DE1511873C3 - Vorrichtung zur Abgabe von Etiketten - Google Patents
Vorrichtung zur Abgabe von EtikettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe von Etiketten auf Waren, mit einer Aufnahmeeinrichj
tung für einen bedruckbare Etiketten aufweisender! Etikettenstreifen, mit einer Druckvorrichtung für die
Etiketten, ferner einem durch die zu etikettierende1 Ware gesteuerten Etikettenvorschub und mit einem
eine Andrückvorrichtung aufweisenden Etikettenaus-' geber. j
Aus der US-PS 26 87 819 ist bereits eine Vorrichtung
der vorgenannten Art bekannt. Bei dieser Vorrichtung werden die Etiketten als aneinandergereihter Streifen
der Druck- und Etikettenausgabevorrichtung zugeführt; Diese Etiketten werden aber durch Wärmesiegelung an
die zu etikettierende Ware aufgebracht, denn der Etikettenstreifen der bekannten Maschine ist mit einem
thermoplastischen Klebstoff versehen, weshalb eine erste Heizeinrichtung an einer vertikalen Führungsplatte
und eine zweite Heizeinrichtung an einem die Andrückvorrichtung darstellenden Kolben vorgesehen
sind. Die Wirkung der bekannten Vorrichtung ist so, daß die mit thermoplastischem Kunststoff beschichtete
Fläche des Etikettes ganz oder teilweise aufgeschmol· zen wird, bevor und während das Etikett auf die Ware
aufgebracht wird. In nachteiliger Weise wird die Packung bei diesem heißversiegelten Etikett an der
Verbindungsstelle geschwächt, und bisweilen kann auch die Ware durch die hohe Temperatur örtlich beschädigt
werden, z. B. wenn es sich um zu verpackende Früchte. z. B. Bananen oder Karotten handelt. Außerdem kann
bei der bekannten Etikettenausgabevorrichtung nicht ohne weiteres eine Umrüstung auf Etiketten anderer
Größe erfolgen, denn es muß dort unter anderem die ganze Druckwalze ersetzt werden, und es müssen auch
stets die richtigen Abstände für die dort verwendete Schervorrichtung gewährleistet sein. Diese arbeitet
dann nicht mehr einwandfrei, wenn die Etiketten leicht beschädigt sind.
Aus der US-PS 25 22 224 ist ferner eine Druckvorrichtung für selbstklebende Etiketten bekannt, die auf
einem Trägerstreifen gehalten sind. Die Etiketten werden auf dem Trägerstreifen ganz in einer Anhaltevorrichtung
geführt, die eine Auflage für das Etikett bildet. Wenn dieses von der Anhaltevorrichtung
aufgenommen ist, wird ein Zuführmechanismus betätigt, um aus der Vorrichtung ein weiteres Etikett auf das
Anhalteteil zu führen. Der Betrieb einer Druckvorrichtung mit einem durch ein Solenoid betätigten Kolben
wird von dem Streifenzuführmechanismus derart gesteuert, daß das Bedrucken immer nur dann erfolgt,
wenn die Etikettenzufuhr stillsteht. In nachteiliger Weise erfolgt die Entnahme der gedruckten und
abgestreiften Etiketten von Hand vom Anhalteteil, nachdem die Etiketten eine bestimmte Stellung
eingenommen haben.
Aus dem DE-Gbm 19 19 054 ist eine Vorrichtung zum automatischen Aufbringen von durch ein Druckwerk
bedruckbaren Selbstklebeetiketten auf Gegenstände bekannt, die auf einem Förderband unter beliebigem
gegenseitigem Abstand vorgeschoben werden. Hierzu ist ein ständig laufender Motor für den Antrieb der
Vorschubmittel und des Druckwerkes vorgesehen, und ein in die Bahn der Gegenstände bzw. Ware
eingreifender Fühler stellt fest, ob ein Gegenstand vorbeigelaufen ist. Es sind ferner Vorschubmittel
der Druck- und Trennvorrichtung schafft, und zwar unabhängig davon, ob Antriebsperforationen in dem
Trägerstreifen vorgesehen sind oder nicht.
Die Vorrichtung ist ohne weiteres auf bei einer Einwickel- und Fördervorrichtung aufeinanderfolgen- <-,
der verpackter Gegenstände für eine Waage verwendbar, die einen Teil eines kompletten Wägesystems
bildet. Statt der Aufbringung aufeinanderfolgender Etiketten auf eine Packung von Hand, wird die
Abgabevorrichtung gemäß der Erfindung so angeord- ,0 net, daß aufeinanderfolgende, abgenommene Etiketten,
z. B. einer Rutsche zugeführt werden können, mit der selbsttätig die Etikettenbefestigung vorgenommen
werden kann.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen erläutert; es stellen
dar
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 3 eine vergrößerte Seitenansicht der Aufnahme- und Übertragungsvorrichtung, welche die Etiketten von
dem Trägerstreifen entfernt und auf den betreffenden Gegenstand aufbringt,
Fig.4 eine vergrößerte Draufsicht des Übertra- 2->
gungsteils nach F i g. 3,
F i g. 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 3 in einer Betriebsstellung;
Fig.6 eine vergrößerte Teilansicht der Aufnahmevorrichtung,
in der dargestellt ist, wie eine Etiketten-Abtastvorrichtung von dem Trägerstreifen getrennt wird,
so daß es auf den betreffenden Gegenstand aufgebracht werden kann,
F i g. 7 eine vergrößerte Teilansicht zur Darstellung j<-,
der Anbringung eines Etikettes auf einer gekrümmten Oberfläche eines Gegenstandes,
Fig.8 eine Draufsicht der Vorrichtung, die einen
Abschnitt der Klebstoffseite eines Etikettes mit dem Übertragungsteil verbindet,
Fig.9 eine perspektivische Ansicht der Etiketten-Abtrennvorrichtung,
Fig. 10 eine Teilseitenansicht einer anderen Ausführungsform
der Vorrichtung gemäß der Erfindung, die im allgemeinen der F i g. 1 entspricht;
Fig. 11 eine der Fig. 7 ähnliche vergrößerte Teilansicht mit den Elementen zum aufeinanderfolgenden
Drucken, Aufnehmen und Übertragen der Etiketten von dem Trägerstreifen und
Fig. 12 eine Draufsicht des Gerätes nach Fig. 11,
welche der Draufsicht nach F i g. 2 entspricht.
Die Etikettierabgabevorrichtung gemäß der Erfindung wird von einem Rahmen 20 (F i g. 1) getragen, der
auch den Haupt-Tragrahmen der Druckvorrichtung bildet. Der Rahmen dient zur Halterung einer Rolle 22
mit einem Trägerstreifen 24, der eine Reihe von aufeinanderfolgenden, im Abstand voneinander angeordneten,
druckempfindlichen Etiketten 25 (Fig.9) trägt, die eine obere Klebefläche 28 aufweisen, die
wiederum mit dem Trägerstreifen 24 verbunden ist. to
Wenngleich bei diesem Ausführungsbeispiel zum Zwecke der Erläuterung ein rechteckförmiges Etikett
gezeigt ist, kann jedoch auch ein Etikett mit praktisch jeder beliebigen anderen Form verwendet werden.
Jedes Etikett 25 sollte auf dem Trägerstreifen 24 in genauem Abstand angeordnet sein, aber es hat sich
gezeigt, daß der zwischen den Enden jedes Etikettes 25 vorgesehene Spalt oder Zwischenraum 29 in der Praxis
unterschiedlich ist. Um daher eine genaue Bewegung L1
und registerhaltige Übereinstimmung der Etiketten 25 Lj
zur erreichen, hat es sich als zweckmäßig gezeigt, einek
Vorrichtung zum Feststellen des Abstandes der ^1
Etiketten 25 auf dem Streifen 24 vorzusehen. Zu diesem \y
Zweck ist eine Abtastvorrichtung 30 (Fig. 1) angeord-j
net und unmittelbar unter dem Streifen gegenüber einer J3
Stützplatte 31 einstellbar befestigt, die ihrerseits amy
Rahmen 20 befestigt ist. £
Nach der Abtastvorrichtung 30 werden die von dem b Streifen 24 getragenen Etiketten 25 nacheinander über t
die Druck- oder Typenränder 41 geführt, die ink Übereinstimmung mit dem Gewicht des Gegenstandes, \/
dem Preis pro Pfund und dem Preis des Gegenstandes r eingestellt sind, der durch das Wägesystem berechnet l€
wurde. Unmittelbar über den Typenrädern 41 ist einj c
Druckhammer 42 vorgesehen, der durch den Hauptan- j trieb 45 betätigt wird und auf die Oberseite des c
Trägerstreifens 24 aufschlägt, wobei die Typen auf den Typenrädern 41 die Etiketten 25 beschriften. Wie
vorstehend erwähnt ist, besteht der Hauptzweck der Abtastvorrichtung 30 darin, eine genaue Deckung
zwischen jedem Etikett und den Typenrädern 41 herbeizuführen.
Nach dem Bedrucken des Etiketts wird der Streifen 24 in eine Trennvorrichtung 46 geführt. Diese
Vorrichtung weist eine Platte 49 (F i g. 5, 6 und 9) mit Vorsprüngen 50 auf, die beweglich an einer Welle 51
aufgehängt sind, so daß die Platte 49 geschwenkt werden kann, um eine vergrößerte öffnung zum
bequemen Einführen des Trägerstreifens 24 zwischen die Platte 49 und eine Bodenplatte 52 zu schaffen. Wie in
F i g. 6 dargestellt ist, wird die Welle 51 in Seitenplatten 54 gehalten, die sich von der Bodenplatte 52 aus nach
oben erstrecken. Der untere Rand 56 der Platte 49 weist einen verhältnismäßig scharfen oder engen Radius auf,
um den der Trägerstreifen 24 geführt wird, der dann nach oben über eine Rolle 57 läuft, die von der Welle 51
getragen wird.
Wenn der Trägerstreifen 24 um diesen scharfen Rand 56 läuft, werden die Etiketten 25 von dem Trägerstreifen
24 (F i g. 9) abgeschält. Sie laufen auf der Bodenplatte 52 nach außen, bis die rückwärtige Kante des Etikettes 25
in Anlage mit dem unteren Rand einer Führungsplatte 59 kommt. Dieser untere Rand ist mit einer Verzahnung
62 (F i g. 9) versehen, welche die Berührungsfläche mit der rückwärtigen Kante des Etikettes 25 verringert, so
daß das Etikett 25 leicht von der Platte 59 weggezogen werden kann. Um das Einführen der Trägerstreifens 24
zwischen die Platten 49 und 59 zu erleichtern, ist die Führungsplatte 59 ebenfalls mittels der Vorspünge 61
(F i g. 6) schwenkbar um die Welle 51 gelagert. Sie wird durch Bewegen eines Vorsprunges 63 (F i g. 3) von Hand
freigegeben, der von einem Sperrhebel 64 absteht, der wiederum von einer Schraube 65 schwenkbar getragen
wird. In dem Sperrhebel 64 ist ein Führungsschlitz 69 ausgearbeitet, der die bewegbare Platte 49 dadurch
verriegelt, daß er einen abstehenden Vorsprung 71 erfaßt Der Sperrhebel 64 ist ferner mit einem
Vorsprung 75 versehen, der sich über den oberen Rand der Platte 59 drehen kann, um diese Platte 59 in
Einstellage zu verriegeln.
Nachdem der Trägerstreifen 24 von den Etiketten 25 getrennt ist, wird er über die Rolle 57 (Fig.9) nach
hinten geführt, und zwar etwa parallel und im Abstand über dem Abschnitt des Trägerstreifens 24, der noch
Etiketten 25 trägt. An der Rückseite der Vorrichtung ist eine Antriebsvorrichtung 75 befestigt, die den Träger-
vorgesehen, die eine mit den Etiketten versehene chutzfolie durch die Vorrichtung und um eine hinter
sine Anpreßwalze angeordnete Umlenkkante führt, die Etiketten von der Schutzfolie abstreift und auf die Ware
^aufschiebt. Bei dieser bekannten Vorrichtung kann man -die Etiketten in nachteiliger Weise nicht durch das
f.ndrücken der Verpackung durch einen Hebelmechaismus
auf die Verpackung aufdrücken.
Schließlich ist aus der Zeitschrift »Konstruktion«, TjI954, Heft 9, Seite 348, ein Gleichlauf-Etikettiersystem -mit pendelnder Greiferzange bekannt. Danach wird von |einer umlaufenden ersten Schöpfwalze aus einem iBehälter Klebstoff über eine Zwischenwalze auf einen iiSegmentzylinder übertragen, wobei die beiden Walzen und der Segmentzylinder gleiche Umfangsgeschwindigkeiten haben. Der Segmentzylinder entnimmt aus einem hin- und hergehenden Magazin ein Etikett und versieht es mit flüssigem Klebstoff dadurch, daß das Etikett auf den mit Klebstoff befeuchteten Segmentzylinder aufgeschoben wird. Das Etikett haftet dann an dem Segmentzylinder infolge der dazwischen befindlichen flüssigen Klebstoffschicht an. Eine periodisch pendelnde Greiferstange wälzt nun das Etikett von dem Segment im Gleichlauf ab und fördert es über eine bereitstehende Packung derart, daß die aufgetragene Schicht flüssigen Klebstoffs während des Transports vom Segmentzylinder zur Verpackung nach außen gerichtet ist, damit im Zuge dieser Bewegung die Klebstoffschicht von oben auf die Verpackung aufgelegt werden kann.
Schließlich ist aus der Zeitschrift »Konstruktion«, TjI954, Heft 9, Seite 348, ein Gleichlauf-Etikettiersystem -mit pendelnder Greiferzange bekannt. Danach wird von |einer umlaufenden ersten Schöpfwalze aus einem iBehälter Klebstoff über eine Zwischenwalze auf einen iiSegmentzylinder übertragen, wobei die beiden Walzen und der Segmentzylinder gleiche Umfangsgeschwindigkeiten haben. Der Segmentzylinder entnimmt aus einem hin- und hergehenden Magazin ein Etikett und versieht es mit flüssigem Klebstoff dadurch, daß das Etikett auf den mit Klebstoff befeuchteten Segmentzylinder aufgeschoben wird. Das Etikett haftet dann an dem Segmentzylinder infolge der dazwischen befindlichen flüssigen Klebstoffschicht an. Eine periodisch pendelnde Greiferstange wälzt nun das Etikett von dem Segment im Gleichlauf ab und fördert es über eine bereitstehende Packung derart, daß die aufgetragene Schicht flüssigen Klebstoffs während des Transports vom Segmentzylinder zur Verpackung nach außen gerichtet ist, damit im Zuge dieser Bewegung die Klebstoffschicht von oben auf die Verpackung aufgelegt werden kann.
Der Erfindung liegt — ausgehend von der bekannten, eingangs beschriebenen Etikettiervorrichtung — die
Aufgabe zugrunde, eine Verbesserung der Art vorzusehen, daß auch die mittels Klebstoff auf einem
Klebstreifen angebrachten Etiketten leicht abgelöst werden können, übernommen werden und bei Anwesenheit
einer zu etikettierenden Ware auf dieser zuverlässig anbringbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Etiketten Klebeetiketten sind und in an
sich bekannter Weise im Abstand voneinander auf einem angetriebenen Trägerstreifen durch Klebung
aufgebracht sind, daß die Etikettenausgabevorrichtung mit einem Mitnehmer versehen ist, eine Führungseinrichtung
für die Bewegung des Mitnehmers und des teilweise an diesem haftenden Klebeetikett zu einer
Aufbringstation vorgesehen ist und daß zur Ablösung der Etikettenausgabevorrichtung und für die Aufbringstation
ein Betätigungsmechanismus vorgesehen ist.
Mit diesen Maßnahmen ist es erstmals möglich, Etiketten auf Waren auch dann aufzubringen, wenn sie
leicht beschädigt oder aufgerauht sind. Zweckmäßigerweise werden sogenannte druckempfindliche Klebeetiketten
verwendet, bei welchen der Klebevorgang unter Druck ausgeführt wird — im Gegensatz zu den
Heißsiegeletiketten, bei welchen die Klebeschicht erst durch Hitze aktiviert wird.
Es ist bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ein vereinfachter, mechanisch arbeitender Fördermechanismus
für die Klebeetiketten vorgesehen, dessen zuverlässiger Betrieb auch von leichter Beschädigung der
Etiketten unabhängig ist Vorzugsweise kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung bei automatischen
Preisberechnungswaagen eingesetzt werden, bei welchen das bedruckte Etikett mit der jeweils gewogenen
Ware durch einfachen Druck gegen eine Platte aufgebracht werden kann, ohne daß man von Hand das
Etikett zu berühren hat. Auch das Aufbringen von flüssigen Klebstoff ist vorteilhaft vermieden.
Im zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung ist erfindungsgemäß der Mitnehmer als Lippe eines beweglichen
Übertragungsteils ausgebildet; und vorzugsweise ist nur ein kleiner Abschnitt des Mitnehmers mit dem
r) Klebestreifen des Etikettes in Eingriff bringbar und
beim Anbringen des Etikettes an der Ware oder Verpackung von diesem lösbar.
Der Betätigungsmechanismus weist erfindungsgemäß ferner eine bewegliche Platte auf, welche durch das
ίο Zusammenstoßen mit der Ware zur Betätigung des
Übertragungsteils nach hinten bewegbar ist.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn der Mitnehmer zur Stützung der nicht klebenden Seite des Klebeetikettes
eine mit dem Etikett auf die Ware hin bewegbare Stützplatte aufweist.
Die bewegliche Platte des Betätigungsmechanismus ist durch einen Hebelmechanismus mit dem Übertragungsteil
derart verbunden, daß bei Vorwärtsbewegung der Platte gleichzeitig die Stützplatte nach Maßgabe des
Kontaktes der Ware mit der Platte drehbar ist.
Es ist ferner eine Justiereinrichtung zur Einstellung des Übertragungsteils in bezug auf die Abstreifeinrichtung
bei Klebeetiketten verschiedener Gestalt vorgesehen, so daß ein Umrüsten der Maschine erfindungsgemaß
sehr leicht erfolgen kann.
Auch ist der Etikettenausgeber erfindungsgemäß an
einer ungefähr horizontalen Führungsbahn vorgesehen.
Durch den oben beschriebenen Mitnehmer wird ein
bestimmter Teil auf der Klebeseite des Etikettes erfaßt
jo und zu einer Station geführt, in welcher die Klebeseite
auf dem Gegenstand der Ware mit entsprechendem Aufdruck anbringbar ist. Erfindungsgemäß wird also die
Klebewirkung eines Teiles der klebenden Fläche der Etiketten bei ihrer Entnahme vom Transport- oder
Trägerstreifen verwendet, ohne daß komplizierte Saugvorrichtungen mit pneumatischen Antrieben, Eingriffe
von Hand oder dergleichen vorgesehen sein müssen.
Die Vorrichtung kann in vorteilhafter Weise unabhängig von dem Längenmaß der Etiketten und dem Abstand zwischen den Etiketten eingestellt werden. Dies erfolgt durch einen Abtaster für den Abstand der Etiketten voneinander und durch eine entsprechende Steuereinrichtung. Durch den Hebelmechanismus und das Übertragungsteil wird das Etikett ruckartig zu der zu etikettierenden Ware hin bewegt. Damit kann das Etikett mit seiner Klebstoffseite mit ausreichendem Druck gegen die Oberfläche der Ware geschleudert und »aufgeklatscht« werden, so daß sich das Etikett auch dann der Warenoberfläche anpaßt, wenn diese nicht eben sondern gekrümmt ist, wie es beispielsweise bei Bananen, Gemüse oder anderen Früchten vorkommt.
Die Vorrichtung kann in vorteilhafter Weise unabhängig von dem Längenmaß der Etiketten und dem Abstand zwischen den Etiketten eingestellt werden. Dies erfolgt durch einen Abtaster für den Abstand der Etiketten voneinander und durch eine entsprechende Steuereinrichtung. Durch den Hebelmechanismus und das Übertragungsteil wird das Etikett ruckartig zu der zu etikettierenden Ware hin bewegt. Damit kann das Etikett mit seiner Klebstoffseite mit ausreichendem Druck gegen die Oberfläche der Ware geschleudert und »aufgeklatscht« werden, so daß sich das Etikett auch dann der Warenoberfläche anpaßt, wenn diese nicht eben sondern gekrümmt ist, wie es beispielsweise bei Bananen, Gemüse oder anderen Früchten vorkommt.
Besonders zweckmäßig ist die Vorrichtung bei automatischen Preisberechnungswaagen, bei welchen
das druckempfindliche Etikett in Abhängigkeit von dem Wägeergebnis der Ware gedruckt wird, während es von
dem Trägerstreifen gehalten wird. Das entsprechende Etikett wird dann sofort von dem Streifen abgezogen
bzw. getrennt und in der Zeit zwischen dem Abnehmen der Ware von der Wägeplatte und seiner Auflage gegen
die Andrückplatte des Hebelmechanismus zur Anbringung an der Ware bereitgestellt. Das Etikett wird dann
auf die Oberfläche des Gegenstandes aufgeklatscht, wodurch eine kräftige Verbindung des Etikettes mit
dem Gegenstand erzielt wird.
Vorteilhaft ist auch die oben erwähnte Einstellvorrichtung des Antriebs für den Transport der Etiketten,
die eine genaue Deckung zwischen den Etiketten und
herausschiebt, was zur Folge hat, daß sich die Führungsplatte 177 dreht und die Welle 140 mitführt, die
wiederum das Übertraglingsteil 142 und das angeheftete Etikett 25 dreht. Der Arm 132 bewegt sich gleichzeitig
mit der Drehung des Übertragungsteils 142 nach vorn, und zwar infolge des Kurbelarmsystems 154, das den
Arm 132 mit der Aufnahmeplatte 150 verbindet.
Wenn die Etikettenausgabevorrichtung 130 das Etikett 25 schnell aus seiner in etwa horizontalen
Ausgabelage herausdreht, wird es rasch auf der Oberfläche der Packung P oder des Gegenstandes A
angebracht, die gegen die Aufnahmeplatte 150 gedrückt werden. Der äußere Rand der Tragplatte 144 dient als
Wischer für die Packung P, so daß nach Aufwärtsbewegung der Tragplatte 144 entlang der vorderen Fläche
der Aufnahmeplatte 150 der an den Mitnehmer 145 anhaftende Randabschnitt des Etikettes 25 von dem
Mitnehmer 145 abgezogen und fest nach unten gegen die Packung Fgestrichen wird.
Wenn die Packung P von der Aufnahmeplatte 150 weggenommen wird, dreht sich die Aufnahmeplatte 150
infolge des von der Druckfeder 167 ausgeübten Druckes nach vorne, wodurch gleichzeitig bewirkt wird, daß sich
die Etikettenausgabevorrichtung 130 nach hinten bewegt. Der sich in den Führungsschlitz 182 erstreckende
Bolzen 184 dreht die Führungsplatte 177 im Uhrzeigersinn, wodurch das Übertragungsteil 142 in die
in den F i g. 1 und 6 dargestellte Lage zurückgeführt wird.
Wenn im Betrieb die Etikettenausgabevorrichtung 130 gemäß der Erfindung mit einem selbsttätigen Wäge-
und Rechensystem verbunden ist, wird durch Auflegen einer Packung P oder eines Gegenstandes A auf die
Wägeplatte der Waage ein Etikett 25 entsprechend der Einstellung der Typenräder 41 durch Betätigen des
Druckhammers 42 bedruckt. Da die Trennvorrichtung 46 unmittelbar neben der Druckvorrichtung 41, 42
angeordnet ist, wird das bedruckte Etikett 25 sofort vom Trägerstreifen 24 abgetrennt und auf der Bodenplatte
52 nach außen bewegt.
Das Bedrucken und Abtrennen der Etiketten 25 von dem Trägerstreifen 24 wird zeitlich so aufeinander
abgestimmt, daß diese Vorgänge im Bruchteil einer Sekunde während der Zeitspanne ausgeführt werden
können, während der die Packung P oder der Gegenstand A von der Wägeplatte entfernt und der
Aufnahmeplatte 150 gegenübergestellt wird. Der Druck der Packung Pgegen diese Aufnahmeplatte 150 bewirkt
dann, daß das Etikett 25 von dem Übertragungsteil 142 der Etikettenausgabevorrichtung 130 erfaßt und in der
vorstehend beschriebenen Weise auf die Packung P übertragen wird. Die Konstruktion der Etikettenausgabevorrichtung
130 gewährleistet eine schnelle, schlagartige Drehbewegung des Etikettes 25, die deshalb
erwünscht ist, damit der Hauptteil des Etikettes 25 gegen die Oberfläche der Packung P oder des
Gegenstandes A aufklatscht. Wenn z. B. ein Gegenstand A mit einer gekrümmten Außenfläche (F i g. 7) gegen
die Aufnahmeplatte 150 gelegt wird, soll das lose Ende des Etikettes 25 derart um- oder aufgeschlagen werden,
daß das Etikett 25 versucht, sich um den Gegenstand zu wickeln.
Die Fig. 10 bis 12 stellen eine abgeänderte
Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Verarbeiten von druckempfindlichen Etiketten 210
dar, die durch einen Trägerstreifen 212 mit einer Reihe von im gleichen Abstand angeordneten öffnungen 213
getragen werden. Die Verwendung eines solchen perforierten Trägerstreifens 212 macht eine Vorrichtung
zum Abtasten des Abstandes der Etiketten 212, /c beispielsweise die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung 30,
überflüssig. Die in genauem Abstand voneinander angeordneten öffnungen 213 werden also dazu genutzt, U
die genaue Übereinstimmung oder Deckung zwischen jedem Etikett 210 und den Typenrädern 41 aufrechtzu-ji2
erhalten.
Gemäß den Fig. 10 bis 12 ist eine Rolle 214 aus
Gemäß den Fig. 10 bis 12 ist eine Rolle 214 aus
ίο druckempfindlichen Etiketten 210, die von dem
Trägerstreifen 212 getragen werden, frei drehbar auf einer Spindel 215 gelagert. Der Trägerstreifen 212 und
die Etiketten 210 werden ähnlich wie in F i g. 1 von der Rolle 214 in den Raum zwischen den Typenrädern 41 \n
und dem Druckhammer (F i g. 11) geführt. In dem jedes
Etikett 210 mit einer gedruckten Information versehen wird, die das Gewicht, den Preis pro Pfund und den
errechneten Preis des zuvor auf die Waage gelegten Gegenstandes A enthält. Bei vielen Vorrichtungen hat
es sich als erwünscht herausgestellt, auf jedem Etikett eine vorbestimmte Information aufzudrucken, wie
beispielsweise die Datums-Schlüsselzahl. Zur Ausführung dieses Druckvorganges ist ein Druckrad oder eine
Druckwalze 216 (Fig. 10) vor den Typenrädern 41 angeordnet. Es wird synchron mit der Drehung einer
Förderwalze 235 gedreht und angetrieben.
Nach dem Bedrucken durch die Typenräder werden der Trägerstreifen 212 und die Etiketten 210 durch eine
Abziehvorrichtung 225 weiterbewegt, in welcher der Trägerstreifen 212 um den scharfen Rand 56 der Platte
49, wie vorstehend beschrieben, herumgeführt wird, wodurch die Etiketten 210 von dem Trägerstreifen 212
abgezogen und der Übertragungsvorrichtung 226 zugeführt werden. Wie in F i g. 11 dargestellt ist, enthält
die Abziehvorrichtung 225 einen Halterungsbügel 227 mit einer Bodenplatte 228 und Seitenplatten 229, die die
Führungsplatten 230 und 49 tragen. Ein einstückiger Vorsprung 231 erstreckt sich von der Führungsplatte
230 weg und nimmt eine U-förmige Feder 232 auf, die sich zwischen den Seitenplatten 229 erstreckt und die
Führungsplatte 230 mit ihrem verzahnten, unteren Rand neben dem Trägerstreifen 212 federnd hält, um zu
verhindern, daß der rückwärtige Rand des Etikettes 210 von dem Trägerstreifen 212 nach oben getragen wird.
Der Halterungsbügel 227 ist ferner mit zwei Schlitzen 234 (Fig. 10) versehen, die im oberen Teil der
Seitenplatten 229 ausgearbeitet sind und die sich in seitlicher Richtung erstreckende Welle 51 aufnehmen,
um die herum der Trägerstreifen 212 geführt ist und sich von hier aus nach hinten erstreckt. Durch Hochziehen
der Feder 232 tritt sie über Mitte, so daß die Führungsplatten 49 und 230 zusammen mit der Welle 51
als eine Einheit entfernt werden können, damit der Trägerstreifen 212 bequem zwischen die Führungsplatten
49, 230 und über die Welle 51 eingefädelt werden kann.
Wie in Fig. 10 dargestellt ist, erstreckt sich der
Trägerstreifen 212 von der Welle 51 der Abziehvorrichtung 225 aus nach hinten. Er wird weiter um die
Außenfläche der Förderwalze 235 geführt, die eine Reihe von in Umfangsrichtung in gleichem Abstand
angeordneter Stifte 236 aufweist, die sich durch die öffnungen 213 hindurch erstrecken. Vom unteren
Abschnitt der Förderwalze 235 wird der Trägerstreifen 212 von den Stiften 236 durch eine gekrümmte
Führungsplatte 238 abgezogen, so daß der Trägerstreifen 212 in einem Behälter gesammelt oder auf einer
Rolle aufgewickelt werden kann.
=> treifen 24 erfaßt, von welchem Etiketten 25 entfernt
' ^ind, und den Trägerstreifen 24 sowie die Etiketten 25 an
2 ilen Typenrädern 41 vorbei und durch die Trennvorrichtung
46 zieht, unmittelbar nachdem das Etikett 25 1 jedruckt worden ist.
" Vor der Trennvorrichtung 46 ist eine Etikettenausgar
sevorrichtung 130 befestigt, die in Abhängigkeit von λύαη Vorhandensein einer Packung P oder eines
Gegenstandes A aus ihrer normalen zurückgezogenen ^teilung (Fig. 3) in die vorgeschobene Stellung der ι ο
r F i g. 6 bewegt wird. Im allgemeinen weist die 1 !Vorrichtung 130 einen sich nach oben erstreckenden
• Arm 132 als Teil einer Führungseinrichtung auf, der 5 mittels eines Bolzens 136 mit seinem unteren Ende an
feiner Grundplatte 134 schwenkbar gelagert ist. Am is
1 oberen Ende des Armes 132 ist eine sich in horizontaler
" Richtung erstreckende Buchse 138 (F i g. 4) befestigt, in ' der eine Welle 140 drehbar gelagert ist; diese Buchse
1 138 trägt ein U-förmiges Übertragungsteil 142, das eine
; untere Tragplatte 144 und einen oberen Mitnehmer 145 aufweist.
Der Betrieb der Etikettenausgabevorrichtung 130 sowie die Vorwärtsbewegung des Armes 132 werden
durch eine vordere Aufnahmeplatte 150 als Teil eines Betätigungsmechanismus gesteuert, die mit ihrem
unteren Rand vermittels der Welle 152 an der Grundplatte 134 schwenkbar befestigt ist. Die Aufnahmeplatte
150 ist durch ein Verbindungsglied 153 mit einem Kurbelhebelsystem 154 (F i g. 2) verbunden, das
sich um die Welle 156 dreht, die wiederum durch eine Befestigungsplatte 158 (F i g. 3) getragen wird. Das
obere Ende des Hebelsystems 154 ist durch das Verbindungsglied 153 mit der Aufnahmeplatte 150
verbunden. Das Verbindungsglied 153 ist um die Bolzen 161 und 162 schwenkbar. Das vordere Ende des
Verbindungsgliedes 153 ist mit einem Schlitz 164 (Fig.3) versehen, der den Bolzen 161 aufnimmt und
ermöglicht, daß sich die Aufnahmeplatte 150 um ein geringeres Ausmaß nach hinten drehen kann, bevor ein
Kurbelhebelsystem 154 gedreht wird. Zwischen der vorderen Seite einer Befestigungsplatte 158 und der
rückwärtigen Seite der Aufnahmeplatte 150 ist eine Druckfeder 167 eingeschaltet, die durch innere Ansätze
169 gehalten und fixiert wird.
Von dem Seitenrand der vorderen Aufnahmeplatte 150 erstreckt sich in horizontaler Richtung ein starr
angebrachter Arm 172, der sich mit der Aufnahmeplatte 150 verschwenkt und einen Bolzen 174 trägt, der von
dem Arm 172 aus nach innen ragt. Am äußeren Ende der Welle 140 (F i g. 4) ist eine Führungsplatte 177 starr
befestigt, die einen Kurvenschlitz 179 aufweist, der zur Aufnahme des Bolzens 174 dient. Der vordere Teil der
Führungsplatte 177 (F i g. 3) ist mit einem I-förmigen Führungsschlitz 182 versehen, der einen Bolzen 184
aufnimmt, der sich wiederum in horizontaler Richtung von dem oberen Ende eines Bügels 185 weg erstreckt,
der an der Grundplatte 134 starr befestigt ist. Eine schwache Zugfeder 187 (F i g. 3) verbindet den Bügel
185 mit dem Arm 132. Die Zugfeder 187 spannt den Arm 132 nach hinten entgegen der Wirkung der Druckfeder
167 vor. Die durch die Feder 187 ausgeübte Kraft reicht jedoch nicht aus, um die durch die Feder 167 ausgeübte
Kraft zu überwinden, und der Arm 172 sowie der Bolzen 174 haben daher das Bestreben, die Etikettenausgabevorrichtung
130 etwas vor ihrer am weitesten zurückgelegenen Stellung zu halten.
Wenn im Betrieb ein Gegenstand A oder eine Packung P gegen die Vorderseite der Aufnahmeplatte
150 gedrückt wird, wird die Aufnahmeplatte 150 nach hinten verschwenkt. Während des ersten Teils der
Bewegung der Aufnahmeplatte 150 bewegt der Arm 72 die Etikettenausgabevorrichtung 130 um ein geringes
Ausmaß nach hinten, und zwar deshalb, weil der Bolzen 174 in den Schlitz 179 in der Führungsplatte 177
eingreift und in dem Verbindungsglied 153 der »Leerlauf«-Schlitz 164 vorgesehen ist. Diese Bewegung
der Etikettenausgabevorrichtung 130 hat zur Folge, daß sich das Übertragungsteil 142 über den vorderen Rand
des Etiketts 25 schiebt, das auf der Bodenplatte 52 (F i g 8) aufliegt.
Die erste Bewegung der Aufnahmeplatte 150 dient ferner zur Betätigung des Hebels 190 (F i g. 8), der auf
einer Welle 192 schwenkbar gelagert ist, die von dem vorderen Ende der Bodenplatte 52 getragen wird. Diese
Betätigung resultiert aus einer nach unten gerichteten Drehbewegung eines Hebels 195, der ebenfalls auf der
Welle 192 schwenkbar gelagert ist und an seinem vorderen Ende eine Rolle 196 trägt, die in Anlage mit
der Rückseite der Aufnahmeplatte 150 bringbar ist.
Eine Torsionsfeder 198 (Fig.8) auf der Welle 192
stellt eine Antriebsverbindung zwischen den Hebeln 195 und 190 her, so daß die durch die Aufnahmeplatte 150
hervorgerufene Bewegung des Hebels 195 entgegen dem Uhrzeigersinn eine ähnliche Bewegung des Hebels
190 zur Folge hat. Das rückwärtige Ende des Hebels 190 ist mit einer Verlängerung 200 (F i g. 5 und 8) versehen,
die sich durch eine in der Bodenplatte 52 ausgebildete öffnung 202 hindurch erstreckt. Die Verlängerung 200
wird jedoch normalerweise durch eine Torsionsfeder 203 (Fig.8) in die in Fig.6 dargestellte Lage nach
unten vorgespannt.
Wenn die Verlängerung 200 während des ersten Bewegung der Aufnahmeplatte 150 nach oben vorgespannt
wird, wird von der Oberfläche der Verlängerung 200 ein Druck auf den vorderen Rand eines Etikettes 25
ausgeübt, da sich diese Verlängerung 200 nach oben durch die öffnung 202 in der Bodenplatte 52 und durch
einen entsprechenden Schlitz 204 erstreckt, der in der Mitte der unteren Tragplatte 114 vorgesehen ist. Dieser
Druck bewirkt, daß eine begrenzte Fläche der Klebstoffseite des Etikettes 25 an der Unterseite der
oberen Lippe des Mitnehmers 145 des Übertragungsteils 142 anhaftet.
Die erste Bewegung dieses Übertragungsteils 142 nach hinten, in Abhängigkeit von der ersten Schwenkbewegung
der Aufnahmeplatte 150, hat den Vorteil, eine zuverlässige Anlage oder Verbindung zwischen dem
Übertragungsteil 142 und dem vorderen Rand eines Etikettes 25 zu erzielen. Es hat sich herausgestellt, daß
wenn ein Etikett 25 von seinem Trägerstreifen 24 abgezogen wird und sich unter dem unteren verzahnten
Rand 62 der Führungsplatte 59 erstreckt, das Etikett 25 das Bestreben hat, sich aufzurollen, und der rückwärtige
Rand des Etikettes 25 mit dem Trägerstreifen 24 nach oben laufen will, jedoch durch den verzahnten Rand 62
niedergehalten wird. Nachdem das Etikett 25 jedoch vollständig abgezogen worden ist, fällt sein vorderer
Rand nach unten auf die Oberfläche der unteren Tragplatte 144.
Nachdem ein Abschnitt der Klebstoffseite eines Etikettes 25 gegen der oberen, als Lippe ausgebildeten
Mitnehmer 145 des Übertragungsteils 142 gedrückt ist, bewirkt die weitere Bewegung der Aufnahmeplatte 150
nach hinten, daß der Bolzen 184 in Eingriff mit der gekrümmten Fläche des Führungschlitzes 182 kommt
und sich der Bolzen 174 aus dem Kurvenschlitz 179
709 549/4
ι- Wie in Verbindung mit der in F i g. 1 dargestellten
2, Vorrichtung beschrieben wurde, werden die Etiketten λ !10 und der Trägerstreifen 212 durch das Antriebssyr
tem 218 über die Typenräder 41 und durch die t, abziehvorrichtung 235 bewegt. Das Antriebssystem 218
η teilt dabei die Typenräder 41 ein, betätigt den Hammer ι-12, dreht die Druckwalze 216 und löst den Vorschub des
frägerstreifens 212 aus.
s Gemäß den F i g. 10 und 12 enthält ein Aufnahmeteil ti !75 ein unteres Übertragungsteil 276, das normalerweif
;e neben dem unteren Rand 233 der Führungsplatte 230 i iegt und dazu dient, von der Abziehvorrichtung 225 ein
r Etikett 210 aufzunehmen. Ähnlich wie in Verbindung I nit F i g. 6 beschrieben wurde, enthält das Aufnahmeteil
s 275 ferner einen in der Mitte angeordneten Mitnehmer 1278 (F i g. 12), der durch Betätigung eines Hebels 280 in
ι Berührung mit einem kleinen Abschnitt der oberen ι Klebstoffseite eines auf dem Übertragungsteil 276
t lufliegenden Etikettes 210 gebracht wird.
Das Aufnahmeteil 275 ist drehbar auf einem Übertragungsarm 282 gelagert, der in ähnlicher Weise,
wie in Verbindung mit F i g. 3 beschrieben, um eine Welle 283 schwenkt. An Stelle der Führungsplatte 177
F i g. 5) ist jedoch ein Scherengelenk 284 mit einer Aufnahmeplatte 285 verbunden, um das Aufnahmeteil
275 relativ zum Übertragungsarm 282 zu drehen, wenn eine Packung P oder ein Gegenstand A gegen die
Aufnahmeplatte 285 gedrückt wird.
Die Vorwärtsbewegung des an der Grundplatte 134 schwenkbar gehalterten Übertragungsarmes 282 in
Abhängigkeit von der Rückwärtsschwenkung der Aufnahmeplatte 285 wird durch eine Gelenkanordnung
287 bewirkt, die der in F i g. 3 gezeigten ähnlich ist. Auch die geringere Drehung des Hebels 280 (Fig. 11)
entgegen dem Uhrzeigersinn während der anfänglichen Rückwärtsbewegung der Aufnahmeplatte 285 zwecks
Anbringens des Etikettes 210 an einem Mitnehmer 278 entspricht der Betriebsweise der Verlängerung 200
gemäß F i g. 6.
Aus Fi g. 12 geht hervor, daß eine Stellschraube 289
durch einen Bügel 290 getragen wird, der sich von der Aufnahmeplatte 285 weg erstreckt, wobei die Stellschraube
289 sich in Anlage mit dem rückwärtigen Rand des Übertragungsarmes 282 befindet, damit das
Aufnahmeteil 275 relativ zur Abziehvorrichtung 225 und ferner in bezug auf die Normalstellung des Hebels 280
genau eingestellt werden kann. Die Stellschraube 289 macht es daher überflüssig, die Etikettenausgabevorrichtung
226 mit genauen Toleranzen herzustellen.
Auf der Grundplatte 134 ist ein Sperrschalter 291 befestigt, der einen Betätigungshebel 292 trägt, der
wiederum durch einen Arm 293 betätigt wird. Der Arm 293 ist auf der Welle 283 starr befestigt und bewegt sich
mit dem Übertragungsarm 282. Der Zweck des Sperrschalters 291 besteht darin, den Abschluß eines
weiteren Arbeitszyklus, bestehend aus dem Drucken und Abziehen eines nachfolgenden Etikettes 210 zu
verhindern, solange das vorhergehende Etikett 210 in dem Aufnahmeteil 275 noch nicht auf den Gegenstand A
übertragen und an diesem angebracht worden ist.
Außerdem ist in der Grundplatte 134 ein Schlitz 217 (F i g. 12) ausgebildet, der eine sich durch das Unterteil
des Rahmens 20 erstreckende Befestigungsschraube 295 (Fig. 10) aufnimmt. Dadurch kann die Etikettenausgabevorrichtung
226 in bezug auf die Abziehvorrichtung 225 abstandsmäßig eingestellt werden, wenn unterschiedlich
große Etiketten 210 verwendet werden. Eine Zugfeder 296 (Fig. 10) verbindet ferner den Übertragungsarm
282 mit einer Schraube 297, wodurch gewährleistet ist, daß sich das Aufnahmeteil 275
während der anfänglichen Rückwärtsbewegung der Aufnahmeplatte 285 nach hinten bewegt, um den
vorderen Rand eines Etikettes 212 aufzugreifen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Abgabe von Etiketten auf Waren, mit einer Aufnahmeeinrichtung für einen
bedruckbare Etiketten aufweisenden Etikettenstreifen, mit einer Druckvorrichtung für die Etiketten,
ferner einem durch die zu etikettierende Ware gesteuerten Etiketten vorschub und mit einem eine ι ο
Andrückvorrichtung aufweisenden Etikettenausgeber, dadurch gekennzeichnet, daß die
Etiketten (25,210) Klebeetiketten sind und in an sich bekannter Weise im Abstand voneinander auf einem
angetriebenen Trägerstreifen (24, 212) durch KIe- ι5
bung angebracht sind, daß die Etikettenausgabevorrichtung (130 oder 226) mit einem Mitnehmer (145
oder 278) versehen ist, eine Führungseinrichtung (132, 177, 185 oder 282, 284) die Bewegung des
Mitnehmers (145 oder 278) und des teilweise an diesem haftenden Klebeetikettes (25, 210) zu einer
Aufbringstation vorgesehen ist und daß zur Auslösung der Etikettenausgabevorrichtung (130 oder
226) und für die Aufbringstation ein Betätigungsmechanismus (150—187 oder 287) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (145 oder 278) als
Lippe eines bewegbaren Übertragungsteils (142 oder 276) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein kleiner Abschnitt des
Mitnehmers (145 oder 287) mit dem Klebestreifen des Etikettes (25, 210) in Eingriff bringbar und beim
Anbringen des Etikettes (25, 210) an einem Gegenstand (A) oder einer Packung (P) von diesem
lösbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- '
net, daß der Betätigungsmechanismus (150 bis 197 oder 287) eine bewegliche Aufnahmeplatte (150 oder
285) aufweist, welche durch das Zusammenstoßen mit der Packung (P) oder dem Gegenstand (A) zur
Betätigung des Übertragungsteils (142 oder 276) nach hinten bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (145) zur Stützung der nicht klebenden Seite des Etikettes (25,210) eine mit dem
Etikett (25, 210) auf die Packung (P) oder den Gegenstand (A) hin bewegbare Tragplatte (144)
aufweist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte
(105 oder 285) durch einen Hebelmechanismus (153, 154, 132 oder 287) mit dem Übertragungsteil (142
oder 275) derart verbunden ist, daß bei Vorwärtsbewegung der Aufnahmeplatte (150 oder 285) gleichzeitig
die Tragplatte (144) nach Maßgabe des Kontaktes der Packung (P) oder des Gegenstandes
(A) mit der Aufnahmeplatte (150 oder 285) drehbar t>o
ist.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Stellschraube (289) zur
Einstellung des Übertragungsteils (142 oder 295) in bezug auf die Abstreifeinrichtung (49, 59 oder 225)
bei Etiketten (25,210) verschiedener Gestalt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 — 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettenausgabevorrichtung
(130 oder 226) an einer ungefäh horizontalen Bodenplatte (52) vorgesehen ist.
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