DE69100962T2 - Vorschubeinrichtung für Anhänge-Etiketten. - Google Patents

Vorschubeinrichtung für Anhänge-Etiketten.

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an einer Vorschubeinrichtung für Anhänge-Etiketten, nachfolgend Haltergruppen-Vorschubeinrichtung genannt.
  • Halter aus Kunstharz werden gewöhnlich dann benutzt, wenn Anhänger, auf denen Qualitäten, Preise usw. aufgedruckt sind, an Artikeln befestigt werden. Jeder Halter ist aus einem Kopfteil, einem Fadenteil und einem Stab konstruiert. Außerdem sind eine Anzahl von Haltern mittels Verbindungselementen, die jeweils mit den Mittelteilen der Stäbe verbunden sind, mit einer Verbindungsstange verbunden und werden somit aus einem Stück als eine Gruppe von Haltern geformt. Es wird eine Vielfalt dieser Haltergruppen von unterschiedlicher Länge und insbesondere von unterschiedlicher Länge des Fadenteils bereitgestellt und ordnungsgemäß entsprechend der Artikelsorten benutzt.
  • Um die Haltergruppe zu wechseln ist es nötig, verbliebene Halter in der Gruppe aus einem Halter- Befestigungsapparat herauszuziehen. Wird die Haltergruppe jedoch mit Gewalt herausgezogen, werden die Verbindungselemente durch ein Vorschubrad gequetscht, und demzufolge wird die Haltergruppe manchmal verformt. Das führt zu Problemen, indem die Verbindungselemente des Vorschubrades nicht in das Vorschubrad eingreifen, wenn die Gruppe erneut benutzt wird.
  • Es gab einen Vorschlag eines in einer solchen Weise konzipierten Halter-Befestigungsapparats, daß ein Vorschubrad vorübergehend aus einem Stopper ausgerückt wird, wenn eine Haltergruppe gewechselt wird. Selbst in diesem Fall greift jedoch eine Vorschubklinke zum Drehen des Vorschubrades in das Vorschubrad ein, und dadurch ergibt sich ein Problem, indem die Vorschubklinke beschädigt wird, wenn die Haltergruppe mit Gewalt herausgezogen wird.
  • Außerdem sind fast alle Bauelemente der aus der Vorschubklinke usw. bestehenden Vorschubeinrichtung aus Kunstharz geformt, und daher besteht die Möglichkeit einer Beschleunigung der Schwächung einer Federkraft, wenn eine Feder zum Einrücken der Vorschubklinke in das Vorschubrad konstant wirkt.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Haltergruppen-Vorschubeinrichtung, die es ermöglicht, eine Haltergruppe in einfacher Weise aus einem Halter-Befestigungsapparat herauszuziehen, ohne die Verformung der Haltergruppe oder Beschädigung einer Vorschubklinke zu verursachen, und außerdem die Schwächung der Federkraft einer Feder zum Vorwärtstreiben der Vorschubklinke zu vermeiden.
  • Mit anderen Worten: Die Haltergruppen-Vorschubeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, die aus einem Vorschubrad konstruiert ist, das in die Verbindungselemente der Haltergruppe eingreift; die Vorschubklinke, welche bewirkt, daß sich das besagte Vorschubrad intermittierend dreht; einen Stopper zur Verhinderung der Rückwärtsdrehung des vorerwähnten Vorschubrades, und einen Vorschubnocken zum Auf- und Abbewegen der vorerwähnten Vorschubklinke, in der eine Rückzugslücke, in die sich die vorerwähnte Vorschubklinke von dem vorerwähnten Vorschubrad zurückzieht, nachdem das vorerwähnte Vorschubrad dadurch gedreht wird, an der Rückseite der Vorschubklinke vorgesehen ist.
  • Durch Bereitstellung der Rückzugslücke, in die sich die vorerwähnte Vorschubklinke nach der vorstehend angeführten Drehung des Rades an der Rückseite der Vorschubklinke von dem vorerwähnten Vorschubrad zurückzieht, läßt sich die Haltergruppe beim Wechseln der Haltergruppe in einfacher Weise aus dem Halter-Befestigungsapparat herausziehen, ohne irgendeine Verformung der Haltergruppe oder Beschädigung der Vorschubklinke zu verursachen. Außerdem kann die Schwächung der Federkraft der Feder zum Vorwärtstreiben der Vorschubklinke vermieden werden.
  • Abbildung 1 ist eine Darstellung der Innenstruktur eines mit einer Haltergruppen-Vorschubeinrichtong gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestatteten Halter-Befestigungsapparats.
  • Abbildung 2 ist eine Seitenansicht der Haltergruppen- Vorschubeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, und
  • Abbildung 3 ist eine Veranschaulichung der Funktionsweise der Haltergruppen-Vorschubeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird zunächst die Gesamt struktur des Halter-Befestigungsapparats beschrieben. Wie in Abbildung 1 gezeigt, sind am Hauptgehäuse 1 ein sich um einen ersten Stift 2 drehender Auslöser 3 und ein durch den besagten Auslöser 3 in Längsrichtung eines Hauptgehäuses 1 gedrehter Hebel 4 angebracht. Der Drehpunkt dieses Hebels 4 ist ein zweiter Stift 5. Der Hebel 4 wird so vorwärtsgetrieben, daß er sich durch eine Rückholfeder 7 im Uhrzeigersinn dreht, die sich zwischen einer Führung 6 erstreckt, die verschiebbar an diesem Hebel 4 und am hinteren Endteil des Hauptgehäuses 1 angebracht ist. Ein erstes, mit einer Schubstange 9 versehenes Betätigungsstück 8 wird über den Kopf des Hebels 4 gegeben, und das erste Betätigungsstück 8 ist so konzipiert, daß es sich mit der Drehung des Hebels 4 vorwärts und rückwärts bewegt. Außerdem ist unter dem ersten Betätigungsstück 8 ein zweites Betätigungsstück 10 angeordnet und so konzipiert, daß es sich gemeinsam mit dem erster Betätigungsstück 8 mit der Drehung des Hebels 4 bewegt. Auf diesem zweiten Betätigungsstück 10 sind erste und zweite Vorsprünge 11 und 12 an Abschnitten vor bzw. hinter dem Hebel 4 vorgesehen, und weiterhin ist ein dritter Vorsprung 13 gemäß Darstellung in Abbildung 2 im vorderen Ende des zweiten Betätigungsstücks 10 angebracht.
  • Auf der anderen Seite wird im Vorderteil des Hauptgehäuses 1 eine Hohlnadel 20 so vorgesehen, daß sie auf der Mittellinie der Schubstange 9 positioniert ist. Dem Einlaß dieser Hohlnadel 20 gegenüberliegend ist eine Führungsnut 22 vorgesehen, in die die Haltergruppen eingelegt werden, und außerdem ist ein Vorschubrad 18 so vorgesehen, daß es der Führungsnut 22 zugekehrt liegt. Weiterhin ist ein gefrästes Messer 21 so vorgesehen, daß es der Vorderkante der Führungsnut 22 zugekehrt liegt.
  • Als nächstes folgt eine Beschreibung der Haltergruppen- Vorschubeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in Abbildung 1 gezeigt, ist neben dem vorerwähnten Vorschubrad 18 ein Vorschubnocken 14 vorgesehen, um ungehindert hochgebracht werden zu können. Der vorerwähnte dritte Vorsprung 13 befindet sich in einer Nockennut 15, die auf der Rückseite des besagten Vorschubnockens 14 vorgesehen und zur Rechten abwärts geneigt ist, und der Vorschubnocken 14 senkt sich ab, während sich das zweite Betätigungsstück 10 vorwärts bewegt, und geht hoch, während sich das zweite Betätigungsstück 10 rückwärts bewegt. Eine Vorschubklinke 16 wird mittels einer Welle 29 durch diesen Vorschubnocken 14 axial abgestützt, so daß sie im und entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkt. Die Vorschubklinke 16 ist aus einer Kurbel 23, einer Knarre 24 und einer Feder 25 geformt, und der Abstand zwischen der am vorderen Endteil der Kurbel 23 angebrachten Knarre 24 und der am Fuß der Kurbel 23 angebrachten Feder 25 wird zu den Vorderenden davon allmählich verbreitert. Außerdem ist die Knarre 24 entlang der Peripherie des Vorschubrades 18 gekrümmt, und eine Klinke 17 zum intermittierenden Drehen des Vorschubrades 18 ist in der nittleren Vorderseite der Knarre vorgesehen. Überdies ist ein am oberen Ende der Knarre 24 vorgesehenes Kopfteil 26 gegenüber einer Prallblechführung 27 angeordnet, die im Hauptgehäuse 1 angebracht ist, und durch Drehen der Vorschubklinke 16 im Uhrzeigersinn durch die Prallblechführung 17 wird die Sperrklinke 17 der Knarre 24 aus dem Vorschubrad 18 ausgerückt.
  • An der Rückseite der Vorschubklinke 16, auf de anderen Seite, ist eine Preßführung 28 vorgesehen, um zu bewirken, daß die Sperrklinke 17 der Knarre 24 mittels der Feder 25 in das Vorschubrad eingreift. Weiterhin ist über der Preßführung 28 eine Rückzugslücke 35 vorgesehen, in die sich die Feder 25 der Vorschubklinke 16 von der Preßführung 28 zurückzieht.
  • Ein Stopper 19 ist aus einem geraden, an einer Nabe 31 angebrachten Arm, einem im wesentlichen J-förmigen Arm 32 und einer Preßfeder 33 geformt, und eine am Vorderende des Arms 31 angebrachte Sperrklinke 34 greift in das Vorschubrad 18 ein, um die Rückwärtsdrehung des Vorschubrades 18 zu verhindern.
  • Nachdem die vorerwähnten Bauelemente in dem Hauptgehäuse 1 zusammengebaut sind, wird ein Hauptgehäuseteil, das geformt ist, um mit dem Hauptgehäuse symmetrisch zu sein, darauf aufgesetzt, und die beiden Teile werden mit Schrauben verbunden. Der auf diese Weise konstruierte Halter-Befestigungsapparat ist mit Ausnahme der Stifte 2 und 5, der Rückholfeder 7, der Schubstange 9, der Hohlnadel 20, des Messers 21 und der Schrauben aus Kunstharz geformt. Außerdem ist die Haltergruppen- Vorschubeinrichtung ebenfalls aus Kunstharz geformt. Als nächstes wird die Funktionsweise der vorbeschriebenen Haltergruppen-Vorschubeinrichtung beschrieben. Wie in Abbildung 1 gezeigt, werden die ersten und zweiten Betätigungsstücke 8 und 10 gewöhnlich durch die Rückholfeder 7 zur Rückseite des Hauptgehäuses 1 gezogen, und daher stoppt (ANMERKUNG DES ÜBERSETZERS: Im englischen Text steht "stads"; dieses Wort ist in keinem Wörterbuch zu finden. Ich vermute einen Tippfehle, und daß es "stops" heißen soll) der Vorschubnocken 14, in den der dritte Vorsprung 13 der zweiten Betätigungsstücks 10 eingreift, an einem oberen Totpunkt. Die Vorschubklinke 16 befindet sich in einem Zustand, um durch die Prallblechführung 27 im Uhrzeigersinn gedreht zu werden, und die Einrückung der Sperrklinke 17 der Knarre 24 mit dem Vorschubrad 18 wird gelöst. Auf der anderen Seite wird der obere Teil der Feder 25 der Vorschubklinke 16 in der über der Preßführung 28 befindlichen Rückzugslücke 35 positioniert, die von der Preßführung 28 losgelöst wird.
  • Als nächstes wird der Auslöser 3 gedrückt, nachdem eine Haltergruppe in der Führungsnut 22 eingelecgt worden ist; der Hebel 4 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn, und dadurch wird bewirkt, daß sich die ersten und zweiten Betätigungsstücke 8 und 10 zur Vorderseite des Hauptgehäuses 1 hinbewegen. Sodann wird der Stab eines Halters durch die am ersten Betätigungsstück 8 angebrachte Hohlnadel 20 herausgeschoben. Inzwischen senkt sich der Vorschubnocken 14, wie in Abbildung 3 gezeigt, mit dem Vorrücken des zweiten Betätigungsstücks 10 ab, und die Vorschubklinke 16 wird in den Zwischenraum zwischen dem Vorschubrad 18 und der Preßführung 28 hineingezogen. Sodann wird die Knarre 24 durch die Feder 25 der Vorschubklinke 16 zum Vorschubrad 18 hingetrieben, und die Sperrklinke 17 der Knarre 24 wird zum Eingreifen in das Vorschubrad 18 gebracht.
  • Wenn die Kraft zum Drücken des Auslösers 3 reduziert wird, wird der Hebel 4 durch die Rückholfeder 7 im Uhrzeigersinn gedreht, und die ersten und zweiten Betätigungsstücke 8 und 10 werden zur Rückseite des Hauptgehäuses 1 zurückbewegt. Dabei wird die Vorschubklinke 16 durch den Vorschubnocken 14 nach oben geschoben. Sodann wird das Vorschubrad 18 durch die Sperrklinke 17 der Knarre 24 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, und die Haltergruppe wird entlang der Führungsnut 22 abwärts geführt. Wenn der Vorschubnocken 14 weiter hochgeht, kommt der Kopfteil 26 der Knarre 24 - wie in Abbildung 2 gezeigt - mit der Prallblechführung 27 in Kontakt, und die Vorschubklinke 16 dreht sich im Uhrzeigersinn. Als Ergebnis rückt die Vorschubklinke 17 der Knarre 24 aus dem Vorschubrad 18 aus. Wenn die Vorschubklinke 16 durch die Prallblechführung 27 dazu gebracht wird, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, zieht sich der obere Teil der Feder 25 der Vorschubklinke 16 in die über der Preßführung 28 vorgesehene Rückzugslücke 36 zurück und wird von der Preßführung 28 losgelöst.
  • Wenn der Kopfteil 19A des Stoppers 19 zu diesem Zeitpunkt wie durch einen Pfeil angezeigt niedergedrückt wird, wird die Sperrklinke 34 des Stoppers 19 aus dem Vorschubrad 18 ausgerückt, und die Drehung des Vorschubrades 18 wird freigegeben. Folglich läßt sich die Haltergruppe in einfacher Weise aus der Führungsnut 22 herausziehen.
  • Zwar wird der Eingriff der Vorschubklinke 16 mit dem Vorschubrad 18 zwangsläufig durch die Prallblechführung 27 gelöst, jedoch kann der Eingriff der Vorschubklinke 16 mit dem Vorschubrad 18 auch automatisch gelöst werden, wenn der Vorschubnocken 14 den oberen Totpunkt erreicht, indem die Sperrklinke 17 der Knarre nahe am Kopfteil 26 der Knarre positioniert wird.

Claims (3)

1. Vorschubeinrichtung für Anhänge-Etiketten, bestehend aus einem Vorschubrad (18), das mit einem Verbindungselement einer Haltergruppe ineinandergreift; einer Vorschubklinke (16), die bewirkt, dab sich das Vorschubrad intermittierend dreht; einem Stopper (19), der die Rückwärtsdrehung des vorerwähnten Vorschubrades (18) verhindert, und einem Vorschubnocken (14), der die vorerwähnte Vorschubklinke (16) anhebt, in der eine Rückzugslücke, in die sich die vorerwähnte Vorschubklinke (16) von dem vorerwähnten Vorschubrad (18) zurückzieht, nachdem das vorerwähnte Vorschubrad dadurch gedreht wird, an der Rückseite der vorerwähnten Vorschubklinke (16) vorgesehen ist.
2. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 1, in der die vorerwähnte Vorschubklinke zumindest aus einer Knarre und einer Feder geformt ist, welche die besagte Knarre dazu bringt, in das vorerwähnte Vorschubrad einzugreifen, während eine Prallblechführung, welche bewirkt, daß sich die vorerwähnte Knarre von dem vorerwähnten Vorschubrad zurückzieht, nachdem das vorerwähnte Vorschubrad dadurch gedreht wird, gegenüber der vorerwähnten Knarre angeordnet ist, und weiterhin eine Preßführung, welche bewirkt, dab die vorerwähnte Knarre durch die Wirkung der vorerwähnten Feder in das vorerwähnte Vorschubrad eingreift, an der Rückseite der besagten Feder angeordnet ist, und eine Rückzugslücke, in die sich die vorerwähnte Feder zurück zieht, über der besagten Preßführung vorgesehen ist.
3. Vorschubeinrichtung nach Anspruch 2, in der die vorerwähnte Vorschubklinke aus einer Kurbel geformt ist, die Knarre an dem Vorderendenteil der Kurbel angebracht ist, und die Feder an dem Fuß der Kurbel angebracht ist, der Abstand zwischen der vorerwähnten Knarre und der vorerwähnten Feder zu den Vorderenden davon allmählich verbreitert wird, und weiterhin eine in das Vorschubrad eingreifende Sperrklinke in der mittleren Vorderseite der vorerwähnten Knarre angeordnet ist, während ein gegenüber der Prallblechführung angeordneter Kopfteil am oberen Ende der besagten Knarre vorgesehen ist.
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