DE649833C - Ausgeber von gummierten Klebestreifen - Google Patents

Ausgeber von gummierten Klebestreifen

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DE649833C
DE649833C DEW93609D DEW0093609D DE649833C DE 649833 C DE649833 C DE 649833C DE W93609 D DEW93609 D DE W93609D DE W0093609 D DEW0093609 D DE W0093609D DE 649833 C DE649833 C DE 649833C
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DEW93609D
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MICHAEL J WEST
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MICHAEL J WEST
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/10Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself by an adhesive layer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C11/00Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles
    • B65C11/04Manually-controlled or manually-operable label dispensers, e.g. modified for the application of labels to articles having means for moistening the labels

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Description

  • Ausgeber von gummierten Klebestreifen Die Erfindung bezieht sich auf einen Ausgeber von durch Ausnehmungei in Abschnitte unterteilten, von einer Vorratsrolle abgewikkelten, durch einen Abschneider und einen Anfeuchter geleiteten gummierten Klebstreifen, deren Ausnehmungen mit fühlerartigen Gliedern eines vorzugsweise von Hand auf einer begrenzten Führungsbahn verschiebbar gelagerten und selbsttätig durch eine Zugfeder in die Ausgangsstellung zurückbewegten Schlittens zum Vorziehen des Streifens zusammenwirken.
  • Bei den bekannten Ausgebern mit fühlerartigen, mit Ausnehmungen im Streifen zusammenwirkenden Fingergliedern werden die Fingerglieder nach ihrem Einfall in die Ausnehmungen von der Kante der Ausnehmungen mitgenommen, um auf eine Förderwalzenkupplung zwecks deren Ausrückung einzuwirken. Hierbei wird die Kante der Ausnehmungen im Streifen stark beansprucht, so daß der Streifen leicht einreißt.
  • Die Erfindung verhindert eine solche Beschädigung des Streifens und benutzt die Ausnehmungen im Streifen lediglich zur Steuerung, nicht aber zum Vorschub selbst.
  • Die Erfindung ist mithin im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Greifklinke des Schlittens zum Erfassen des Streifens und Vorschieben genau abgegrenzter ein-.zelner Abschnitte, z. B. Etikette o. dgl., durch in Ausnehmungen (Lochungen, Randausschnitte) des Streifens einfallende Fühler gesteuert wird. Hierdurch ist auch in Verbindung mit einem festen oder einstellbaren Anschlag für die Endstellung des Schlittens nach erfolgtem Vorschub entsprechend der verwendeten Etikettenlänge in: bezug auf den Abstand zum Abtrennmesser erstmalig ermöglicht, vollkommen genaue Längenabschnitte des Streifens zu fördern und die vorgedruckten Etikette stets so vom Streifen abzutrennen, daß die Druckteile nicht durchschnitten werden, d. h. daß das Abschneiden immer nur an der vorbestimmten Stelle zwischen den Aufdruckabschnitten erfolgt.
  • Die Ausbildung der Greifklinke nebst Fühler kann gemäß der Erfindung entweder so erfolgen, daß der Fühler die Gestalt eines gekrümmten Fingers hat und an der Klinke oder deren Achse in der Vorschubrichtüng des Schlittens fest angebracht ist, wobei eine Feder die Klinke mit Fühler gegen den Streifen zu drücken bestrebt ist, oder daß für Streifen mit Randausschnitten der Fühler aus zwei seitlich an den Schlitten aasgelenkten Fühlhaken besteht, die durch eine Feder gegeneinander und, somit gegen die Streifenkanten gedrückt werden, so daß sie beim Vorschub des Schlittens in die Randausschnitte des Streifens einfallen und dabei die Schenkel eines die Klinke beeinflussenden V-förmigen Bügels zusammendrücken. Im letzteren Falle wird die unter Federdruck stehende, normalerweise bei gespreizter Schenkelstellung des Bügels außer Eingriff mit dem Streifen gehaltene Klinke infolge Änderung des Winkels der Schenkel zu der Klinke in die, Eingriffslage mit dem Streifen gebracht.
  • Auf der Zeichnung sind diese beiden Ausführungsformen gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i den Klebstreifenausgeber im Längsschnitt, Fig.2 die Streifenvorschubeinrichtung in der Eingriffslage in größerem Maßstab im Schnitt, .
  • Fig. 3 die Streifenvorschubeinrichtung gemäß Fig.2 in Vorderansicht, teilweise im Schnitt unter rechtem Winkel zur Fig. 2, Fig. 4 ein Klebstreifenstück finit einer Ausführungsart der Ausnehmungen in Draufsicht, Fig. 5 und 6 die zweite Ausführungsform der Streifenvorschubeinrichtung mit Streifenstück in Draufsicht und im lotrechten Schnitt.
  • Die in Fig. r bis 3 dargestellte Ausführungsform der Erfindung besteht im wesentlichen aus zwei dreieckigen Seitenrahmen io, die durch geeignete Querglieder 12 miteinander verbunden sind. und zwischen sich eine Streifenrolle 14 tragen. Diese Streifenrolle stützt sich gegen ein Bodenblech o. dgl. 16.
  • Die geneigte Fläche des Ausgebers ist in bekannter Weise "mit einer Streifenführung 2o versehen, die aus U-förmigen Gliedern besteht, deren Seitenteile 2o11 und tob zur Führung des Streifens 18 durch diese hindurch dienen, wie das aus Fig. 3 ersichtlich ist. Der Strei-fen läuft zunächst über ein Aufnahmeblech 22 am Kopf der Vorrichtung, dann abwärts durch die Streifenführung 2o und schließlich aus der Vorrichtung hinaus hinter der Abtrennvorrichtung 24 und durch die Anfeuchtvorrichtung, welche aus einer drehbar aufgehängten Druckplatte 26 und einem Pinsel o. dgl. 28 in einem Wasserbehälter 3o besteht. Der Klebstreifen i8 ist mit Etiketten i811 bedruckt. Es sollen sowohl einzelne Abschnitte (Etikette) als auch eine ganze Vielzahl derselben von dem Ausgeber ausgegeben werden, zu welchem Zweck der Streifen 18 mit Ausnehmungen isb (Fig.4) versehen ist, die die Form von Löchern, Einkerbungen oder Nuten haben können. Jede Ausnehmung 18b ist auf dem Streifen vorzugsweise zwischen den bedruckten Teilen i811 angebracht.
  • Der Schlitten 32 umgreift die Streifenführung 2o und ist auf dieser verschiebbar. Die hintere Fläche 34 des Schlittens kann zweckmäßig geneigt sein, um ein schnelles Erfassen durch den Bedienenden zu ermöglichen, der den Schlitten zum Ausgeben des Streifens entlang der Führung zieht. Der Vorschubschlitten 32 ist mit einer den Streifen fassenden Klinke 36 o. dgl. mit einer gezahnten Greifnase 38 ausgerüstet, welch letztere in bekannter Weise mit einem erhöhten Teil 4o an der Unterfläche des Schlittens zusammenarbeitet, um den Streifen zwischen sich zu erfassen. Die Klinke 36 ist drelibar auf einem Bolzen 42 angebracht.
  • Die Bewegung der Klinke zum Erfassen des Streifens wird durch einen l.-,iililer 44 in Fingerform gesteuert, der an der Klinke 36 oder der Achse .l2 fest angebracht ist. Dieser Fühler berührt beim Vorübergleiteii die Oberfläche des Klebstreifens i8 und hält die Klinke außer Eingriff mit <lein Streifen. Sobald der Fühler 44 eine Öffnung 1811 in dein Streifen erreicht, fällt er durch diese lierali und bringt infolge seiner Verbindung finit der Klinke 36 die Nase 38 mit dem Streifen in Eingriff, so claß bei weiterer Vorwärtsbewegung des Schlittens der Streifen aus dem Ausgabeende der Vorrichtung herausgeführt wird. An allen anderen Stellen gleitet der Fühler 44 auf der Oberflüche des Streifens 18 und hält dadurch die Vorschubnase 38 außer Berührung finit dein Streifen, uni ein Vorschieben desselben zu verhindern. Mine Feder 46 ist bestrebt, die Klinke 36 auf den Streifen zu drücken.
  • Beim Vorschub bzw. in der Eingriffslage drückt der Fühler 44 den Streifen nicht vorwärts, sondern fällt lediglich in eine Ausnehmung im Streifen, wodurch dann sogleich die Klinke 36 in Berührung finit dein Streifen konnilt, noch bevor der Fühler die vordere Kante der Ausnehmung bzw. Lochung 18b berührt. Der hüliler 44 dient also lediglich dazu, die Vorschubklinke in die Greiflage auf den Streifen an genau der vorbestininiten Stelle zu senken.
  • Zum Anhalten des Schlittens 32 ain einen Ende seiner Bewegungsrichtung ist ein fester unterer Anschlag 48 vorgesehen, und ein mittels der Schraube 5011 einstellbarer oberer Anschlag 50 regelt die Weglänge am anderen Ende der Bewegungsrichtung, so daß nur eine vollständige Aufdruckeinheit oder eine Vielzahl derselben vorgeschoben und ausgegeben werden kann. Eine Feder 52 bringt den Schlitten zum oberen Begrenzungsanschlag der Bewegungsrichtung zurück.
  • Statt eines festen unteren Begrenzungsanschlages 48 kann auch ein einstellbarer unterer Begrenzungsanschlag 50b vorgesehen werden. Ein solcher einstellbarer unterer Begrenzungsanschlag 50b kann auch an ein und demselben Ausgeber außer dem festen Anschlag 48 angeordnet werden, um den Ausgeben wechselnd für Klebstreifen, bestehend aus gleich langen oder verschieden langen Etiketten, verwenden zu können. Im Falle der Anordnung des Loches i811 gemäß Fig. q. auf der Trennlinie z. B. empfiehlt es sich, einen einstellbaren unteren Anschlag 5o11 zu benutzen.
  • In der weiteren, in Fig. 5 und 6 schematisch dargestellten Ausführungsform ist der Streifen 6o mit Randausschnitten bei 62 an seinen Kanten zwischen den bedruckten Teilen 64 versehen. Mit diesen Randausschnitten arbeiten Fühler 66 des Schlittens 65 zusammen, die durch eine Feder 68 gegeneinander nach innen gezogen werden. Die Vorschubklinke 70 wird durch die Fühler 66 außer Berührung mit dem Streifen 6o durch die Wirkung eines angelenkten Bügels 72 in V-Forrn gehalten, dessen Schenkel zu den Fühlern 66 unter einem solchen Winkel liegen, daP, wenn die Fühler durch Eingriff in die Randausschnitte 62 gegeneinandergezogen werden, die Vorschubklinke 70 in Berührung mit dem Streifen 6o gelangt, um diesen durch Bewegung des Vorschubschlittens auszugeben. Es wirkt dabei eine Feder 7q. mit, um die Vorschubklinke durch Schwenkung um ihre Achse 76 in die Greiflage zu bringen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Auch ist sie nicht auf von Hand zu bedienende, hin und her gehende Klebstreifenvorschubvorrichtungen beschränkt, sondern sie kann auch bei solchen Ausgebern der selbsttätigen Gattung Anwendung finden, hei denen der Vorschub und die Abtrennung; des Streifens durch einen maschinellen Antriel} erfolgen. _

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ausgeber von durch Ausnehinungen in Abschnitte unterteilten, von einer Vorratsrolle abgewickelten, durch einen Abschneider und einen Anfeuchter geleiteten gummierten Klebstreifen, deren Ausnehmungen mit fühlerartigen Gliedern eines von Hand auf einer begrenzten Führungsbahn verschiebbar gelagerten und selbsttätig durch eine Zugfeder in die Ausgangsstellung zurückbewegten Schlittens zum Vorziehen des Streifens zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifklinke (36 bzw. 70) des Schlittens (32 bzw. 65) zum Erfassen des Streifens und Vorschieben genau abgegrenzter einzelner Abschnitte, z. B. Etikette o. dgl., durch in Ausnehmungen (Lochungen, Randausschnitte) des Streifens einfallende Fühler (@. bzw. 66) gesteuert wird.
  2. 2. Ausgeber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (44) die Gestalt eines gekrümmten Fingers hat und an der Klinke (36) oder deren Achse (42) in der Vorschubrichtung des Schlittens (32) fest angebracht ist, wobei eine Feder (46) die Klinke (36) mit Fühler gegen den Streifen zu drücken bestrebt ist.
  3. 3. Ausgeber nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet daß für Streifen mit Randausschnitten der Fühler (66) aus zwei seitlich an den Schlitten (65) angelenkten Fiihlhaken besteht, die durch eine Feder (68) gegeneinander und somit gegen die Streifenkanten gedrückt werden, sö daß sie beim Vorschub des Schlittens (65) in die Randausschnitte des Streifens einfallen und dabei die Schenkel eines die Klinke (70) beeinflussenden V-förmigen Bügels (72) zusammendrücken. q.. Ausgeber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (5o11) für . die Endstellung des Schlittens (32, 65) nach erfolgtem Vorschub entsprechend der verwendeten Etikettenlänge in bezug auf den Abstand zutn Abtrenninesser (2.f) einstellbar ist.
DEW93609D 1933-02-24 1934-02-07 Ausgeber von gummierten Klebestreifen Expired DE649833C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963048C (de) * 1953-05-16 1957-05-02 Deutsche Bundespost Ausgabevorrichtung fuer streifenfoermig zusammenhaengende Klebezettel, Briefmarken od. dgl.
DE1061248B (de) * 1955-08-06 1959-07-09 Heinrich Hermann Papierwarenfa Vorrichtung zum Abteilen einzelner gleichlanger Abschnitte eines von einer Rolle ablaufenden an seinen Raendern durch Drahteinlagen versteiften bandfoermigen Streifens aus Papier od. dgl.
DE2122841A1 (de) * 1971-05-08 1972-11-23 Meto-Gesellschaft Oscar Kind Mbh, 6932 Hirschhorn Vorrichtung zum schrittweisen Abzug eines Etikettenbandes
DE2320333A1 (de) * 1973-04-21 1974-11-07 Meto Gmbh Kind Oscar Vorrichtung zum schrittweisen abzug eines etikettenbandes
DE3115530A1 (de) * 1981-04-16 1982-11-04 Esselte Pendaflex Corp., 11530 Garden City, N.Y. "vorrichtung zum intermittierenden transportieren eines in regelmaessigen abstaenden mit hintereinander angeordneten steuerausnehmungen versehenen bandes"
DE3200977A1 (de) * 1982-01-14 1983-07-28 Esselte Pendaflex Corp., 11530 Garden City, N.Y. "vorrichtung zum intermttierenden transportieren eines etikettentraegerbandes in einem handetikettiergeraet"

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