DE1761691C3 - Handetikettiergerät - Google Patents

Handetikettiergerät

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DE1761691C3
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Kazunosuke Ageo Makino
Eiichi Omiya Matsushima
Yoshio Omijy Murata
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C11/00Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
    • B65C11/02Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment
    • B65C11/0205Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment modified for the application of labels to articles
    • B65C11/021Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having printing equipment modified for the application of labels to articles label feeding from strips

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Description

Die Erfindung betrifft ein Handetikettiergerät zur Verarbeitung eines selbstklebenden, mit Teiltrennschnitten und einem Schutzstreifen versehenen, in Rollenform gewickelten Etikettenbandes, mit einem gegen Federkraft zu betätigenden Griffhebel, von diesem angetriebenen Vorrichtungen zum Bandvorschub, zum Abschneiden der einzelnen Etiketten vom Band und zum Bedrucken, einer Einrichtung zum Ablösen des Schutzstreifens vom Etikettenband und einer Etikettenandrückvorrichtung.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der GB-PS 9 77 635 bekannt. Jedoch wird bei diesem Etikettiergerät der Schutzstreifen, von dem die Etiketten nacheinander abgezogen werden, an einem Ablöseglied nach hinten gebogen und zum Hinterende des Gerätes durch eine Zugvorrichtung weggezogen. Der Schutzstreifen muß zu dem Zweck eine hinreichende Zugfestigkeit haben, damit er die beim Ziehen auftretenden Kräfte aufzunehmen vermag, ohne zu zerreißen. Somit muß der Schutzstreifen besonders hohe Papierqualität aufweisen und ist deshalb teuer.
Es ist zwar aus der DE-PS 8 98 002 bekannt, zum Vortransport eines Papierstreifens in öffnungen dieses Streifens eingreifende Transportklinken zu verwenden, doch ist diese Vorrichtung nicht zur Verarbeitung von selbstklebenden, vom Schutzband befreiten Etiketten vorgesehen. Wegen des auf der Rückseite der Etiketten
lu vorhandenen Klebers, der nach dem Abziehen des Schutzstreifens freiliegt und damit auch den Förderer berührt, kann nämlich der Etikettenstreifen nicht gleichmäßig sanft über eine gewöhnliche Stützplatte hinwegbewegt werden.
Durch die US-PS 32 45 860 ist es bei einem Handgerät zum Umwickeln von Kabeln od. dgl. mit Klebebandabschnitten bekanntgeworden, Bandabschnitte mit der Klebeschicht an Fördergurten anliegend zu transportieren. Der Transportmechanismus dieses Gerätes weicht jedoch in seinem ziemlich komplizierten Aufbau erheblich vom Erfindungsgegenstand ab. Ein Druckwerk ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das bekannte Handetikettiergerät nach der GB-PS 9 77 635 derart weite.-zuentwickeln, daß selbstklebende Etikettenbänder mit Schutzstreifen von nur geringer Zugfestigkeit verwendet werden können. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Haiiptanspruches in der Weise, daß die
Jo Band Vorschubrichtung von zwei Umlenkrollen getragene endlose Fördergurte, eine in etwa der gleichen Ebene wie die Oberseite der Fördergurte liegende Stützplatte und eine diesen zugeordnete Klinke aufweist, deren Zähne in die Teiltrennschnitte des Etikettenstreifens
J5 eingreifen, daß die aus einer Führungsrolle und dem dieser eng benachbart angeordneten Ende einer feststehenden Führung bestehende Einrichtung zum Ablösen des Schutzstreifens zwischen der Etikettenrolie und der Bandvorschubvorrichtung angeordnet ist, daß
4» auf der Stützplatte in Förderrichtung verlaufende, scharfkantige, mit einem reibungs- und haftungsmindernden Belag versehene Rippen vorgesehen sind und daß die Außenflächen der Fördergurte die Kontaktfläciie zum Etikettenband vermindernde Erhej bungen aufweisen, welche mit einem haftungsmindernden Belag versehen sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Stützplatte und der Fördergurte ergibt sich, daß die Berührungsflächen zwischen der klebenden Rückseite
so der Etiketten und den Fördergurten sowie der Stützplatte sehr schmal werden. Zusammen mit den günstigen Haft- und Gleiteigenschaften ist somit ein einwandfreier Transport und ein sicheres Ausgeben der vereinzelten und bedruckten Etiketten möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
bo Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel des Handetikettiergeräts,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt in derselben Ebene jedoch bei aufgeschwenktem Etikettrollenhalter und völlig gedrücktem Griffhebel,
hr, F i g. 3 eine Etikettvorschubklinke,
F i g. 4 in einer vertikalen Schnittdarstellung die Vorderansicht der Etikettschneideinrichtung und der Stützplatte mit Vorschubklinke und Fördergurten,
F i g. 5 eine Teilansicht des Etikettenbandes,
Fig.6 eine teils aufgeschnittene perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der ?».ützplatte und Etikettenbandfördereinrichtung,
Fig.7 einen Schnitt in Draufsicht durch einen Teilbereich der Einrichtung aus der F i g. 6,
F i g. 8 einen die Fördergurte der Fördervorrichtung aus F i g. 7 und 8 zeigenden Ausschnitt,
F i g. 9 einen Schnitt durch den Fördergurt aus F i g. 8 mit aufliegendem Etikettenstreifen in vergrößertem Maßstab.
Das in den F i g. 1 und 2 im einen Fall in geschlossener Ruhelage im zweiten Fall in aufgeklappter Stellung und mit gedrücktem Griffhebel gezeigte Handelikettiergerät einer ersten Ausiuhrungsfonn weist ein aus Seitenplatten und oberer Querwand bestehendes Gehäuse 1 auf, an dem alle für den Transport und das Bedrucken des darin zu verarbeitenden Etikettenbandes benötigten beweglichen Teile befestigt sind. Die Gehäuseseitenplatten laufen zum rückwärtigen Ende hin in schmale Verlängerungen aus, die nahe ihrem hintersten Ende durch einen Querbolzen 6 miteinander verbunden sind. Dieser Querbolzen 6 dient als Schwenkwelle eines aufklappbaren Handgriffes 7, der in einem Halter 8, welcher sich über das Gehäuse 1 des Etikettiergerätes erstreckt, die Vorratsrolle 9 des zu verarbeitenden Etikettenbandes trägt. Der Handgriff 7 ist in Richtung des Pfeils B in F i g. 1 nach oben schwenkbar, so daß er während des Einlegens eines neuen Etikettenbandes die in F i g. 2 dargestellte Lage einnehmen kann. In der Betriebsstellung gemäß Fi g. 1 ist der Handgriff in üblicher Weise gegenüber dem Gehäuse 1 durch eine Schnappverrastung festgelegt.
Das bei dem Handgerät nach der Erfindung zu verwendende Etikettenband ist im einzelnen in der F i g. 5 dargestellt. Es setzt sich zusammen aus einem eigentlichen Etikettenstreifen mit durch Teiltrennschnitte 88a, 886,88c vorgetrennten, aneinanderhängenden Etiketten 87, die auf ihrer Unterseite eine Kleberbeschichtung 86 aufweisen, welche durch einen Schutzstreifen 11 abgedeckt ist.
Am Handgriffhinterende befindet sich eine Abschneidvorrichtung 12 für den aus dem Handetikettiergerät dort herausgeführten Schutzstreifen U. Zur Führung dieses Schutzstreifens durch den Handgriff ist in diesem eine obere Führungsplatte 13 angebracht, die gemeinsam mit einer dazu parallel verlaufenden unteren Führungsplatte 19, die mit dem Gehäuse 1 verbunden ist, einen Führungskanal für den Schutzstreifen 11 bildet. Die obere Führungsplatte 13 erstreckt sich bis anter die in den Halter 8 eingesetzte Etikettenvorratsrolle 9 nach vorn.
Der Handgriff 7 ist hohl und hat im wesentlichen die Form einer nach unten offenen Rinne, deren oberer Steg die Handflächenauflage des Handgriffes bildet.
Der Griffhebel 25 ist als Zweiarmhebel mit einem in das Gehäuse hineinragenden Arm und einem gegenüber dem Handgriff 7 und in diesen hinein schwenkbaren Griffteil ausgebildet und etwa in seiner Mitte durch einen Gelenkbolzen 26 im Gehäuse 1 schwenkbar gelagert. Mit Hilfe einer Zugfeder 28, die am hinteren Ende der Verlängerungen des Gehäuses am Gelenkbolzen 6 eingehängt ist, während sie mit ihrem Vorderende an einem Zapfen 101 am Griffhebel 25, wenn er losgelassen wird, in eine vom Handgriff abgespreizte Stellung gezogen.
Der vordere, im Gehäuse 1 befindliche Hebelarm des Griffhebels 25 besitzt die Gestalt einer Gabel 29 mit zwei zueinander parallen, plattenförmigen Gabelarmen, die an ihrem vorderen Ende ein einstellbares Druckwerk 30 und weiter zum Gelenkpunkt 26 hin eine weitere nicht verstellbare Druckvorrichtung 34 tragen, die beide die Etiketten mit Aufdrucken versehen. Die Bedruckverrichtung 34 ist in hier nicht näher beschriebener Weise auswechselbar. Ferner tragen die Gabelarme 29 ein mit der Gabel schwenkbares Etikettenschneidmesser 31 und einen quer verlaufenden Führungsstift 60 zur Betätigung einer Vorschubklinke 62 für das Etikettenband.
Das Druckwerk 30 und die Bedruckvorrichlung 34 werden mit Hilfe von Unterschlag-Einfärbewalzen 44 bzw. 46 eingefärbt.
Der Führungsstift 60 durchsetzt einen gebogenen Führungsschlitz 59 in einem Führungskörper 58, der mittels eines gehäusefesten Querstiftes 57 schwenkbar im Gehäuse gelagert ist und durch die Schwenkbewegung des Griffhebels 25 und seiner mit ihm verbundenen Gabelarme 29 über den Führungsstift 60 im Schlitz 59 eine Schwenkbewegung erfährt, wodurch die an seinem freien Ende angelenkte Vorschubklinke 62 eine Hin- und Herbewegung von der Spendöffnung 104 am unteren vorderen Ende des Handetikettiergerätes weg und auf sie zu ausübt. Die Förderklinke liegt mit einem Klinkenfuß 65 auf dem mit den Teiltrennschnitten 88a bis 88c versehenen Etikettenstreifen auf und erhält eine Parallelführung zu einer noch zu beschreibenden Stützplatte 69 durch in Seitenschlitzen 103 in den
ω Gehäuseseitenwänden geführte Enden eines Gelenkbolzens 67, mit dem der Klinkenfuß 65 mit der Förderklinke 62 verbunden ist. Eine genaue Darstellung des Klinkenfußes 65 zeigt die F i g. 3, in der die für die Verbindung des Klinkenfußes mit der Förderklinke 62 benötigten aufgebogenen Seitenlaschen 63 und die eigentlichen Klinkenzähne 64, die in die Teiltrennschnitte 88a bis c eingreifen, erkennbar sind.
Vor der Spendöffnung 104 des Handetikettiergeräts sind federbelastete Andrückelemente 82 angeordnet, die ein aus der Spendöffnung austretendes Einzeletikett 87 an den zu etikettierenden Gegenstand elastisch andrücken. Es sei noch erwähnt, daß der Klinkenfuß 65 durch eine Feder (nicht gezeigt) gegen den Etikettenstreifen hin leicht belastet ist.
Im Bereich der Bedruckeinrichtungen 30,34 und der Vorschubklinke 62 ist der Etikettenstreifen 87 von einer Stützplatte 69 unterstützt, die fest mit den Gehäuseseitenwänden verbunden ist. Mit Abstand oberhalb der Stützplatte 69 verläuft, ebenfalls fest, eine Führungsplatte 81, die den Etikettenstreifen parallel über der Stützplatte 69 entlang führt und die Fenster 81a aufweist, durch die der Klinkenfuß 65 hindurchgreifen kann wie auch die Bedruckvorrichtung 34 und das Abschneidmesser 31.
r>5 An der Stelle, an der die Klingen des Abschneidmessers 31 auf den Etikettenstreifen und die darunter liegende Stützplatte 69 auftreffen, ist letztere mit Quernuten 80 versehen, so daß die niedergehende Schneidklinge 31 den Etikettenstreifen an den bis dahin
w) nicht durchtrennten Stellen zwischen den Teiltrennschnitten 88a bis c durchstoßen und in die Quernuten 80 eindringen kann, was F i g. 2 verdeutlicht. Die zwischen der Abtrennstelle und der Spendöffnung 104 liegenden Etiketten hängen somit nur noch durch die Kleberbe-
i-·"> schichtung 86 im Bereich der Teiltrennschnitte zusammen und werden beim Vortransport aufgrund der Eigensteifigkeit der Etiketten von den dahinterliegenden auf der Stützplatte 69 vorgeschoben.
Damit die Reibungskräfte gering gehalten werden, ist die Stützplatte 69 auf ihrer Oberseite mit scharfkantigen Längsrippen 77 ausgestaltet, welche eine Linienberührung zwischen der Stützplatte und der Kleberschicht 86 ergeben. Zur weiteren Verminderung der Haftung sind darüber hinaus Transportgurte 75 vorgesehen, die in Längsrichtung der Stützplatte verlaufen und so in Führungsnuten 79 eingelagert sind, daß ihre oberseitige Begrenzung in die Ebene der Kanten der Längsrippen 77 fällt. Die Fördergurte 75 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Federn ausgebildet und umschlingen eine kleinere Umlenkrolle 71 nahe der Spendöffnung 104 und eine größere Umlenkrolle 73 am dieser gegenüber zurückversetzten Ende.
F i g. 4 läßt noch erkennen, daß das Abschneidmesser 31 mit seinen Schneidklingen gegenüber seiner mit der Bedruckeinrichtung 34 fest verbundenen Halterung zwischen den Gabelarmen 29 vertikal verschiebbar ist. damit die Klingen beim Aufsetzen des Druckstempels auf dem Etikett den Etikettenstreifen durchdringen können.
Das von der Vorratsrolle 9 abgezogene Etikettenband 87,11 läuft über tine gehäusefeste Umlenkrolle 49, an der bereits der Schutzstreifen 11 von dem kontinuierlichen Etikettenband 87 getrennt und durch den Führungskanal in an früherer Stelle beschriebener Weise zum Handgriffhinterende geführt wird. Der Etikettenstreifen 87 ist im Gehäuse um eine weitere, dort in nicht näher zu beschreibender Weise schwenkbar gelagerte Umlenkrolle 51 geführt und in den Schlitz zwischen Führungsplatte 81 und Stützplatte 69 eingesteckt, wo dann die Klinkenzähne 64 der Vorschubklinke in die Teiltrennschnitte eingreifen und beim Loslassen des Griffhebels 25 nach dem Drücken die Etiketten schrittweise exakt um eine Etikettenlange vortransportieren. Beim Drücken des Griffhebels 25 wird zusammen mit den Bedruckvorrichlungen 30, 34 das Schneidmesser 31 abwärts auf und durch den Etikettenstreifen geschwenkt, wodurch die Einzeletiketten voneinander getrennt werden, und nach dem in F i g. 2 dargestellten Bedrucken wird durch Loslassen des Griffhebels 25 das vorderste, bedruckte Etikett 87 an der Spendöffnung 104 ausgestoßen und kann an dem zu etikettierenden Gegenstand mit Hilfe der Andrückvorrichtung 82 angedrückt werden.
> Ein abgewandeltes zweites Ausführungsbeispiel der Stützplatte und der Fördergurte ist in den Fig. 6 bis 9 gezeigt. Die übrigen Teile des Handetikettiergeräts erfahren keine Veränderung und werden deshalb hier nicht nochmals beschrieben.
ι« Bei diesem abgewandelten Ausführungsbeispiel wer den flache Fördergurte 218 anstelle der Schraubenfe dem 75 der ersten Ausführungsform verwendet. Diese flachen Fördergurte sind auf ihren Außenflächen mit Längsrippen 219 ähnlich den Längsrippen 215 der
i"> Stützpia :te 206 ausgestattet, wodurch die Berührungsfläche mit der Kleberschicht des Etikettenstreifen! geringgehalten wird. Eine Silikonbeschichtung 220 der Oberseite der Fördergurte 218 (siehe F i g. 9) verringer nochmals die Haftreibung. In der F i g. 6 sind außerderr
j" die Quernuten 216 erkennbar, in die die Schneidklinger des Trennmessers 31 eindringen können.
Die Fördergurte 218, von denen im vorliegender Beispiel drei Stück vorhanden sind, die wiederum ir Längsnuten 214 der S'ützplatle 206 geführt sind, so daC
2i ihre Rippenoberkanten mit den Oberkanten der Ripper 215 der Stützplatte in gemeinsamer Ebene liegen, sine über eine durchmesserkleine Umlenkrolle 205 nahe der Spendöffnung und eine gegenüber dieser rückwärts versetzte größere Umlenkrolle 204 gelegt, von denen
jo die hintere Umlenkrolle 204 in einem Längsschlitz 209 ihrer Seitenhalterung 201 geführt ist, so daß sie unter dem Einfluß einer die Gurte 218 spannenden Blattfeder 217, welche gegenüber dem Gehäuse abgestützt ist verschiebbar ist. Die Blattfeder 17 drückt auf einen
ti jochbügel 207, der die Achse 208 der Umlenkrolle 204 lagen und in Längsführungen 210 der Rollenhalterung 202 verschoben werden kann. Gegen Zugdehnung aufgrund der Federspannung der Feder 217 sind die Fördergurte 218 durch längsverlaufende Verstärkungsfäden 221 verstärkt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnunaen

Claims (3)

7 61 691 Patentansprüche:
1. Handetikettiergerät zur Verarbeitung eines selbstklebend»!, mit Teiltrennschnitten und einem Schutzstreifen versehenen, in Rollenform gewickelten Etikettenbandes, mit einem gegen Federkraft zu betätigenden Griffhebel, von diesem angetriebenen Vorrichtungen zum Bandvorschub, zum Abschneiden der einzelnen Etiketten vom Band und zum Bedrucken, einer Einrichtung zum Ablösen des Schutzstreifens vom Etikettenband und einer Etikettenandrückvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandvorschubeinrichtung von zwei Umlenkrollen (204, 205) getragene endlose Fördergurte (75, 218), eine in etwa der gleichen Ebene wie die Oberseite der Fördergurte (75, 218) liegende Stützplatte (69, 206) und eine diesen zugeordnete Klinke (65) aufweist, deren Zähne (64) in die Teiltrennschnitte (88a, 886,88c) des Etikettenstreifens eingreifen, daß die aus einer Führungsrolle (49) und dem dieser eng benachbart angeordneten Ende einer feststehenden Führung (13) bestehende Einrichtung zum Ablösen des Schutzstreifens (11) zwischen der Etikettenrolle (9) und der Bandvorschubvorrichtung angeordnet ist, daß auf der Stützplatte (69, 206) in Förderrichtung verlaufende, scharfkantige, mit einem reibungs- und haftungsmindernden Belag versehene Rippen (77) vorgesehen sind und daß die Außenflächen der Fördergurte (75, 218) die Kontaktfläche zum Etikettenband vermindernde Erhebungen aufweisen, welche mit einem haftungsmindernden Belag versehen sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Fördergurt-Umlenkrollen (204) als durch eine Feder (217) belastete Spannrolle für die Fördergurte (218) ausgebildet ist und daß die Stützplatte (206) mit in Gurtlängsrichtung verlaufenden Nuten (79,214) zur Aufnahme der oberen Trume der Fördergurte (75,218) versehen ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich in den längs der Oberseite der Stützplatte (69) verlaufenden Rippen (77) gegenüber Trenn-Schneidklingen der Etiketten-Abschneidvorrichtung (31) Quernuten (80) befinden und daß die Gurte (75) als Federn ausgebildet sind.
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