DE10358318A1 - Etikettiergerät - Google Patents

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Abstract

Beschrieben ist ein Etikettiergerät zum Ausgeben und Aufbringen von auf einem schrittweise transportierbaren Trägerband (15) angeordneten Selbstklebeetiketten. Durch einen Hebel, der an einem Gehäuse des Etikettiergerätes schwenkbar gelagert ist, ist eine Transporteinrichtung (19) für das Trägerband (15) antreibbar. Die Transporteinrichtung (19) weist einen Transportschlitten (40) mit einer Transportklinke (46) und einem Tisch (45) auf. Bei jedem Schwenkzyklus des Hebels ist das Trägerband (15) zur Mitnahme durch den Transportschlitten (40) zwischen einem Klemmstück (52) der Transportklinke (46) und dem Tisch (45) festklemmbar. Das Klemmstück (52) weist mehrere in Transportrichtung benachbarte Schneiden (52a-52c) auf, so dass Linienkontakt zwischen dem Klemmstück (52) und dem Trägerband (15) quer zur Transportrichtung des Trägerbandes herstellbar ist. Durch den Linienkontakt zwischen dem Klemmstück (52) und dem Trägerband (15) werden die Lebensdauer, die Zuverlässigkeit und die Genauigkeit der Transporteinrichtung (19) verbessert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Etikettiergerät zum Ausgeben und Aufbringen von auf einem schrittweise transportierbaren Trägerband angeordneten Selbstklebeetiketten, mit einem an einem Gehäuse schwenkbar gelagerten Hebel zum Antreiben einer Transporteinrichtung für das Trägerband, die einen Transportschlitten mit einer Transportklinke und einem Tisch aufweist, so daß bei jedem Schwenkzyklus des Hebels das Trägerband zur Mitnahme durch den Transportschlitten zwischen einem Klemmstück der Transportklinke und dem Tisch festklemmbar ist.
  • Solche Etikettiergeräte sind als Handetikettiergeräte in den vielfältigsten Ausgestaltungen bekannt. Sie werden in Einzelhandelsläden, insbesondere in Großmärkten und Selbstbedienungsläden zur Preisauszeichnung eingesetzt.
  • Ein Etikettiergerät der eingangs genannten Art ist aus der DE 43 09 441 A1 bekannt. Dieses bekannte Etikettiergerät ist ein zangenartiges Handetikettiergerät, in welchem die Etiketten einzeln von einer Etikettenvorratsrolle abgetragen, durch ein Druckwerk bedruckt und dann zu einer Spendkante geführt werden, wo die Etiketten einzeln von dem Trägerband abgelöst und ausgegeben werden. Das Trägerband wird durch die Transporteinrichtung durch das Etikettiergerät hindurch bewegt, wobei die Transporteinrichtung und das Druckwerk zum Bedrucken des Etiketts durch den schwenkbar gelagerten Hebel angetrieben werden. Dieser Hebel liegt einem starrr an das Gehäuse angebauten Handgriff gegenüber. Durch Einschwenken des Hebels gegen Federkraft wird das Druckwerk gegen eine Gegendruckplatte bewegt, um ein auf der Gegendruckplatte aufliegendes Etikett zu bedrucken. Bei der durch Federkraft bewirkten Rückschwenkbewegung des Hebels wird das Trägerband zwischen dem Klemmstück der Transportklinke und dem Tisch des Transportschlittens festgeklemmt und durch den Transportschlitten um eine Etikettenteilung vorbewegt, wobei sich das bedruckte Etikett an der Spendkante von dem Trägerband löst, worauf es durch Andrücken und Entlangbewegen einer Andrückrolle an dem zu etikettierenden Gegenstand aufgebracht und angerollt wird.
  • Bei allen bekannten Etikettiergeräten, bei denen die Transporteinrichtung einen solchen Transportschlitten mit einer mit an einem Klemmstück versehenen Transportklinke aufweist, ist das Klemmstück ein kritisches Teil. Dieses Klemmstück besteht üblicherweise aus einem Plättchen, das auf der Seite, die mit dem Transportband in Berührung kommt, eine Beschichtung aus Korund trägt. Im einfachsten Fall ist das Klemmstück ein Stückchen Korundpapier oder Korundband, wie es zum Schleifen eingesetzt wird. Damit jedes auf dem Trägerband befindliche Etikett in eine genau definierte Position unter dem Druckwerk gebracht werden kann, ist es wichtig, dass das Klemmstück einen möglichst definierten Kontakt mit dem Transportband herstellt, so dass das Trägerband bei jedem Schwenkzyklus des Hebels tatsächlich genau um eine Etikettenteilung vorbewegt wird. Besonders wichtig ist das bei Etiketten, die mit einem Vordruck versehen sind, so dass der zusätzliche Aufdruck, der in dem Etikettiergerät erfolgt, genau innerhalb des Vordruckes und nicht auf demselben erfolgt. Ein undefinierter Vorschub hat aber nicht nur den Nachteil, dass bei dem Bedrucken des Etiketts dessen Vordruck mit bedruckt wird, sondern auch, dass das Etikett z.B. bei zuviel Vorschub die Spendkante vor dem Aubringen auf einen Gegenstand verlässt. Das Etikett wird zu einem sogenannten „Flieger" und kann nicht sauber auf den Gegenstand aufgerollt werden. Außerdem ist es wichtig, dass das Klemmstück eine möglichst lange Lebensdauer hat, damit auch das Etikettiergerät möglichst lange eingesetzt werden kann, bevor eine Reparatur oder Wartung erforderlich ist. Ein ordnungsgemäßer Betrieb des Etikettiergeräts setzt voraus, dass das Klemmstück das Trägerband zwischen sich und dem Tisch zuverlässig festklemmt, so dass während der Transportbewegung durch den Transportschlitten keine Relativbewegung zwischen Trägerband und Klemmstück auftreten kann. Es hat sich gezeigt, dass das mit einem Korundplättchen versehene Klemmstück die vorgenannten Anforderungen hinsichtlich Lebensdauer, Zuverlässigkeit und Genauigkeit nicht erfüllen kann. Wenn das Korundplättchen durch den Transportschlitten mitgenommen wird, schleift es auf dem Trägerband, das aus Papier besteht. Das Korundplättchen kann so durch Papierabrieb verschmutzen und an Griffigkeit verlieren, wodurch dessen Zuverlässigkeit und Genauigkeit hinsichtlich des Trägerbandtransports beeinträchtigt werden. Das Korundplättchen hat auch eine relativ undefinierte Kontaktzone, da es das Trägerband nur überall dort berührt, wo Korundteilchen weit genug vorstehen. Durch Papierabrieb zwischen den Korundteilchen wird die Kontaktzone noch undefinierter. Außerdem erweist es sich oft als Nachteil, dass sich bei einem als Korundplättchen ausgebildeten Klemmstück nicht der Vorschubhub des Trägerbandes einstellen lässt, wenn Etiketten mit anderer Gummierung durch das Handetikettiergerät zu verarbeiten sind. Beispeilsweise haben im Tiefkühlbereich eingesetzte Etiketten eine andere Gummierung als bei Raumtemperatur eingesetzte Etiketten und erfordern daher eine anders eingestellte Vorschubkraft.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Etikettiergerät der eingangs genannten Art Lebensdauer, Zuverlässigkeit und Genauigkeit des Etiketttransports zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Etikettiergerät mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Dadurch, dass bei dem Etikettiergerät nach der Erfindung das Klemmstück der Transportklinke schneidenarfig ausgebildet ist, so dass Linienkontakt zwischen dem Klemmstück und dem Trägerband quer zur Transportrichtung des Trägerbandes herstellbar ist, ist eine Verschmutzung des Klemmstücks ausgeschlossen, die dessen Lebensdauer, Zuverlässigkeit und Genauigkeit beeinträchtigen könnte. Der durch die schneidenartige Ausbildung des Klemmstückes erzeugte Linienkontakt ermöglicht einen genau definierten Kontakt zwischen Klemmstück und Trägerband, wodurch sichergestellt wird, dass bei jedem Schwenkzyklus des Hebels von dem Transportschlitten der Transporteinrichtung das Trägerband genau um eine Etikettenteilung vorbewegt und das zu bedruckende und zu spendende Etikett immer genau in die gleiche Position gebracht wird. Die erfindungsgemäße schneidenartige Ausbildung des Klemmstückes bietet den weiteren Vorteil, dass ein Zuviel an Vorschub vermieden werden kann, so dass keine „Flieger" erzeugt werden, die die Spendkante vorzeitig verlassen. Außerdem sorgt das schneidenartig ausgebildete Klemmstück ungeachtet der Gummierung der Etiketten für einen definierten voreinstellbaren Vorschubhub.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des Etikettiergerätes nach der Erfindung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
  • Wenn in einer Ausgestaltung des Etikettiergeräts nach der Erfindung das Klemmstück mehrere in Transportrichtung benachbarte Schneiden aufweist, lässt sich ein mehrfacher Linienkontakt zwischen Klemmstück und Trägerband herstellen, wodurch sich Zuverlässigkeit und Genauigkeit des Etikettentransports weiter erhöhen lassen.
  • Wenn in noch einer weiteren Ausgestaltung des Etikettiergeräts nach der Erfindung die Schneiden in Transportrichtung zunehmend größeren Abstand von dem Trägerband aufweisen, kommen bei dem Verschwenken der Transportklinke bis in deren endgültige Klemmstellung die einzelnen Schneiden nacheinander mit dem Trägerband in Kontakt, so dass ein zuverlässiger und genauer Transport der Etiketten gewährleistet ist, ohne dass die Schneiden in das Trägerband einschneiden. Da keine Schnitte ausgeführt werden, ist auch eine Verschmutzung des Klemmstückes ausgeschlossen.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung des Etikettiergeräts nach der Erfindung das Klemmstück aus mehreren Klingen aufgebaut ist, lässt sich die Transportklinke auf besonders einfache und zweckmäßige Weise mit dem Klemmstück ausrüsten, wobei durch die Zahl der Klingen die Zahl der Linienkontakte zwischen Klemmstück und Trägerband gewählt werden kann.
  • Wenn in weiterer Ausgestaltung des Etikettiergeräts nach der Erfindung die Klingen aus Metall bestehen, lässt sich eine besonders lange Standzeit des Klemmstückes gewährleisten.
  • Wenn in einer weiteren Ausgestaltung des Etikettiergerätes nach der Erfindung die Klingen auf der dem Trägerband zugewandten Seite der Transportklinke gleich weit aus der Transportklinke hervorstehen und die Klingen an der Transportklinke so befestigt sind, dass sie in der Klemmstellung gegen ein Lot auf das Transportband geneigt sind, wird nicht nur auf einfache Weise die weiter oben geschilderte Ausgestaltung ermöglicht, bei der die Schneiden in Transportrichtung zunehmend größeren Abstand von dem Trägerband aufweisen, sondern es wird auch bei der Mitnahme des Transportbandes durch den Transportschlitten aufgrund der Verschwenkbarkeit der Transportklinke für einen zunehmend stärkeren kraftschlüssigen Kontakt zwischen Klemmstück und Trägerband gesorgt, wodurch die Zuverlässigkeit und Genauigkeit des Transports weiter erhöht werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 als eine Einzelheit einen Transportschlitten einer Trägerband-Transporteinrichtung eines Etikettiergerätes nach der Erfindung,
  • 2 den Transportschlitten in einer Schnittansicht nach der Linie II – II in 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Transportschlittens nach 1 in aufgeklapptem Zustand,
  • 4 als eine Einzelheit eine Transportklinke des Transportschlittens nach 1,
  • 5 die Transportklinke nach 4 in einer Vertikalschnittansicht,
  • 6 ein bekanntes Handetikettiergerät in einer Vertikalschnittansicht und
  • 7a7f schematische Darstellungen des Transportschlittens des Etikettiergerätes nach 6 und des Trägerbandes zur Erläuterung der Arbeitsweise der Transporteinrichtung.
  • Das in 6 dargestellte Etikettiergerät hat den gleichen Aufbau wie ein Etikettiergerät nach der Erfindung, abgesehen von dem Aufbau einer Transporteinrichtung 19. Zur Vermeidung von Wiederholungen sind daher lediglich ein Transportschlitten 40 und als Einzelheit dessen Transportklinke, die Teil der Transporteinrichtung 19 des Etikettiergerätes nach der Erfindung sind, in den 15 dargestellt. Bevor auf die 15 näher eingegangen wird, wird zunächst anhand der 6 und 7 die Arbeitsweise des bekannten Etikettiergerätes beschrieben.
  • Das in 6 dargestellte Etikettiergerät weist ein Gehäuse 11 auf, an dem ein Handgriff 12 angeformt ist. An der Gehäuseoberseite befindet sich ein Schacht 13 zur Aufnahme einer Vorratsrolle 14 eines Trägerbandes 15 mit daran haftenden Selbstklebeetiketten 16. Das Trägerband 15 läuft in dem Etikettiergerät von der Vorratsrolle 14 in dem Schacht 13 aus in der Darstellung in 6 nach links unten über einen Gehäusevorsprung 17 nach vorn zu einer Spendkante 18, an der das Trägerband 15 umgelenkt wird, um dann durch eine insgesamt mit 19 bezeichnete Transporteinrichtung hindurch zum hinteren Ende des Gehäuses 11 geführt zu werden. Vor der Spendkante 18 ist in dem Gehäuse 11 eine Andrückrolle 10 um eine Achse 20 drehbar gelagert, mit der ein an der Spendkante 18 von dem Trägerband 15 abgelöstes, in Spendstellung befindliches Etikett 16' auf einen Gegenstand durch Abrollen der Andrückrolle 10 aufgeklebt werden kann.
  • Unterhalb des Handgriffes 12 ist ein Hebel 22 angebracht, der um eine Achse 23 an dem Gehäuse 11 schwenkbar gelagert ist. Zwischen dem Handgriff 12 und dem Hebel 22 befindet sich eine in 6 schematisch angedeutete Feder 24, die den Hebel 22 stets in die in 6 dargestellte Ruhestellung zu drücken versucht. In dem Gehäuse 11 befindet sich ein Druckwerkhebel 25, der ebenfalls um die Achse 23 schwenkbar gelagert ist. Der Druckwerkhebel 25 trägt ein Druckwerk 26, mit dessen Hilfe ein auf einem Drucktisch 27 befindliches Selbstklebeetikett 16 bedruckt werden kann. Zwischen einem Arm 28 des Hebels 22 und dem Druckwerkhebel 25 ist eine Feder 29 angebracht, die dazu dient, eine gegen den Handgriff 12 gerichtete Bewegung des Hebels 22 auf den Druckwerkhebel 25 zu übertragen. In der in 6 dargestellten Ruhestellung wird der Druckwerkhebel 25 durch den Hebel 22 in einer angehobenen Position gehalten.
  • Für eine kurze Beschreibung eines Bedienungszyklus des in 6 dargestellten Etikettiergerätes sei angenommen, dass sich noch kein Selbstklebeetikett 16' in der Spendstellung unterhalb der Andrückrolle 10 befindet. Zur Einleitung eines Betriebszyklusses wird der Hebel 22 gegen den Handgriff 12 gezogen, was zur Folge hat, dass der Druckwerkhebel 25 aufgrund der Wirkung des Arms 28 und der Feder 29 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 23 verschwenkt wird, so dass das Druckwerk 26 auf den Drucktisch 27 abgesenkt wird. Beim Auftreffen auf den Drucktisch 27 erzeugt das Druckwerk 26 einen Abdruck auf dem gerade auf dem Drucktisch 27 befindlichen Selbstklebeetikett 16. Über einen Hebel 30, der an dem Gehäuse 11 auch schwenkbar gelagert ist, aber durch den Druckwerkhebel 25 angetrieben wird, ist die Transporteinrichtung 19 gleichzeitig aus der in 6 dargestellten Position in Richtung zu dem Drucktisch 27 längs des Trägerbandes 15 bewegt worden. Beim Loslassen des Hebels 22 bewegt die Feder 24 den Hebel 22 wieder in die in 6 dargestellte Ausgangslage zurück, wobei der Hebel 22 den Druckwerkhebel 25 im Uhrzeigersinn um die Achse 23 verschwenkt. Gleichzeitig wird auch die Transporteinrichtung 19 wieder in ihre in 6 dargestellte Ausgangslage zurückbewegt. Bei dieser Bewegung steht sie jedoch kraftschlüssig mit dem Trägerband 15 in Eingriff, so dass dieses um eine der Breite eines Selbstklebeetikettes entsprechende Strecke um die Spendkante 18 gezogen wird. Dabei löst sich an der Spendkante 18 ein Selbstklebeetikett 16 von dem Trägerband 15 ab und gelangt in die Stellung des Selbstklebeetiketts 16' unterhalb der Andrückrolle 10. Das Selbstklebeetikett 16' kann nun durch Abrollen der Andrückrolle 1 auf einen Gegenstand aufgeklebt werden.
  • Die Transporteinrichtung 19 weist einen in dem Gehäuse 11 an dessen Unterseite verschiebbar gelagerten Transportschlitten 40 auf, der hier unter Bezugnahme auf 6 nur soweit im einzelnen beschrieben wird, wie es für das Verständnis der Erfindung notwendig ist. Der besseren Übersichtlichkeit halber wird dabei auch auf 7a verwiesen. Der Transportschlitten 40 hat ein Gehäuse 42, aus welchem eine Klappe 44, die den Tisch 45 trägt, nach unten herausklappbar ist. Oberhalb der Klappe 44 ist an dem Gehäuse 42 eine Transportklinke 46 auf einer Achse 48 schwenkbar gelagert.
  • Durch eine in den 6 und 7a nicht sichtbare Schraubenfeder, deren Enden sich an dem Gehäuse 42 bzw. an der Transportklinke 46 abstützen, wird die Transportklinke 46 im Uhrzeigersinn um die Achse 48 vorbelastet und so in Richtung zu dem Tisch 45 gedrängt. Die Transportklinke 46 hat an ihrem der Klappe 44 benachbarten Ende zwei Kufen 50, mit denen sich die Transportklinke 46 auf benachbarten Längsseiten des Trägerbandes 15 abstützen kann. Die Anordnung der Transportklinke 46 an dem Transportschlitten 40 ist so getroffen, dass, wenn sich der Transportschlitten 46 in 6 nach links bewegt, die Transportklinke 46 angehoben ist, wohingegen dann, wenn sich der Transportschlitten in 6 nach rechts bewegt, die Transportklinke 46 absenkbar ist, um zwischen einem Klemmstück 52 und dem an der Klappe 44 gebildeten Tisch 45 das Trägerband 15 festzuklemmen, so dass es der Transportschlitten 19 in 6 in Richtung nach rechts mitnehmen kann, was im Folgenden unter Bezugnahme auf die 7a7f nun näher beschrieben wird.
  • In den 7a7f sind die einzelnen Etiketten 16 auf dem Trägerband 15 mit 1 – 5 durchnummeriert, und außerdem sind das Etikett Nr. 1 und das Etikett Nr. 3 dunkel angelegt, um die unterschiedlichen Relativlagen zwischen dem Transportschlitten 40 und dem Trägerband 15 deutlicher sichtbar zu machen. Die in 6 gezeigte Ausgangsposition des Transportschlittens 40 ist in 7a gezeigt. Das Trägerband 15 hat wellenförmige Längsränder und trägt sogenannte Wellenrand-Etiketten. Es handelt sich hierbei nur um gedachte Etiketten, denn das Trägerband 15, das durch den Transportschlitten 40 hindurchgeht, ist leer. Die Etiketten sind vorher bereits jeweils an der Spendkante 18 von dem Trägerband 15 entfernt worden Die Anordnung ist so getroffen, dass jedes Etikett 16 zwei einander gegenüberliegende Wellenberge aufweist und mit seinen beiden benachbarten Etiketten 16 benachbart zu jedem Wellenberg ein Wellental bildet. Die Anordnung ist weiterhin so getroffen, dass in der Ausgangsposition nach 7a die Transportklinke 46 mit den beiden Kufen 50 auf den beiden Wellenbergen des Trägerbandes 15 aufliegt, die denen des gedachten Etiketts Nr. 2 entsprechen. Aus der Ausgangsposition in 7a heraus wird der Transportschlitten 40 nach links bewegt, wie es durch einen nach links gerichteten Pfeil angedeutet ist. Das Klemmstück 52 ist dabei von dem Transportband 15 abgehoben, so dass das Trägerband 15 von dem Transportschlitten 40 nicht mitgenommen wird. Wenn sich der Transportschlitten 40 um eine halbe Etikettbreite nach links bewegt, gelangen die Kufen 50 gemäß der Darstellung in 7b in zwei benachbarte Wellentäler des Trägerbandes 15 zwischen den gedachten Etiketten Nr. 2 und Nr. 3. Dadurch bewegt sich das Klemmstück 52 nach unten und drückt das Trägerband 15 gegen den Tisch 45. Wenn sich der Transportschlitten 40 nun weiter um eine halbe Etikettbreite nach links bewegt, gelangen gemäß 7c die Kufen 50 auf die beiden Wellenberge des Trä gerbandes 15, die dem gedachten Etikett Nr. 3 entsprechen, wodurch die Transportklinke 46 wieder von dem Trägerband abgehoben wird. Der Transportschlitten 40 kehrt nun seine Bewegung um, um sich in den 6 und 7c nach rechts zu bewegen, was in 7c durch einen Doppelpfeil angedeutet ist. Wenn die Kufen 50 in 7d wieder in die Wellentäler des Trägerbandes 15 zwischen dem gedachten Etikett Nr. 2 und dem gedachten Etikett Nr. 3 eintreten, wird nun das Trägerband 15 im Bereich des gedachten Etiketts Nr. 3 auf dem Tisch 45 durch das Klemmstück 52 festgeklemmt. Von jetzt an wird das Trägerband 15 mit nach rechts genommen, was in 7e durch einen Richtungspfeil sowohl bei dem Transportschlitten 40 als auch bei dem Trägerband 15 angedeutet ist. Der Transportschlitten 40 nimmt gemäß 7f das Transportband 15 um eine Etikettteilung mit. Danach wird die Transportklinke 46 wieder von dem Trägerband 15 abgehoben, so dass sich bei dem nächsten Schwenkzyklus des Hebels 22 der gleiche Bewegungsablauf ergibt, der wieder wie in 7a beginnt.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Darstellung in den 1 bis 5 näher beschrieben. Dabei werden soweit wie möglich die gleichen Bezugszahlen wie bei dem bekannten Etikettiergerät nach den 6 und 7 verwendet.
  • 1 zeigt als eine Einzelheit den Transportschlitten 40 eines Etikettiergerätes nach der Erfindung, das sich von dem bekannten Etikettiergerät nur in der Ausbildung des Transportschlittens und in der dadurch erreichten verbesserten Mitnahme des Trägerbandes 15 durch den Transportschlitten unterscheidet. 1 zeigt den Transportschlitten 40 in einer Ansicht von unten, d.h. wie in einer Ansicht von unten auf das in 6 gezeigte Etikettiergerät. 2 zeigt den Transportschlitten 40 nach 1 in einer Schnittansicht nach der Linie II–II in 1. 3 zeigt den Transportschlitten 40 nach 1 bei geöffneter Klappe 44. In der Darstellung in 1 befindet sich ein Stück des Trägerbandes 15 in dem Transportschlitten 40, das etwa von einem zum anderen Ende des Schlittens reicht. 4 zeigt als eine Einzelheit die Transportklinke 46 des Transportschlittens 40 nach 1. 5 zeigt die Transportklinke 46 in einer Vertikalschnittansicht.
  • Die Transportklinke 46 weist gemäß der Darstellung in den 2 bis 5 eine sich über ihre wirksame Breite erstreckende Ausnehmung 54 auf, in der das Klemmstück 52 befestigt ist. Das Klemmstück 52 ist erfindungsgemäß derart schneidenartig ausgebildet, dass Linienkontakt zwischen dem Klemmstück 52 und dem Trägerband 15 quer zur Transportrichtung des Trägerbandes 15 herstellbar ist. Bei dem in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das Klemmstück 52 mehrere in Transportrichtung des Trägerbandes 15 benachbarte Schneiden 52a, 52b und 52c auf. Die Schneiden 52a 52c weisen in Transportrichtung zunehmend größeren Abstand von dem Trägerband 15 auf, wie es in 2 zu erkennen ist, wo die Schneide 52a bereits auf dem Trägerband 15 aufsitzt, wohingegen die Schneide 52b noch Abstand von dem Trägerband 15 hat und die Schneide 52c noch größeren Abstand von dem Trägerband 15 hat. Die Schneiden 52a52c könnten an einem einzelnen Körper ausgebildet sein, der das Klemmstück 52 bildet. In dem hier dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht das Klemmstück 52 aus mehreren Klingen 56a, 56b und 56c. Die Aussparung 54 ist so geformt, dass die Klingen 56a56c fest darin aufgenommen sind. Wenn das Gehäuse 42 des Transportschlittens 40 als ein Kunststoffspritzteil hergestellt wird, können die Klingen 56a56c in die Spritzform eingesetzt und umspritzt werden, so dass nach dem Abformen die Transportklinke 46 als fertiges Teil vorliegt, wie sie in 4 dargestellt ist. In der Ausnehmung 54 sind Rippen 55 angeordnet, die die Klingen 56a56c in Transportrichtung abstützen und die insgesamt mit 54 bezeichnete Ausnehmung 54 in mehrere kleinere Ausnehmungen unterteilen. Die Klingen 56a56c bestehen bevorzugt aus Metall, beispielsweise aus Messerstahl. In 2 ist zu erkennen, dass die Klingen 56a56c auf der dem Trägerband 15 zugewandten Seite der Transportklinke 46 gleich weit aus der Transportklinke 46 hervorstehen und dass die Klingen 56a56c an der Transportklinke 46 so befestigt sind, dass sie in der Klemmstellung, die in 2 gezeigt ist, gegen ein Lot auf das Transportband 15 geneigt sind. Wenn sich der Transportschlitten 40 in 2 nach rechts bewegt, kommt zunächst die Schneide 52a mit dem Trägerband 15 in Linienkontakt. Mit fortschreitender Bewegung des Transportschlittens 40 in 2 nach rechts verschwenkt sich die Transportklinke 46 zunehmend um die Achse 48 im Uhrzeigersinn, so dass auch die zweite Schneide 52b und schließlich, bei entsprechend starkem Zug des Transportschlittens 40 an dem Trägerband 15, auch die Schneide 52c mit dem Trägerband 15 in Linienkontakt kommt, um das Trägerband 15 auf dem Tisch 45 zunehmend zu verkeilen.

Claims (6)

  1. Etikettiergerät zum Ausgeben und Aufbringen von auf einem schrittweise transportierbaren Trägerband angeordneten Selbstklebeetiketten, mit einem an einem Gehäuse schwenkbar gelagerten Hebel zum Antreiben einer Transporteinrichtung für das Trägerband, die einen Transportschlitten mit einer Transportklinke und einem Tisch aufweist, so dass bei jedem Schwenkzyklus des Hebels das Trägerband zur Mitnahme durch den Transportschlitten zwischen einem Klemmstück der Transportklinke und dem Tisch festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (52) der Transportklinke (46) derart schneidenartig ausgebildet ist, dass Linienkontakt zwischen dem Klemmstück (52) und dem Trägerband (15) quer zur Transportrichtung des Trägerbandes (15) herstellbar ist.
  2. Etikettiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (52) mehrere in Transportrichtung benachbarte Schneiden (52a52c) aufweist.
  3. Etikettiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiden (52a52c) in Transportrichtung zunehmend größeren Abstand von dem Trägerband (15) aufweisen.
  4. Etikettiergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmstück (52) aus mehreren Klingen (56a56c) aufgebaut ist.
  5. Etikettiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingen (56a56c) aus Metall bestehen.
  6. Etikettiergerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingen (56a56c) auf der dem Trägerband (15) zugewandten Seite der Transportklinke (46) gleich weit aus der Transportklinke (46) hervorstehen und dass die Klingen (56a56c) an der Transportklinke (46) so befestigt sind, dass sie in der Klemmstellung gegen ein Lot auf das Transportband (15) geneigt sind.
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