DE19535794C2 - Etikettstift-Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Etikettstift-Befestigungsvorrichtung

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DE19535794C2 DE1995135794 DE19535794A DE19535794C2 DE 19535794 C2 DE19535794 C2 DE 19535794C2 DE 1995135794 DE1995135794 DE 1995135794 DE 19535794 A DE19535794 A DE 19535794A DE 19535794 C2 DE19535794 C2 DE 19535794C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Etikettstift-Befestigungsvorrichtung, und spezieller betrifft sie eine Etikettstift-Befestigungsvorrichtung, wie sie zum Befestigen von Etikett stiften an Kleidung oder Schuhen usw. unabhängig von der Länge oder dem Durchmesser einer Nadel der Etikettstift-Befesti­ gungsvorrichtung verwendet werden kann, und die mit einer Reihe von Etikettstiften, die eng aufeinanderfolgen geladen werden kann.
Eine Etikettstift-Befestigungsvorrichtung wird dazu verwendet, einen In Fig. 8A dargestellten Etikettstift T an Kleidung oder Schuhen zu befestigen. Der Etikettstift T besteht aus einem Kopf H, an dem ein (nicht dargestelltes) Etikett aufgehängt wird, einem Stäbchen R, das sich vom Kopf H aus erstreckt, und einem Anker S, der rechtwinklig zum Stäbchen an einem Ende desselben ausgebildet ist. Fig. 8B veranschaulicht eine Reihe von Etikettstiften, wie sie durch Spritzgießen hergestellt wird, mit mehreren einstückig an einem Träger D ausgebildeten Etikettstiften, mit Abtrennteilen C, die eine Überbrückung zwischen den Etikettstiften und dem Träger vornehmen.
Eine bekannte Etikettstift-Befestigungsvorrichtung (DE 32 13 933 A1) ver­ fügt über eine Hohlnadel zum Einführen von Etikettstiften in Kleidung oder Schuhe usw. Ein Benutzer durchsticht einen Gegenstand wie Kleidung oder Schuhe mit der Hohlnadel durch ein Loch in einem Etikett hindurch, und er betätigt den Auslöser der Etikettstift-Befestigungsvorrichtung, um das Etikett mittels des Etikettstifts am Gegenstand zu befestigen. Das heißt, daß durch Betätigen des Auslösers der Anker S des Etikettstifts T mittels eines Herausdrückstabes durch die Hohlnadel hindurch herausgedrückt wird und der Gegenstand und das Etikett zwischen den Anker S und den Kopf H des Etikettstifts T zu liegen kommen. Der Abtrennteil C des Etikettstifts T wird durch eine an der Hohlnadel vorhandene Schneideinrichtung abgeschnitten, während der Anker S durch die Hohlnadel herausgedrückt wird, wodurch der Etikettstift vom Träger D abgetrennt wird.
Die vorstehend beschriebene Etikettstift-Befestigungsvorrichtung, enthält einen Lademechanismus zum schrittweisen Zuführen von Etikettstiften in eine Position, in der ein jeweiliger Etikettstift mit seinem Anker S der Hohlnadel gegenüberliegt, einen Herausdrückmechanismus zum axialen Drücken auf den Anker S des Etikettstifts und zum Herausdrücken desselben durch die Hohlnadel und einen Auslösemechanismus zum Betätigen des Herausdrückmechanismus mit kleiner Kraft.
Insbesondere weist der aus der DE 32 13 933 A1. bekannte Lade- oder Zu­ führmechanismus für Etikettenstifte T eine schwenkbare Stützplatte auf, an der ein Zuführhebel für Etikettenstifte relativ zur Stützplatte schwenk­ bar gehalten ist. Der Zuführhebel stützt sich mit einem elastischen Arm an einer Führungsfläche des Zuführhebels ab und weist an seinem anderen Ende eine Klaue zum Eingriff an den Etikettenstiften und eine Öffnung auf, mit der er auf der Schenkachse der Stützplatte mit sehr großem Spiel gela­ gert ist. Zum Verschwenken der Stützplatte ist diese mit einem Gleitstab gekoppelt, der parallel zum Herausdrückstab angeordnet und von dem den Herausdrückstab betätigenden Hebel verschiebbar ist.
Wird diese bekannte Etikettenstift-Befestigungsvorrichtung zum Befesti­ gen eines Etiketts betätigt, so verschiebt der Betätigungshebel zunächst nur den Herausdrückstab bis er mit einem entsprechenden Koppelglied am Gleitstab in Eingriff kommt und diesen parallel zum Herausdrückstab mit­ nimmt. Der Gleitstab verschwenkt dabei die Stützplatte, so daß die Klaue des Zuführhebels eine nach oben und hinten gerichtete Bewegung aus­ führt, durch die sie außer Eingriff mit den Etikettenstiften gebracht wird. Sobald ein Etikett befestigt ist und der Betätigungshebel in seiner Aus­ gangsposition zurückkehrt, führt auch der Herausdrückstab eine Rück­ zugsbewegung durch, während der Gleitstab noch in seiner vorderen Stel­ lung gehalten wird bis der Betätigungshebel mit einem zweiten Koppelele­ ment zum Zurückziehen des Gleitstabes in Eingriff gelangt.
Durch die Rückzugbewegung des Gleitstabes wird die Stützplatte wieder in ihre Ausgangsposition verschwenkt, wobei sie eine Vorwärts/Abwärts-Be­ wegung der Klaue des Zuführhebels bewirkt. Mit dieser Vorwärts/Abwärts- Bewegung greift die Klaue hinter das Abtrennteil C des nächsten Etiketten­ stifts und richtet dessen Anker mit der Hohlnadel aus.
Bei dieser bekannten Etikettenstift-Befestigungsvorrichtung führt zwar die Klaue des Zuführhebels eine vierstufige Bewegung, nämlich eine Rück­ wärts/Aufwärts-Vorwärts/Abwärts-Bewegung aus, da jedoch die Vor­ wärts/Abwärts-Bewegung aus einer spielbehafteten Schwenkbewegung des Zuführhebels um die Schwenkachse der Stützplatte abgeleitet ist, kön­ nen Etikettenstifte gelegentlich während dieser Vorwärts/Abwärts-Bewe­ gung mit der Klaue außer Eingriff kommen, da bei einer engen Anordnung der Etikettstifte kein sehr tiefer Eingriff der Klaue zwischen die Abtrenntei­ le der Etikettstifte möglich ist.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine weitere Etikettstift-Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die es insbesondere bei einfachem Aufbau ermöglicht, Etikettstifte mittels einer vierstufigen Bewe­ gung eines Hakens zuverlässig zu transportieren.
Diese Aufgabe wird durch die Etikettstiftvorrichtung nach Anspruch 1 ge­ löst.
Gemäß der Erfindung sind ein Kipphebel, ein horizontal mit diesem verbundenes Fingerteil und eine Hubplatte mit einer in ihr ausgebildeten Mitnehmernut für vertikale Verstellung der Hubplatte innerhalb des Gehäuses der Vorrichtung angeordnet. Wenn ein Verbindungsglied zusammen mit einem Schieber verstellt ist, der mit einem durch einen Auslöser betriebenen Hebel verbunden ist, schlägt ein Arm des Verbin­ dungsglieds gegen den Kipphebel, um ihn so zu verdrehen, daß das Fingerteil zurückgezogen wird, und dann wird die Hubplatte nach oben verstellt, wenn ein am Arm ausgebildetes Mitnehmerteil die Mitnehmernut entlangläuft, wodurch eine zweistufige Rückwärts- und Aufwärtsbewegung ausgeführt wird. Danach wird, wenn das Verbindungs­ glied auf das Fingerteil trifft und auf dieses drückt, dieses nach vorne verschoben. Das Fingerteil wird also während der Betätigung des Heraus­ drückmechanismus zunächst mit einer Rückwärts-Aufwärts-Bewegung in eine Position gebracht, aus der es, während der Endphase der Heraus­ drückbewegung mit einer reinen Vorwärtsbewegung in seine Eingriffstel­ lung zwischen den Abtrennteilen der Etikettstifte geschoben wird. Die Ab­ wärts-Bewegung des Fingerteils erfolgt dann in der Endphase der Rück­ kehrbewegung des Herausdrückmechanismus, so daß die Zuführbewe­ gung durch den Herausdrückstab nicht behindert wird.
Bei der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, daß die Vorwärts-Abwärts- Bewegung beim Zuführen eines Etikettstiftes sauber in zwei lineare Bewe­ gungen unterteilt ist, so daß das Fingerteil relativ weit zwischen die Eti­ kettstift geschoben werden kann, um ein Abrutschen der Etikettstifte vom Fingerteil sicher auszuschließen.
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsge­ mäßen Etikettstift-Befestigungsvorrichtung.
Fig. 2 ist eine Rückansicht einer Hohlnadel, die für die Be­ festigungsvorrichtung von Fig. 1 ausgebildet ist.
Fig. 3 ist ein Längsschnitt durch ein Schutzteil zum Abdecken der Hohlnadel von Fig. 2.
Fig. 4 ist eine detaillierte Teilansicht, die eine Klinke veranschaulicht, wie sie bei der Befestigungsvorrichtung von Fig. 1 verwendet ist.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Fingerteil darstellt, das bei der Befestigungsvorrichtung von Fig. 1 verwendet werden kann.
Fig. 6A bis 6C sind Ansichten, die einen Befestigungsvorgang für einen Etikettstift veranschaulichen, wobei Fig. 6A das Ausgangsstadium des Vorgangs zeigt; Fig. 6B ein Stadium zeigt, in dem das Fingerteil zurückgezogen ist; und Fig. 6C das Stadium unmittelbar nach dem Herausdrücken eines Etikettstifts zeigt.
Fig. 7A ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ein Ausführungsbeispiel einer Konstruktion zum Anbringen eines Kipphebels zeigt, die von der in Fig. 1 dargestellten verschieden ist.
Fig. 7B ist eine Ansicht eines Zustands, in dem die Komponenten von Fig. 7A zusammengebaut sind.
Fig. 8A und 8B sind Ansichten einer Reihe von Etikettstiften, wobei Fig. 8A eine Draufsicht ist und Fig. 8B eine Seitenansicht ist.
In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszahlen 2, 4, 6 und 8 ein Gehäuse, einen Eti­ kettstift-Zuführmechanismus, einen Herausdrückmechanismus bzw. einen Auslösemechanismus. Der Etikettstift-Zuführmechanismus 4, der Herausdrückmechanismus 6 und der Auslösemechanismus 8 befinden sich innerhalb des Gehäuses 2.
Das Gehäuse 2 verfügt wie bei einer herkömmlichen Etikettstift-Befesti­ gungsvorrichtung über ein Loch 21 an seiner Vorderseite, durch die eine Hohlnadel 20 eingeführt wird. Die Wand sowohl der Hohlnadel 20 als auch die des Lochs 21 ist entlang ihrer jeweiligen Länge offen, wie in Fig. 1 dargestellt, und ein Schutzteil 22 ist über die Hohlnadel 20 geschoben.
Das Gehäuse 2 verfügt über einen an seiner Oberseite nahe dem Vorderende ausgebildeten Schlitz 23, und der Träger D der Reihe von Etikettstiften T, wie in den Fig. 8A und 8B dargestellt, wird durch den Schlitz 23 eingeführt.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, verfügt die Hohlnadel 20 in ihrem Schaftteil über eine V-förmige Schneidklinge 24. Die Schneidklinge 24 durchtrennt die Etikettstifte T in deren Abtrennteilen C, wie sie in den Fig. 8A und 8B dargestellt sind, wodurch einzelne Etikettstifte T von der Reihe von Etikettstiften abgetrennt werden.
Das Gehäuse 2 verfügt über einen Hohlraum 26, der durch eine Trennwand 25 in seinem oberen, hinteren Teil unterteilt ist, und die Hohlnadel 20 und das Schutzteil 22 können im Hohlraum 26 untergebracht werden, der durch einen Deckel 27 verschließbar ist.
Wie es in Fig. 3 dargestellt ist, verfügt das Schutzteil 22 über eine axiale Bohrung mit einem Abschnitt 28 mit großem Durchmesser und einem Abschnitt 29 mit kleinem Durchmesser. Daher kann eine lange und dicke Hohlnadel im Abschnitt 28 mit dem großen Durchmesser eingeführt werden, und eine kurze und feine Hohlnadel kann in den Abschnitt 29 mit dem kleinen Durchmesser eingeführt werden, um die Nadeln zu schützen.
Innerhalb des Gehäuses 2 ist in dessen Vorderteil eine vertikale Wand 30 vorhanden, um einen Raum 31 festzulegen, der über zwei Vorsprünge 32 verfügt, die in seinem mittleren Teil vertikal übereinander ausgebildet sind.
Zwei horizontale Wände 33a und 33b, die sich in der Richtung rechtwinklig zur vertikalen Wand 30 erstrecken, sind im hinteren Teil des Gehäuses 2 Innen in diesem ausgebildet.
Auch ist eine Horizontalführung 34 zwischen den horizontalen Wänden 33a und 33b ausgebildet.
Im Gehäuse 2 ist auch eine Klinke 35 angrenzend an die obere, horizontale Wand 33a vorhanden. Wie es gestrichelt in Fig. 4 dargestellt ist, kann die Klinke 35 auf einem Stab 37 gleiten, der mittels eines Knopfs nach oben und unten verstellt wird.
Damit der Knopf zwischen zwei festgelegten Punkten verstellt werden kann, ist ein Griff 38 am hinteren Ende des Stabs 37 vorhanden. Dieser Griff 38 läuft über eine an der Trennwand 25 ausgebildete Rippe 39 und erzeugt eine Schnappbewegung, wenn der Knopf betätigt wird.
Der Etikettstift-Zuführmechanismus 4 umfaßt eine Hubplatte 40, einen Kipphebel 41 und ein Fingerteil 42, wobei die Hubplatte 40, die durch die vertikale Wand 30 und die Vorsprünge 32 geführt wird, innerhalb des Raums 31 nach oben und unten verstellt wird. Die Hubplatte 40 verfügt über einen Führungskanal 44, der durch ein Paar an ihrer Seite ausgebildete Führungswände 43a und 43b gebildet wird, eine auf derselben Seite ausgebildete Mitnehmernut 45 und eine vertikal auf der anderen Seite ausgebildete Gleitnut 46. Die Führungswände 43a und 43b verfügen über Anschläge 47a bzw. 47b, und ein Stiftloch 48 ist in der Mitte der unteren Führungswand 43b ausgebildet.
Der Kipphebel 41 verfügt über einen Stift 49, der rechtwinklig zu ihm ausgebildet ist und in das Stiftloch 48 eingeführt ist. Auch ist ein Vorsprung 50 am unteren Ende des Kipphebels 41 ausgebildet. Der Kipphebel 41 ist schwenkbar an der Hubplatte 40 angebracht, und wenn er gegen die Anschläge 47a und 47b stößt, befindet er sich in einer vertikalen Position.
Das Fingerteil 42 verfügt über ein Paar Vorsprünge 51a und 51b, die eine schräge Nut 52 festlegen, in die der Kipphebel 41 eingeführt ist. Das Fingerteil 42 verfügt an seiner Vorderseite über eine Kralle 53 zum Einhaken in den Abtrennteil C des Etikettstifts von Fig. 8B und zum Herunterziehen desselben. Wenn der Kipphebel 41 um den Stift 49 schwenkt, führt das Fingerteil 42 eine hin- und hergehende Bewegung aus.
Eine Abdeckung 54 dient dazu, alle Komponenten zusammenzudrücken und sie im zusammengebauten Zustand zu halten.
Das Fingerteil 42 kann einstückig durch Spritzgießen hergestellt sein, oder es kann, wie es in Fig. 5 dargestellt ist, aus einer Metallplatte mit einem Loch 42a zweckentsprechender Form hergestellt sein, und die Vorsprünge 51a und 51b können aus Kunststoff bestehen und durch Spritzgießen hergestellt sein. Ein aus Metall bestehendes Fingerteil 42 hat gute Abnutzungsbeständigkeit und führt demgemäß zu langer Lebensdauer.
Der Herausdrückmechanismus 6 verfügt über einen Schieber 60 und ein von diesem bewegtes Verbindungsglied 61.
Der Schieber 60 verfügt an einer Seite über einen Achszapfen 62, und das Hinterende 64 eines Herausdrückstabs 63 ist mit dem Achszapfen 62 verbunden.
Das Verbindungsglied 61 verfügt über einen in seinem vorderen Teil ausgebildeten Arm 65 und einen entlang seiner Länge ausgebildeten Kanal 67, und am Vorderende des Arms 65 ist auf einer Seite desselben ein Mitnehmerteil 66 ausgebildet. Der Kanal 67 ist über die am Gehäuse 2 ausgebildete Horizontalführung 34 geführt. Das Mitnehmerteil 66 des Arms 65 greift in die Mitnehmernut 45 der Hubplatte 40 ein, um diese nach oben und unten zu verstellen.
Das Verbindungsglied 61 verfügt ein Joch 68 und einen Begrenzer 69, die vorne bzw. hinten am Kanal 67 ausgebildet sind. Das Joch 68 führt eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Herausdrückstabs 63 aus, trifft am Ende des Vorwärtshubs des Verbindungsglieds 61 auf das Fingerteil 42 und legt zusammen mit dem dem Joch 68 gegenüberstehenden Begrenzer 69 den Hubbereich des Schiebers 60 fest.
Am unteren Ende des Verbindungsglieds 61 ist um einen vorgegebenen Abstand vom hinteren Ende des Arms 65 entfernt ein vorspringender Teil 70 ausgebildet.
Der Auslösemechanismus 8 verfügt über einen Auslöser 80 und einen Hebel 81, dessen eines Ende schwenkbar am Auslöser 80 befestigt ist. Der Hebel 81 verfügt über zwei Scharnierlöcher 82 und 83, die in seiner Mitte bzw. an seinem unteren Ende ausgebildet sind, und er weist an seinem oberen Ende einen Schlitz 84 auf. Das mittlere Scharnierloch 82 ist um das Gehäuse 2 drehbar, das untere Scharnierloch 83 ist durch einen Stift usw. um den Auslöser 80 verdrehbar, und der Auslöser 80 ist drehbar am Gehäuse 2 angebracht, wobei eine Rückstellfeder 85 zwischen diesen beiden Teilen angebracht ist.
Unter dem Schlitz 23 im Gehäuse 2 ist ein Wechseleinrichtungsteil 90 mit einem elastischen Haken 91 angeordnet. Wie es in Fig. 6A dargestellt ist, steht das Wechseleinrichtungsteil 90 mit dem Abtrennteil C eines in den Schlitz 23 eingesetzten Etikettstifts T in Eingriff. Wenn der Benutzer auf das Wechseleinrichtungsteil 90 drückt, wird der elastische Haken 91 so verbogen, daß er den Abtrennteil C des Etikettstifts T freigibt, wodurch der Etikettstift T aus dem Schlitz 23 herausgenommen werden kann.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6A bis 6C wird der Herausdrückvorgang für Etikettstifte T mittels der Etikettstift-Befestigungsvorrichtung mit dem vorstehend genannten Aufbau veranschaulicht.
Im Anfangsstadium des Betriebs, wie es durch Fig. 6A veranschaulicht ist, greift die Kralle 53 am Fingerteil 42 in den Abtrennteil C des ersten Etikettstifts ein, um diesen herunterzuziehen und Ihn an einer Herausdrückposition festzuhalten. Zu diesem Zeitpunkt liegt die Hubplatte 40 an einer tiefen Position, weswegen das Mitnehmerteil 66 des Verbindungsglieds 61 am oberen Ende der Mitnehmernut 45 liegt und der Kipphebel 41 in seiner vertikalen Position steht.
Wenn der Benutzer am Auslöser 80 zieht, wie es in Fig. 6B dargestellt ist, verstellt der Hebel 81 das Gleitstück 60. Wenn das Gleitstück 60 gegen das Joch 68 des Verbindungsglieds 61 stößt und dieses nach vorne drückt, drückt der Arm 65, der sich zur Vorderseite des Jochs 68 hin erstreckt, auf den Vorsprung 50, der am unteren Ende des Kipphebels 41 ausgebildet ist, um diesen in Uhrzeigerrichtung zu verdrehen, so daß das Fingerteil 42 zurückgezogen wird und außer Eingriff mit dem Abtrennteil C des Etikettstifts T kommt, und das Mitnehmerteil 66 läuft gleichzeitig entlang dem durch die Mitnehmernut 45 festgelegten Pfad, um die Hubplatte 40 nach oben zu drücken. In diesem Stadium befindet sich der Herausdrückstab 63 ungefähr in der Mitte seines Wegs durch die Hohlnadel 20, so daß der Etikettstift T beinahe durch die Hohlnadel 20 hindurchgedrückt ist.
Indessen läuft das Verbindungsglied 61 weiter vorwärts, die Hubplatte 40 wird durch das Mitnehmerteil 66, das in eine niedrige Position in der Mitnehmernut 45 läuft, in eine Hochposition angehoben, und demgemäß wird das Fingerteil 42 auf ein Niveau verstellt, in dem es in Eingriff mit dem zweiten Etikettstift kommen kann.
Wenn weiter am Auslöser 80 gezogen wird, verschiebt das Gleitstück 60 das Verbindungsglied 61 zum linken Ende, wie in Fig. 6C dargestellt, und das Mitnehmerteil 66 des Verbindungsglieds 61 läuft in die untere Position in der Mitnehmernut 45. Demgemäß bewegt sich die Hubplatte 40 nicht, wäh­ rend das hintere Ende des Fingerteils 42 vom Joch 68 des Verbindungsglieds 61 getroffen wird und die Kralle 53 des Fingerteils 42 in Eingriff mit dem Abtrennteil C des zweiten Etikettstifts kommt. Indessen durchdringt der Herausdrückstab 63 die Hohlnadel vollständig und drückt den Etikettstift T heraus.
Nachdem die Hohlnadel 20 durch den Gegenstand gestoßen wurde, an dem ein Etikett zu befestigen ist, wird der Etikettstift T durch die Hohlnadel 20 herausgedrückt und hängt dann am Gegenstand.
Wenn der Auslöser 80 vom Benutzer freigegeben wird, kehrt er unter der Einwirkung der Rückstellfeder 85 in seine Ursprungsposition zurück.
Wenn der Hebel 81 beim Zurückstellvorgang um das mittlere Scharnierloch 82 schwenkt, wird das mit dem Hebel 81 verbundene Gleitstück 60 sofort zurückverstellt, während das Verbindungsglied 61 erst dann verstellt wird, wenn der Hebel 81 mit dem vorspringenden Teil 70 in Kontakt kommt. So wird das Fingerteil 42 so lange nicht verstellt, bis der Herausdrückstab 63 vollständig aus der Hohlnadel 20 getreten ist und unter der Kralle 53 des Fingerteils 42 hindurchgelaufen ist, damit der Herausdrückstab 63 nicht mit dem nächsten Etikettstift zusammenstößt. Auch befindet sich das Verbindungsglied 61, obwohl es in Kontakt mit dem Hinterende des Fingerteils 42 bleibt, bis der nächste Etikettstift heruntergezogen ist, in einem freien Zustand, in dem es nicht vom Gleitstück 60 weggedrückt wird, so daß ein Gleitvorgang zwischen dem Fingerteil 42 und dem Abtrennteil C des Etikettstifts T auftreten kann. Demgemäß ist es erforderlich, Öl mit hoher Viskosität, wie Fett, zwischen die Führungswände 43a und 43b zu bringen, die das Fingerteil 42 führen, so daß der Kipphebel 41 oder das Fingerteil 42 nicht nach hinten wegrutschen.
Wenn der Hebel 81 gegen den vorspringenden Teil 70 stößt und ihn nach hinten schiebt, senkt das sich mittels der Mitnehmernut 45 verstellte Mitnehmerteil 66 die Hubplatte 40 ab, und das Fingerteil 42 zieht den nächsten Etikettstift in die Position für den nächsten Herausdrückvorgang nach unten, um einen Betriebszyklus abzuschließen.
Fig. 7A veranschaulicht ein anderes Ausführungsbeispiel einer Konstruktion zum Anbringen des Kipphebels 41. Diese Konstruktion verfügt über einen Vorsprung 320 mit rechteckigem Querschnitt und einem Stift 49 des Kipphebels 41, dessen unteres Ende 490 halbkreisförmigen Querschnitt hat. Der Kipphebel 41 ist so an die Hubplatte 40 angebaut, daß sein unteres Ende 490 durch das Stiftloch 48 der unteren Führungswand 43b an einer Seite der Hubplatte 40 tritt und er durch die Gleitnut 46 an der anderen Seite der Hubplatte 40 hindurchsteht. Gemäß Fig. 7B liegt demgemäß die ebene Fläche des unteren Endes 490 an einer ebenen Fläche des Vorsprungs 320 an und wird durch diese geführt, so daß der Kipphebel 41 aufrecht stehenbleibt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel rutscht das Fingerteil 42, da der Kipphebel 41 sich nicht in Bezug auf die Hubplatte 40 verstellt, nicht aus dem Abtrennteil C des Etikettstifts T heraus, während die Hubplatte 40 nach unten gezogen wird, wodurch der Ladevorgang für einen Etikettstift sichergestellt ist.
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung ist es möglich, den Hub des Gleitstücks 60 in zwei Stufen einzustellen.
Vor dem Anfangsstadium des Ablaufs, wie in Fig. 6A dargestellt, kann der Benutzer den Knopf verschieben, um die Klinke 35 zwischen die obere horizontale Wand 33a und das Joch 68 des Verbindungsglieds 61 einzuschieben. Wenn das Gleitstück 60 nach vorne verstellt wird, wird die Klinke 35 durch dieses Gleitstück 60 weggedrückt und gleitet am Stab 37 entlang. Dies verkürzt den Hub des Gleitstücks 60, so daß er für eine kurze und feine Hohlnadel angemessen ist, wobei der Hub des Gleitstücks 60 ohne Eingreifen der Klinke 35 lang ist, was für eine lange und dicke Hohlnadel angemessen ist.
Wenn das Verbindungsglied 61 zurückverstellt wird, wird die 30 Klinke 35 durch das Verbindungsglied 61 verschoben und gleitet am Stab 37 entlang zurück.
Wie vorstehend beschrieben, erzeugt eine einfache Kombination aus einer Hubplatte, einem Kipphebel und einem Fingerteil gemäß der Erfindung eine vierstufige Bewegung des Fingerteils. Auch kann der Hub des Gleitstücks in zwei Stufen eingestellt werden, so daß zwei Arten von Hohlnadeln in einer Etikettstift-Befestigungsvorrichtung verwendet werden können.
Ferner ist es einfach, die Konstruktion der Etikettstift-Befestigungsvor­ richtung selbst zu ändern, daß es ausreicht die an der Hubplatte ausgebildete Mitnehmernut entsprechend dem gegenseitigen Abstand der Etikettstifte innerhalb einer Reihe von Stiften zu ändern.

Claims (11)

1. Etikettstift-Befestigungsvorrichtung gekennzeichnet durch:
  • 1. - ein Gehäuse (2) mit einem Raum (31), der durch eine vertikale Wand (30) festgelegt ist und der in seinem mittleren Teil einen Vorsprung (32) aufweist, und mit zwei horizontale Wände (33a, 33b) rechtwinklig zur vertikalen Wand (30) auf der anderen Seite, zwischen denen eine horizontale Führung (34) angeordnet ist;
  • 2. - einen Etikettstift-Zuführmechanismus (4) mit einer Hubplatte (40) im Raum (31), die am Vorsprung entlanggleitet und eine Mitnehmernut (45) aufweist, mit einem Kipphebel (41), der mit einem Stift (49) an seinem unteren Ende schwenkbar an der Hubplatte (40) gehalten ist, und mit ei­ nem Fingerteil (42), das horizontal mit dem Kipphebel (41) verbunden ist;
  • 3. - einen Herausdrückmechanismus (6) mit einem Arm (65), der gegen den Kipphebel stößt, um ihn zu verschwenken, einem Mitnehmerteil (66), das mit der Mitnehmernut (45) der Hubplatte (40) in Eingriff steht, um diese nach oben und unten zu verstellen, einem Verbindungsglied (61) mit einem am vorderen Teil desselben ausgebildeten Joch (68), das gegen das Fingerteil (42) stößt, um dieses nach vorne zu drücken, und mit einem Gleitstück (60), das innerhalb des Verbindungsglieds angeordnet ist und zusammen mit diesem zwischen den horizontalen Wänden (33a, 33b) glei­ tet; und
  • 4. - einen Auslösemechanismus (8) mit einem Auslöser (80) und mit ei­ nem Hebel (81) mit einem in seinem Vorderkantenbereich ausgebildeten Schlitz (84) zum verschwenkbaren Halten des Gleitstücks (60), um dieses abhängig von der Bewegung des Auslösers (80) zu verstellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Hohlnadel (20) und ein Nadelschutzteil (22) zum Abdecken der Hohlnadel, das eine axiale Bohrung mit einem Abschnitt (28) mit großem Durchmesser und einem Abschnitt (29) mit kleinem Durchmesser aufweist, und ein Loch (21) zum Einführen einer Hohlnadel im Gehäuse (2).
3. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fingerteil (42) über ein Paar Vorsprünge (51a, 51b) verfügt, die an einer Seite eine schräge Nut festlegen.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hubplatte (40) ferner über ein Paar Führungswän­ de (43a, 43b) verfügt, um die Horizontalbewegung des Fingerteils (42) zwi­ schen diesen zu führen, wobei diese Führungswände über Anschläge (47a bzw. 47b) verfügen, die zur Anlage am Kipphebel (41) kommen, um diesen an einer vorgegebenen Position in einer vertikalen Stellung zu halten.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubplatte (40) ferner eine Gleitnut (46) aufweist, die gleitend in Eingriff mit dem Vorsprung (32) im Raum (31) steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitnut (46) der Hubplatte (40) mit einem Stiftloch (48) in der unteren Führungswand (43b) in Verbindung steht, der Stift (49) des Kipphebels (41) ein unteres Ende (490) mit halbkreisförmigem Querschnitt aufweist; dieses untere Ende durch das Stiftloch (48) tritt und durch die Gleitnut hindurchdringt und der Vorsprung (32) im Raum (31) einen Vorsprung (320) mit rechteckigem Querschnitt mit einer ebenen Fläche aufweist, die an einer ebenen Fläche am unteren Ende des Stifts anliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fingerteil (42) und die Vorsprünge (51a, 51b) aus Kunststoff bestehen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fingerteil (42) aus einer Metallplatte mit einem in dieser ausgebildeten Loch (42a) besteht und die Vorsprünge (51a, 51b) aus Kunststoff bestehen und sie durch Spritzgießen zusammen mit einem das Loch (42a) auffüllen­ den Teil hergestellt wurden.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Begrenzer (69) zum Festlegen des Hubs des Gleitstücks (60), der am Verbindungsglied (61) am anderen Ende als das Joch (68) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorspringendes Teil (70), das dafür sorgt, daß das Verbindungsglied (61) nach dem Gleitstück (60) zurückgestellt wird, am unteren Ende des Verbindungsglieds (61) entfernt vom Arm (65) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung (54) zum Festhalten des Kipphebels (41) und des Fingerteils (42) im zusammengebauten Zustand an der Hubplatte (40) angebracht ist.
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