DE964222C - Auspressvorrichtung fuer pastenartige Massen - Google Patents

Auspressvorrichtung fuer pastenartige Massen

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DE964222C
DE964222C DES31149A DES0031149A DE964222C DE 964222 C DE964222 C DE 964222C DE S31149 A DES31149 A DE S31149A DE S0031149 A DES0031149 A DE S0031149A DE 964222 C DE964222 C DE 964222C
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Germany
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press
squeezing device
plunger
spring
press housing
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DES31149A
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English (en)
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Karl Sommer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/16Extruding machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 23. MAI 1957
s 3114911112b
Es sind Auspreßvorrichtungen, insbesondere für Dressierarbeiten in Konditoreien und ähnlichen Betrieben bekannt, bei welchen in einem Pressenkörper ein Kolben unter Druckeinwirkung verschiebbar ist und bei seiner Bewegung den eine pastenartige Masse bildenden Presseninhalt durch ein geeignetes, abschließbares Mundstück ausschiebt.
Bei solchen Pressen hat man bereits eine Hebeleinrichtung verwendet, bei welcher der Pressenkörper mit einem festen Handgriff versehen ist, an welchem ein Handhebel entgegen der Wirkung einer Rückholfeder schwenkbar angebracht ist. Der feststehende Griff und der schwenkbare Hebel werden scherenartig von der einen Hand umfaßt, während die andere Hand das Pressengehäuse hält. Bei Betätigung des schwenkbaren Hebels greift dieser mit einer Kralle in die verzahnte Kolbenstange ein und drückt den Kolben in Richtung zur Auslaßöffnung der Presse, an welcher infolgedessen der Presseninhalt austritt. Um die ganze Presse zu entleeren, muß der Handhebel pumpenähnlich oftmals betätigt werden, wobei das Zurückdrücken des Kolbens durch die Spannung der Preßmasse mit Hilfe einer Sperrklinke, die in die Verzahnung der Kolbenstange eingreift, verhindert wird. Diese Art von Pressen hat jedoch eine sperrige und in der Ausführung verwickelte Form, da sie Gelenke und Klinken erfordert. Für die Reinigung der Presse, die aus hygienischen Gründien oftmals erforderlich ist, müssen die Teile auseinandergenommen und wieder zusammengeschraubt werden. Beim Arbeiten selbst muß die Bedienungsperson mit der einen
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Hand die Presse festhalten und mit der anderni den Handhebel betätigen. Die Hebelübersetzung des letzteren läßt sich nur gering gestalten, so daß ein erheblicher Kraftaufwand für die Betätigung erforderlich1 ist. Die Bedienungsperson ermüdet infolgedessen bald^ außerdem ist ein genaues Zielen während des Auspressens mit der Mündung auf die zu beschickende Stelle sehr erschwert, da die den Pressenkörper umfassende und dirigierende Hand ίο sowohl das Pressengewicht wie auch den Handhebeldruck aufnehmen muß.
Es ist weiter bekannt, bei derartigen Pressen den Kolben durch Federdruck zu belasten, wobei auch Feststellvorrichtungen für den Kolben in seiner • 15 Ausgangsstellung, in welcher die Feder am stärksten gespannt ist, verwendet werden. Wenn diese Feststellvorrichtungen jedoch einmal gelöst sind, steht der ganze Presseninhalt dauernd unter dem Druck des federbelasteten Kolbens. Obwohl daher der Ausflußvorgang durch Absperren des Auslaßorgans unterbrochen werden kann, steht die auszupressende Masse dauernd unter dem Betriebsdruck. Da bekanntlich derartige pastenartige Massen sich fast ausnahmslos unter Druck mehr as oder weniger zersetzen, wird dadurch, insbesondere bei Nahrungsmitteln, der Presseninhalt in seinen Eigenschaften verschlechtert.
Diese bekannten Einrichtungen zeigen also auf den Preßkolben einwirkende Organe für dessen Betätigung bzw. Stillsetzung in der Ausgangsstellung, die eine dem Pressengehäuse nicht angepaßte Form mit geringer Hebelwirkung und schlechter Reinigungsmöglichkeit haben und außerdem eine Unterbrechung der Einwirkung der Druckkraft auf den Preßkolben in jedem Stadium des Auspreßvorgangs nicht zulassen.
Die Erfindung betrifft eine Auspreßvorrichtung für pastenartige Massen, bestehend aus einem Behälter und einem in diesem unter Druck verschiebbaren, auf die Masse wirkenden Preßkolben. Hierbei sind erfindungsgemäß die auf den Preßkolben wirkenden Organe so ausgebildet, daß sie entweder außen oder innen am Pressengehäuse anliegen.
Der Preßkolben ist mit einem winkelförmigen Handhebel, der entlang der Stirnseite und der Längsseite des Pressengehäuses geführt ist, durch einen in einer Richtung wirkenden Mitnehmer an sich bekannter Art verbunden. Der Handhebel ist
- zweischenklig ausgebildet, wobei die Schenkel an ihren Enden hakenförmig gekrümmt und in eine am Pressengehäuse vorspringende Nase sowie seitliche Backenhalter eirihängbar sind.
Bei in bekannter Weise durch eine Feder erfolgender Betätigung des Preßkolbens kann mit diesem ein mit einem Handgriff und einer Zugfeder versehenes Zugorgan verbunden werden, das in einem Schlitz des Pressendeckels einhängbar ist. Der Handgriff des Zugorgans sowie der Deckel des Pressengehäuses sind hierbei magnetisch.
Da der den Kolben betätigende Handhebel bzw. die auf den Kolben wirkende Feder samt Zugorgan so ausgebildet sind, daß sie außen bzw. innen am Pressengehäuse anliegen, ergibt sich eine einfache geschlossene Form, die einerseits sehr handlich ist und andererseits auch eine leichte Reinigung gestattet. Außerdem ergibt sich eine günstige Übertragung der auf den Handhebel ausgeübten Kraft sowohl infolge des günstigen Hebelverhältnisses wie auch der Möglichkeit des beidhändigen Festhaltens des Pressenkörpers. Bei Betätigung des Preßkolbens durch Federkraft ist durch das einhängbare Zugorgan, das durch eine besondere Feder in das Oberteil des Pressengehäuses eingezogen wird, ebenfalls der Vorzug einer glatten Außenform gewährleistet, und es ergibt sich außerdem die Möglichkeit, die Einwirkung der Druckkraft auf den Preßkolben in1 jedem Stadium des Außpreßvorgangs beliebig zu unterbrechen.
Die Abbildungen zeigen Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung und bedeuten
Abb. ι einen Längsschnitt durch eine Auspreßvorrichtung mit einem durch Handhebel betätigten Kolben,
Abb. 2 eine Ansicht der Ausführung nach Abb. 1 von oben,
Abb. 3 eine weitere Ausführungsart einer Auspreßvorrichtung mit durch eine Feder betätigtem Kolben im Längsschnitt,
In dem zylindrischen Pressengehäuse 1 ist in Achsrichtung der Kolben 2 samt der durch den1 Pressendeckel 4 geführten Kolbenstange 3 verschiebbar. Am oberen Rande des Zylinders befindet sich eine Nase 5, in welche ein als zweischenkliger, federnder Bügel ausgebildeter Handhebel 6 eingesetzt ist, der mit seinen Enden an zwei Zinken 7 anliegt. Der Handhebel 6 ist winkelförmig gebogen, so daß er entlang der Stirnseite und der Längsseite des Pressengehäuses verläuft. Auf diese Weise bildet die Nase 5 den Drehpunkt für den Handhebel 6, dessen Bewegung nach unten durch das Anliegen am Pressengehäuse und nach oben durch den Anschlag an den Zinken 7 begrenzt ist. Der Querschnitt des Hebels 6 wird zweckmäßig vierkantig gewählt. Auch die Kolbenstange 3 besitzt vierkantigen Querschnitt und gleitet in einer von einer Feder 8 nach oben gedrückten Muffe 9, die einen in einem Scharnier 10 drehbaren Winkel 11 trägt, an dessen waagrechtem Schenkel der Hebel 6 unter Spannung aufgehängt ist. Der Hebel 6 kann durch einfaches Zusammendrücken· seiner beiden Schenkel aus der Nase 5 und den Zinken 7 herausgehoben werden. Wird nun bei gefülltem Pressengehäuse der Handhebel 6 in Pfeilrichtung gegen das Pressengehäuse -geführt, so wird der Winkel 11 nach abwärts gezogen und drückt die Muffe 9 gegen die Kolbenstange 3, wodurch diese nach abwärts bewegt wird, so daß durch die entsprechende Kolbenbewegung eine bestimmte Menge des Presseninhalts herausgedrückt wird. Beim Loslassen des Handhebels 6 wird dieser samt der Muffe 9 wieder nach oben geführt und kann sodann von neuem betätigt werden·.
Auf diese Weise kann- durch mehrmaliges Betätigen die gewünschte Menge des Presseninhalts, herausgedrückt werden. Das Ausströmen des Presseninhalts erfolgt durch eine in den Abb. 1
und 2 nicht dargestellte abschließbare Auslaßdüse an sich bekannter Art. Im Bedarfsfall kann die Kolbenstange mit einer Verzahnung versehen werden, in welche der Winkel 11 bei der Abwärtsbewegung klinkenartig einrastet, bei der Aufwärtsbewegung aber darüber hinweggleitet. Zum Nachfüllen der Presse ist es nicht erforderlich, den Handhebel 6 ganz abzunehmen, sondern es genügt, dessen Schenkel zusammenzudrücken und ihn entsprechend der Ansicht in Abb. ι etwas nach rechts zu schieben, so daß er noch mit dem Winkel ii in Verbindung bleibt, jedoch ein Herausziehen des Pressendeckels und des Kolbens samt Kolbenstange, Feder 8 und Muffe g gestattet.
Bei der Ausführung nach' Abb. 3 ist der im Pressengehäuse 1 verschiebbare Kolben 2 durch eine Feder 12 belastet, die seine Verschiebung in Achsrichtung des Pressengehäuses bewirkt. Das Spannen der Feder 12 erfolgt durch Hochziehen des' Kolbens mit Hilfe eines Zugseiles 14 durch einen an diesem befestigen Handgriff 15. Hierbei wird sowohl die den Pressenlcolben 2 betätigende Feder 12 wie auch eine weitere schwächere Feder 16 gespannt, die mit dem Zugseil 14 verbunden ist.
Bei gespannter Feder 12 wird das angezogene Seil 14 mit einem sich verjüngenden Schlitz 17 des Pressendeckels 13 eingehängt und dadurch alle Teile in ihrer Lage festgehalten. Zum Füllen können sämtliche Teile samt dem Pressendeckel 13 herausgeschraubt werden. Um ein störendes Umherpendeln des Handgriffs 15 und des Zugseils 14 zu vermeiden, werden zweckmäßig der Deckel 13 bzw. der Handgriff 15 permanent-magnetisch· gemacht, so daß durch die magnetische Anzugskraft der Handgriff 15 auf dem Deckel 13 festgehalten wird. .Es genügt hierzu, den Handgriff 15 allein magnetisch zu machen. Um das Ausdrücken des Presseninhalts zu bewirken, wird durch Herausziehen des Zugseils 14 aus dem Schlitz 1.7 der Kolben 2 für die Einwirkung der Feder 12 freigegeben und drückt den Presseninhalt durch· eine Bohrung 18, die durch eine auf dem Pressenkörper bewegliche Tülle 19 abgesperrt werden kann. Zweckmäßigerweise wird die Tülle und ebenso das Pressenende kugelförmig ausgebildet, so daß die beiden Teile nach jeder Richtung aufeinander verschiebbar sind. Hierbei wird die Tülle 19 durch eine Feder 20 festgehalten, die in die Bohrung 21 eingehakt ist und am anderen Ende durch einen einen Haken 23 bildenden Draht in einen Ring 24 übergeht. Der Haken 23 sitzt im Ruhezustand in einer Aussparung 25 des Pressenkopfes, so daß die Feder 20 dadurch gespannt wird und der Kanal 18 durch die infolgedessen, nach der Seite gezogene Tülle 19 abgesperrt wird. Durch Zug am Ring 25 gleitet der Haken 23 aus seiner Raste, so daß die Tülle 19 durch die Feder 20 über die Durchfluß öffnung 18 des Pressenkopfes gezogen wird. Durch entsprechendes Bewegen mittels Zuges· am Haken 24 kann die Mündung der Durchflußbohrung 18 ganz oder teilweise geöffnet werden, so daß Form und Menge des ausfließenden Inhalts dadurch regelbar sind. Zwecks besserer Führung können im dem- halbkugelförmigen Pressenkopf noch ein Führungsstift und in' der Tülle 19 eine entsprechende Rille angebracht werden. In ähnlicher Weise wie die kugelförmige Ausbildung ist es auch möglich, die aufeinandergleitenden Flächen zylindrisch zu gestalten, falls eine Bewegungsmöglichkeit in einer einzigen; Richtung genügt.
Mit einer Auspreßvorrichtung entsprechend1 den beschriebenem Ausführungsarten ist eine kräftesparende, einfache und sichere Bedienung und Handhabung möglich, auch· kann eine Reinigung, die bei diesen Geräten öfters vorgenommen werden muß, auf einfache Weise erfolgen. Infolge ihrer geschlossenen Bauart eignem sich die Ausführungen nicht nur für dem Gebrauch am gleichen Ort, sondern sind auch in größerer Anzahl für den Transport bzw. Versand1 geeignet.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Auspreßvorrichtung für pastenartige Massen, bestehend aus einem Behälter und einem in diesem unter Druck verschiebbaren, auf die Masse wirkendem Preßkolben, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Preßkolben (2) wirkendem Organe (6, 12, 14) so ausgebildet sind, daß sie entweder außen oder innen am Pressengehäuse (1) anliegen.
2. Auspreßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkolben (2) mit einem winkelförmigem Handhebel (6), der entlang der Stirnseite und der Längsseite des Pressengehäuses (1) geführt ist, durch einen, im einer Richtung wirkenden Mitnehmer (9,10,11) an sich bekannter Art verbunden; ist.
3. Auspreßvorrichtung nach dem Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel (6) zweischemklig ausgebildet ist, wobei die Schenkel an ihren Enden, hakenförmig gekrümmt und im eine am Pressengehäuse (1) vorspringenden Nase (5) sowie seitliche Backenhalter (7) einhängbar sind. .
4. Auspreßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem in bekannter Weise "durch eine Feder (12) betätigten Preßkolben (2) ein mit einem Handgriff (15) und einer Zugfeder (16) versehenes Zugorgan (14) verbunden ist, das in einen Schlitz (17) des Pressendeckels (13) einhängbar ist.
5. Auspreßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (15) des Zugorgans (14) sowie der Deckel (13) des Pressengehäuses (1) magnetisch ist.
In Betracht gezogene Druckschriften·:
Deutsche Patentschriften Nr. 612 636, 808 909; französische Patentschrift Nr. 954 865;
britische Patentschrift Nr. 418 315.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 709/3 11.56 (709 522/2 5.57)
DES31149A 1952-11-21 1952-11-21 Auspressvorrichtung fuer pastenartige Massen Expired DE964222C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB418315A (en) * 1933-04-29 1934-10-23 William & H H James Ltd Improvements relating to icing syringes and the like
DE612636C (de) * 1932-12-20 1935-04-30 Emil Jordan Vorrichtung zum Schlagen von Sahne
FR954865A (de) * 1950-01-06
DE808909C (de) * 1950-01-03 1951-07-19 Heinz Gaebelt Schlagsahnebehaelter mit Abzapfhahn und Blasvorrichtung

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