DE2320333C2 - Vorrichtung zum schrittweisen Abzug eines Etikettenbandes - Google Patents
Vorrichtung zum schrittweisen Abzug eines EtikettenbandesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
schrittweisen Abzug eines Etiketten-Trägerbandes der
im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen und aus dem deutschen Gebrauchsmuster 71 17 998
bekanntgewordenen Art
Bei dieser gattungsbestimmenden Abzugsvorrichtung
ist die Greifklinke gegen die Wirkung einer Feder verschwenkbar an einem Schieber angelenkt der
parallel zu einer feststehenden, das Etiketten-Trägerband führenden Führungsplatte versrhiebbar ist In der
Führungsplatte si.id mehrere, längsvetlaufende Nuten
angeordnet, die mit dem Fühler und den Greifzähnen der Greifklinke korrespondieren und diese aufnehmen,
wenn die GreifVJinke in Greifstellung steht. Hinter dem Bewegungsbereich der Greifklinke ist über der Führungsplatte
eine Sperrklinke angeordnet deren Halte
zähne in die Längsnuten der Führungsplatte greifen. Im geringen Abstand über der Führungsplatte ist eine am
Schieber befestigte Führungszunge angeordnet die das Etikettenband im Bereich zwischen Greifklinke und
Sperrklinke flach hält und die sich durch fens'erartige
Ausnehmungen in der Greifk'inke und in der Sperrklinke
erstreckt. Damit das abruzieht.iHe Etiketten-Trägerband
in die Abzugsvorrichtung eingelegt werden kann, ist die Führungsplatte um eine parallel zur Abzugsrichtung
verlaufende Achse aufklappbar an dem Gehäuse
befestigt, in dem der Schieber geführt ist. Zum Einlegen
dts Etikettenbandes ist es also notwendig, zunächst die Führungsplatte aufzuklappen und dann das Etiketten-Trägerband
so auf die Führungsplatte aufzulegen, daß es nach dem Zuklappen der Führungsplatte mit der
Greifklinke und der Sperrklinke fluchtet Obgleich das
Ausrichten des Etiketten-Trägerbandes durch Führungsstege.
die auf der Führungsplatte angeordnet sind, erleichtert wird, ist bei der bekannten Vorrichtung eine
gewisse Geschicklichkeit erforderlich, um das Etiketten
band schnell und fehlerfrei in die Abzugsvorrichtung einzulegen. Bei der bekannten Abzugsvorrichtung ist es
nicht möglich, den Anfang des Etiketten-Trägerbandes in Abzugsrichtung /.wischen die Führungsplatte und die
C.rcifklinke und die Sperrklinke einzuführen, weil die
Länge der Führungsplatte in Abzugsrichtung größer ist
als der Abzugsweg und diese Länge zu groß ist, um beim
EinschiebQn des Etiketten-Trägerbandes die Greifklinke
und die Sperrklinke aufdrücken zu können. Aus der DE-OS 22 27 320 ist eine Vorrichtung zurrt
es schrittweisen Abzug eines Etiketteri-Trägerbandes
bekannt mit einer um eine Schwenkachse vor- und zurückschwenkbaren Transportschwinge, an derem
freien Ende ein Führungsteil für das Etiketten-Träger-
band angeordnet ist, das mit einer schwenkbar in der
Transportschwinge gelagerten Klemmklinke zusammenwirkt. Die Klemmklinke klemmt während der
Abzugsbewegung das Trägerband zwischen sich und der Führungsfläche fest. Bei Beginn der Abzugsbewegung
wird die Klemmklinke von einem die Abzugsbewegung bewirkenden Lenker gegen die Wirkung einer
Feder in Klemmstellung geschwenkt Dann zieht der Lenker die Klemmklinke zusammen mit der Transportschwinge
und dem eingeklemmten Etiketten-Trägerband in Abzufsrichtung bis eine auf die SchFittkanten
der Etiketten ansprechende Abtastvorrichtung den weiteren Bandabzug unterbricht Durch die unter der
Wirkung einer Rückstellfeder erfolgende Rückschwenkbewegung eines Handhebels wird die Transportschwinge
wieder in die Greifstellung geschwenkt und eine Bandklemme geschlossen, die das Etiketten-Trägerband
festhält.
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß das
Etiketten-Trägerband nur von der Seite des Gerätes nach Abnahme einer Gehäuseseitenwand in die
Abzugsvorrichtung, das heißt zwischen der Klemmklinke
und dem Führungstei! sowie in die Bandklemme
eingelegt werden kann. Auch hier ist das E'.ilegen des
Etikettenbandes zeitaufwendig und bedarf einer gewissen Geschicklichkeit
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum schrittweisen Abzug eines Etiketten-Trägerbandes
zu schaffen, welches ein bequemes Einführen des Etiketten-Trägerbandes gestattet und
gleichzeitig trotz einfacher Ausführung eine hohe Betriebssicherheit aufweist
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weil das Führungsteil in Abzugsrichtung relativ schmal ist und die Greifklinke am Ende der Transportbewegung
sich im geringen Abstand von der Sperrklinke befindet, kann ohne jegliche Schwierigkeiten der
Anfang eines Etiketten-Trägerbandes in Abzugsrichtung in die Vorrichtung eingeführt werden und dabei
sowohl die Greifklinke als auch die Sperrklinke aufgestoßes werden. Durch Betätigen des Handhebels
kann die Transportschwinge in Greifstellung bewegt werden. Bewegt sich danach die Transportschwinge,
beispielsweise unter der Wirkung einer Rückstellfeder in Abzugsrichtung, dann tastet der Tastfühler zunächst
das Etiketten-Trägerband ab. bis er in eine Ausnehmung des Etikeuen-Trägerbandes einfällt jnd die Greifklinke
das Etiketten-Trägerband erfaßt. Bei jedem weiteren Schaltschritt erfolgt nur ein zuverlässiges registergtnaues
Abziehen des Etiketten-Trägerbandes. Da bei jeder Abzugsbewegung die Sperrklinke das Etiketten-Trägerband
freigibt und am Ende der Abzugsbewegung mit ihren Haltezähnen in das Etiketten-Trägerband
eindringt, wird auch unter extremen Verhältnissen ein registergenauer Transport der Etiketten in die Bedruckstellung
und in die Spendstellung erreicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin dung besteht die Steuereinrichtung für die Sperrklinke
aus einer Steuerfläche und einer Steuerklinke, wobei die Steuerklinke bei der Rückbewegung der Steuerfläche
ausweicht und bei der Vorbewegung über diese gleitet. Wird nämlich die Transportschwinge Wieder in die
Greifstellung gebracht, dann hat diese Bewegung keinen Einfluß auf die Sperrschwingej weil die
Steuerklinke gegen die Wirkung einer Rückstellfeder
den Weg für die Transportschwtnge freigibt. Hat die Greifklinke der Transportschwinge aber das Etiketten*
Trägerband erfaßt, cann wird die Sperrschwinge angehoben, so daß die Haltezähne das Etiketten-Trägerband
freigeben, bis die Transportschwinge ihre Bewegung in Transportrichtung beende".
Die Fünrung des Etikettenbandes ist derart gestaltet, daß beim Abziehen des Bandes möglichst geringe Reibungskräfte auftreten. Dadurch besteht die Gefahr, daß beim Anbringen eines mit seiner hinteren Kante noch leicht am Etiketten-Trägerband oder am nachfolgenden Etikett haftenden, in Spendstellung stehenden Etiketts, das Etikettenband etwas vorgeschoben wird, so daß das zu bedruckende Etikett nicht in der richtigen Druckposition steht Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist eine mit der Transportschwinge zusammenwirkende, ■|5 von einer Feder in Klemmstellung gehaltene und das Etikettenband zwischen ihrer Klemmfläche und einem Widerlager einklemmende Klemmschwinge vorgesehen, die beim Vorschwenken der Transportschwinge in die Greifstellung geöffnet wird, bis die Transportschwinge ihre Schwenkbewegung in Transportrichtung im wesentlichen beendet hat. Das Einklemmen des Etikettenbandfcs zwischen der Klemmfläche der KJernmsrhwinge und dem Widerlager kurz bevor die Transportschwinge ihre Abzugsbewegung beendet hat hat die Wirkung, daß das Etikettenband zwischen der Klemmstelle und der Greifklinke gespannt ist _nd das Etiket'en-Trägerband mit den darauf haftenden Etiketten straff auf dem Drucktisch liegt.
Die Fünrung des Etikettenbandes ist derart gestaltet, daß beim Abziehen des Bandes möglichst geringe Reibungskräfte auftreten. Dadurch besteht die Gefahr, daß beim Anbringen eines mit seiner hinteren Kante noch leicht am Etiketten-Trägerband oder am nachfolgenden Etikett haftenden, in Spendstellung stehenden Etiketts, das Etikettenband etwas vorgeschoben wird, so daß das zu bedruckende Etikett nicht in der richtigen Druckposition steht Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist eine mit der Transportschwinge zusammenwirkende, ■|5 von einer Feder in Klemmstellung gehaltene und das Etikettenband zwischen ihrer Klemmfläche und einem Widerlager einklemmende Klemmschwinge vorgesehen, die beim Vorschwenken der Transportschwinge in die Greifstellung geöffnet wird, bis die Transportschwinge ihre Schwenkbewegung in Transportrichtung im wesentlichen beendet hat. Das Einklemmen des Etikettenbandfcs zwischen der Klemmfläche der KJernmsrhwinge und dem Widerlager kurz bevor die Transportschwinge ihre Abzugsbewegung beendet hat hat die Wirkung, daß das Etikettenband zwischen der Klemmstelle und der Greifklinke gespannt ist _nd das Etiket'en-Trägerband mit den darauf haftenden Etiketten straff auf dem Drucktisch liegt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus JO den Patentansprüchen.
In der folgenden Beschreibung werden zwei Ausführungsbeispiele
der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Etiketten-Bedruck-und
Ausgabegerätes mit der erfindungsgemäßen Abzugsvorrichtung für das Etiketten-Trägerbarid,
Fig. 2 eine Ansicht nach der Schnittlinie CI-EI in Fig. 1.
Fig. 3 ein·; Ansicht nach der Schnittlinie UI-III in
ίο Fig. 1.
F i g. 4 eine Ansicht nach der Schnittlinie IV IV in
Fig.l.
17 i g. 5 eine Ansicht nach der Schnittlinie V-V in
F i g. 4.
*5 F i g. 6 eine der F i g. 1 entsprechenden Ansicht einer
abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
Bei dem in Fig.l dargestellten !landbetriebenen Etikettiergerät besteht die Vorrichtung zum schrittweisen
Abzug des Etiketten-Trägerbandes 1 aus einer im Gehäuse 2 vor- und zurückschwenkbaren Transportschwinge
3, die um die Achse 4 schwenkbar im Gehäuse 2 gelagert ist und die eine um die Achse 5 schwenkbare
Greifklinke 6 aufweist, die von einer Feder 7 mit den Greif/ahnen 8 gegen das auf einer Führungsflächc 9
eines Führungsteils 10 aufliegende Trägerband 1 gedrückt wird. An der Greifklinke 6 sind Tastfühler 11
angeordnet, welche Randausnehmungen des Etikoiten-Trägerbandes
1 abtasten. Beim Einfallen der Tastfühler 11 in die Ausnehmungen des Trägerbandes 1 stoßen
diese Greifzähne 8 in dieses Band 1.
Wie die Fig.? Lind 3 zeigen, sind im Führungsteil 10
Ausnehmungen 12 angeordnet, die mit den Greifzähnen
8 korrespondieren. Ferner sind tiefere Nuten 13 angeordnet, in welche die Tastfühler 11 eingreifen, wenn
sie durch die Ausnehmungen des Etiketten^Trägerban·
des 1 einfallen.
Die Transportschwinga 3 setzt sich aus zwei
parallelen Schenkeln 3a und 36 zusammen, deren Enden
über das schmale Führungsieil 10 starr miteinander verbunden sind. An der Greifklinke 6 sind neben den
Greifzähnen 8 Klemmkanten 14 angeordnet, die nach Eindringen der Greifzähne 8 in das abzuziehende Band,
das Band zwischen sich und der Führungsfläche 9 des Führungsteils 10 festklemmen. Diese Ktemmkanlen 14
bewirken, daß auch große Abzugskfäfte ausgeübt werden können.
Eine Sperrklinke 15, die mit Haltezähnen 16 versehen ist und um die Achse 17 gegen die Wirkung einer
Rückstellfeder 18 schwenkbar ist und von dieser Rückstellfeder 18 gegen einen Anschlag 19 gedruckt
wird, verhindert eine Verschiebung des Trägerbandes 1 entgegen der Transporirichtung. Damit die Haltezähne
16 das Trägerband 1 nach jedem Transporlschritt exakt festhalten, ist die Sperrklinke 15 am Ende einer um die
Achse 21 schwenkbaren Sperrschwinge 20 angeordnet, die von einer Rückstellfeder 22 in Sperrstellung, das
heißt gegen den Anschlag 23 gedrückt wird. Bewegt sich die Transportschwinge 3 von der dargestellten Ausgangsstellung
in die Greifstellung, dann drückt eine fest mit der Transportschwinge 3 verbundene Steuerfläche
25 gegen die Steuerklinke 24. die dadurch gegen die Wirkung der Rückstellfeder 26 verschwenkt wird und
der Transportschwinge 3 den Weg in die Greifstellung freigibt. Dabei bleiben die Haltezähne 16 im Eingriff mit
dem Trägerband. Bewegt sich die Transportschwinge 3 von der Greifstellung in Transportrichtung in die
Ausgangsstellung, dann drückt — nachdem die Greifklinke 6 das Trägerband 1 erfaßt hat - die Steuerfläche
25 gegen die Steuerklinke 24, wodurch die Sperrschwinge 20 gegen die Wirkung der Rückstellfeder 22
hochgehoben wird und die Haltezähne 16 außer Eingriff mit dem Trägerband 1 gebracht werden. Bei Beendigung
der Abzugsbewegung gleitet die Steuerklinke 24 über das Ende der Steuerfläche 25, so daß die
Sperrschwinge 20 von der Feder 22 gegen den Anschlag 23 gedrückt wird und die Haltezähne 16 das Trägerband
1 durchstoßen. Unterhalb der Sperrklinke liegt das Trägerband 1 auf einem ortsfesten Führungssteg 27 auf.
in den Ausnehmungen 28 angeordnet sind, die mit den Haltezähnen 16 korrespondieren. Oberhalb des ortsfesten
Führungssteges 27 ist eine ebenfalls ortsfeste Führungszunge 29 angeordnet, die durch eine fensterartige
Ausnehmung 30 in der Greifklinke 6 und eine entsprechende Ausnehmung in der Sperrklinke 15
greift.
Die Transportschwinge 3 ist mit einem Handhebel 31 verbunden, der um eine Achse 37 schwenkbar im
Gehäuse des Etikettiergerätes gelagert ist und der starr mit Gabelwänden 32a und 326 verbunden ist, zwischen
denen die Tram>porischwinge 3. die Sperrschwinge 20
und eine Klemmschwinge 38 angeordnet sind. An den Gabelwänden 32a und 32fr des Handhebels 31 befinden
sich Mitnehmerbolzen 33 die in Führungsschlitze 34 in den Schenkelwänden 3a und 3b der Schwinge 3
eingreifen. Am vorderen, freien Ende der Gabelwände 32a, 32£>
ist ein Druckwerk 40 angeordnzt, das beim Einschwenken des Handhebels das auf dem Drucktisch
39 liegende Etikett bedruckt. Dabei wird gleichzeitig die Transporlschwinge 3 von den Mitnehmerbolzen 33 in
die Greifslellung geschwenkt. Wird der Handhebel 31 losgelassen, dann drückt die Rückstellfeder 36 über den
Anschlag 35 die Transportschwinge 3 in Transportrichtung in die dargestellte Ausgangsposition. Durch den
dadurch bewirkten Abzug des Etiketten-Trägerbandes 1 wird an der Umlenkkante 42 ein bedrucktes Etikett 43 in
Spendstellung unterhalb der Andrückwalze 41 gebracht.
Damit beim Aufrollen des Etiketts 43 das Etikettenband nicht von der Vorratsrolle 44 abgezogen werden kann,
ist die Klemmschwinge 38 so angeordnet, daß sie von der Feder 36 über den Anschlagstift 35 mit der
Klemmfläche 45 gegen das auf einer Gegenfläche 46
S aufücgcnJe Cükei-.cnband gedrück! wird und da«
Etikettenband festhält. Beim Einschwenken des Handhebels 31 drückt der in der Transportschwinge 3
angeordnete und innerhalb einer Ausnehmung 48 in der Stegwand der Klemmschwinge 38 bewegliche An-
schlagstift 35 gegen die Feder 36, so daß die Klemmschwinge 38 entlastet ist und die Klemmfläche 45
nur noch leicht auf dem Etikettenband aufliegt.
Der Drucktisch 39 mit der Umlenkkante 42 und der Gegef*. iäche 46 sind in einem um die Achse 49
aufklappbaren Boden 50 angeordnet. Zum Einführen des Etikettenbandes wird der Boden 50 aufgeklappt und
der Anfang des von der Vorretsrolle 44 kommenden Etikettenbodens durch den Führungskanal 51 in der
Klemmschwinge 38 gestoßen, um die Umlenkkanle 42
geführt und zwischen dem Führungsteil 10 und der Führungszunge 29 eingeschoben bis der Anfang des
Etikettenbandes hinter der Sperrklinke 15 das Gerät verläßt. Beim Einschieben des Anfangs des Etikettenbandes
öffnen sich die Greifklinke 6 und die Sperrklinke
to 15 selbsttätig. Es ist nicht erforderlich, beim Einlegen
des Etikettenbandes die Haftetiketten vom Anfang des Trägerbandes 1 zu entfernen.
In F i g 6 ist eine abgeänderte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes dargestellt, bei dem die
Einzelteile mit den gleichen, jedoch mit einem Strich versehenen Bezugszeichen versehen sind wie die
funktionsgleichen Teile des bisher beschriebenen Gerätes. Eine Klemmschwinge ist bei diesem Gerät
nicht vorgesehen. Die Steuerklinke 24' ist bei dieser
so Ausführungsform nicht an der Sperrschwinge sondern an der Transportschwinge 3' angeordnet, während die
Steuerfläche 25' an der Sperrschwinge 20' ang ardnet ist Die Greifstellung der Transportschwinge 3' ist
strichpunktiert eingezeichnet
Hierzu 4 BlattZeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum schrittweisen Abzug eines Etiketten-Trägerbandes, das zur Steuerung der
Abzugslängen mit Ausnehmungen versehen ist, bestehend aus einer in Längsrichtung des Bandes um
etwas mehr als die Abzugslänge vor- und zurückbewegbaren
Greifvorrichtung, an der eine mit einem Tastfühler versehene Greifklinke angelenkt ist,
deren Tastfühler die Ausnehmungen im Etiketten-Trägerband abtastet und beim Einfallen in die
Ausnehmungen die Bewegung der Greifklinke in die Greifstellung freigibt, deren Greifzähne beim
Vorbewegen der Greifvorrichtung in Abzugsrichtung in das Etiketten-Trägerband eindringen und
dieses mitnehmen, die beim Zurückbewegen der Greifvorrichtung vom Etiketten-Trägerband abhebt
und die mit einem das Trägerband führenden Führungsteil zusammenwirkt, das mit Nuten oder
Ausnehmungen versehen ist, welche mit den Greifzähnen und dem Tastfühler der Greifklinke
korrespondieren, sowie einer im Anschluß an den Bewegungsbereich der Greifkhnke angeordneten,
mit zugespitzten Haltezähnen versehenen und in Abzugsrichtung sich öffnenden Sperrklinke, die von
einer Feder in Sperrstellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifklinke
(6) und das Führungsteil (IC) am freien Ende einer um eine Schwenkachse (4) vor- und zurückschwenkbaren
Transportschwinge (3) angeordnet sind, die zwei parallele Schenkel (3a, 3b) aufweist, deren
Enden über das Führungsteil (10), das in Abzugsrichtung schrr.J ist, starr miteinander verbunden sind,
daß die Sperrklinke Ί5) arr 'reien Ende einer gegen
die Wirkung einer F^der (22) anhebbaren Sperrschwinge (20) über dem Et;' stten-Trägerband (i)
angeordnet ist. und daß die Sperrschwinge (20) von der Transportvorrichtung derart gesteuert ist, daß
die Sperrklinke (15) vom Etiketten-Trägerband (1) abgehoben wird, wenn sich die Transportschwinge
(3) in Abzugsrichtung bewegt und freigegeben wird, wenn diese Bewegung beendet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung für die Sperrklinke (15, 15') aus einer Steuerfläche (25, 25') und
einer Steuerklinke (24, 24') besteht, wobei die
Steuerklinke (24, 24') bei der Rückbewegung der Steuerfläche (25, 25') ausweicht und bei der
Vorbewegung über diese gleitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrschwinge (20, 20') im wesentlichen parallel zur Abzugsrichtung zwischen
den Schenkeln (3a, 3b) der Transportschwinge (3) verläuft und um eine Achse (21, 21) schwenkbar ist.
die unterhalb der Schwenkachse (17, 17') der Sperrklinke (15,15') angeordnet ist
1. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerfläche (25)
an der Transportschwinge (3) angeordnet ist und mit einer Steuerklinke (24) zusammenwirkt, die um eine
parallel zur Schwenkachse (4) verlaufende Achse schwenkbar an der Sperrschwinge (20) gelagert ist,
5, Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Transport* schwinge (3') eine Steuerklinke (24') um eine parallel
zur Schwenkachse (4) verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist, die mit einer in den Bewegungsbereich der Steuerklinke (24') ragenden Steuerfläche
(25) an der Sperrschwinge (20') zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, gekennzeichnet durch eine mit der Transportschwinge
(3) zusammenwirkende Klemmschwinge
(38), welche vor dem Drucktisch (39) das Etikettenband zwischen ihrer Klemmfläche (45) und einer
Gegenfläche (46) klemmt, wenn die Transportschwinge (3) in Ruhestellung steht
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- !0 zeichnet, daß die Klemmschwinge (38) um die
Schwenkachse (4) der Transportschwinge (3) schwenkbar gelagert ist und an der Transportschwinge
(3) ein Anschlag (35) befestigt ist, der die Klemmschwinge (3) in Klemmstellung drückt
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