DE2907386A1 - Drucker - Google Patents

Drucker

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DE2907386A1
DE2907386A1 DE19792907386 DE2907386A DE2907386A1 DE 2907386 A1 DE2907386 A1 DE 2907386A1 DE 19792907386 DE19792907386 DE 19792907386 DE 2907386 A DE2907386 A DE 2907386A DE 2907386 A1 DE2907386 A1 DE 2907386A1
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Akira Katsura
Kiyoshi Nakata
Shoei Sakashi
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
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  • Electronic Switches (AREA)

Description

2907^
D-ßüOü München 2
MATSFSHI TA ELECTEIC IST BIT S TEIAL CO», LTD. Osaka, Japan
Drucker
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucker mit kleinen Abmessungen. Wegen der heute bestehenden Tendenz zur Übernahme von L SI-Bauteilen zeichnet sich neuerdings eine wachsende Nachfrage nach Druckern mit kleinen Abmessungen und geringem Gewicht ab. Auch was die elektronischen Tischrechner anbetrifft, so sind verschiedene tragbare und handliche Tischrechenmaschinen bekannt geworden, die mit Druckern ausgestattet sind. Auch in diesem Fall muß vielen Erfordernissen Rechnung getragen werden, wie beispielsweise der Kleinstauslegung hinsichtlich der Abmessungen und des Gewichts, der Verringerung des Stromverbrauchs, der Senkung des Fertigungsaufwandes, der Srmöglichung des Betriebes durch Batterieantrieb und so fort.
Die in Yerbindung mit Tischrechnern üblicherweise benutzten Drucker sind meistens solche mit mechanischem Anschlag unter Zuhilfenahme von Drucktypen. Bei Druckern dieser Art sind indes zahlreiche Bauteile nötig, was dem Erfordernis der Größen- und Gewichts-
ve rri nge rung
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verringerung durchaus zuwiderläuft. Der Drucker mit mechanischem Anschlag vermag also den Forderungen der Größen- und Gewichtsverringerung, denen bei der Verwendung in Verbindung mit einem !Tischrechner eine wesentliche Bedeutung zukommt, nicht voll zu entsprechen. Für Zwecke dieser Art sind daher wegen ihres einfacheren Aufbaus eher Drucker mit Thermokopf oder stromempfindlichem Kopf vorteilhaft einzusetzen.
£s sind verschiedene Drucksysteme mit Thermokopf und stromempfindlichem Kopf bekannt geworden, die dann auch in der Praxis Eingang fanden. Eines dieser Systeme ist das sogenannte Seriensystem, bei dem ein Druckkopf vorgesehen ist, der eine Anzahl von Druckelementen aufweist, die in einer sich in der Richtung des Papiervorschubs erstreckenden Reihe angeordnet sind. Bei diesem System wird der Druckvorgang vorgenommen, indem der Druckkopf in der Breitenrichtung des Papiers verschoben wird. Bei einem anderen System, als parallelsystem bezeichnet, sind die Druckelemente in einer Reihe in der Breitenrichtung des Papiers angeordnet und der Druckvorgang erfolgt durch Förderung des Papiers mit geringer Geschwindigkeit. Bei noch einem weiteren System, dem sogenannten Serien-Parallel system, sind die Druckelemente in einer Reihe in der Breitenrichtung des Papiers in einem Abstand gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Breite eines Druckzeichens angeordnet. Gedruckt wird durch hin- und hergehendes Verschieben der Druckelemente während der Papierförderung.
±jS ist allerdings kaum ein Drucker bekannt geworden, der den genannten Erfordernissen im vollen Umfang gerecht werden könnte , also etwa hinsichtlich der iviLnimierung von Größe und Gewicht, der Verringerung des Stromverbrauchs, der Senkung des Fertigungsaufwandes und der Geringhaltung der S teuer spannung der Spannungsquelle , was alles von Bedeutung ist, wenn der Drucker in Verbindung mit einem tischrechner eingesetzt wird.
Die Erfindung hat demgemäß zur Aufgabe, einen Drucker zu schaffen, der den obengenannten Erfordernissen voll gerecht wird.
Zur Aufgabenlösung wird ein Drucker geschaffen mit einem Druckkopf, einer einen Motor einbegreifenden Antriebseinheit, einer von der Antriebseinheit angetriebenen und zur Auslösung einer geradlinig
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linig hin- und hergehenden Bewegung des Druckkopfes betätigbaren Kopfantriebsvorrichtung und einer Papierfördervorrichtung, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Kopf antriebsvorrichtung mit einer von der Antriebseinheit um eine Achse drehbaren Antriebsnockenscheibe , einem an der Antriebsnockenscheibe angeordneten Stift, einem den Druckkopf über einen Iiopfhalter tragenden und zur Ausführung einer geradlinig hin- und hergehenden Bewegung angeordneten Gleitblock, je einer in dem Gleitblock vorgesehenen ersten, zweiten, dritten und vierten Rille, wobei die erste bis vierte Rille im Sinne der Bildung einer blattförmigen Rille für das Entlangführen des Stiftes bei der Drehbewegung der Antriebsnockenscheibe der Reihe nach miteinander verbunden sind und wobei die erste bis vierte Rille jeweils als bogenförmig geführte Rille mit einem Krümmungsradius im wesentlichen gleich dem der von dem bei der Drehbewegung der Antrieb snockenscheibe kreisenden Stift beschriebenen Ortskurve ausgebildet sind, und zwei an dem Gleitblock angebrachten und zum periodischen Zusammenwirken mit dem Stift bei seinem zügigen Übergang aus der ersten Rille in die zweite Rille und aus der dritten Rille in die vierte Rille* angeordneten Hilfsstiften, wobei der Gleitblock zur Ausführung einer geradlinigen Bewegung mit gleichbleibender Geschwindigkeit, ausgenommen lediglich an den Außenenden der geradlinig hin- und hergehenden Bewegung, betätigbar ist.
7<eitere Einzelheiten, Yorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, auf die bezüglich aller nicht im Text beschriebenen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer praktischen Ausführungsform der Erfindung in ihrer Gesamtheit»
Pig. 2 eine Darstellung zur Yeranschaulichung des Funktionsprinzips einer Yorrichtung zum Hin- und Herführen des Kopfes?
Fig. 3 eine Darstellung zur Yeranschaulichung des Andrlikkens und der Freigabe des Druckkopfes;
Fig. 4 eine Darstellung einer Papie rf ördervorri oh tungj. und
ig. 5 eine Darstellung einer Yorrichtung zur zeitlichen
Steuerung
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Steuerung des Druckvorgangs.
Zur Beschreibung der bevorzugten Ausführungsfοriaeη sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der ein nach dem Seriensystem arbeitender Drucker gezeigt ist, bei dem ein Druckkopf 5 zur Ausführung des Druckvorgangs in der Breitenrichtung des in ein Gehäuse 1 aufgenommenen Papiers 2 hin- und hergehend bewegt wird.
Der Druckkopf 5> der anfänglich in der gezeigten Lage eingestellt worden ist, wird bei der Betätigung eines Gleichstrommotors 17 zu dem in der Betrachtungsrichtung der Fig. 1 rechtsseitigen Ende seiner Bewe gangs strecke geführt. Dann wird der Druckkopf 5 an das Papier 2 angedrückt und die Richtung der Hubbewegung geht jetzt nach links, um den Druckvorgang einzuleiten. Wenn der Druckkopf an das in der Betrachtungsrichtung linksseitige Ende der Bewegungsstrecke geführt worden ist, d.h. wenn eine Zeile vollständig ausgedruckt ist, bewegt sich der Druckkopf 5 nach rechts. Der Druckkopf hebt vom papier ab und das Papier wird um eine Zeilenteilung weitergerückt. Der Gleichstrommotor 17 kommt hierauf zum Stillstand. Zum fortlaufenden Drucken einer Vielzahl von Zeilen läuft der Gleichstrommotor 17 ständig, so daß sich der obenbeschriebene Vorgang wiederholt.
Als Druckkopf 5 käme bei dieser Ausführungsform ein Thermokopf mit einer vertikalen Siebe npunkte anordnung oder ein stromempfindlicher Kopf in Betracht.
Im folgenden soll der Aufbau der wesentlichen Teile dieses Druckers anhand der beigegebenen Zeichnungen in seinen Einzelheiten beschrieben werden.
Wenn der klein ausgelegte Gleichstrommotor 17 anläuft, wird sein Abtriebsmoment über ein auf die Läuferwelle des Gleichstrommotors 17 aufgekeiltes Eitzel 18 auf ein Erfassungsrad 20 übertragen. Das Erfassungsrad 20 ist mit einer Schnecke 19 einstückig ausbildet und in drehbarer Anordnung auf eine Welle 9 aufgepaßt. Die Drehbewegung der Schnecke 19 wird auf ein Schneckenrad 14 übertragen, das um eine Tragwelle 15 drehbar ist. Die Anordnung ist solcherart, daß das Schneckenrad 14 mit 100 Umdrehungen pro Minute angetrieben wird, wenn der Läufer des Gleichstrommotors 17 mit 5000 Umdrehungen pro Minute umläuft. Mit anderen Worten, das Unterset-
zungsve rhäl tni s
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zungsverhältnis beträgt 50 zu 1. Bei den Drehbewegungen des Sehnekkenrades 14 wird eine mit diesem einstückig ausgebildete Antriebsnockenscheibe 13 mit der gleichen Umdrehungsgeschwindigkeit angetrieben. Der Gleichstrommotor 17 ist in eine Ifontageöf fnung 10 eingelassen, während das Erfassungsrad 20 auf die Welle 9 aufgeschoben ist. Ferner ist die Tragwelle 15 in einen Schlitz 11 aufgenommen.
Bei der beschriebenen Ausführungsform kann die Antriebsnockenscheibe 13 dreierlei Funktionen auslösen, nämlich die hin- und hergehende Bewegung des Druckkopfes 5j das Andrücken und Freigeben des Druckkopfes 5 und das Fördern des Papiers.
Die hin- und hergehende Bewegung des Druckkopfes 5 wird in der folgenden Weise herbeigeführt. Ein an der Antriebsnockenscheibe 13 vorgesehener Stift 12 wird in jede von vier Rillen 32a, 32b, 32c und 32d aufgenommen, die in einem Gleitblock 7 ausgebildet sind. Dank der besonderen Form dßü Eingreifens des Stiftes 12 in die Rillen 32a, 32b, 32c und 32d führt der Gleitblock 7 bei der Drehbewegung der Antriebsnockenscheibe 13 eine geradlinig hin- und hergehende Bewegung aus. Das Prinzip dieser geradlinig hin- und hergehenden Bewegung soll in folgenden insbesondere anhand der Fig. 2A bis 2D beschrieben werden.
Falls der Stift 12 die in Figo 2A gezeigte Stellung einnimmt, befindet sich der Gleitblock 7 in einer Stellung I. Wenn sich der Stift 12 dann in Richtung des Pfeils in die in Fig. 2B gezeigte Stellung weiterdreht, folgt er der Rille 32a, wodurch der Gleitblock 7 zwangschlüssig in eine Stellung II geführt wird. Wenn der Gleitblock 7 in die Stellung II geführt ist, gelangt die Antriebsnockenscheibe 13 an einer Stelle in Anlage gegen einen an dem Gleitblock 7 angeordneten Eilfsstift 8. Wenn sich hierauf die Antriebsnockenscheibe 13 weiterdreht, drückt sie gegen den Hilfsstift 8, so daß der Stift 12 zwangschlüssig in die zweite Rille 32b eingeführt wird. Im Zuge der weiteren Drehbewegung der Antriebsnockenscheibe 13 muß der Stift 12 nun der zweiten Rille 32b folgen, wodurch, der Gleitblock 7 gleitend in eine in Fig. 2C gegeigte Stellung III verschoben wird. Wenn sich, die Antriebsnockenscheibe 13 dann weiterdreht, beginnt eine Verschiebungsbewegung des Gleitblocks 7 in der Gegenrich-
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tung, wobei de .ι Stift der Exile 32c folgt und der Gleitblock wieder in die Stellung II gelangt, wie dies in Pig. 2D gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der erwähnte Teil der Antriebsnockenscheibe 13 in eine Stellung der Anlage gegen einen weiteren Hilfsstift 8' geführt, der ebenfalls an dem Gleitblock 7 angeordnet ist. Der Stift 12 wird infolgedessen jetzt zwangschlüssig so umgelenkt, daß er der Bille 32d folgt. Im weiteren Verlauf der Drehbewegung der Antriebsnockenscheibe 13 folgt der Stift 12 dann der Rille 32d, so daß der Gleitblock f zwangschlüssig wieder in die in Hg. 2A gezeigte Ausgangsstellung geführt wird.
Bei der beschriebenen Anordnung vollführt der Gleitblock 7 zwischen den Stellungen I und III einen Zyklus einer Hin- und Herbewegung, während der Stift 12 und die Antriebsnockenscheibe 13 eine Umdrehung ausführen. Es ist möglich, eine zügige geradlinige Bewegung des Gleitblocks 7 mit gleichbleibender ueschwindigkeit, abgesehen nur von den beiden Hubenden, zu erzielen, wenn jede der Eillen 32a, 32b, 32c und 32d bogenförmig ausgebildet ist und einen Haltmesser hat, der im wesentlichen gleich dem einer Umdrehung des Stifts 12 ist, und wenn die Krümmung des erwähnten Teils der Antriebsnockenscheibe 13 für das Angreifen an den Hilfsstiften 8 und 8' entsprechend gewählt ist. Es ist zu beachten, daß die Hublänge der Bewegung des Stifts entlang der Horizontalachse durch die Strecke x-z wiederzugeben ist, die Hublänge des Gleitblocks 7 dagegen durch die Strecke I-III. Mt anderen Worten, die Hublänge des Gleitblocks 1 ist um die Distanz zwischen den Teilen L und R der Eillen größer als die HuTalänge des Stifts 12. Diese Vergrößerung der Hublänge ist recht vorteilhaft, vor allem wenn der Drucker nach dem Seriensystem arbeitet, was eine große Hublänge des Druckkopfes erforderlich macht. Zum leichteren Verständnis des Prinzips der hin- und hergehenden Bewegung des Gleitblocks 7 sei bemerkt, daß der Gleitblock 7 und der Stift 12 in Hg. 2A bis 2D von der Rückseite des Gleitblocks gesehen sind, als ob dies die Vorderseite wäre.
Es sei nun auf Fig. 4 Bezug genommen, aus der hervorgeht, daß ein federnder Steg 24 einstückig mit einer Andrückplatte 36 ausgebildet ist, die aus einem federnden Material besteht. Der obere Teil der Andrückplatte 36 bildet eine Papierführung 25. Der federnde
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Steg 24 wird an eine Gummi walze 3 angedrückt, die auf einer Welle 2f drehbar gelagert ist. Beim Drehen der Gummiwalze 3 wird das zwischen dieser und dem federnden Steg 24 eingeklemmte papier 2 gefördert. Ein auf die Welle 27 für die Gummi walze 3 aufgepaßtes Rad 28 steht mit einem Spiralrad 26 in Eingriff, das an der einen Endfläche der AntriebsnockenscheilDe I3 ausgebildet ist. Da der Krümmungsradius des Spiralrades 26 partiell verändert ist, wird das Rad 28 während einer Umdrehung· der Antriebsnockenscheibe 13 intermittierend gedreht. Die federnden Stege 24 werden durch Hebelbetätigung von der Gummiwalze 3 abgerückt, wenn eine Zugwirkung auf einen in einstückiger Ausbildung mit den federnden Stegen 24 vorgesehenen Vorsprung 35 in Richtung des Pfeils ausgeübt wird oder wenn im Alternativfall der Endteil entgegengesetzt zur Pfeilrichtung gedrückt wird, so daß das Papier 2 aus der Einklemmung freigegeben wird, worauf das Papier 2 frei eingeführt oder entnommen werden kann.
Indessen wird der Druckkopf 5 durch das Rückfederungsvermögen einer (nicht dargestellten) Feder an das Papier 2 angedrückt. Zum Fördern des Papiers um eine Zeilenteilung muß der Druckkopf 5 daher von dem Papier 2 gelöst werden. Zu diesem Zweck ist der Radius der Antriebsnockenscheibe 13 über eine bestimmte Umfangslänge vergrößert, wie dies in Fig. 3 in. durchbrochenen Linien angedeutet ist. Beim Fördern des Papiers wird daher ein Seil 6' eines Druckkopfhalters 6 in Richtung des Pfeils geneigt, wodurch der Druckkopf 5 von dem Papier 2 abgerückt τ/ird.
Aus Figo 5 ist zu entnehmen, daß in dem Erfassungsrad 20 eine Anzahl von Ansprechöffnungen 33 vorgesehen ist. Diese Ansprechöffnungen sind in gleichbleibenden Umfangsintervallen entlang einer Kreislinie angeordnet, die auf den Drehungsmittelpunkt des Erfassungsrades 20 aentriert ist. Ein Halter 21 trägt ein lichtaussendendes Bauteil 30 und ein lichtempfangendes Bauteil 31» wobei diese beiden Bauteile in Gegenüberstellung zueinander zu beiden Seiten der Kreislinie vorgesehen sind, auf der die Ansprechöffnungen angeordnet sind. Die Anordnung ist eine solche, daß das von dem lichtaussendenden Bauteil 30 ausgestrahlte Licht auf das lichtempfangende Bauteil 31 auftrifft, wenn eine der Ansprechöffnungen 35 die Lichtbahn zwischen, den Bauteilen 30 und 31 durchläuft, worauf von dem liehtempfangenden
Bauteil
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Bauteil 31 ein Signal erzeugt wird. Dieses Signal dient zur Erzeugung eines Druckpunkts. Da die Taktgebung dieses Signals mit der Bevregungsstellung des Druckkopfes mechanisch synchronisiert ist, wird der Druckvorgang von einer eventuellen Geschwindigkeitsänderung des Gleichstrommotors 17 nicht beeinflußt. Auf einer Welle 34 ist ein Verschluß 23 schwenkbar gelagert. Wenn der Gleitblock 7 in Richtung des Pfeils Δ verschoben wird, drückt der Gleitblock 7 gegen das eine Ende des Verschlusses 23, so daß sein anderes Ende in eine Stellung gebracht wird, in welcher der Strahlengang zwischen den Bauteilen 30 und 31 unterbrochen wird. In diesem Zustand wird von dem lichtempfangenden Bauteil 31 kein Ausgangssignal erzeugt. Wenn der Gleitblock 7 sich dann in Richtung des Pfeils B zu bewegen beginnt, wird der Verschluß 23 durch die Kraft einer Drehfeder 22 in die ursprüngliche Stellung zurückgeführt, so daß der Strahlengang nun freigegeben wird, worauf das lichtempfangende Bauteil 31 das Signal zur Erzeugung eines Druckpunkts erzeugen kann. Für die Stellung, in welcher der Druckvorgang eingeleitet wird, ist die zeitliche Abstimmung der Einleitung der Abgabe des Punktsignals bestimmend. Zur Vornahme einer möglichst genauen Ausrichtung der Druokstartstellung muß daher die für das Öffnen und Schließen des Verschlusses erforderliche Zeit verkürzt werden, indem die Armlänge des Verschlusses 23 möglichst groß gewählt wird.
Bei der in Elg. 5 gezeigten Anordnung dient der Gleitblock 7 als Mittel zur Betätigung des Verschlusses 23, doch ist dieser Umstand nicht in einem einschränkenden Sinn aufzufassen, da der Verschluß 23 nämlich auch durch die Antriebsnockenscheibe 13 betätigt werden kann.
Falls der Druckkopf 5 nach Beendigung des Ausdrucke ns einer Zeile in einer gewünschten Stellung zum Stillstand gebracht werden soll, werden die erwähnten Signale zur Erzeugung von Druckpunkten gezählt und der Gleichstrommotor 17 wird durch eine (nicht dargestellte) elektrische Bremsvorrichtung zwangsläufig gestoppt, sobald eine vorbestimmte Zahl von Impulsen ausgezählt ist. Erwünschtenfalls kann der Verschluß 23 auch mit einer geeigneten Zeitgabe geschlossen werden, wobei die Unterbrechung des Signals zur Druckpunkterzeugung auf elektrischem Tflfege mittels eines Taktgebers wie etwa
eines
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eines mono stabilen Multivibrators festgestellt wird, der seinerseits ein Signal zur Betätigung des elektrischen Bremsraittels zur Außerbetriebsetzung des Gleichstrommotors 1? erzeugt.
Bei dem Drucker gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kann als Druckkopf entweder ein Thermokopf oder ein stromempfindlicher Kopf vorgesehen sein. In beiden Fällen ist der Stromverbrauch beträchtlich herabgesetzt und die erforderliche Spannung der Stromquelle ist zweckdienlich auf einen Pegel von 5 V Gleichspannung verringert. Der Drucker kann also mit Batterien als Spannungsquelle betrieben werden.
Der erfindungsgemäße Drucker mit dem obenbeschriebenen Aufbau vermittelt die folgenden Vorteile.
(1) Die hin- und hergehende Bewegung des Druckkopfes 5j das Andrücken und Abrücken des Druekkopfes und die Förderung des Papiers werden zweckdienlich sämtlich mit Hilfe der Antriebsnockenscheibe 13 bewerkstelligt. Infolgedessen hat der Drucker einen stark vereinfachten Aufbau und die auf Abweichungen im zeitlichen Betriebsablauf beruhenden Probleme werden weitgehend ausgeschaltet. Gleichzeitig entfällt die umständliche Arbeit der Einstellung zur Korrektur der Betriebsablaufsteuerung vollständig.
(2) Vom technischen Standpunkt ist unter den verschiedenen bei einem nach dem Seriensystem arbeitenden Drucker vorgesehenen Vorrichtungen die zur Herbeiführung der hin- und hergehenden bewegung des Druekkopfes dienende am schwersten zu gestalten und erfordert eine große Zahl von Bauteilen. Diesem Problem wird mit Hilfe der erfindungsgemäße η Vorrichtung wirksam begegnet. So kann die Vorrichtung zur Herbeiführung der hin- und hergehenden Bewegung des Druekkopfes erfindungsgemäß schon durch Kombination der Antriebsnoekenscheibe IJ und des Gleitblocks 7 gebildet werden. Dem Fachmann ist es klar, daß der Stift 12 sowie die HilfsstLfte 8 und 8' ohne weiteres in einheitlicher Ausbildung mit der Antriebsnockenscheibe 13 bzw„ dem Gleitblock 7 vorgesehen sein können. Es ist bemerkenswert, daß der Druckkopf 5 bei gleichbleibender Geschwindigkeit über eine größere Hubdistanz zügig und geradlinig fortbewegt werden kann, als es dem Drahradius des Stifts 12 an der Antriebsnockenscheibe 13 entspricht.
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(3) Bei dem herkömmlichen Drucker nach dem Seriensystem sind zur Steuerung der Druckstartstellung Vorhalt schalter oder mechanische Kontaktschalter vorgesehen. Im Rahmen der Erfindung ist statt dieser Schalter der Verschluß 23 vorgesehen, durch dessen Öffnen und Schließen die Erzeugung des Druckpunktsignals gesteuert wird. Die Anzahl der Bauteile wird also merklich reduziert und es können hierdurch verschiedene Probleme umgangen werden, die durch die Schalter hervorgerufen werden, wie "beispielsweise Funktionsstörungen, die auf das Kontaktprellen der Schalter zurückzuführen sind. Es wird somit "bei geringem Aufwand eine sehr zuverlässige Steuerung des Druckvorgangs gewährleistet.
(4) Es entfallen bei der erfindungsgemäßen Papierfördervorrichtung eine Andrückrolle, eine Feder und andere Bauteile, wie sie bei dem herkömmlichen Drucker wesentlich sind. Die Andrückplatte, die Papierführung und ein federnder Steg, der die Funktion der Andrückrolle und der *eder hat, sind einstückig aus einem federnden Material ausgebildet, was zur baulichen Vereinfachung des Druckers beiträgt. Einführung und Entnahme des Papiers lassen sich mühelos bewerkstelligen, indem der Vorsprung 35 des federnden Steges 24 von Handbetätigt wird.
(5) Die Zahl der insgesamt erforderlichen Bauteile beläuft sich auf etwa dreißig. Die Zahl der beweglichen Bauteile ist ebenfalls verringert. Der erfindungsgemäße Drucker kann daher von einem Motor angetrieben werden, der bei niederer Spannung arbeitet und nur wenig Strom verbraucht. Gleichzeitig werden auch die Abmessungen und das Gewicht beträchtlich verringert und der Herstellungsaufwand wird ohne nennenswerte Schwierigkeit auf ein vertretbares Maß gesenkt.
Es zeigt sich also, daß die Erfindung geeignet ist, technische Vorteile verschiedener Art zu vermitteln.
Pate ntansprüche
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., 2907386
-43 -
Bezugsze ichenaufstellung
1 Gehäuse
2 Papie r
3 Gummi walze
4 Spindel
5 Druckkopf
6 Druckkopfhai te r
6' Teil des Druckkopfhalters
7 Gleitblock
8 Hilfsstift
Hilfsstift
9 Welle
10 Montage ö ffnung
11 Schlitz
12 Stift
13 Antriebsnockenscheibe
14 Schneckenrad
15 Tragwelle
16 Mutter
17 GIe i ch s tro mmo to r
18 Ritzel
19 Sehne cke
20 ErfasEungsrad
21 Halter
22 Drehfeder
23 Terschluß
24 fe de rnde r Ste g
25 Papierführung
26 Spiralrad
27 Welle
28 Had
29
30 lichtaussendendes Bauteil
31 Ii oh temp fangende s Baute il
3 2a-a Rillen
33 In spre chöff nung
34 Welle
35 Vorsprung
36 Andrückplatte
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Drucker mit einem Druckkopf, einer einen Motor einbegreifenden Antriebseinheit, einer von der Antriebseinheit angetriebenen und zur Auslösung einer geradlinig hin- und hergehenden Bewegung des Druckkopfes betätigbaren Kopfantriebsvorrichtung und einer Papierfördervorrichtung, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Kopfantriebsvorrichtung mit [i] einer von der Antriebseinheit um eine Achse drehbaren Antriebsnockenscheibe (13)> [il] einem mit der Antriebsnockenscheibe (13) verbundenen Stift (12), [ill] einem den Druckkopf (5) über einen Druckkopfhalter (6) tragenden und zur Ausführung einer geradlinig hin- und hergehenden Bewegung angeordneten Gleitblock (7) > [IV] einer in dem Gleitblock (7) vorgesehenen ersten, zweiten, dritten und vierten Eille (32a-d), wobei die erste bis vierte Eille (J2a-d) der Reihe nach unter Bildung einer blattförmigen Eille für das S ntl anggleiten des Stiftes (12) bei der Drehbewegung der Antriebsnockenscheibe (13) miteinander verbunden sind und wobei die erste bis vierte fiille (3>2a-d) jeweils als bogenförmige Eillen mit einem Krümmungsradius ausgebildet sind, der im wesentlichen gleich dem der von dem bei der Drehbewegung der Antriebsnockenscheibe (13) mitgeführten Stift (12) beschriebenen Ortskurve ist, und [v] zwei an dem Gleitblock (7) vorgesehenen und im Sinne der Erleichterung eines zügigen Übergangs des Stiftes (12) aus der ersten Eille (32a) in die zweite Bille (32b) sowie aus der dritten Eille (32c) in die vierte Eille (32d) zum periodischen Zusammenwirken mit der Antriebsnockenscheibe (13) bei deren Drehbewegungen angeordneten Hilfsstiften (8, 81), wobei der Gleitblock (7) zur Ausführung einer geradlxnxgen Bewegung mit gleichbleibender Geschwindigkeit, abgesehen nur von den Außenenden der geradlinig hin- und hergehenden Bewegung, betätigbar ist.
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einstückiger Ausbildung an der Antriebsnoekenscheibe (13) ein Spiralrad (26) vorgesehen ist, wobei mit dem Spiralrad (26) ein zum Antreiben einer Gummiwalze (3) für die Papierförderung betätigbares Rad (28) kämmt.
3· Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein unter Bildung eines Umfangsteils der Antriebsnockenscheibe (13) als Ganzes
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et·
in diese einbezogener Vorsprung vorgesehen ist, wobei dieser Torsprung zum Abheben des Druckkopfhalters (6) im Sinne des Ab rücke ns des Druckkopfes (5) von dem Papier (2) betätigbar ist.
4· Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittel in Form von Bauteilen (30, 31) zur Erzeugung eines Taktsignals vorgesehen ist, das zur Erzeugung eines für die Druckpunkt-Zeitsteuerung repräsentativen Signals geeignet ist, wobei das zur Taktsignalerzeugung dienende Mittel mit der Antriebsquelle verbunden ist und wobei in dem zur Taktsignalerzeugung dienenden Mittel ein Hügel eines Verschlusses (23) vorgesehen ist, wobei der Slügel des Verschlusses (23) im Sinne der selektiven Unterbrechung des Signal ausgangs des zur Taktsignalerzeugung dienenden Mittels durch den Gleitblock (7) oder die Antriebsnockenscheibe (13) iß einem erweiterten Hub verschwenkbar ist und wobei die Druckstartstellung einstellbar ist.
5· Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierförde rvor richtung einen federnden Steg (24) einbegreift, der einstükkig mit einem federnden Teil ausgebildet ist, das als Andrückpia-cte (36) wie auch als Papierführung (25) dient, wobei der federnde Steg (24) unter Zwischenfügung des Papiers (2) an eine Gummi walze (3) zur Papierförderung andrückbar ist, wobei das Papier (2) bei der Drehbewegung der Gummi walze (3) transportierbar ist und wobei der federnde Steg (24) bei der Betätigung eines an dem federnden Steg (24) vorgesehenen Vorsprungs (35) von dem Papier (2) abrückbar ist.
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DE2907386A 1978-02-27 1979-02-26 Vorrichtung zum Bewegen des Druckkopfes eines anschlaglosen Druckers Expired DE2907386C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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JP2264978A JPS54115910A (en) 1978-02-27 1978-02-27 Printer
JP2264778A JPS54115911A (en) 1978-02-27 1978-02-27 Printer
JP2264878A JPS54115912A (en) 1978-02-27 1978-02-27 Printer

Publications (2)

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DE2907386A1 true DE2907386A1 (de) 1979-08-30
DE2907386C2 DE2907386C2 (de) 1981-12-17

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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Country Link
US (1) US4250808A (de)
CA (1) CA1122477A (de)
DE (1) DE2907386C2 (de)
GB (1) GB2015433B (de)

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