DE2833713A1 - Elektronisch gesteuertes druckwerk - Google Patents

Elektronisch gesteuertes druckwerk

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DE2833713A1
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Application number
DE19782833713
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English (en)
Inventor
Alberto Giolitti
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Olivetti SpA
Original Assignee
Olivetti SpA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/24Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation

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  • Common Mechanisms (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Printers Characterized By Their Purpose (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
D-1 BERLIN-DAHLEM 33 · PODBiELSKIALLEE D-a MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 49
Ing. C. Olivetti & C., S.p.A.
BERLIN: DIPL.-INS. R. MÜLLER-SÖHNER
MÜNCHEN; DIPL.-ING. HANS-HEINRICH WEY DIPL.-ING. EKKEHARD KÖRNER
Berlin, den 28. Juli 1978
Elektronisch gesteuertes Druckwerk (Italien, BTr. 68772-Ä/77 vom 29. Juli 1978)
30 Seiten Beschreibung 24 Patentansprüche 7 Blatt Zeichnungen
Sch. - 27 340
909807/0 9 31
BERLIN: TELEFON (O3O) 831 2O88 KABEL: PROPlNDUS -TELEX O184O57
MÜNCHEN: TELEFON (OS9) 225585
KABEL: PROPINDUS · TELEX OB 24244
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine elektronisch gesteuerte Druckeinheit, insbesondere - aber nicht ausschließlich zur Verwendung als Schreibmaschine»
Es ist eine Druckeinheit mit einer elektronischen Steuerschaltung bekannt, welche eine feste Führung und eine auf dieser Führung bewegliche Druckanordnung aufweist. Die Druckanordnung besteht allgemein aus einem Typenträgerelement, einem Farbband, das in einer entsprechenden Kassette enthalten ist, einer Anzahl mechanischer oder elektromechanischer Betätigungsmittel, welche durch die Steuerschaltung beeinflußt werden und der Druckanordnung ermöglichen, eine Anzahl von Funktionen auszuführen. Zu diesen Funktionen gehört beispielsweise die Auswahl eines Zeichens, das Zurücksetzen der Druckanordnung um einen Schritt, das Programmieren der Bewegung der Druckanordnung um einige Schritte vorwärts oder rückwärts entlang der Führung (normalerweise als Tabulator bezeichnet) usw. Weiterhin können Hilfsfunktionen ausgeführt werden, zu denen beispielsweise das Anschlagen eines Zeichens, das Voransetzen der Druckanordnung um einen Schritt nach jedem Anschlag, der Transport des Farbbandes und das Anheben der dazugehörigen Kassette gehören können«,
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ΛΛ
Bei der zuvor beschriebenen Druckeinheit ist die Anzahl der Betätigungsmittel im allgemeinen proportional zur Zahl der Funktionen, welche die Druckanordnung ausführen kann, da jede dieser Funktionen zur Ausführung mindestens ein Betätigungsmittel benötigt, welches beispielsweise aus einem Elektromagneten, einem Gleichstrom- oder einen Schrittmotor bestehen kann. Jedes dieser Betätigungsmittel wird durch eine entsprechende Steueranordnung gesteuert, welche einen Teil der Steuerschaltung bildet und welche, im Falle der Betätigung durch einen Gleichstrommotor eine analoge Steueranordnung darstellt.
Mit der relativ großen Zahl von Betätigungsmitteln und den entsprechenden Steueranordnungen, die bei der bekannten Druckeinheit verwendet werden, sind im allgemeinen Schwierigkeiten bei der Ausführung und Montage, eine beträchtliche Gesamtgröße und -gewicht sowie vor allem relativ hohe Produktionskosten verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Druckeinheit anzugeben, welche die Funktionen der zuvor beschriebenen Druckeinheit ausführen kann, welche aber nicht deren wirtschaftliche und strukturelle Nachteile aufweist, wie sie zuvor genannt wurden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Betätigungsmittel einen Motor umfassen, einen mechanischen Speicher, mindestens einen elektro-mechanischen Umformer, der als Interface zwischen den elektronischen Steuermitteln und dem mechanischen Speicher dient, sowie eine Anzahl von kinematischen Ketten zur mechanischen übertragung, von denen jede Kupplungsmittel umfaßt, welche, gesteuert durch den mechanischen Speicher, zwischen einer
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Ruheposition, in der sie vom Motor abgekuppelt sind und einer Arbeitsposition, in der sie an den Motor angekuppelt sind, bewegbar sind=
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Reiseschreibmaschine mit einer Druckanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Funktionsdarstellung einer ersten Gruppe von in der Schreibmaschine angeordneten mechanischen Elementen,
Fig. 3 die Abwicklung eines Details gemäß Fig. 2,
Fign. 4 und 5 jeweils in schematischer und funktioneller Darstellung eine zweite und dritte Gruppe mechanischer Elemente der Schreibmaschine,
Fig. 6 in schematischer und funktioneller Darstellung eine Variante des Details gemäß Fig. 2, 25
Fig. 7 eine schematische Blockdarstellung einer elektronischen Steuerschaltung für die Druckeinheit, sowie
Fig. 8 eine Anzahl von Funktionsdiagrammen der Druckeinheit.
Fig. 1 zeigt eine tragbare oder Schreibmaschine 1 mit einem Rahmen 2, an dessen vorderem Teil ein Tastenfeld 3
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angeordnet und an dessen oberem Teil eine Walze 4 drehbar befestigt ist. Vor der Waise 4 bildet der Rahmen 2 einen wannenförmigen Hohlraum, in dem zwei Stangen 5 parallel zur Walze 4 angeordnet sind und eine Führung für die Druckanordnung 6 bilden. Die Druckanordnung 6 weist eine Abdeckung 7 auf, die gleitend auf den Stangen 5 angeordnet ist und eine Kassette 8 für das Farbband 9 (Fig. 4) trägt, welches aus der Kassette 8 austritt und sich zwischen der Walze 4 und dem Typentragerelement 10 erstreckt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Typentragerelement 10 aus einem sternförmigen Rad, das alphanumerische Zeichen trägt und im aligemeinen "daisy-wheel" genannt wird, wobei eine Anzahl radialer Arme 11 in einer Richtung quer zu ihrer Achse elastisch deformierbar sind, die "petals" (Blütenblätter) genannt werden. Diese tragen an ihrem freien Ende an der der Walze 4 zugewandten Seite einen Buchstaben oder ein Zeichen. Jedes dieser Buchstaben bzw. Zeichen kann mit dem dazwischenliegenden Farbband 9 unter dem Schlag des auf den entsprechenden radialen Arm 11 anschlagenden Hammers 12 einwirken, wobei das Rad gedreht wird, um den jeweiligen Arm auf den Hammer 12 auszurichten.
Bei dem dargestellten Beispiel ist die Anzahl der radialen Arme - und entsprechend die Anzahl der Zeichen - gleich 100, von denen 92 unterschiedliche Zeichen sind, und die übrigen acht Zeichen Wiederholungen der meistbenutzten Zeichen bilden.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, befindet sich innerhalb der Abdeckung 7 die Antriebswelle 13 eines nicht dargestellten Motors, welcher ein Ritzel 14 antreibt, das mit einem ringförmigen Zahnrad 15 verbunden ist, welches seinerseits
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mittels einer Buchse 16 auf einem Zapfen 17, der fest mit der Wand 18 der Abdeckung 7 verbunden ist, drehbar gelagert ist. Das Zahnrad 15 ist axial zwischen einem ringförmigen Flansch 19 der Buchse 16 und einem weiteren Zahnrad 20 angeordnet, das eine Anzahl von Zähnen 21 (25 im dargestellten Beispiel) von rechteckiger Form aufweist. Das Rad 21 ist ebenfalls drehbar auf dem Zapfen 17 angeordnet und bezüglich der Drehbewegung mittels einer Anzahl von Kugeln 23 an das Zahnrad 15 angekuppelt, wobei die Kugeln 23 jeweils teilweise von axialen zylindrischen Ausnehmungen 24 aufgenommen werden und durch die Kraft einer Feder 25 in eine entsprechende axiale Ausnehmung 26 gepreßt werden, welche : η der dem Zahnrad 20 gegenüberliegenden Fläche des Zahnrads 15 vorgesehen ist. Bei dem dargestellten Beispiel (vergleiche Fig. 5) sind fünf Kugeln vorgesehen, welche in gleichförmig auf einem den Zapfen 17 umgebenden Kreisumfang verteilte Ausnehmungen 24 und 26 eingreifen.
An die Drehbewegung des Rades 20 an seiner dem Zahnrad 15 abgewandten Seite ist das Typenträgerelement 10 mittels eines Stiftes 27 angekuppelt.
Im Bereich der Peripherie des Flansches 19 erstreckt sich in axialer Richtung ein Vorsprung 28, der sich mit der Umdrehung des Rades 15 zwischen den zugewandten Armen eines ü-förmigen Trägers 29 hindurchbewegt, der fest an der Wand 18 angebracht ist, wobei sich an den Armen eine photoelektrische Detektoranördnung 30 befindet, deren Leitfähigkeit unterbrochen wird, wenn sie von dem Vorsprung 28 passiert wird.
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IS
In das Zahnrad 15 greift ein Zahnrad 31 ein, welches auf das Ende einer Welle 32 aufgekeilt ist, die drehbar von der Wand 18 gehalten wird und ein Zahnrad 33 aufweist, welches auf dem anderen Ende aufgekeilt ist und mit einer Anzahl von Zähnen in radialer Richtung versehen ist (10 im dargestellten Beispiel). Das letztere ist so angeordnet, daß es periodisch die Leitfähigkeit einer weiteren photoelektrischen Detektoranordnung 34 unterbricht, die sich auf einem Träger 35 befindet, der fest an einer Wand 36 der Abdeckung 7 angebracht ist. Jeder Bewegung um einen Zahn, die das Zahnrad 33 ausführt, entspricht eine Bewegung des Zahnrads 20 um zwei Zähne 21.
Ein runder Flansch 37 erstreckt sich in radialer Richtung aus einem inneren Bereich der Welle 32 nach außen und bildet an seiner Peripherie eine Einheit mit der inneren Oberfläche einer zylindrische Hülse 38, auf deren ersten Ende eine Axialverzahnung 39 vorgesehen ist, welche eine Säge-Verzahnung aufweist und auf deren anderem Ende eine Verzahnung 40 mit rechtwinkligen Zähnen vorgesehen ist. Auf einem der Wand 18 benachbarten Teil der Welle 32 ist frei drehbar in axial fixierter Position ein Zahnrad 41 angebracht, an dessen Oberfläche sich gegenüber der Axialverzahnung 39 ein röhrenförmiger Vorsprung 4 2 mit einer Axialverzahnung 43 befindet, die eine Säge-Verzahnung entsprechend der AxialVerzahnung 39 aufweist. Zwischen den Verzahnungen 39 und 43 ist ein Zahnrad 44 frei drehbar und in axialer Richtung verschiebbar auf der Welle 32 befestigt, welches an seinen einander gegenüberliegenden Stirnflächen zwei röhrenförmige Vorsprünge 45 aufweist mit Axialverzahnungen 46 und 47, die durch eine axiale Verschiebung des Rades 44 in Richtung der Welle 32 jeweils in eine der Verzahnungen 39 oder 43 eingreifen können. Die
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Gruppe oder Kombination der Verzahnungen 39, 43, 46 und bildet ein Zahnradkupplung 48, deren Betätigungselement durch einen Vorsprung 49 gebildet wird, der in eine ringförmige Rille 50 eingreift, die in dem Zahnrad 44 vorgesehen ist» Der Vorsprung 49 erstreckt sich von einer Stange 51 nach außen, die parallel zu der Welle 32 verläuft und von zwei Platten 52 gehalten wird, die mit der Abdeckung 7 fest verbunden ist, so daß sie in Bezug auf die Platten 52 durch die von einem Hebelsystem 54 ausgeübte Kraft gegen die Wirkung einer Feder 53 verschiebbar isto Das Hebelsystem 54 weist zwei Winkelhebel 55 und 56 auf, welche auf zueinander senkrecht stehenden Zapfen gelagert sind, wobei der Winkelhebel 56 einen Arm 57 aufweist, der sich senkrecht in Richtung auf die Welle 32 erstreckt»
In das Zahnrad 44 greift ein Zahnrad 58 ein, welches frei drehbar auf einer Spindel 59 gelagert ist, die mit der Abdeckung 7 fest verbunden ist und eine zylindrische Trommel 60 aufweist, auf deren äußerer Oberfläche eine schraubenförmige Rille angeordnet ist, in die ein Draht 61 (vergleiche auch Fig. 1) eingreift, der sich aus der Äbdekkung 7 heraus erstreckt und mit dem Rahmen 2 auf einer Seite direkt verbunden ist, wobei auf der anderen Seite eine Feder 62 zwischengeschaltet ist«
Die Kupplung der Drehbewegung zwischen der Welle 32 und dem Zahnrad 58 wird durch einen mechanischen Speicher 63 gesteuert, der eine zylindrische Trommel 64 aufweist, die drehbar auf der Welle 32 in einer in axialer Richtung festen Stellung montiert ist. Die zylindrische Trommel 64 weist eine Anzahl von gleichmäßig verteilten axialen Schlitzen 65 (20 im dargestellten Beispiel) auf, in denen zwei Arten von Gleitern 66 bzw„ 77 verschiebbar angeordnet
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sind. Jeder der Gleiter 66 und 77 besteht aus einer Stange, aus der sich in radialer Richtung ein Kupplungszahn bzw. 69 erstreckt. Die Kupplungszähne greifen gleitend in ringförmige Führungen 70 und 71 ein, welche im Inneren eines röhrenförmigen Körpers 72 koaxial zur Welle 32 und fest verbunden mit der Abdeckung 7 gebildet sind.
Obgleich die Wirkungsweise der Gleiter 66 und 67 im einzelnen weiter unten beschrieben werden wird, ist sie kurz gesagt die folgende:
Es sind zwei einander gegenüberliegend angeordnete Gleiter 66 vorgesehen, von denen jeder, wenn er in eine Arbeitsposition angehoben ist, bewirkt, daß die zylindrische Trommel 6 4 eine Umdrehung um 18 0° ausführt, während der verschiedene durch die Gleiter 67 ausgewählte Funktionen ausgeführt werden.
Ein Druck-Gleiter 67 wählt entweder einen langsamen Vorwärtsvorschub der Druckanordnung 6 aus oder ein schnelleres Zurücksetzen.
Zwei Gleiter 67 wählen das zu druckende Zeichen aus.
Ein weiterer Gleiter 67 löst die Funktion des Druckhammers aus.
Weitere Gleiter 67 können einen schnellen Vorwärtsvorschub der Druckanordnung 6 oder einen Mechanismus zum Anheben eines Korrekturbandes auslösen.
Wie in der ebenen Abwicklung gemäß Fig. 3 dargestellt ist, besteht die Führung 70 aus einer Rille, die zwei Teile 73
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- sr-
und 74 umfaßt, welche in radialer Richtung voneinander entfernt sind und an einem Ende mit einer Steigung 7 5 und am anderen Ende durch einen axialen Bereich 76 miteinander verbunden sind, der senkrecht auf den Teilen 73 und 74 steht. Die ringförmigen Führungen 71 bestehen ihrerseits aus zwei ringförmigen Rillen 77 und 78, von denen die erste in einer Ebene senkrecht zur Welle 32 steht, während die andere einen ersten zur Rille 77 parallelen Bereich und einen an einer Seite angeschlossenen Steigungsbereich 80 sowie einen zur Rille 77 senkrechten Bereich 82 aufweist.
Die Enden der Gleiter 66 und 67, die dem Zahnrad 33 zugewandt sind, können in axialer Richtung mit dem Ende eines Ankers 82 eines Elektromagneten 83 in Wechselwirkung treten, dessen Aktivierung ein Verschieben der dem Anker 82 zugewandten Gleiter 66, 67 aus einer Ruhestellung (in Fig. 2 durchgezogen dargestellt) in eine Arbeitsstellung (in Fig„ 2 gestrichelt dargestellt) erlaubt, dem ein Verschieben des Zahns 68, 69 entlang dem Bereich 76, 81 der entsprechenden Führung 70, 71 entspricht=
Wie in Figo 3 dargestellt, ist die Anzahl der Gleiter 66 (bezeichnet durch ihre Zähne 68) zwei, und sie sind so befestigt, daß sie in entsprechenden Schlitzen 65 gleiten, die um 180° voneinander entfernt sind. Entsprechend nehmen die Zähne 68 der beiden Gleiter 66 Positionen ein, welche um 180° in der entsprechenden Führung 70 voneinander entfernt sind, und es kann sich jeweils nur einer dieser Gleiter in der Arbeitsstellung befinden»
Wenn einer der beiden Gleiter 66 durch den Anker 82 in seine Arbeitsstellung gebracht wird, greift das der Zahn-
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radkupplung 48 zugewandte Ende des Gleiters in die Verzahnung 40 ein, wodurch die Welle 32 und die zylindrische Trommel 64 über die zylindrische Hülse 38 und den runden Flansch 37 für eine Umdrehung der Welle 32 um 180° miteinander verbunden werden. Im Verlauf derselben präsentieren sich die Gleiter 67 nacheinander dem Anker 82 und die Gleiter 67 können damit über ein das den Elektromagneten 83 aktivierendes Signal von ihrer Ruhe- in die Arbeitsstellung geschoben werden. Jeder Gleiter 67 weist einen Anschlag 84 auf, der sich in radialer'Richtung von der Trommel 64 nach außen erstreckt und im Verlauf der Umdrehung der Trommel 64 jeweils einen ersten oder zweiten ringförmigen Bereich durchläuft, die einander benachbart und charakteristisch für jeden Anschlag 84 sind und jeweils der Ruhe- bzw. Arbeitsposition des Gleiter 67 entsprechen. Im einzelnen greift, wie in Fig. 2 dargestellt, der Anschlag 84 einer der Gleiter 67 in den Arm 57 des Hebels 56 ein, um den Arm seitlich zu bewegen, wodurch mittels des Hebels 55 eine axiale Bewegung der Stange 51, entgegengesetzt zur Wirkung der Feder 53 ausgeübt wird, so daß die Axial verzahnung 46 in die Axialverzahnung 39 eingreift, wodurch die Welle 32 und das Zahnrad 58 drehungsmäßig miteinander verbunden werden.
Durch die Wirkung der Feder 53 wird die Stange 51 normalerweise in einer derartigen axialen Position gehalten, daß sie ein Einkuppeln der Verzahnungen 47 und 43 zuläßt, welche dann über das Getriebe, das aus den Rädern 85, 86, 87 und 88 besteht, umdrehungsmäßig miteinander verbunden sind, wobei das Rad 88 in ein mit der Trommel 64 verkeiltes Zahnrad 89 eingreift.
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Unter Bezugnahme auf das Vorangehende wird festgestellt, daß, wenn die Welle 32 winkelmäßig über die zylindrische Trommel 64 und das Getriebe an das Zahnrad 58 angekuppelt ist, eine halbe Umdrehung der Welle 32 einer Umdrehung des Rades 58 entspricht, welche wiederum einer Vorwärtsbewegung der Druckanordnung 6 um eine Anschlagposition entspricht. Das übersetzungsverhältnis der Räder 89 und 88 beträgt dabei 2:1.
In dem Fall, daß die Welle 32 winkelmäßig über die Verzahnungen 39 und 46 an das Zahnrad 58 angekuppelt ist, entspricht einer Zehntel-Umdrehung der Welle 32 (entsprechend dem Passieren eines Zahnes des Zahnrads 33 zwischen den Armen des Trägers 35) einer Umdrehung durch das Zahnrad 58, wodurch wiederum eine Rückwärtsbewegung der Druckanordnung 6 um eine Schreibposition hervorgerufen wird.
Die Räder 87 und 88 sind auf der Welle 90 verkeilt, die drehbar in einer Wand 91 der Abdeckung 7 angeordnet ist und eine Frontalkurvenscheibe 92 aufgekeilt trägt, welche eine Steigungsfläche 93 aufweist, auf der unter der Wirkung der Kraft einer Feder 94 (Fig» 4) das Ende eines auf einem mit der Abdeckung 7 fest verbundenen Zapfen 96 gelagerten Hebels 95 einwirkt. Auf dem Zapfen 96 ist weiterhin ein Winkelhebel 97 gelagert, welcher einerseits mit dem Hebel 95 und andererseits mit einer Wand 98 der Abdeckung 7 mittels einer zweiten Feder 99 verbunden ist. Die relative Drehung der Hebel 95 und 97 wird durch einen Vorsprung 100 begrenzt, welcher eine Einheit mit dem Hebel 95 bildet und sich von letzterem aus in Richtung auf den Winkelhebel 97 erstreckt. Das freie Ende des letzteren greift in eine Sperre 101 eines Kipphebels 102 ein, dessen der Sperre 101 gegenüberliegendes Ende in eine Gabel 103
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eingreift, die von einem Hebel 104 getragen wird, welcher seinerseits durch Eingreifen des Hebels 104 in den Anschlag 84 des entsprechenden Gleiters 67 in der Ruhestellung um einen Zapfen 105 gedreht werden kann. Mit dem Winkelhebel 97 ist ein Vorsprung 106 verbunden, dessen freies Ende in einen Sitz 107 eingreift, der in dem Hammer 12 vorgesehen ist, welcher bei Drehung des Hebels 104 und der darauf folgendenden Freigabe des Hebels 97 durch die Sperre 101 unter der Wirkung der Feder 94 sich in Richtung auf das Typenträgerelement 10 bewegt. Auf der Welle 90 ist weiterhin eine Anzahl von Scheiben 108 aufgekeilt, zwischen denen vier runde Kurvenscheiben 109 angeordnet sind, die jeweils einen sehnenförmiger Bereich 110 aufweisen, der in Bezug auf den sehnenförmiger Bereich 110 der benachbarten Kurvenscheibe 109 um einen bestimmten Winkel versetzt ist (Fig. 5).
Auf jeder der Kurvenscheiben 109 liegt ein mittlerer Bereich eines zugeordneten, um einen mit der Abdeckung 7 fest verbundenen Zapfen 112 drehbar gelagerten Hebels 111 auf, der gegen die Kurvenscheiben 109 durch eine Druckfeder 113 gepreßt wird, deren eines Ende an einer Wand 114 anliegt, die fest mit der Abdeckung 7 verbunden ist, und deren zweites Ende auf eine Schulter 115 des Hebels 111 über einen Zahn 116 einer Stange 117 wirkt, die in Bezug auf das Zahnrad 20 radial angeordnet ist. Jede Stange 117 weist ein Ende auf, das den Zähnen 21 des Zahnrads 20 zugewandt ist und ist in axialer Richtung verschiebbar angeordnet, um in die Lücke zwischen zwei Zähnen 21 einzugreifen und damit das Zahnrad 20 zu blockieren.
Jede Stange 117 ist in Bezug auf die vorhergehende um eine ganze Zahl von Zähnen 21 (im Beispiel um einen Zahn) zu-
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züglich genau ein Viertel, zwei Vierteln oder drei Vierteln des Abstands zweier Zähne 21 versetzt angeordnet. Auf diese Weise ist es möglich, das Zahnrad 20 (das 25 Zähne 21 aufweist) in einhundert verschiedenen Winkelpos itionen (von denen jeweils eine einem radialen Arm 11 des Typenträgerelements 10 zugeordnet ist) dadurch zu arretieren daß eine der vier Stangen 117 dazwischen geführt wird. Die Auswahl des jeweiligen radialen Arms 11 und damit die Betätigung der Stange 117 wird durch ein Positionierungssystern bewirkt, das aus zwei Winkelhebeln 118 und 119 besteht, welche auf zwei Scheiben 120, 121 als "Codierungshebel1' einwirken« Diese Scheiben weisen eine Anzahl von Löchern 122, 123 auf, deren Kombination ein einzelnes durchgehendes Loch ergibt, welches einem Zahn 124 eines jeden der Hebel 111 zugewandt ist«
Jeder der Winkelhebel 118 und 119 weist einen Arm 125 bzw. 126 auf, der entgegen der Wirkung einer Feder 127 bzw. 128 bewegbar ist, die jeweils an einem Ende der Arme 125, 126 und am anderen Ende mit einer Wand 129 der Abdeckung 7 verbunden sind, wobei der Arm derart angeordnet ist, das er durch einen Anschlag 84 eines zugeordneten Gleiters 67 betätigt wird.
Die möglichen Kombinationen (vier im dargestellten Beispiel) der gegenseitigen Positionen der Scheiben 120 und 121, die von den Hebeln 118 und 119 betätigt werden, erzeugen eine unterschiedliche öffnung, welche dem Zahn 124 des zugeordneten Hebels 111 zugewandt ist, damit in einem vorbestimmten Augenblick für eine Zeitdauer, die durch die jeweilige Kurvenscheiben 109 bestimmt wird, daß das Typentragerelement 10 mit dem jeweiligen radialen Arm 11 dem Hammer 12 zugeordnet wird« Im einzelnen entspricht
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die Zeitdauer einem Fünftel der Umdrehung des Zahnrades oder fünf Zähnen 21, was andererseits dem Verweilen des Typenträgerelements 10 für fünf Gruppen oder "Moduln" von vier radialen Armen 11 des Typenträgerelements 10 entspricht.
Zusätzlich zu den photoelektrischen Detektoranordnungen und 34, die oben beschrieben wurden, sind weitere nicht dargestellte photoelektrische Detektoranordnungen vorgesehen. Mit Hilfe eines dieser Detektoren, welche links im Bereich des Wegs der Druckanordnung 6 entlang der Stangen 5 angeordnet sind, wird das Erreichen oder das Verweilen der Druckanordnung 6 an diesem Ende festgestellt.
Ein weiterer dieser Detektoren arbeitet mit der Walze 4 zusammen und liefert elektrische Signale, welche Einheiten des Papiervorschubs übermitteln. Ein weiterer auf einer Führung parallel zu den Stangen 5 beweglicher photoelektrischer Detektor (nicht dargestellt) wirkt mit einem (ebenfalls nicht dargestellten) Zahn der Druckanordnung 6 zusammen, um einen manuell vorgebbaren Rand anzuzeigen.
In Fig. 6 ist ein modifiziertes System dargestellt, das dazu dient, die Bewegung mit der Zahnradkupplung 48 auf ein Zahnrad 58 zu übertragen. Das Zahnrad 44 der Zahnradkupplung 48 ist direkt mit einem Zahnrad 131 und indirekt mittels eines die Drehrichtung umkehrenden Zahnrades an ein Zahnrad 133 gekuppelt.
In Fig. 7 weist eine Tastenfeldeinheit 151, die das Tastenfeld 3 der Gehäuse 1 umfaßt, einen Ausgang auf, der die elektrischen Signale abgibt, welche die Zeichen repräsentieren, die über das Tastenfeld 3 eingegeben wurden.
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Das Ausgangssignal wird einem Rechenteil 152 über ein Anpassungsteil 153 zugeführt, welches mit einem Pufferspeicher 154 zum Speichern von elektrischen Signalen in Serie geschaltet ist. Der Rechenteil 152, der beispielsweise einen Mikroprozessor umfaßt, weist Ein- und Ausgänge auf, die mit entsprechenden Ein- und Ausgängen dreier Speicher 156, 157 und 158 sowie mit einem Ein-/Ausgabeteil 159 verbunden sind. Letztere bilden zusammen mit dem Pufferspeicher 154 eine CPU 160. In dem Festprogrammspeicher 156 sind feste Daten (Programme, Unterprogramme, die Anordnung der Zeichen auf den Armen 11 des Typenträgerelements 10 etc.) eingespeichert, so daß sie dem Rechenteil 152 für dessen korrekte Funktionsweise zur Verfugung stehen.
Der variable Programmspeicher 157 kann veränderliche Daten aufnehmen, d.h. insbesondere Daten, die zeitweise auszuführende Funktionen betreffen, welche über das Tastenfeld 3 bestimmt werden, wobei diese Daten nicht in dem variabler Programmspeicher 157 verbleiben, wenn die Versorgungsspannung abgeschaltet wird. Schließlich enthält der Tastenfeldspeicher 158, der je nach den der Maschine abverlangten Funktionen auch weggelassen werden kann, Daten, die von außen über das Tastenfeld 3 eingegeben werden können (beispielsweise die Festlegung des linken und des rechten Randes, Tabulierungsfunktionen, etc.) bzw. interne Daten (beispielsweise eine beim Schreiben einer Zeile zu druckende Zeichenfolge), welche jedoch gespeichert bleiben, selbst wenn die Versorgungsspannung abgeschaltet wird und jeweils nur auf einen äußeren Befehl hin modifizierbar s i nd.
Von dem Ein-/Ausgabeteil 159 gelangt ein Ausgangssignal an den Verstärker 162 als Eingangssignal für ein Steuer
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teil 163, welches eine erste Betätigungsanordnung (nicht dargestllt) beeinflußt, um die über das Tastenfeld 3 ausgelösten Funktionen zu steuern. Dazu gehören beispielsweise das Drehen der Walze 4 um einen bestimmten Winkel, der normalerweise als "Zeilenvorschub" bezeichnet wird und der Vorwärtsbewegung des Schreibpapiers um einen bestimmten Langenbetrag entspricht.
Ein zweites Ausgangssignal von dem Ein-/Ausgabeteil 159 gelangt über den Verstärker 165 an den Eingang einer
Druckersteuerung 166, welche die Druckanordnung 6 (Fig. 1) steuert und insbesondere Steuersignale für den Elektromagneten 83 abgibt und an den Motor, dessen Antriebswelle 13 in Fig. 2 dargestellt ist.
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Schließlich gelangen über ein Interface 168 elektrische Signale an das Ein-/Ausgabeteil 159, die aus dem Photodetektor-Steuerteil 169 stammen, welches beispielsweise fotoelektrische Detektoranordnungen 30 und 3 4 sowie weitere (nicht dargestellte) Anordnungen zur Feststellung bestimmter Positionen, die von der ersten Betätigungsanordnung sowie durch die Druckanordnung 6 während des Betriebs eingenommen werden.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8 soll jetzt der zeitliche Ablauf der einzelnen Funktionen beschrieben werden. Dabei zeigt Fig. 8a den Verlauf der elektrischen Signale, welche an den Anschlüssen der photoelektrische Detektoranordnung 34 anliegen, wobei die Vor- und Rückflanken in aufsteigender Folge von null bis neun nummeriert sind, was einer vollständigen Umdrehung der zylindrische Trommel 6 4, entsprechend dem Zahnrad 33, d.h. um 360° entspricht. In den Fign. 8b bis j sind wellenförmige Funktionsverläufe
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dargestellt, in denen die Pfeile jeweils ein elektrisches Steuersignal darstellen, welches von der Druckersteuerung 166 an den Elektromagneten 83 in zeitlicher Übereinstimmung mit den Flanken des in Fig. 8a dargestellten elektrischen Signals abgegeben wird. Die durchgezogenen Linien stellen den übergang der Gleiter 66 und 67 aus der Ruhe- in die Arbeitsposition und die gestrichelten Linien entsprechend das Eingreifen der Arme der verschiedenen Hebel dar, wie es oben anhand der Anschläge 84 der Gleiter 67 beschrieben wurde.
Im einzelnen zeigt Fig„ 8b ein Beispiel der Betätigung der Gleiter 66, welche, jezeils in einer Position, der der Vorderflanke "0" des elektrischen Signals in Fig. 8a entspricht? die Verzahnung 40 der Welle 32 an die zylindrische Trommel 64 ankuppeln, wodurch die letztere zwei aufeinanderfolgende Umdrehungen um 180° ausführt.
In den Fign. 8c und 8d ist entsprechend die Positionierung der Gleiter 67 der Anschläge 84 dargestellt, die mit den Armen 125 bzw. 126 in Eingriff kommen und die Winkelhebel 118 und 119 zwecks Steuerung der Haltepositionen für das Typenträgerelement 10. In den Fign. 8e bzw. f ist jeweils für das Zahnrad 20 das Durchlaufen der Halteposition dargestellt, welche das Anschlagen eines Zeichens ermöglicht, sowie die entsprechenden Stufen zum Spannen und zur Freigabe der Feder 94 durch das Frontalkurvenscheibe 92 zur Steuerung des Hammers 12»
Schließlich sind in den Fign. 8g bis 8j der Reihenfolge nach die Steuersignale und die relativen Positionen einer Anzahl der Gleiter 67 dargestellt. Die Anschläge 64 sind jeweils so ausgebildet, daß sie das Eingreifen des Hammers
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12, das Einkuppeln zwischen der Verzahnung 137 und der
Verzahnung 142 der Kupplung 144, das Einkuppeln zwischen
der Axialverzahnung 39 und der Axialverzahnung 46 der
Zahnradkupplung 48 und das Führen eines (nicht dargestellten) Korrekturbands zwischen die radiale Arme 11 und die
Walze 4 steuern.
Die Arbeitsweise der Schreibmaschine 1 soll jetzt unter
besonderer Bezugnahme auf die mechanischen Teile der St angen 5 dargestellt werden, welche in den Fign. 1 bis 6
wiedergegeben sind und anschließend wird unter Bezugnahme auf Fig. 7 die Art und Weise erläutert werden, in der die Druckanordnung 6 einige der Hauptfunkt ionen ausführt,
welche durch das elektronische Steuersystem gemäß Fig. 7
ausgelöst werden.
Der Antrieb für die verschiedenen Bewegungen wird von dem Zapfen 14 abgeleitet, der mit der Antriebswelle 13 verbunden ist. über Zahnräder 15 und 31 überträgt dieser Zapfen 14 die Bewegung der Welle 32 an das Zahnrad 20 mit der Buchse 16, dem ringförmigen Flansch 19 und dem Vorsprung 28, mit dem das Typenträgerelement 10 drehungsmäßig fest verbunden ist.
Elektrische Signale werden von den photoelektrischen Detektoranordnungen 30 und 34 abgegeben, welche auf den Trägern 29 und 35 befestigt sind, deren Verlauf, soweit es die photoelektrische Detektoranordnung 34 betrifft, in Fig. 8a
dargestellt ist.
Darüberhinaus sind die Axialverzahnung 4 3 und die Axialverzahnung 47 eingekuppelt, aber nicht in Bewegung, da die zylindrische Trommel 64 frei drehbar auf der Welle 32
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angeordnet ist und damit die Bewegung der angekuppelten Mechanismen nicht überträgt.
Die Betätigung eines der beiden Gleiter 66 durch den Anker 82 des Elektromagneten 83 bewirkt ein Eingreifen eines Endes dieser Gleiter in die ringförmige Rille 50 des runden Flansches 37 und entsprechend eine drehungsmäßige Kupplung der Welle 32 der zylindrische Trommel 64 für einen Zeitraum, der einer Umdrehung der zylindrische Trommel 64 um 180° entspricht.
Während dieser Zeit werden die für die langsame Vorwärtsbewegung der Druckanordnung 6 für einen Anschlag notwendigen Verrichtungen ausgeführt, wobei die Feder 94 für das Anschlagen und die Freigabe des Hammers 12 gespannt wird.
Im einzelnen wird - entsprechend der vorangehenden Beschreibung - die Vorwärtsbewegung mit der Druckanordnung 6 um einen Schritt durch das Kuppeln von Welle 32 und Zahnradkupplung 48 über die vorgenannte Getriebeanordnung bewirkt. Das Spannen der Feder 94 wird über eine Umdrehung der Welle 90 und der zugeordneten Frontalkurvenscheibe 92 bewirkt, während die Freigabe des Hammers 12 mittels der Sperre 101 des durch den Hebel 104 betätigten Kipphebels 102 ausgelöst wird, welcher seinerseits mit dem Anschlag 84 des zugeordneten in Ruhestellung befindlichen Gleiters 67 in Eingriff ist. Es ist ersichtlich, daß die Anschlagtätigkeit des Hammers 12 auch jeweils durch das System vorbereitet werden kann, wobei die Entscheidung über die Freigabe oder Nichtfreigabe durch ein externes Steuersignal ausgelöst werden kann. Das Verhältnis zwischen Anschlägen und Leerstellen ist dabei im allgemeinen sehr viel größer als eins.
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Während des Drehens der zylindrische Trommel 64 um eine halbe Umdrehung wird das Zahnrad 20 und infolgedessen das Typenträgerelement 10 durch eines der Enden der Stange für eine Gesamtzeit, die fünf Moduln entspricht, arretiert. 5
Im einzelnen (Fign. 8a und e) wird dieses Anhalten von der vierten Flanke des Signals in Fig. 8a im Hinblick auf die Übereinstimmung der Umdrehung der Zahnräder 33 und 20 an aufrechterhalten. Es findet statt, nachdem der vierte Zahn des Zahnrades 20 vorbeigegangen ist, d.h. vier Module nach dem Augenblick der Betätigung des Gleiters 66. Das Anhalten des Zahnrads 20 für fünf Module findet in der Weise statt, wie es anhand von Fig. 5 beschrieben wurde.
Die Phasenlage und die Form der Kurven 110 und ihr Zusammenwirken mit dem Zahnrad 20 gestatten das Eintauchen jeder der Stangen 117 zwischen zwei Zähne 21 des Zahnrads 20 in einem Zeitraum, der beginnt, wenn die Stange sich in Übereinstimmung mit der äußeren Oberfläche desjenigen Zahnes 21 befindet, der dem wirksam werdenden vorangeht. Damit steht für das Einfallen die gesamte Zeit zur Verfügung, die zwischen dem Passieren des Endes der Stange 117 durch zwei aufeinanderfolgende Zähne 21 vergeht.
Es ist bereits im einzelnen ausgeführt worden, daß der Motor sich zwischen zwei Perioden, in denen das Typenträgerelement 10 anhält, sich selbst und das Zahnrad 15 für ein Fünftel einer Umdrehung weiterdreht. Während dieser Zeit werden die Kugeln 23 in die entsprechenden zylindrisehen Ausnehmungen 24 durch die zugewandte Seite des Zahnrads 20 gegen die Wirkung der Federn 25 gedruckt. Am Ende dieses Zeitraums greifen die Kugeln 23 jeweils in die Ausnehmungen 24 und 26 ein, um dem Zahnrad 20 und dem Typenträgerelement 10 weiter in der Umdrehung zu folgen.
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Das Zahnrad 20 hält bei jeder Umdrehung der zylindrischen Trommel 64 jeweils für eine halbe Umdrehung anf da durch die möglichen Positionen der Löcher 122 und 123 jeweils ein durchgehendes Loch erzeugt wird, welches den entsprechenden, ihm zugewandten Zahn 124 eines der Hebel 111 aufnimmt und infolgedessen die Positionierung eines der radialen Arme 11 bewirkt. Wenn ein Anschlag nicht gewünscht wird/ ist es ausreichend, daß der Elektromagnet 83 (Fig. 8g) ein Steuersignal erhält, welches denjenigen der Gleiter 67 in eine Arbeitsposition schiebt, dessen Anschlag 84 in seine Ruheposition den Hebel 104 (Fig. 4) betätigt, so daß der Gleiter 67 mittels des Kipphebels 102 in Eingriff gehalten wird»
Für den Fall, daß eine Rückwärtsbewegung der Druckanordnung 6 bewirkt werden soll, ist es notwendig, daß durch Auslösen des mechanischen Speichers 63 (Fig. 8i) der Gleiter 67 in seine Ruhelage gebracht wird, dessen Anschlag mittels des Hebelsystems 54 eine Axialdrehung des Zahnrads ^4, auslöst, so daß die Verzahnungen 39 und 48 in Eingriff kommen und das Zahnrad 5 8 direkt an die Welle 3 2 (Fig. 2) angekuppelt wird. Bei Zugrundelegung der für diese übertragung angegebenen Übersetzungsverhältnisse wird eine Rückkehr der Druckanordnung 6 mit im Vergleich zur Vorwärtsbewegung fünffach vergrößerten Geschwindigkeit erreicht.
Schließlich soll unter Bezugnahme auf Fig. 6 der schnelle Vorwärtsvorschub der Druckanordnung 6 beschrieben werden. Dazu ist es ausreichend, die Drehbewegung in Bezug auf die vorbeschriebenen Bedingungen der schnellen Rückwärtsbewegung dadurch umzukehren, daß zusätzlich zu dem Gleiter 67 zum Setzen der schnellen Rückwärtsbewegung auch der Gleiter 67 mit dem Anschlag 84 gesetzt wird, welcher mittels
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des die Stange 147 betätigenden Hebelsystems ein Einkuppeln der Verzahnung 142 in die Verzahnung 137 der Kupplung 144 bewirkt, woraufhin die schnelle Rückwärtsbewegung in eine schnelle Vorwärtsbewegung der Druckanordnung 6 umgewandelt wird. Damit wird die Vorwärtsbewegung der Druckanordnung 6 in Bezug auf die zuvor beschriebene Vorwärtsbewegung um einen Schritt geschwindigkeitsmäßig ebenfalls um den Faktor fünf heraufgesetzt. Im einzelnen sind in den Fig. 8h und e die Steuersignale für den Elektromagneten 83 angegeben, so daß zunächst eine Umkehrung der Drehbewegung durch Aktivierung der Kupplung 144 und anschließend ein Einkuppeln von Zahnradkupplung 48 und Welle 32 erfolgt, so daß übermäßige Beanspruchungen mit möglicherweise daraus resultierenden Beschädigungen beim Einkuppeln der betreffenden Verzahnungen vermieden werden.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Fign. 7 und 8 sollen jetzt einige Hauptfunktionen der Druckanordnung 6 beschrieben werden, wie beispielsweise die Auswahl und das Drucken eines Zeichens, das Vorrücken um einen Schritt, das Rückwärtssetzen um einen oder mehrere Schritte, die schnelle Vorwärtstabulierung um mehrere Schritte und das automatische oder manuelle Auslöschen.
Um die gewünschte Funktion auszuführen, muß die CPU 160 den Motor der Druckanordnung 6 veranlassen zu drehen und diese Drehung beizubehalten. Dazu wird ein entsprechendes Signal über den Verstärker 165 an die Druckersteuerung übermittelt. Daraufhin werden an die Zentraleinheit die elektrischen Signale der photoelektrischen Detektoranordnungen 30 und 34, sowie der anderen (nicht dargestellten) Detektoranordnungen, welche die die Stellung der radiale Arme 11 des Typenträgerelements 10 in Bezug auf den Ham-
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mer 12 und der Druckanordnung 6 in Bezug auf den Rahmen der Schreibmaschine 1 übermitteln.
Jede dieser Funktionen erfordert die Ausführung einer ganzen Anzahl von 180 -Umdrehungen der zylindrische Trommel 64 und die Gesamtheit der Operationen, die in den Zeiten ausgeführt werden, die diesen Umdrehungen zugeordnet sind, sollen hier als "Punktionszyklus" bezeichnet werden.
Im einzelnen zeigt Fig. 8 zwei Funktionszyklen. Während des ersten werden elektrische Steuersignale (durch Pfeile angedeutet) synchron mit den Signalen gemäß Fig. 8a dem mechanischer Speicher 63 zum Verschieben der Gleiter 66 oder 67 zugeführt. Dadurch lassen sich durch Ansteuerung oder Nichtansteuerung des mechanischer Speicher 63 während der Ausführung des Zyklus verschiedene Kombinationen der Gleiter 67 - und damit verschiedene zugeordnete Funktionen - einstellen.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der dem Eingreifen der zylindrische Trommel 64 mit der Welle 32 zugeordnete Gleiter 66 in Übereinstimmung mit der Flanke des Signals in Fig. 8a, die mit "0" bezeichnet ist, ausgelöst werden. Die Gleiter 66 und 67, die das Anhalten des Typenträgerelements 10 steuern, können mit den Flanken 1 und 2 betätigt werden. Mit der Flanke 3 kann ein Signal ausgesandt werden, welches den Gleiter 67 dazu veranlaßt, den Hammer 12 nicht freizugeben. Schließlich können mit den Flanken 5 und 6 die Gleiter 67 ausgelöst werden, welche der Bewegung der Zahnräder 139 bzw. 44 zugeordnet sind, um eine Änderung der Richtung und der Geschwindigkeit zwischen langsam und schnell des Zahnrades 58 auszu-
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lösen. Mit der Flanke 9 kann ein Gleiter 67 aktiviert werden, der über einen (nicht dargestellten) Mechanismus das Anheben des Bandes bewirkt, welches ein Auslöschen des zuvor gedruckten Zeichens ermöglicht. 5
Es sollen jetzt im einzelnen diejenigen Operationen beschrieben werden, welche die Auswahl und das Drucken eines ersten Zeichens einer Folge von mehreren Zeichen betreffen. Das zu dem ersten Zeichen gehörende Signal erscheint von dem Tastenfeld 3 in dem Rechenteil 152 über den Anpassungsteil 153 und den Pufferspeicher 154. Das Signal wird mit dem in dem Festprogrammspeicher 156 gespeicherten Signalen verglichen, entsprechend den hundert Zeichen auf dem Typenträgerelement 10, auf der Basis nach der es in den Gruppen von Moduln, in denen das Zeichen enthalten ist, erzeugt wird, je nach dem in welcher der vielen möglichen Positionen des Moduls das gewünschte Zeichen vorhanden ist. Nachdem diese Operationen ausgeführt sind, bewirkt der Rechenteil 152, daß die Anzahl der Flanken des von der photoelektrischen Detektoranordnung 34 gelieferten Signals, von denen jede jeweils einem Modul entspricht, ausgezählt werden, und daß, nachdem die Anzahl von Moduln erreicht wurde, der Elektromagnet 83 aktiviert wird, woraufhin die zylindrische Trommel 64 mit der Welle 32 in Eingriff kommen kann, so daß ein neuer Funktionsab lauf eingeleitet wird, wie er unter Bezugnahme auf das Anschlagen des ersten Zeichens beschrieben wird.
Wenn die über das Tastenfeld 3 ausgelöste Funktion im Vorwärtsbewegen der Druckanordnung 6 um einen Schritt besteht, kann die CPU 160 sofort einen entsprechenden Zyklus auslösen, bei dem im Gegensatz zu dem Eingriffsbefehl in Übereinstimmung mit der dritten Flanke (Fig. 8g)
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dieses Zyklus ein Steuersignal an den Elektromagneten abgegeben werden muß, damit die Freigabe des Hammers 12 unterbunden wird.
Es soll jetzt angenommen werden, daß die Druckanordnung 6 um einen Schritt zurückgesetzt werden soll. Diese Funktion wird in zwei aufeinanderfolgenden Zyklen ausgeführt, wobei im ersten Zyklus der Elektromagnet 83 bei der Flanke 0 zum Eingriff der zylindrische Trommel 64 mit der Welle 32 bei Flanke 3 (Fig. 8g) aktiviert wird, um einen Anschlag zu unterbinden. Bei Flanke 6 (Fig. 8e) wird die Umkehrung der Drehrichtung vom Zahnrad 58 und damit die Bewegungsrichtung der Druckanordnung 6 umgekehrt. Während des zweiten Zyklus muß wiederum das Signal bei der Flanke "0" gegeben werden (Eingriff der zylindrische Trommel 64) und bei der dritten Flanke der Anschlag unterbunden werden. Auf diese Weise wird eine Rückwärtsbewegung um einen Schritt eingeleitet, nach dessen Ablauf die Druckanordnung 6 wieder für die langsame Vorwärtsbewegung vorbereitet ist.
In dem Fall, daß die gewünschte Funktion eine Rückwärtsbewegung einer Anzahl von Schritten ist, kann diese Funktion durch einen Zyklus ausgeführt werden, welche einen Anfangs- und einen Endteil umfassen, die im wesentlichen dem ersten und zweiten beschriebenen Zyklus zum Zurücksetzen um einen Schritt entsprechen. Dazwischen ist ein Teil eingeschoben, bei dem die Anzahl von Flanken, die von der photoelektrische Detektoranordnung 34 geliefert werden, gezählt werden muß, die gleich (2n - 1) ist. Die Funktion des ersten und des abschließenden Teils können grundsätzlich der Funktion des Zurücksetzens um einen Schritt entsprechen, während aus den erwähnten grundsätzlichen Gründen, wenn das Zahnrad 58 eine schnelle Rückwärtsbewe-
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gung ausführt, jeder Schritt rückwärts während zweier Flanken des von der photoelektrische Detektoranordnung 3 4 gelieferten Signals ausgeführt werden muß.
Die schnelle Vorwartstabulierung um N Schritte, ist nur ausführbar, wenn die Druckanordnung 6 eine Modifikation aufweist, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist. Diese Funktion wird durch einen Zyklus ausgeführt, der einen einleitenden Teil aufweist, in dem vorbereitet werden: das Anschlagen bei der dritten Flanke (Fig. 8g), das Wechseln der Bewegungsrichtung bei der fünften Flanke (Fig. 8h) und der Befehl zum schnellen Eingreifen bei der sechsten Flanke/ um eine schnelle Vorwärtsbewegung der Druckanordnung 6 vorzubereiten. Ein abschließender Teil, bei dem bei der dritten Flanke ein Nichtanschlag-Befehl gegeben wird, dient zur Wiederherstellung des Zustands für die langsame Vorwärtsbewegung. Insgesamt erzeugen die einleitenden und abschließenden Teile eine schnelle Bewegung um zwei Schritte, so daß in dem dazwischen liegenden Teil eine Anzahl von Flanken, die aus der photoelektrische Detektoranordnung 34 stammen, gezählt werden kann, die gleich (2n - 2) ist, da dabei auch ein schneller Vorwärtsschritt in der Zeit ausgeführt wird, welche für das Erscheinen zweier Flanken des Signals von der photoelektrische Detektoranordnung 34 erforderlich ist.
Die automatische Löschfunktion (korrigieren) kann nur dann ausgeführt werden, wenn die Schreibmaschine 1 einen Tastenfeldspeicher 158 aufweist, in dem der Inhalt einer Druckzeile jeweils nacheinander gespeichert ist.
Wenn eine oder mehrere der Zeichen einer geschriebenen Zeile gelöscht werden sollen, ist es notwendig, die Druck-
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anordnung 6 so zu setzen, daß das auszulöschende Zeichen erreicht wird, um anschließend auf der Maschine das entsprechende Zeichen zum Auslöschen anzuschlagen. Um diesen Vorgang auszuführen, muß die CPU 160 den ersten Zyklus zum Zurücksetzen um einen Schritt und einen zweiten Zyklus ausführen, in dem bei der dritten Flanke ein Nichtanschlagsignal und ein Korrektur-Steuersignal bei der neunten Flanke (Fig. 8j) gesetzt ist.
An dieser Stelle vergleicht die CPU 160 das in dem Tastenfeldspeicher 158 enthaltene Zeichen und bewirkt die Auswahl dieses Zeichens für den nachfolgenden Anschlagzyklus, in dem das Korrekturband an die Stelle des Farbbands 9 tritt.
Anschließend wird ein Rücksetzen um einen Schritt durch zwei Zyklen ausgeführt, wie es im Zusammenhang mit dieser separat auszuführenden Funktion beschrieben ist.
Wenn die Schreibmaschine 1 nicht mit einem Tastenfeldspeicher 158 ausgerüstet ist, kann ein Auslöschen eines Zeichens trotzdem ausgeführt werden, wenn zusammen mit der Korrekturtaste die Taste mit dem zu korrigierenden Zeichen ausgelöst wird. In diesem Fall entnimmt die CPU 160 das zu löschende Zeichen aus dem Pufferspeicher 154 anstelle des Tastenfeldspeicher 158.
Zusätzlich zu den im einzelnen dargestellten Funktionen können noch weitere Funktionen ausgeführt werden, wie beispielsweise das Drucken eines Zeichens ohne Vorschub, das schnelle Zurückführen der Druckanordnung 6 zu einem manuell gesetzten Rand und schließlich der Zeilenvorschub.
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Das Drucken eines Zeichens ohne Vorrücken wird von der CPU 160 als Befehl für zwei aufeinanderfolgende Funktionen aufgefaßt, d.h. als Auswahl und Drucken eines Zeichens und Zurücksetzen um einen Schritt. Die Rückkehr der Druckan-5 Ordnung zu einem von Hand gesetzten Rand wird dadurch vorgenommen, daß die CPU 160 durch ein Signal gesteuert wird, welches von dem axial parallel zu den Stangen 5 beweglichen photoelektrischen Detektor abgegeben wird, bis diese Position erreicht ist.
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Schließlich kann durch einen photoelektrischen Detektor, der mit der Walze 4 zusammenarbeitet, ein Zeilenvorschub der Walze 4 um einen vorbestimmten Wert gesteuert werden.
Es ist ersichtlich, wie durch die zuvor beschriebenen Eigenschaften die Nachteile bekannter Schreibmaschinen überwunden werden.
Die Anzahl der Betätigungselemente wird zu einem Minimum gemacht, wobei diese Betätigungselemente im speziellen Fall einen Motor, einen Elektromagneten, eine zylindrische Trommel und eine Anzahl von kinematischen Übertragungsketten (Zahnräder, Kupplungen etc.) enthalten.
Insbesondere kann die zylindrische Trommel 64 und ein Großteil der beschriebenen Zahnräder und Kupplungen aus Plastikmaterial bestehen, so daß die Herstellungskosten wesentlich herabgesetzt sind.
Wegen der stark verminderten Zahl von Betätigungsmitteln für die Druckanordnung 6 können die Gesamtprodukt ionskosten für die Schreibmaschine beträchtlich gesenkt werden. Schließlich wird auch das Gewicht der Maschine im Ver-
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gleich zu bekannten Maschinen stark reduziert, so daß eine tragbare Version geschaffen werden kann, die besonders leicht ist und in ihrer Leistungsfähigkeit den bekannten Maschinen entspricht.
5
Schließlich kann die Kapazität des Tastenfeldspeicher 158 dazu verwendet werden, um darin üblicherweise benutzte und häufig wiederkehrende Worte zu speichern, wie beispielsweise für Geschäftsbriefe, die automatisch aufgerufen werden können und durch die Betätigung einer einzelnen diesen zugeordneten Taste im Tastenfeld 3 geschrieben werden können.
Es sind weiterhin viele Varianten der dargestellten Ausführungsform denkbar. So können beispielsweise Funktionen zusätzlich zu den beschriebenen ausgeführt werden, da die Anzahl der benutzten Gleiter 66, 67 (7) kleiner ist als die Anzahl von Schlitzen (10) in der zylindrische Trommel 64, so daß bei geeigneter Anpassung der von der CPU 160 gelieferten Signale die Anzahl der Funktionen verändert und gegebenenfalls erhöht werden kann.
Die Zahl der radiale Arme 11 am Typenträgerelement 10 kann sich ebenfalls von hundert unterscheiden und es kann die Zahl derjenigen Zeichen, die bei einer jeweiligen Sprache häufiger vorkommen, heraufgesetzt werden, um die Auswahlgeschwindigkeit zu erhöhen. Die Position der vier Zeichen innerhalb eines Moduls kann außerdem nach den Abmessungen des Zeichens gewählt werden, so daß Anschläge unterseil iedlicher Intensität erfolgen können. So kann beispielsweise ein durch die Scheiben 120 und 121 ausgelöster Mechanismus vorgesehen werden, welcher durch die jeweilige relative Position dieser Platten zueinander Kompensationsfedern
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wirksam werden läßt, die progressiv die Anschlagstärke des Hammers 12 entsprechend der Position des Zeichens in dem Modul herabsetzen, so daß sich automatisch vier unterschiedliche Anschlagstärken ergeben. 5
Um die Geschwindigkeit der Anordnung beim Ausführen der beschriebenen Punktionen insgesamt zu erhöhen, können die Gleiter 66 und 67 der zylindrische Trommel 64 gleichzeitig durch mehrere Elektromagneten ausgelöst werden, von denen jeder einem Gleiter zugeordnet ist.
Die dargestellte Druckanordnung 6 kann nicht nur für Schreibmaschinen verwendet werden, sondern auch für jede Art von Druckeinheit, wie sie bei Datenverarbeitungs- oder -Übertragungssystemen vorkommen.
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Le e rs e i t e

Claims (24)

Patentansprüche
1. Elektronisch gesteuerte Druckeinheit, insbesondere zur Verwendung als Schreibmaschine, enthaltend eine feste Führung und eine entlang dieser Führung bewegliche Druckanordnung mit mindestens einem Typenträgerelement, mindestens einem Farbband, Betätigungsmitteln zum Auslösen des Typenträgerelements und des Farbbands und zum Verschieben der Druckanordnung zur Ausführung einer Anzahl von Funktionen und Hilfsfunktionen, elektronischen Steuermitteln für die Auslösemittel, dadurch g e kennzeichnet, daß die Betätigungsmittel einen Motor umfassen, einen mechanischen Speicher (63), mindestens einen elektro-mechanischen Wandler, der als Interface zwischen den elektronischen Steuermitteln und dem mechanischen Speicher dient, sowie eine Anzahl von kinematischen Ketten zur mechanischen Übertragung, von denen jede Kupplungsmittel umfaßt, welche, gesteuert durch den mechanischen Speicher, zwischen einer Ruheposition, in der sie vom Motor abgekuppelt sind und einer Arbeitsposition, in der sie an den Motor angekuppelt sind, bewegbar sind.
2. Druckeinheit nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der mechanische Speicher (63) eine zylindrische Trommel umfaßt, welche um ihre
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ORIGINAL INSPECTED
Achse beweglich ist und eine Anzahl von axial gerichteten Schlitzen aufweist, in denen eine erste und eine zweite Sorte von Stangen auf die Betätigung des elektromechanischen Wandlers (83) hin zwischen zwei Positionen, die der Arbeits- und der Ruheposition entsprechen, beweglich sind.
3. Druckeinheit nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet, daß die erste und zweite Sorte von beweglichen Stangen sich in radialer Richtung zu einem Kupplungszahn ausformt, der gleitend in eine erste bzw» zweite ringförmige Führung eingreift, die im Inneren eines röhrenförmigen Körpers gebildet ist, welcher koaxial zu der Trommel gerichtet ist und in Bezug auf den die Trommel drehbar angeordnet ist.
4. Druckeinheit nach Anspruch 3,dadurch g e kennzeichnet, daß die erste Sorte beweglicher Stangen zwei Stangen umfaßt, welche in zwei einander diametral gegenüberliegenden Schlitzen angeordnet sind, wobei die erste ringförmige Führung den Kupplungszahn der ersten Sorte Stangen aufnimmt in einer Rille, die zwei in axialer Richtung voneinander entfernte Teile aufweist, die an einem ersten Ende durch einen geneigten Bereich und an einem zweiten Ende, das dem ersten Ende diametral gegenüberliegt, durch einen in axialer Richtung verlaufenden Bereich, der auf den beiden Teilen senkrecht steht, verbunden sind.
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5. Druckeinheit nach einem der Ansprüche 3 oder 4, d a durch gekennzeichnet, daß eine zweite ringförmige Führung, die den Kupplungszahn der zweiten Sorte von Stangen aufnimmt, eine erste ringförmige Rille und eine zweite ringförmige Rille mit einem ersten parallel zu der ersten Rille über einen Winkel von mehr als 180° parallel zu der ersten Rille verlaufenden Bereich aufweist, die an einem Ende mit der ersten Rille über einen geneigten Bereich und am gegenüberliegenden Ende durch einen Bereich, der senkrecht zu der durch die erste Rille festgelegten Ebene steht, verbunden ist.
6. Druckeinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da durch gekennzeichnet, daß die Stangen ein drehungsmäßiges Ankuppeln der Trommel an den Motor in der Arbeitsposition ermöglichen.
7. Druckeinheit nach Anspruch 5, d a d u r c h_ gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Stangen der zweiten Sorte vorgesehen sind, von denen jede jeweils einen zugeordneten Vorsprung aufweist, der s.'.ch in radialer Richtung erstreckt und axial derart angeordnet ist, daß er einen ersten bzw. zweiten ringförmigen Bereich durchläuft, die einander benachbart und für diesen Vorsprung charakteristisch sind, was der Aufnahme des Kupp1-lungszahns in der ersten oder zweiten Rille, entsprechend wiederum der Arbeitsposition, entspricht.
8. Druckeinheit nach Anspruch 7,dadurch gekenn zeichn et, daß der radiale.Vorsprung einer
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ersten Stange der Anzahl von Stangen in seiner Ruheposition das Positionieren eines ersten Kupplungselementes zuläßt, das in eine erste mechanische Übertragungskette eingreift und eine langsame Vorwärtsbewegung der Druckanordnung (6) um mindestens einen Druckschritt bewirkt, sowie in der Arbeitsstellung das erste Kupplungselement betätigt, um in eine zweite mechanische Obertragungskette einzugreifen, welche eine Rückwärtsbewegung der Druckanordnung (6) um mindestens einen Druckschritt auslöst mit einer Geschwindigkeit, die größer ist als diejenige der Vorwärtsbewegung.
9. Druckeinheit nach Anspruch 8,dadurch g e kennzeichnet, daß der radiale Vorsprung einer zweiten Stange der Anzahl von Stangen in seiner Ruheposition eine Positionierung eines zweiten Kupplungselementes bewirkt, wodurch eine Umkehrung der Rückwärtsbewegung erfolgt mit einer sich anschließenden Vorwärtsbewegung der Druckanordnung (6) mit einer Geschwindigkeit, welche größer ist als die der langsamen Vorwärtsbewegung.
10. Druckeinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei das Typenträgerelement aus einem sternförmigen Träger mit einer Anzahl von elastisch deformierbaren Ansätzen besteht, von denen jeder ein Zeichen an seinem freien Ende aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Typenträgerelement (10) bezüglich der Drehbewegung an ein erstes Zahnrad angekuppelt ist, das seinerseits in freigebbarer Weise an die Welle des Motors angekuppelt ist, wobei das erste Zahnrad in einer vorgegebenen Winkelposition mit Hilfe von Arretierungsmitteln über einen Me-
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chanismus zur Dekodierung der jeweiligen Ruhe- bzw. Arbeitsposition der radialen Vorsprünge der dritten und vierten Stange der Anzahl von Stangen arretierbar ist.
11. Druckeinheit nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zahnrad eine Anzahl von axialen Zähnen aufweist, welche gleich einem üntervielfachen mit dem Faktor 4, bezogen auf die Anzahl der radialen Ansätze, ist und daß die Arretiermittel vier Stangen aufweisen, welche in radialer Richtung mittels zugeordneter Aktivierungshebel in Bezug auf die Achse des Zahnrads beweglich sind, um in einen Bereich einzugreifen, der zwischen zwei Zähnen des ersten Zahnrads definiert ist, wobei die vier Stangen jeweils um einen Winkel progressiv versetzt sind, der einem Viertel, zwei Vierteln und drei Vierteln des Bereichs entspricht.
12. Druckeinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der radialen Ansätze einhundert beträgt.
13. Druckeinheit nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekodierungsmechanismus zwei Platten umfaßt, welche eine Anzahl von Löchern aufweisen, deren relative Position durch die Ruhe- bzw. Arbeitsposition der radialen Vor-Sprünge der dritten und vierten Stangen bestimmt wird, wobei die relative erzeugte Position durch Kombinationen der Anzahl von Löchern als einziges Durchgangsloch bestimmt wird, das, wenn es mit dem ihm zugewandten Zahn des Hebels
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in Wechselwirkung tritt, eine Umdrehung des Hebels und damit eine radiale Verschiebung der jeweiligen Stange bewirkt .
14. Druckeinheit nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine freigebbare Kupplung durch mindestens eine Kugel gebildet wird, die in einer ersten, axial gerichteten Aussparung in einem zweiten Zahnrad vorgesehen ist, welches winkelmäßig an die Welle des Motors gekuppelt und entgegengesetzt zur Kraft einer Feder beweglich ist, wobei die Feder die Kugel in eine entsprechende zweite axiale Ausnehmung einer Anzahl von axialen Ausnehmungen drückt, welche gleichförmig auf einem Umfang auf der Fläche des ersten Zahnrades, dem zweiten Zahnrad zugewandt, vorgesehen sind.
15. Druckeinheit nach Anspruch 14, dadurch g e kennzeichnet, daß die Anzahl der zweiten axialen Ausnehmungen fünf ist.
16. Druckeinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 15, d a durch gekennzeichnet, daß der radiale Vorsprung eines fünften Hebels einer Anzahl von Hebel in seiner Ruhelage einen Betätigungsmechanismus für einen auf die radialen Ansätze des sternförmigen Trägers einwirkenden Hammers (12) aktiviert, um den Typenanschlag auszulösen und in seiner Arbeitsposition den Betätigungsmechanismus inaktiv macht.
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17. Druckeinheit nach Anspruch 16,dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus einen ersten und einen zweiten mittels einer Feder verbundenen Hebel aufweist, wobei ein Ende des ersten Hebels auf einer geneigten Fläche einer frontalen Kurvenscheibe um seine Achse drehbar und winkelmäßig an die Welle des Motors gekuppelt ist, wobei ein Ende des zweiten Hebels in einen zugeordneten Sitz des Hammers eingreift, und die Bewegung des zweiten Hebels durch Mittel gesteuert wird, welche durch den radialen Vorsprung der vierten Stange ausgelöst werden.
18. Druckeinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 17, d a durch gekennzeichnet, daß der radiale Vorsprung der sechsten Stange der Anzahl von Stangen in seiner Arbeitsstellung die Betätigung eines Korrekturbandes ermöglicht.
19. Druckeinheit nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichne':, daß die Betätigung der ersten oder zweiten Sorte von beweglichen Stangen in Serie durch eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Aktivierungen der elektromechanischen Wandler mittels der elektronischen Steuermittel ausgelöst wird.
20. Druckeinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 18, d a durch gekennzeichnet, daß die Betätigung der ersten oder zweiten Sorte von beweglichen Stangen durch die gleichzeitige Aktivierung einer Anzahl der Wandler durch die elektronischen Steuermittel ausgelöst wird, von denen jeder einer Stange zugeordnet ist.
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21. Druckeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elektro-mechanische Wandler als Elektromagnet ausgebildet ist.
22. Druckeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von photoelektrischen Detektoranordnungen (30, 34) vorgesehen ist, um die Bewegung einiger Teile der Druckanordnung (6) und die Bewegung der Druckanordnung (6) in Bezug auf die Führung zu steuern»
23. Druckeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Steuermittel der Betätigungsmittel eine zentrale Recheneinheit enthalten, die einen Mikroprozessor aufweist.
24. Druckeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Steuermittel ein Speicherelement aufweisen, in dem Gruppen von alphanumerischen Zeichen gespeichert sind, welche durch einen einzigen Äktivierungszyklus aufgerufen werden können.
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