DE3705808A1 - Vorrichtung zur ausgabe von abschnitten eines auf einer rolle aufgewickelten bahnfoermigen materials - Google Patents
Vorrichtung zur ausgabe von abschnitten eines auf einer rolle aufgewickelten bahnfoermigen materialsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausgabe von Abschnit
ten eines auf einer Rolle aufgewickelten bahnförmigen Materials,
insbesondere Papiers, mit Bereitstellung des dem abgetrennten
Abschnitt nachfolgenden Bahnendes, mit einer Halterung für die
Materialrolle und einem der Bahnbreite entsprechenden Messer, das
um eine Achse verschwenkbar in Ruhestellung eingeschwenkt ist und
für den Schneidvorgang ausgeschwenkt wird.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Gattung ist in dem Gebrauchs
muster G 71 41 971.1 dargestellt. Die bekannte Vorrichtung
besteht aus einem Gehäuse mit einer einsetzbaren Papierrolle, von
der in beliebiger gewünschter Länge Papierabschnitte abtrennbar
sind, z. B. Küchenpapiere. Das aus einem Schlitz heraushängende
Bahnende wird mit den Händen ergriffen, in etwa senkrechter
Richtung nach unten gezogen bis die gewünschte Länge vorliegt und
dann durch Zug in etwa waagrechter Richtung durchtrennt. Für das
Durchtrennen ist ein Messerbalken vorgesehen, der bei der
horizontalen Zugbewegung bis zu einem Anschlag um seine Achse
schwenkt und dann in vorbestimmter Lage verharrt. In dieser Lage
erfolgt das Durchreißen der Papierbahn. Das Festhalten der
Papierbahn wird während des Abreißvorganges dadurch unterstützt,
daß das innenliegende Ende des Messerbalkens, die Papierbahn an
einen Anschlag andrückt. Von Nachteil ist bei dieser Vorrichtung,
daß das gewünschte Vorstehen des Bahnendes zum Ergreifen mit der
Hand nicht immer gewährleistet ist. Sehr häufig springt die
Papierbahn zurück und wird durch das Messer überdeckt. Auch ist
das Zurückschwenken des Messerbalkens, welches durch das
Eigengewicht desselben erfolgt, nicht immer zufriedenstellend.
Geringfügige Verschmutzungen können die Drehbewegung des
Messerbalkens negativ beeinflussen.
Die Erfindung soll hier Abhilfe schaffen. Ihr liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung zur Ausgabe von Bahnabschnitten zu
schaffen, bei der das Messer sicher in seine ungefährliche
geschützte Lage einschwenkt, und bei der das nach dem
Abrißvorgang aus der Vorrichtung hervorhängende Bahnende mit
Bestimmtheit hervorhängt, und das in genügender Länge.
Die Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der
eingans genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
das Messer mit einem durch die Bahn betätigbaren und in Gegen
richtung unter Federkraft stehenden Schieber gekoppelt ist und
durch den Schieber in seine ein- bzw. ausgeschwenkte Lage
geschwenkt und in dieser festgehalten wird.
Durch die Erfindung unterliegt das Messer nicht mehr rein vom
Eigengewicht bestimmten Pendelbewegungen, sondern wird zwangswei
se durch den Schieber geführt und während des ganzen Ein- bzw.
Ausschwenkvorgangs durch den Schieber in einer vorbestimmten
Stellung gehalten.
Der Schieber seinerseits ist über seitliche Zapfen in Nuten der
Haltearme der Rückwand des Gehäuses geführt. Diese Führung kann
so ausgebildet sein, daß in der eingeschwenkten Lage des Messers
eine Arretierung des Messers gegeben ist. Diese Arretierung hat
zur Folge, daß die auf das Messer in dieser Lage einwirkenden
Kräfte das Messer nicht herausschwenken können. Dieses wird da
durch erreicht, daß den Nuten die Form einer nach oben gerichte
ten Welle erteilt wird. .
Die Verbindung zwischen dem Messer und dem Schieber kann über am
Messer angebrachte hakenförmige Führungsansätze erfolgen, die in
ösenförmige Öffnungen am Schieber eingreifen.
Mit seinem dem Zapfen abgewandten Ende gleitet der Schieber auf
dem Boden des Gehäuses. Die den Schieber in seine Ausgangslage
zurückziehende Federkraft wird durch eine am Schieber und am
Rückwandboden angreifende Feder bewirkt. Der Schieber selbst kann
einen rahmenförmigen Aufbau haben.
Um zu verhindern, daß bei unsachgemäßer Bedienung über den
Schieber ein Ausschwenken des Messers erfolgt, kann der Schieber
mit einer Raststufe versehen sein, die bei eingefahrenem Schieber
und ausgeübter Zugkraft an der Bahn, am Rückwandboden einrastet
und dadurch den Schieber in vorgegebener Lage hält, bis eine
Änderung der Zugrichtung an der Bahn zur Horizontalen erfolgt. Um
diesen Vorgang zu unterstützen, kann der Schieber mit einer
Gleitrundung für die Bahn versehen sein, die eine nach unten
weisende Nase hat. Diese Nase steht bei eingefahrenem Schieber
vorzugsweise geringfügig über den Rückwandboden nach unten vor.
Bei ausgefahrenem Schieber dagegen, bildet sie einen Anschlag an
der Kante des Rückwandbodens.
Die Bahnrolle ihrerseits ist mit seitlichen Führungszapfen
versehen, die in schräg zur Rückwand verlaufenden in den
Rückwandseitenwänden angebrachten Nuten geführt sind. Die Nuten
sind so angeordnet, daß die Rolle mit ihrer Oberfläche auch bei
kleiner werdendem Durchmesser immer auf dem Rollentragtisch der
Rückwand aufliegt. Durch das Eigengewicht der Rolle, die
Geometrie der Nuten sowie des Rollentragtisches wird die am
Bahnende ausgeübte Zugkraft bestimmt. Um hier beste, an das
abnehmende Gewicht der Rolle angepaßte Ergebnisse zu erreichen,
können die Nuten die Form einer Kurvenschräge haben. Der
Rollentragtisch ist mit schräg nach vorn verlaufenden Sockeln
versehen, d. h. in seiner Lage und Form zu den Kurvenschrägen so
ausgebildet, daß eine ausreichende Bremswirkung auf die Rolle
auch bei kleiner werdendem Rollendurchmesser gewährleistet ist.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Schnitt-Darstellung den inneren Aufbau
der Vorrichtung ohne Rückwand und seitliche Führungs
zapfen der Rolle,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung mit Abdeckhaube,
Fig. 3 eine Vorder- und Seitenansicht des Messers,
Fig. 4 bis Fig. 8 einen Schnitt durch den unteren Teil der Vorrichtung mit
Schieber und Messer in schematischer Darstellung des Be
wegungsablaufs.
Vorrichtungen zur Ausgabe von Abschnitten von einer Papierrolle
sind an sich bekannt. Aus diesem Grunde wird bei der nachfolgen
den Darstellung lediglich auf die wesentlichen, mit der Erfindung
im Zusammenhang stehenden Teile Bezug genommen.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung genau in der Mitte senkrecht ge
schnitten. Sie zeigt den inneren Aufbau mit der Abdeckhaube 1,
dem Messer 2, der Zugfeder 3, dem Rückwandboden 4, dem Schieber 5
und der strichpunktiert eingezeichneten Papierbahn 6, die von der
Rolle 7, ebenfalls strichpunktiert gezeichnet, abgezogen wird.
Die Haube 1 besteht aus der Vorderwand, der Decke und zwei Sei
tenwänden. Sie ist nach hinten und unten offen. Nicht dargestellt
ist die Rückwand 8, an der seitlich zwei Haltearme 9 angebracht
sind.
Die Haltearme 9 sind von den Seitenwänden der Haube 1 abgedeckt.
In den Haltearmen g der Rückwand 8 ist das Messer 2 über Dreh
zapfen 10 drehbar gelagert.
Der Schieber 5 ist ebenfalls durch zwei seitlich angebrachte
Führungszapfen 11 in den Haltearmen 9 der Rückwand 8 gelagert.
Hierfür haben die Haltearme 9 Nuten 12, in denen die Zapfen 11
gleiten können. Die Nuten 12 haben die Form einer Welle. Das
Messer 2 greift mit den hakenförmigen Führungsansätzen 13 in
ösenförmige Öffnungen 14 des Schiebers 5 ein.
Der Schieber 5 liegt mit seinem hinteren Ende 15 auf dem Rück
wandboden 4 auf und wird in dieser Ruhelage durch die Zugfeder 3
gehalten. Die Zugfeder 3 greift mit einem Ende an dem Stift 16
des Schiebers 5 und mit ihrem anderen Ende an dem Stutzen 17 des
Bodens 4 an.
Wird die Papierbahn 6 in etwa senkrechter Richtung aus dem Ge
häuse 1 und Rückwand 8 herausgezogen, so verbleibt der Schieber 5
in seiner Ruhestellung. Nachdem ein genügend großer Abschnitt der
Papierbahn herausgezogen worden ist, wird der Zug in etwa waage
rechter Richtung fortgesetzt. Diese Zugrichtungsänderung an der
Papierbahn 6 bewirkt, daß der Schieber 5 in Richtung auf die Vor
derwand des Gehäuses 1 bewegt wird. Die Vorderkante 18 des Schie
bers bewirkt ein Drehen des Messers 2 in die in der Fig. 1 ge
zeigte Schneidposition. Mit dem Eindringen der Zähne des Messers
2 in die Papierbahn 6 beginnt der Schneidvorgang. Nachdem der
Schneidvorgang beendet ist, zieht die Feder 3 den Schieber 5 in
seine Ausgangsposition zurück. Das zwischen der Gleitrundung 19
des Schiebers 5 und der Messerschneide befindliche Bahnende,
fällt nach unten und hängt frei zugänglich aus dem Gehäuse 1 und
der Rückwand 8 heraus.
Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Rückwand 8 und die
Haube 1. Schieber 5 und Messer 2 sind in Ruhestellung. Der größte
und kleinste Rollendurchmesser sind strichpunktiert eingezeich
net. Die Drehrichtung ist durch die hellen Pfeile angegeben. Das
Abwärtswandern der Führungszapfen 21 bei kleiner werdendem
Rollendurchmesser ist durch den vollen Pfeil angedeutet. Die
Rückwand 8 wird an eine Gebäudewand montiert. Die Öffnungen 20
dienen zur Einführung etwaiger Befestigungsmittel.
Die Rolle 7 wird mit ihren seitlichen Führungszapfen 21 in die in
den Seitenwänden 9 der Rückwand 8 eingefügten Nuten 22 einge
setzt. Die Nuten 22 verlaufen in bestimmten Bogen zur Rückwand 8.
Der Abstand der Nuten 22 zur Rückwand 8 ist so bemessen, daß die
Rolle 7 mit ihrer Oberfläche an der Rückwand 8 nicht anliegt. Bei
abnehmendem Durchmesser verbleibt die Rolle 7 auf dem Rollen-
Tragtisch 23. Die Form der Nuten 22 und die Form des Rollen-Trag
tisches 23 und ihre gegenseitige Zuordnung zueinander bestimmen
die Zugkraft am Papierende. Anlaufflächen 24 dienen zur seitli
chen Führung der Rolle 7.
Im vorstehenden Arm 9 ist die Bohrung 32 zur Aufnahme des Dreh
zapfens 10 des Messers 2 vorgesehen. Darunter liegt die Nut 12,
für die Aufnahme der Zapfen 11 des Schiebers 5. Die Wellenform
der Nut 12 ist gut sichtbar. Der Boden 4 erstreckt sich zwischen
den beiden Armen 9.
Die Fig. 3 zeigt einen Messerabschnitt. Das Messer 2 schwenkt um
die Achse 10. Seine Schneidkante 25 ist mit Sägezähnen 30 ausge
stattet. An mehreren Stellen hat das Messer 2 auf seiner Ober
fläche die Führungsansätze 13, die wie bei der Fig. 1 beschrie
ben, in entsprechende Öffnungen 14 des Schiebers 5 eingreifen.
Die Fig. 3 zeigt auch das Messer 2 in der Seitenansicht.
In den Fig. 4 bis 8 ist das Zusammenwirken zwischen Schieber 5
und Messer 2 dargestellt. In der Fig. 4 befindet sich der
Schieber 5 in seiner Ausgangsposition. Durch die hellen Pfeile
ist die Bewegungsrichtung der Papierbahn 6 angezeigt. Die
Papierbahn 6 wird etwa senkrecht nach unten aus dem nicht mehr
dargestellten Gehäuse herausgezogen. Durch die Zugkraft wird der
Schieber 5 nach unten auf den Boden 4 gedrückt. Eine am Schieber
5 vorgesehene Raststufe 26, greift hinter die Kante 27, des
Bodens 4. Dadurch wird der Schieber 5 fest in seiner Lage ge
halten. Gleichzeitig hält das vordere Ende des Schiebers 5 das
Messer 2 in verriegelter Position. Ein, aus welchen Gründen auch
immer, ausgeübter Druck auf das Messer 2 kann das Messer nicht
aus seiner vorgesehenen Verriegelungslage drücken.
Sobald die Bahn 6, wie in Fig. 5 gezeigt, vom Benutzer aus
gesehen, nach vorn gezogen wird, gleitet die Raststufe über die
Kante 27 weg und der Schieber 5 wird, wie mit dem auf ihm
befindlichen Pfeil angezeigt, in Richtung auf die Vorderwand des
Gehäuses 1 bewegt. Dabei werden die Zapfen 11 in den Nuten 12,
der Nut 12 folgend, zunächst schräg nach oben und dann wieder
schräg nach unten, ebenfalls wieder auf die Vorderwand zu bewegt.
Es erfolgt zunächst bei der Bewegung nach schräg oben eine
Freigabe der Messerverriegelung und danach bei Überschreiten der
Wellenkappe ein Verschwenken des Messers 2 um dessen Drehzapfen
10 in Richtung auf die Schneidposition.
Durch die Zugrichtungsänderung an der Bahn 6 erfolgt ein leichtes
Anheben des Schiebers 5 um ihn zu entriegeln. Das Anheben des
Schiebers 5 wird durch die Raststufe 26 hervorgerufen.
In Fig. 6 ist das Messer 2 in seiner Schneidposition und die
Bahn 6 wird durchtrennt. Der Schieber 5 befindet sich in seiner
äußersten Lage nach vorn.
In Fig. 7 ist die Bahn 6 durchschnitten. Der Schieber 5 wird
durch die Feder 3 in seine Ausgangsposition zurückgezogen. Mit
dem Schieber 5 auch das Messer 2. Wenn die Führungszapfen 11 des
Schiebers 5 den Wellenberg erreicht haben, befindet sich das
Messer 2 bereits mit seiner Schneidkante am Anschlag. Bei wei
terer Bewegung des Schiebers 5 gleitet die Raststufe 26 des
Schiebers 5 hinter die Kante 27 des Bodens 4 und bewirkt die oben
erwähnte Verriegelung des Messers 2 in der geschützten Lage. Mit
der Zurückführung des Schiebers 5 wird auch die Bahn 6 teilweise
zurückgezogen.
Die Fig. 8 zeigt den letzten Schritt des Vorgangs, bei dem die
Bahn 6 in ihre senkrechte Position einschwenkt. Das Messer 2 ist
verriegelt, der Schieber 5 befindet sich in seiner Ausgangslage
und das Bahnende der Bahn 6 bewegt sich in die senkrechte Bereit
schaftsposition für den nachfolgenden Benutzungsvorgang.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Ausgabe von Abschnitten eines auf einer Rolle
aufgewickelten bahnförmigen Materials, insbesondere Papiers,
mit Bereitstellung des dem abgetrennten Abschnitt nachfolgen
den Bahnendes, mit einer Halterung für die Materialrolle und
einem der Bahnbreite entsprechenden Messer, das um eine Achse
verschwenkbar in Ruhestellung ein- und für den Schneidvorgang
ausgeschwenkt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Messer (2) mit einem durch die Bahn (6) betätigbaren
und in Gegenrichtung unter Federkraft (3) stehenden Schieber
(5) gekoppelt ist und durch den Schieber (5) in seine ein
und ausgeschwenkte Lage geschwenkt und in dieser gehalten.
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Messer (2) über Drehzapfen (10) in Haltearmen (9) der
Rückwand (8) gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (5) über seitliche Führungszapfen (11) in
Nuten (12) der Haltearme (9) der Rückwand (8) geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (12) die Form einer nach oben gerichteten Welle
haben.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Messer (2) mit hakenförmigen Führungsansätzen (13)
versehen ist, die in ösenförmige Öffnungen (14) am Schieber
(5) eingreifen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (5) mit seinem den Zapfen (11) abgewandten
Ende (15) auf dem Boden (4) gleitet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federkraft durch eine am Schieber (5) und am Gehäuse
boden (4) angreifende Feder (3) bewirkt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (5) einen rahmenförmigen Aufbau hat.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (5) mit einer Raststufe (26) versehen ist,
die bei eingefahrenem Schieber (5) und einer auf die Bahn (6)
nach unten ausgeübten Zugkraft am Gehäuseboden (4) einrastet
und bei Anderung der Zugkraft zur Horizontalen ausrastet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (5) eine Gleitrundung (19) für die Bahn (6)
hat, die eine nach unten weisende Nase (28) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nase (28) bei eingefahrenem Schieber (5) über den
Gehäuseboden (4) nach unten vorsteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rolle (7) seitliche Führungszapfen (21) hat, die in
schräg zur Rückwand (8) verlaufenden, in Rückwandgehäuse
seitenwänden (29) angebrachten Nuten (22) geführt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nuten (22) die Form einer Kurvenbogens haben.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückwand (8) an ihrem unteren Ende (30) einen schräg
nach vorn verlaufenden Rollen-Tragtisch (23) hat.
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