DE815188C - Heftgeraet - Google Patents

Heftgeraet

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DE815188C
DE815188C DEK166A DEK0000166A DE815188C DE 815188 C DE815188 C DE 815188C DE K166 A DEK166 A DE K166A DE K0000166 A DEK0000166 A DE K0000166A DE 815188 C DE815188 C DE 815188C
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DE
Germany
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staple
magazine
slide
stapler
stapler according
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Expired
Application number
DEK166A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Kammer
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/02Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work
    • B25C5/0221Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation
    • B25C5/0242Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation having a pivoting upper leg and a leg provided with an anvil supported by the table or work
    • B25C5/025Stapling tools of the table model type, i.e. tools supported by a table or the work during operation having a pivoting upper leg and a leg provided with an anvil supported by the table or work the plunger being manually operated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  • Heftgerät Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Heftgerät, bei dem die Heftklammern, insbesondere als Klammernstab, in ein schließbares Klammernmagazin einlegbar sind, in welchem sie durch einen mit Federkraft nachgedrückten Klammernschieber nacheinander in den Ausstoßweg des Heftungsstößels geführt werden.
  • Bei Heftern dieser Art, wie überhaupt allgemein hei Klammernheftern, dient zur Nachförderung der Heftklammern ein unter Federdruck stehender Klammernschieber. Zum Nachfüllen von Heftklammern ist es daher nötig, den Klammernschieber entgegen seiner Druckfeder zurückzuziehen. Dies mußte bisher in einem besonderen Arbeitsgang von Hand geschehen, was umständlich und unbequem ist, erhebliche Kraftaufwendung erforderlich macht und häufig auch ein zur Beschädigung des Gerätes und der Heftklammern führendes Ausrutschen der kräftigen Feder zur Folge hat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeichneten Mängel zu beheben. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Klammernschieber zwangsläufig mittel- oder unmittelbar mit der das Klammernmagazinöffnenden undschließenden Bewegung betätigt wird, so daß der Magazinraum für die Klammern bei der Öffnungsbewegung durch Zurücknehmen des Klammernschiebers frei gemacht ist und der Klammernschieber bei der Schließbewegung wieder unter Nachförderdruck kommt.
  • Bei Verwendung eines der Länge nach zweiteilig aufklappbaren Klammernmagazins ergibt sich hierfür eine baulich besonders vorteilhafte Ausbildungsform, wenn der das Magazin abschließende Teil mit dem Klammernschieber durch ein gelenkig angeordnetes biegsames Glied verbunden ist, so daß der Klammernschieber durch Aufklappen des Magazins selbsttätig in seine Klammernnachfüllstellung zurückgeführt wird. Durch diese Maßnahme bedarf es jetzt zur Betätigung des Klammernschiebers keinerlei zusätzlicher Handgriffe mehr. Es genügt vielmehr das einfache Öffnen des Klammernmagazins, um in ihm den Nachfüllraum für die Heftklammern unter Zurücknahme des Klammernschiebers frei zu machen. Ganz besonders günstig wirkt sich hierbei noch aus, daß das Zurückziehen des Klammernschiebers dabei nicht entgegen der Spannung einer Feder stattfinden muß, obwohl diese vorhanden ist; denn diese Druckfeder wird zusammen mit ihrem Widerlagepunkt bei der das Klammernmagazin öffnenden Aufklappbewegung gleichfalls im ganzen zugleich mit dem Klammernschieber mit zurückgeführt, so daß ein bei unbeabsichtigtem Loslassen zu befürchtendes Federschlagen mit seinen unangenehmen Folgen nicht eintreten kann.
  • Ist bei bekannten Heftgeräten das Klammernmagazin der Länge nach nach oben in seiner Deckelfläche um ein Gelenk aufklappbar, das an der hinteren Seite des Gerätes liegt, so läßt sich die Erfindung auch hierbei in Anwendung bringen. Ganz besonders zweckmäßig eignet sich hierfür aber eine Hefterbauweise, bei der die Bodenfläche des Klammernmagazins nach unten aufklappbar vorgesehen ist bzw. das Klammernmagazin nach oben geklappt werden kann mit geöffneter Bodenfläche. Der neue Klammernstab ist hier besonders bequem einzulegen, weil er auf den Rücken einlegbar ist. Er läßt sich ferner von unten angedrückt halten-und sichern, was wesentlich ist bei eingelegten Klammernstäben, die gebrochen sind. Schließlich kann bei aufklappbarer Bodenfläche des Klammernmagazins die Anordnung noch so getroffen sein, daß dieser Boden an seinem vorderen Ende eine rechtwinkelig hochgebogene Ansatzfläche trägt, die zusammen mit der Stirnplatte des Heftgerätes einen so zweiteilig zu öffnenden Klammernausstoßkanal bildet. Hiermit ist also zugleich in besonders fortschrittlicher Weise ein Klammernausstoßschlitz geschaffen, der bei Störungen kein schwierig zu beseitigendes Festklemmen der Klammern in sich mehr ergeben kann, weil er sich im ganzen öffnet und verbogene Klammern durch Aufklappen der Bodenfläche des Klammernmagazins sofort frei herausfallen oder leicht lösen läßt.
  • Die Erfindung ist mit ihren Einzelheiten nachstehend an Hand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert und beschrieben. Es zeigen Fig. i ein entsprechend der Erfindung ausgebildetes Heftgerät von der Seite gesehen in einem Mittellängsschnitt, Fig. 2 dieses Gerät in der gleichen Ansicht, jedoch mit durch Aufklappen seiner Bodenfläche geöffnetem Klammernmagazin, Fig. 3 eine Draufsicht auf das geöffnete Klammernmagazin und seine aufgeklappte Bodenfläche und Fig. 4 eine Querschnittansicht nach der Schnittlinie 11l-111 in Fig. i.
  • In den Figuren stellt i die Fußplatte des Heftgerätes dar, auf der die Heftung in der Matrize 2 mit ihren Formungsmulden 3 stattfindet. Im Oberteil 4 des Gerätes befindet sich das Klammernmagazin 5, bestehend in einer zur Aufnahme eines Kiammernstabes geeignet langen Ausnehmung rechteckförmigen Querschnitts, wie er der Heftklammerngröße entspricht. Im Oberteil 4 sitzt außerdem ein kräftiger gebogener Federstahldraht 6, an dem vorn das Stößelplättchen 7 befestigt ist, das hinter der Stirnplatte 8 zur Abscherung und Verheftung der Heftklammern 9 in einem Schlitz io geführt, durch den um die Gelenkachse i i schwenkbaren Hammerbügel 12 niederdrückbar ist. Der Federdraht 6 drückt dabei den Stößel 7 immer wieder von selbst nach oben, und die kräftige gebogene Blattfeder 13 hebt außerdem nach jeder Heftung das Oberteil 4 von selbst wieder von der Fußplatte in die in Fig. i gezeigte Stellung ab.
  • Sind die ins Klammernmagazin 5 eingelegten Klammern 14 ganz verbraucht, so bedarf es des Einlegens eines neuen Klammernstabes. Zu diesem Zweck wird die Bodenfläche 15 des Magazins 5 der Länge nach ebenfalls um die Achse i i aufgeklappt, womit das Magazin geöffnet wird. Durch das Herunterklappen der Bodenfläche 15 bzw. durch die Hochklappbewegung des das Klammernmagazin enthaltenden Geräteoberteils 4 wird der Klammernschieber 16 selbsttätig in die in Fig. 2 bzw.,3 gezeichnete Stellung mit zurückgezogen. Er steht, um dies zu bewirken, mit der Bodenplatte 15 durch ein Blattfederstängchen 17 in Verbindung, das einerseits an einen Zapfen 18 angelenkt ist, welcher von zwei seitlich an der Platte 15 hochgebogenen Lappen i9 getragen ist und das anderseits mit seinem umgebogenen Ende 20 um einen im Klammernschieber 16 sitzenden Zapfen 21 greift. Über dieses Blattfederstängchen ist ferner noch eine Schraubengangdruckfeder 22 gesteckt, die an beiden Enden an dem Zapfen 18 und 21 einen Widerhalt findet.
  • Ist im Magazin 5 vor den zurückgezogenen Schieber 16 ein neuer Klammernstab eingelegt, so kann beim Schließen der Bodenplatte 15 bzw. beim das Magazin 5 schließenden Zurückklappen des Öberteils 4 der Schieber 16 nicht mehr mit nach vorn verschoben werden, weil dies jetzt der davor sitzende Klammernstab 14 verhindert. Dies hat zur Folge, daß einerseits die Feder 22 zusammengedrückt wird und den Schieber 16 nachfördernd gegen den Klammernstab preßt, während anderseits dabei das Blattfederstängchen 17 sich mit seinem gebogenen Ende 20 vom Zapfen 21 absetzend, wie der in Fig. 2 eingezeichnete Pfeil zeigt, mit nach vorn bewegen kann und damit also unter den eingelegten Klammernstab greift und ihn in seiner Stellung gehalten mitsichert, so daß also auch gebrochene Klammernstäbe einwandfrei nachgefördert werden. Ist das Klammernmagazin 5 leergeworden, so hat sich der Schieber 16 so weit nach vorn gearbeitet, daß der Schieberzapfen 21 wieder in den Haken 2o des Blattfederstängchens 17 eingreift und der Schieber 16 mit zurückgezogen wird, wenn das Klammernmagazin 5 geöffnet wird. Da der hintere Widerlagerpunkt der Druckfeder 22 dabei zugleich mit zurückgeführt wird, braucht die Klammernschieberrückbewegung nicht einmal wie bei bekannten Ausführungen entgegen einer Federspannung vorgenommen werden.
  • Durch die zwangsläufige Führung des Klammernschiebers zurück in seine Nachfüll- und Arbeitsstellung wird vermieden, daß er mit seiner Feder auf den eingelegten Stab prellen kann, wie das bei den bekannten Ausführungen von Heftgeräten der Fall ist. Dadurch werden beim vorliegenden Gerät Störungen durch zerbrochene Klammernstäbe vermieden. Zudem ermöglicht die der Erfindung entsprechende Ausführung es, die ganze Schieberbetätigung vorteilhaft noch mit Hebelübersetzung vorzunehmen; denn die dabei auf zuklappendeBodenklappe 15 wirkt als bequemer Bedienungshebel.
  • Der Klammernschieber 16 ist in seiner Verschiebebewegung seitlich gut geführt durch beiderseits im Magazinkörper .4 vorgesehene Längsnuten, in die federartig seitwärts gehende Leistenansätze 23 eingreifen, so daß der Schieber nicht herausfallen kann.
  • Erwähnt sei noch, daß an Stelle des mit der Druckfeder 22 verbundenen Blattfederstängchen 17 als Verbindungsteil zwischen dem Schieber 16 und der Bodenplatte 15 auch ein teleskopartig zusammenschiebbares, gefedertes Verbindungsglied verwendet werden kann. Ferner beschränkt sich die beschriebene Art der Schieberbetätigung nicht auf Unterladermagazine, sondern sie kann auch bei Magazinen anderer Ausführung, die z. B. von oben geladen werden, entsprechende Anwendung finden.
  • Ein wesentlicher Fortschritt, der erfindungsgemäß durchgeführten Hefterausbildung mit ihrer Unterladermöglichkeit liegt ferner darin, daß der aufklappbare Boden i 5 des Klammernmagazins an seinem vorderen Ende, wie oben schon erwähnt, eine rechtwinkelig hochgebogene Ansatzfläche 24 trägt, die zusammen mit der in entsprechendem Abstand davorstehenden, gegebenenfalls entsprechend ausgesparten Stirnplatte 8 des Heftgerätes einen so zweiteilig zu öffnenden Klammernausstoßkanal io bildet. Durch Aufklappen der Bodenplatte 15 des Klammernmagazins öffnet sich also der Klammernausstoßkanal io in seiner ganzen Länge, so daß verklemmte Klammern sofort frei herausfallen, bzw. ohne Mühe und Werkzeug entfernt werden können, wenn die Bodenplatte 15 geöffnet wird, was unmöglich ist bei den bisher bekannten Heftern mit ihren fest geformten oder fest verschraubten Klammernausstoßkanälen. Erwähnt sei schließlich noch, daß das dargestellte neue Heftgerät mit Ausnahme seiner federnden Teile größtenteils aus Kunststoffmasse hergestellt sein kann.
  • Ferner ist darauf hinzuweisen, daß bei dem in der angegebenen Weise zweiteilig ausgebildeten Klammernausstoßkanal die seitliche Begrenzung an Stelle durch Aussparung der Stirnplatte, wie vorstehend angegeben, auch durch entsprechende Aussparung des Hefterkörperoberteils gebildet sein kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Heftgerät, bei dem die Heftklammern, insbesondere als Klammernstab, in ein schließbares Klammernmagazin einlegbar sind, in welchem sie durch einen mit Federkraft nachgedrückten Klamrnernschieber nacheinander in den Ausstoßweg des Heftungsstößels vorgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammernschieber (16) zwangsläufig mittel- oder unmittelbar mit der das Klammernmagazin (5) öffnenden und schließenden Bewegung betätigt wird, so daß der Magazinraum für die Klammern bei der Öffnungsbewegung durch Zurücknehmen des Klammernschiebers (16) frei gemacht ist und der Klammernschieber (16) bei der Schließbewegung wieder unter Nachförderdruck kommt.
  2. 2. Heftgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem der Länge nach aufklappbaren Klammernmagazin, der das Magazin abschließende Teil des Magazins (5) mit dem Klammernschieber (16) durch ein gelenkig angeordnetes oder biegsames Glied (17, 22) verbunden ist, so daß der Klammernschieber (16) durch Aufklappen des Magazins selbsttätig in seine Klammernnachfüllstellung zurückgeführt wird.
  3. 3. Heftgerät nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den Klammernschieber (16) mit dem das Magazin abschließenden Teil (15) verbindende Glied eine zwischen diesen beiden Teilen zur Nachförderung der Heftklammern wirksam werdende Druckfeder (22) aufweist.
  4. 4. Heftgerät nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied zwischen dem Klammernschieber (16) und dem das Magazin abschließenden Teil aus einer Schraubengangfeder (22) und einem im Inneren desselben angeordneten biegsamen Gestängeteil (17) besteht.
  5. 5. Heftgerät nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Klammernschieber (16) mit dem das Magazin abschließenden Teil verbindende Gestängeteil (17) mit seinem am Klammernschieber liegenden Verbindungsende (20) über diesen hinaus verschiebbar unter den eingelegten Klammernstab greifend wirksam wird und den Klammernschieber zwangsläufig nur beim Öffnen des Magazins zurückzieht.
  6. 6. Heftgerät nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als das Magazin abschließender Teil die Bodenfläche (15) des Magazins (5) dient und die zwangsläufige Betätigung des Klammernschiebers (16) beim Öffnen und Schließen des Klammernmagazins von unten her erfolgt.
  7. 7. Heftgerät nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klammernschieber (16) seitlich nutfederartig in der Wandung des Klammernmagazins geführt ist. B. Heftgerät nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der aufklappbare Boden (15) des Klammernmagazins an seinem vorderen Ende eine rechtwinkelig hochgebogene Ansatzfläche (24) aufweist, die zusammen mit der in entsprechendem Abstand davorstehenden, gegebenenfalls ausgesparten Stirnplatte (8) des Heftgerätes den Klammernausstoßkanal (i i) bildet.
DEK166A 1949-10-21 1949-10-21 Heftgeraet Expired DE815188C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2429652A1 (fr) * 1978-06-29 1980-01-25 Textron Inc Dispositif d'agrafage
DE4222002A1 (de) * 1992-07-04 1994-01-05 Leitz Louis Kg Heftklammergerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2429652A1 (fr) * 1978-06-29 1980-01-25 Textron Inc Dispositif d'agrafage
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