsführung wird die wirksame Blattbreite des Blattes, mit der es in die Führungen 2, 2' eintritt, geringfügig unter die Breite des Innenabstands der Führungen 2, 2' verkleinert, was jeweils durch die beiden Maßpfeile in Figur 3 angedeutet wird. Die Anordnung und die Wirkung der Feder 13 sind deutlich erkennbar in den Figuren 4, 5 und 6.
Die Antriebsrolle 5 wird über einen Riementrieb 10, 11 von einem Antriebsmotor 12 angetrieben. Durch einen Schwenktrieb 8 kann die Zwangsführung zusammen mit den Randführungen 6, 6', der von Schwenkarmen 9, 9' gehaltenen Antriebsrolle 5 und der Feder 13 um eine Achse 7 geschwenkt werden, so daß, wie aus Figur 5 ersichtlich, genügend Platz für die Zuführung eines weiten Behälters aus der Richtung senkrecht zur Zeichenebene vorhanden ist. Nach Einführung eines neuen Behälters in die in Figur 1 bis 4 dargestellten Einschublage, in der die Wandfläche bündig ist mit der Einschubfläche der angrenzenden Vorschubeinrichtung, wird die Zwangsführung
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spätestens bei Ankunft eines weiteren Blattes aus der in Figur 5 gezeigten Stellung in die aus Figur 3 und 4 ersichtlichen Einschubstellung geschwenk^ So daß, wie in dieser Figur dargestellt, ein neues Blatt in die noch leeren Führungen des neuen Behälters eingeführt werden kann. Die Stütz- und Führungsfunktion der federnden Auflage 13 für den hochgewölbten Blattbereich ist besonders gut aus Figur 6 erkennbar.

Claims (6)

HSWGmbH .* I t-5 Walterstraße 7 86153 Augsburg Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Einführen eines flachen Gegenstandes in Form eines Blattes oder Etikettes (3) aus biegsamen elastischen Material in zwei im Abstand einander gegenüber angeordnete, die beiden parallelen Ränder des Blattes U-förmig umgreifende Führungen (2, 2') auf der Wandfläche eines Behälters (1), dadurch gekennzeichnet , daß eine das Blatt (3) in die Ebene der Wandfläche führende Vorschubeinrichtung vorgesehen ist, durch die das Blatt auf einer mit der Lage der Führungen (2, 2') deckungsgleichen Bahn lagegerecht in die Führungen (2, 2') einschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet daß die Vorschubeinrichtung an ihrem den Führungen (2, 2') zugewandten Ende eine das Blatt (3) an seinen beiden Rändern zusammendrückende und im Bereich seiner Mitte leicht nach oben wölbende Einrichtung (6, 6') aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch (2), dadurch gekennzeichnet daß die das Blatt (3) zusammendrückende und hochwölbende Einrichtung gebildet ist durch eine Zwangsführung, bestehend aus zwei weiteren Randführungen (6, 6'), die eingangsseitig das ankommende Blatt (3) mit seinen beiden Rändern aufnehmen und unter Zusammendrückung der Blattränder ihren Abstand in Richtung zu ihrem Ausgang hin verengen, wobei in der Mitte zwischen diesen Randführungen und im Bereich des Ausgangs der Zwangsführung eine den hochgewölbten Bereich der Blattmitte unterstützende Auflage (13) und eine von der anderen Blattseite her gegen die Auflage drückende Antriebsrolle (5) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage durch eine gegen die Unterseite der Antriebsrolle drückende Blattfeder (13) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch (3) oder (4), dadurch gekennzeichnet daß die Zwangsführung (6, 6') zusammen mit der Antriebsrolle (5) und der Auflage (13) eine
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86153 Augsburg
körperliche Einheit bildet, die um eine zur Vorschubebene parallele Achse (7) aus einer Lage außerhalb des Bereichs des Behälters (1) in die Ebene der Wandfläche mit ihrem Ende vor dem Eingang in die beiden Führungen (2, 2') schwenkbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch (3) oder einem der Folgenden, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebsrolle (5) durch einen über die Schwenkachse (7) laufenden Riementrieb angetrieben ist.
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