DE2907386C2 - Vorrichtung zum Bewegen des Druckkopfes eines anschlaglosen Druckers - Google Patents

Vorrichtung zum Bewegen des Druckkopfes eines anschlaglosen Druckers

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Kiyoshi Nakata
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen des Druckkcffes eines anschlaglosen Druckers in Zeilenrichtung, bei der die Antriebsbewegung eines Antriebsmotors über eine Kulissenführung in eine weitgehend gleichförmige, geradünige, hin- und hergehende Voschubbewegung für den Druckkopf umgeformt wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Gattung (DE-AS 23 52 133) wird durch den Antriebsmotor eine Kulissenscheibe zu einer Drehbewegung angetrieben. Ein schwenkbar gelagerter Doppelwinkelhebel, der mit seinem einen freien Ende in der Rille der Kulissenscheibe geführt ist, trägt an seinem anderen Ende eine RcIIe, um welche zwei Seilzüge entgegengesetzt U-förmig herumgelegt sind. Diese beiden Seilzüge sind ferner um ortsfeste Führungsrollen herumgeführt und einenends an gegenüberliegenden Seiten des Druckkopfes und andernends am Gehäuse befestigt. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Druckkopf die zweifache Strecke des Bewegungshubes der Rolle zurücklegt Es wird also eine Vergrößerung der Linearbewegung des Druckkopfes bewirkt. Derartige Seilzüge sind aber verhältnismäßig störungsanfällig und brechen leicht.
Es sind auch bereits Vorrichtungen bekannt (DE-OS 27 22 061 und US-PS 26 92 509), bei denen die Vorschubbewegung des Antriebsmotors über eine Kulissenführung direkt auf ein Maschinenteil, beispielsweise einen Druckkopf, übertragen wird. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird aber keine Vergrößerung der Linearbewegung des Maschinenteils bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Vorrichtung zum Bewegen des Druckkopfes in Zeilenrichtung so weiterzubilden, daß die Antriebsmittel ohne Zuhilfenahme eines Seilzuges direkt auf den Druckkopf wirken.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß durch den Antriebsmotor über Übersetzungseinrichtungen eine Antriebsnockenscheibe mit einem exzentrisch angeordneten Stift antreibbar ist, daß der Stift in Rillen der auf einem den Druckkopf tragenden Gleitblock angeordneten Kulissenführung eingreift, daß die Kulissenführung vier miteinander verbundene und eine geschlossene Kurve bildende bogenförmige Rillen aufweist, und daß an der Kulissenführung an den der Zeilenmitte entsprechenden Übergangsstellen von der ersten zur zweiten und von der dritten zur vierten Rille Hilfsstiite vorgesehen sind, die mit einer Krümmung am
ίο Umfang der Antriebsnockenscheibe im Sinne der Erleichterung des zügigen Überganges in die folgende Rille zusammenwirken.
Mit der Erfindung wird eine sehr betriebssichere Antriebsvorrichtung für einen Druckkopf geschaffen, wobei durch die Anordnung der Kuüsseriführung auf dem den Druckkopf tragenden Gleitblock der Hub der Vorschubbewegung bei relativ kleinen Abmessungen der Steuereinrichtungen sehr groß gemacht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Ausführungsform eines anschlaglosen Druckers, und
Fig.2A bis 2D eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Arbeitsweise einer Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen des Druckkopfes in Zeilenrichtung.
In F i g. 1 ist ein anschlagloser Drucker gezeigt, bei dem ein elektrisch wirkender Druckkopf 5 zur Ausführung des Druckvorgangs in Zeilenrichtung des in einem Gehäuse 1 angeordneten stromempfindlichen Aufzeichnungsträgers 2 hin- und herbewegt wird. Der Druckkopf 5 ist an einem Druckkopfhalter 6 angeordnet der mit einem Gleitblock 7 schwenkbar verbunden ist. Der Gleitblock 7 ist auf einer Stange 4 verschiebbar gelagert, die sich in dem Gehäuse 1 in Zeiler.richtung des Aufzeichnungsträgers 2 erstreckt Der Vorschub des Aufzeichnungsträgers 2 rechtwinklig zur Zeilenrichtung wird von einer angetriebenen Gummiwalze 3 bewirkt Die Bewegung des Gleitblocks 7 wird in der nachfolgend noch näher beschriebenen Weise mit einem Gleichstrommotor 17 bewirkt
Der Druckkopf 5, der anfänglich in der gezeigten Lage eingestellt worden ist, wird beim Einschalten des Gleichstrommotors 17 zu dem in der Betrachtungsrichtung der F i g. 1 rechten Ende seiner Bewegungsbahn geführt. Dann wird der Druckkopfhalter 6 verschwenkt, und der Druckkopf 5 wird an den Aufzeichnungsträger 2 angedrückt. Die Bewegung des Druckkopfes 5 geht jetzt nach links, um den Druckvorgang einzuleiten. Wenn der Druckkopf an das in der Betrachtungsrichtung linke Ende seiner Bewegungsbahn geführt worden ist, d. h. wenn eine Zeile vollständig ausgedruckt ist, dann bewegt sich der Druckkopf 5 nach rechts. Der Druckkopf 5 hebt vom Aufzeichnungsträger ab und dieser wird von der Gummiwalze 3 um eine Zeilenteilung weitergerückt. Der Gleichstrommotor 17 kommt hierauf zum Stillstand. Zum fortlaufenden Drucken einer Vielzahl von Zeilen läuft der Gleichstrommotor 17 ständig, so daß sich der oben beschriebene Vorgang wiederholt.
Im folgenden wird der Aufbau der Antriebsvorrichtung für den Druckkopf in seinen Einzelheiten beschrieben.
Wenn der Gleichstrommotor 17 anläuft, wird sein Abtriebsmoment über ein auf die Läuferwelle des
Gleichstrommotors 17 aufgekeiltes Ritzel 18 auf ein Zahnrad 20 übertragen. Das Zahnrad 20 ist mit einer Schnecke 19 einstückig ausgebildet und auf einer Welle 9 drehbar angeordnet Die Drehbwegungung der Schnecke 19 wird auf ein Schneckenrad 14 übertragen, das auf einer Tragwelle 15 drehbar gelagert ist. Die Anordnung ist derart, daß das Schneckenrad 14 mit 100 Umdrehungen pro Minute angetrieben wird, wenn der Läufer des Gleichstrommotors 17 mit 5000 Umdrehungen pro Minute umläuft Mit anderen Worten, das Untersetzungsverhältnis beträgt 50 zu 1. Bei der Verdrehung des Schneckenrades 14 wird eine mit diesem einstückig ausgebildete Antriebsnockenscheibe 13 mit der gleichen Drehzahl angetrieben. Der Gleichstrommotor 17 ist in eine Montageöffnung 10 des Gehäuses 1 eingesetzt während das Zahnrad 20 auf die Welle 9 aufgeschoben ist Die Tragwelle 15 wird von einem Schlitz 11 des Gehäuses 1 aufgenommen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform kann die Antriebsnockenscheibe 13 dreierlei Funktionen auslösen, nämlich die hin- und hergehende Bewegung des Druckkopfes 5, das Andrücken und Freigeben des Druckkopfes 5 und das Fördern des Aufzeichnungsträgers 2. Da die beiden letztgenannten Funktionen der Antriebsnockenscheibe 13 im vorliegenden Zusammenhang nicht von Interesse sind, werden sie nicht näher erläutert
Die hin- und hergehende Bewegung des Druckkopfes 5 wird in der folgenden Weise herbeigeführt Ein an der Antriebsnockenscheibe 13 vorgesehener Stift 12 ist in vier Rillen 32a, 326, 32c und 32c/ geführt, die in dem Gleitblock 7 ausgebildet sind. Infolge des Eingreifens des Stiftes 12 in die Rillen 32a, 326,32c und 32c/ führt der Gleitblock 7 bei der Drehbewegung der Antriebsnokkenscheibe 13 eine geradlinig hin- und hergehende Bewegung aus. Das Prinzip dieser geradlinig hin- und hergehenden Bewegung soll im folgenden insbesondere anhand der F i g. 2A bis 2D beschrieben werden. Zum leichteren Verständnis des Prinzips der hin- und hergehenden Bewegung des Gleitblocks 7 sei bemerkt, daß der Gleitblock 7 und der Stift in F i g. 2A bis 2D von der Rückseite des Gleitblocks gesehen sind, als ob dies die Vorderseite wäre.
Falls der Stift 12 die in Fig.2A gezeigte Stellung einnimmt, befindet sich der Gleitblock 7 in einer Stellung I. Wenn sich der Stift 12 dann in Richtung des Pfeils in die in Fig.2B gezeigte Stellung weiterdreht, folgt er der Rille 32a, wodurch der Gleitblock 7 zwangsschlüssig in eine Stellung II geführt wird. Wenn der Gleitblock 7 in die Stellung Il geführt ist, gelangt die Antriebsnockenscheibe 13 mit einem vorspringenden Umfangsbereich an einem an dc;m Gleitbliick 7 angeordneten Hilfsstift 8 zur Anlage. Wenn sich hierauf die Antriebsnockenscheibe 13 weiterdreht drückt sie gegen den Hilfsstift 8, so daß der Stift 12 zwangsläufig in die zweite Rille 32i> eingeführt wird. Im Zuge der weiteren Drehbewegung der Antriebsnockenscheibe 13 muß der Stift 12 nun der zweiten Rille 32/j folgen,
ίο wodurch der Gleitblock 7 gleitend in eine in F i g. 2C gezeigte Stellung III verschoben wird. Wenn sich die Antriebsnockenscheibe 13 dann weiterdreht beginnt eine Verschiebungsbewegung des Gleitblocks 7 in der Gegenrichtung, wobei der Stift 12 der Rolle 32c folgt und der Gleitblock 7 wieder in die Stellung IJ gelangt wie dies in Fig. 2D gezeigt ist Zu diesem Zeitpunkt gelangt der erwähnte vorspringende Umfangsbereich der Antriebsnockenscheibe 13 an einem weiteren Hilfsstift 8' zur Anlage, der ebenfalls an dem Gleitblock 7 angeordnet ist Der Stift 12 wird jetzt infolgedesssn zwangsläufig so umgelenkt, daß .· :■ der Rille 32c/folgt Im weiteren Verlauf der Drehbcwegun;-; der Antriebsnokkenscheibe 13 folgt der Stift 12 dann der Rille 32<i so daß der Gleitblock 7 zwangsschlüssig wieder in die in Fig. 2A gezeigte Ausgangsstellung geführt wird.
Rei der beschriebenen Vorrichtung vollführt der Gleitblock 7 zwischen den Stellungen I und III eine vollständige Hin- und Herbewegung, während der Stift 12 und die Antriebsnockenscheibe 13 eine Umdrehung ausführen. Es ist möglich, eine zügige geradlinige Bewegung des Gleitblocks 7 mit gleichbleibender Geschwindigkeit zu erzielen, wenn jede der Rillen 32a, 32b, 32r und 32c/ bogenförmig ausgebildet ist und einen Halbmesser hat, der im wesentlichen gleich dem der Ortskurve des Stiftes 12 ist und wenn die Krümmung des erwähnten vorspringenden Umfangsbereiches der Antriebsnockeüscheibe 13 für das Angreifen an den Hilfsstiften 8 und 8' entsprechend gewählt ist. Dabei ist zu beachten, daß am jeweiligen Eingriftspunkt des Stifts 12 in die Rillen des Gleitblocks 7 die Rille und Ortskurve des Stifts eine entgegengesetzte Krümmung aufweisen, da andernfalls keine Bewegung des Gleitblocks erzwungen würde. Es ist erkennbar, daß die Hublänge der Bewegung des Stifts entlang der Worizontalachse der Strecke x-zentspricht, die Hublänge des Gleitblocks hingegen der Strecke I —III entspricht Mit anderen Worten, die Hublänge des Gleitblocks 7 ist um die Distanz zwischen den beiden Ästen L und R der Rillen größer als die Hublänge des Stifts 12.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Bewegen des Druckkopfes eines anschiaglosen Druckers in Zeilenrichtung, bei der die Antriebsbewegung eines Antriebsmotors über eine Kulissenführung in eine weitgehend gleichförmige, geradlinige, hin- und hergehende Vorschubbewegung für den Druckkopf umgeformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Antriebsmotor (17) über Übersetzungseinrichtungen (18, 20, 19, 14) eine Antriebsnockenscheibe (13) mit einem exzentrisch angeordneten Stift (12) antreibbar ist, daß der Stift (12) in Rillen (32a-d) der auf einem den Druckkopf (5) tragenden Gleitblock (7) angeordneten Kulissenführung eingreift, daß die Kulissenführung vier miteinander verbundene und eine geschlossene Kurve bildende bogenförmige Rillen (32a-d) aufweist, und daß an der Kulissenführung an den der Zeilenmitte entsprechenden Übergangsstellen von der ersten zur zweiten und von der dritten zur vierten Rille Hilfsstifte (8, 8') vorgesehen sind, die mit einer Krümmung am Umfang der Antriebsnockenscheibe im Sinne der Erleichterung des zügigen Überganges in die folgende Rille zusammenwirken
DE2907386A 1978-02-27 1979-02-26 Vorrichtung zum Bewegen des Druckkopfes eines anschlaglosen Druckers Expired DE2907386C2 (de)

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