DE3429784A1 - Verfahren zum verpacken eines gegenstandes in einen umschlag - Google Patents

Verfahren zum verpacken eines gegenstandes in einen umschlag

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Alexandre Mouscron Vanbraekel
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JOS HUNKELER AG FABRIK fur GRAPHISCHE MASCHINEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/14Buckling folders
    • B65H45/142Pocket-type folders
    • B65H45/144Pockets or stops therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Verfahren zum Verpacken eines Gegenstandes in einen Umschlag
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verpacken eines . Gegenstandes in einen Umschlag gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Um Massensendungen, Rundschreiben und dergleichen in Umschläge zu verpacken müssen bei manuellem Vorgehen die Umschläge geöffnet, der zu verpackende Gegenstand eingelegt und der Umschlag verschlossen werden, was sowohl einen grossen Zeit- als auch Personalaufwand erfordert,
Da jedoch bei der Fertigstellung solcher Sendungen schnell und wirtschaftlich gearbeitet werden muss, wurde der Verpackungsvorgang bereits vor der Herstellung des Falzumschlages angeordnet, indem der zu verpackende Gegenstand während des Transportes des noch ungefalzten Bogens auf letzterem positioniert, mit einem Klebstoffauftrag befestigt und der derart beladene Bogen dem Falzvorgang zugeleitet wird. Dieses Verfahren erfordert keinen zusätzlichen Personalaufwand und erlaubt ein Verpacken im Takt der Umschlagherstellung. Allerdings ist eine isehr genaue Positionierung des Gegenstandes auf dem ungefalzten Bogen und ein präziser Falzvorgang unerlässlich, um eine Beschädigung des Gegenstandes und gegebenenfalls des Umschlages zu vermeiden. Deshalb wird für die genaue Positionierung und für den Auftrag des Klebstoffes dieTransporteinrichtung kurz angehalten. Dieses Anhalten 'erfordert "eine ent- · sprechende Steuerung und verlängert den für die Herstellung erforderlichen Zeitaufwand pro Verpackung.
Ausserdem wird die bestimmungsgemässe Entnahme des Gegenstandes aus dem Umschlag durch dessen herstellungsbedingtes Festkleben behindert, ein Umstand, der bei Reklame- und anderen Massensendungen äusserst unerwünscht ist. 5
Daneben ist es beim automatischen Einstecken von Beilagen in Zeitungen üblich, ein vorgefertigtes, mehrblättriges, bereits gefalztes Teilprodukt zu öffnen, die Beilage einzulegen und danach das fertige Produkt zu schliessen, d.h. Falzen und Einstecken voneinander getrennt vorzunehmen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei welchem kein zusätzlicher Aufwand für das Positionieren des zu verpackenden Gegenstandes erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung bilden den Gegenstand der Ansprüche 2 bis 9.
Beim erfindungsgemässen Verfahren wird die Position des zu verpackenden Gegenstandes bezüglich des den Umschlag bildenden Bogens durch die beim Falzen entstehende Tasche, d.h. ein Element des fertigen Umschlages, wie beim manuellen Verpacken definiert. Eine Fehlpositionierung ist damit ausgeschlossen. Mit anderen Worten erfolgt erfindungsgemäss die Positionierung des zu verpackenden Gegenstandes mit der Genauigkeit der manuellen Verpackung in den fertigen Umschlag ohne Personalaufwand, während und mit der Geschwindigkeit der automatischen Umschlagherstellung.
Der einmal in der Tasche und dadurch relativ vom Falzbruch positionierte Gegenstand liegt zwischen den Teilen des gefalzten Bogens und wird dort auf dem weiteren Weg
des gefalzten Gebildes festgehalten und mitgenommen, so dass ein Festkleben mit den beschriebenen Nachteilen nicht mehr erforderlich ist.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann sowohl mit einer Messer-Falzmaschine als auch mit einer Stauch-Falzmaschine ausgeführt werden. Beide Maschinen weisen zwei gegenläufig angetriebene Falzwalzen mit einem Falzspalt auf, in dessen Einlaufbereich der Gegenstand während des Falzvorganges eingeführt wird. Das Einführen kann vor Bildung des Falzbruches oder gleichzeitig mit diesem erfolgen.
Beim Arbeiten mit der Messer-Falzmaschine kann der Gegenstand gleichzeitig mit dem Falzmesser eingeführt werden.
Erfindungsgemäss können in jeder Tasche einer Zickzackoder Wickelfalzung ein oderer mehrere Gegenstände verpackt werden. Mehrere Gegenstände, z.B. Blätter t können gleichzeitig oder nacheinander in eine FaIζtasche eingeführt werden.
Die Erfindung wird anhand der Figuren weiter veranschaulicht. Die Figuren 1 bis 5 zeigen rein schematisch einen Schnitt durch eine Stauch-Falzmaschine in verschiedenen Stadien des erfindungsgemässen Verfahrens.
Die Stauch-Falzmaschine in den Figuren 1 bis 5 weist drei Falzwalzen 1, 2, 3 auf, die jeweils zu zweit ein gegenläufig in Pfeilrichtung angetriebenes Walzenpaar 1/2, 2/3 bilden. Das obere Walzenpaar 2/3 bildet einen Weg für einen in die Falzmaschine einzuführenden Bogen 4. Dieser Weg führt unterhalb der Führungslippe 5 eines Führungsorgans 6 und oberhalb eines Leitbleches 7 in eine Falztasche 8 mit verstellbarem Anschlag 9.
üeber dem Walzenpaar 1/2 ist der Einlauf 11 für ein zu verpackendes Blatt 12 angeordnet, der das Führungsorgan 6 für den Bogen 4 durchsetzt. Ueber dem Einlauf 11 sind an Rollen 13, 14 umgelenkte Förderbänder 15, 16 für die Zuführung eines Blattes 12 zum Einlauf 11 vorgesehen.
Beim erfindungsgemässen Verfahren wird der zu falzende Bogen 4 von einer (nicht dargestellten) Transporteinrichtung dem gegenläufig angetriebenen oberen Walzenpaar 2/3 zugeführt, in dessen Walzenspalt eingezogen und unter der Führungslippe 5 durch Ablenkung am Leitblech 7 (Figur 1) in die Falztasche 8 bis zum Anschlag 9 geführt (Figur 2). Der fortlaufend weiter durch das obere Walzenpaar 2/3 vorwärts geschobene Bogen 4 wird im Einlaufbereich 21 des Walzenspaltes des unteren Walzenpaares 1/2 zu einer Tasche 10 gestaucht (Figur 3) und unter Bildung eines Bruches 17 in den Walzenspalt vorangetrieben (Figur 4).
Während des Stauchvorganges wird das Blatt 12 durch den Einlauf 11 in die sich bildende Tasche 10 eingeführt. Hiefür werden die stillstehenden oder langsam laufenden Förderbänder 15, 16 beschleunigt, so dass das Blatt 12 aus einer Wartestellung zwischen diesen Förderbändern (Figur 5) mit relativ grosser Geschwindigkeit in die Tasche 10 befördert wird. Die Tasche 10 mit dem zwischen ihren beiden einander gegenüberliegenden Teilen 18, 19 liegenden Blatt 12 wird vom unteren Falzwalzenpaar 1/2 erfasst - wobei der Bruch 17 gebildet wird - und zu einer nachfolgenden Station befördert. Diese kann eine weitere nach dem beschriebenen Prinzip arbeitende Falzeinrichtung sein, in der der bereits einmal gefalzte Umschlag mit einem weiteren Falz versehen wird, wobei die beiden Taschen relativ zueinander in der Art der Wickel- oder Zickzackfalzung angeordnet sein können.
Selbstverständlich kann das erfindungsgemässe Verfahren auch mit anderen Falzeinrichtungen ausgeführt werden und die oben beschriebene FaIζeinrichtung kann im einzelnen verändert werden. Insbesondere kann der Einführ- oder Einschusswinkel des Blattes innerhalb eines breiten Bereiches liegen7 wobei das Blatt vorzugsweise unter Ausnützung der Schwerkraft in die Tasche eingeführt wird. IM die Einführung der sich im Einlaufbereich des Walzenspaltes des unteren Falzwalzenpaares 1/2 bildenden Tasche 10 in den Walzenspalt zu erleichtern, kann eine dieser Walzen 1 mit Saugöffnungen versehen sein, so dass sich : der eine Teil 18 der sich bildenden Tasche bereits im Einlaufbereich satt auf diese Walze auflegt.
Der zu verpackende Gegenstand kann, wie dargestellt, vor Ausbildung des Falzbruches oder gleichzeitig mit letzterem eingeführt werden. Ausser mit der Stauchfalzmaschine kann das erfindungsgemässe Verfahren auch mit einer Messerfalzmaschine, die auch zwei gegenläufig angetriebene FaIzwalzen aufweist, ausgeführt werden. Im letztgenannten Fall kann der Gegenstand zusammen mit dem Falzmesser eingeführt werden. In einem Falzvorgang können gleichzeitig oder nacheinander mehrere Gegenstände in den entstehenden Umschlag eingeführt werden.
Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich ausser zum Verpacken von Massensendungen und Rundschreiben auch zum Verpacken individueller Schreiben wie von Bankauszügen, welche mit schnell laufenden Druckern erzeugt werden.
Im letztgenannten Fall bietet die automatische Verpackung ■ ausser den bereits beschriebenen Vorteilen eine vermehrte r Diskretion.
Leerseite -

Claims (13)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Verpacken mindestens eines Gegenstandes in einen aus einem Bogen gefalzten Umschlag, dadurch gekennzeichnet, dass man den Gegenstand nach Positionieren des zu falzenden Bogens während des an das Positionieren; anschliessenden Falzvorganges in die sich bildende Tasche einführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den Gegenstand vor Bildung des Falzbruches einführt.
10
3. Verfahren nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, dass man den Gegenstand gleichzeitig mit der Bildung des Falzbruches einführt.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man den Gegenstand in den Einlaufbereich des Falzspaltes zweier gegenläufig angetriebener Falzwalzen einbringt.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man mit einer Stauch-
Falzmaschine arbeitet.
2r
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man den Gegenstand durch eine Leiteinrichtung der Stauch-Falzmaschine hindurch einführt. ■■■■■-■,.-■ - -
2Q
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man mit einer Messer-Falzmaschine arbeitet.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass man den Gegenstand zusammen mit dem Falzmesser einführt.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass man eine Wickelfalzung herstellt und in jede der gebildeten Taschen einen Gegenstand einführt.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass man mehrere Gegenstände gleichzeitig oder nacheinander in dieselbe Tasche einführt.
11. Falzmaschine mit zwei gegenläufig angetriebenen Falzwalzen zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein auf den Walzenspalt der beiden Falzwalzen zu gerichtetes Zuführorgan für den zu verpackenden Gegenstand aufweist.
20
12. Stauch-Falzmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführorgan eine Leiteinrichtung für den zu falzenden Bogen durchsetzt.
13. Nach dem Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 10 erhaltener - aus einem Bogen gefalzter - Umschlag mit mindestens einer Tasche und mindestens einem in jeder Tasche verpackten Gegenstand.
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DE8585109952T DE3573581D1 (en) 1984-08-13 1985-08-07 Device for packaging flat objects in an envelope
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