DE2362746C3 - Steuereinrichtung für eine Kupplung für binäre Stellglieder, insbesondere für die Einstellung eines Typenträgers - Google Patents
Steuereinrichtung für eine Kupplung für binäre Stellglieder, insbesondere für die Einstellung eines TypenträgersInfo
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Description
verhältnismäßig komplizierten Konstruktionsprinzip aufgebaut, was insbesondere die Anordnung des bei jedem
Arbeitszyklus mit der gesamten Kupplung und de«i Stellglied umlaufender Auslösegliedes betrifft, und
ist deshalb nicht dafür geeignet, die gestellte Aufgabe in Verbindung mit einer Steuervorrichtung der angegebenen
Art zu lösen.
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g-1 eine Draufsicht eines ersten Ausführungsbei-
spiels,
F i g. 2 eine schematische Darstellung der verschiedenen
Steuerlagen der Funktionsglieder des ersten Ausführungsbeispiels und
Fig.3 eine schematische Darstellung der verschiedenen
Steuerlagen der Funktionsglieder eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist das Steuerglied 1, welches
aus einer Kupplungshülse für ein als eine Schlingfeder ausgebildetes Kupplungsglied 2 besteht, mit einer ersten
und einer zweiten Steuernase 3 bzw. 4 versehen, die über dem Mantel der Kupplungshülse angebracht
sind und mit ihren Schultern 5 bzw. 6 in einem bogenartigen Verlauf in die Füße 7 bzw. 8 der jeweiligen anderen
Steuernase 3 oder 4 übergehen. Das Steuerglied 1 weist eine unregelmäßige Form auf, und zwar der Art,
daß der Fuß 7 der ersten Steuernase 3 ein größeres Radialmaß aufweist, als der Fuß 8 der zweiten Steuernase
4, und daß die Schulter 6 der zweiten Steuernase 4 ein mit dem Fuß 7 der ersten Steuernase 3 übereinstimmender
Radialmaß aufweist.
Während in der F i g. 1 em Steuerglied 1 dargestellt ist, dessen Steuernasen 3 und 4 an dem Außenmantel
vorgesehen sind, ist e: jedoch auch möglich, ein Steuerglied so auszubilden, daß die Steuernasen an einem Innenmantel
angeordnet sind. In diesem Fall müßte der erste Fuß logisch ein kleineres Radialmaß als der zweite
Fuß besitzen.
Mit den Steuernasen 3 und 4 des Steuergliedes 1 wirkt ein Betätigungsglied 9 zusammen, welches als ein
zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und entgegen der Wirkung einer Feder 10 über seinen Auslösearm 11
von einem Auslöseglied 12 für eine Ansteuerung der Schlingfederkupplung um einen Gestellbolzen 14 verschwenkbar
gelagert ist. In seiner Ruhelage liegt das Betätigungsglied 12 mit einer Betätigungsnase 13 vor
einer der Steuernasen 3 und 4 auf deren Fuß 7 bzw. 8 auf, und zwar dann vor der Steuernase 3, wenn sich ein
mit der Ausgangswelle 15 der Kupplung fest verbündenes und als ein Polygon ausgebildetes Stellglied 16 in
seiner »O«-Lage befindet (s. F i g. 2), welches mit einem
Verstellglied 17 eines nicht näher dargestellten Summiergetriebes für die Einstellung eines Typenträgers
einer Büromaschine zusammenarbeitet.
Da die Füße 7 und 8 der Steuernasen 3 bzw. 4 des Steuergliedes 1 unterschiedliche Radialmaße aufweisen,
nehmen sie gegenüber der Betätigungsnase 13 des Betätigungsgliedes 12 — bezogen auf dessen Arbeitsrichtung
— verschiedene Höhenlagen ein.
Das Auslöseglied 12 ist an einem Arbeitstaktgeber 18 verschwenkbar gelagert, der während des ersten
Teiles eines Arbeitszyklus einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung, die auch die nicht dargestellte Eingangswelle
der Schlingfederkupplung 2, 15 antreibt, eine Steuerbewegung für eine Ansteuerung des Betätigungsgliedes
9 in der Pfeilrichtung 18a ausführt. Das Aiftlid 12 steht weiterhin über eine öse 19 mit
dem Anker eines als ein Auslöseimpulsgeber 20 wirksamen Steuermagneten in Wirkverbindung, von dem es
nach Maßgabe von Binärsignalen in eine »O«-Steuerlage und eine »L«-Steuerlage bringbar ist (s. F i g. 2).
Das Auslöseglied 12 liegt dem Auslösearm 11 des
Betätigungsgliedes 9 mit einem Konturvorsprung gegenüber, der aus einer ersten Auslösenase 21, einer
zweiten Ausiösenase 22, die gegenüber der ersten Auslösenase 21 entsprechend der Differenz der Radialmaße
der Füße 7 und 8 der Stc-uernasen 3 bzw. 4 zurückversetzt ist und dadurch eine erste Freiarbeitung 23 für
das Betätigungsglied 11, 9 bildet, und einer zweiten Freiarbeitung 24 besteht, die zwischen der ersten und
der zweiten Auslösenase 21 und 22 vorgesehen ist
Wie vorstehend bereits beschrieben, liegt das Betätigungsglied 9 für eine entkuppelte Stellung der Schlingfederkupplung
2, 15 mit seinem Auslösearm 11 in der »O«-Lage des Stellgliedes 16 auf dem Fuß 7 der Steuernase
3 des Steuergliedes 1 auf. Wenn sich das Auslöseglied 12 dabei im nicht erregten Zustand des Auslöseimpulsgebers
20 in seiner »O«-Steuerlage befindet, nehmen diese Teile vor dem Hub des Arbeitstaktgebers
18, also vor einer eventuellen Betätigung der Kupplung, zueinander die in der Abbildung 1 der F i g. 2
dargestellte Lage ein. Wenn der Arbeitstaktgeber 18 jetzt einen Hub ausführt, ist die erste Freiarbeitung 23
des Auslösegliedes 12 wirksam, wodurch es zu keiner Verschwenkung des die Kupplung steuernden Betätigungsgliedes
9 kommt.
Wenn sich das Auslöseglied 12 demgegenüber in seiner von dem Auslöseimpulsgeber 20 vorgebbaren
»L«-Steuerlage befindet, liegt die erste Auslösenase 21 dem Betätigungsglied 9, 11 unmittelbar gegenüber (s.
Abbildung II der F i g. 2), wodurch bei einem Hub des Arbeitstaktgebers 18 eine Auslösebewegung des Betätigungsgliedes
9 für eine Ansteuerung der Kupplung erfolgt. Da der Arbeitstaktgeber 12 nur sehr kurzzeitig
betätigt wird, kann sich das Betätigungsglied 11 durch die Wirkung seiner Feder 10 schnell wieder auf die
Schulter 5 der Steuernase 3 des inzwischen angelaufenen Steuergliedes 1 aufsetzen, wodurch es sich jetzt für
eine Entkupplung nach einer 180°-Umdrehung des Stellgliedes 16 zu der zweiten Steuernase 4 in der Bereitschaftslage
befindet. Da der Fuß 8 der zweiten Steuernase 4 ein kleineres Radialmaß als der Fuß 7 aufweist,
erfährt das Betätigungsglied 9 während der halben Umdrehung der Kupplung 2, 15 entgegen seiner
Betätigungsrichtung, jedoch in der gleichen Ebene eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn, wodurch
der Auslösearm 11 gegenüber dem Auslöseglied 12 die in den Abbildungen III und IV der Fig.2 dargestellte
Lage einnimmt. Wenn sich das Auslöseglied 12 hierbei in der »0«-Steuerlage befindet (s. Abbildung III), liegt
seine zweite Steuernase 22 dem Betätigungsglied 9, 11
unmittelbar gegenüber, wodurch die Kupplung in einem zu dem von dem Auslöseimpulsgeber 20 votgegebenen
Binär-Signal umgekehrten Verhältnis ansteuerbar ist, d. h., daß es dann zu einer Ansteuerung
der Kupplung kommt, wenn ein »O«-Steuersignal anliegt und das Stellglied 16 sich in seiner »L«-Lage befindet.
In der Abbildung IV der F i g. 2 ist die »L«-Lage des
Stellgliedes 16 und die »L«-Steuerlage des Auslösegliedes 12 dargestellt. Da sich der Auslösearm 11 in der
»L«-Lage seitlich über der ersten Steuernase 21 des Auslösegliedes 12 befindet, kann dieses von dem Auslöseimpulsgeber
20 nur etwa für den halben Verstellweg verstellt werden, und zwar soweit, bis die Seitenfläche
21a der ersten Steuernase 21 von oben her an dem Auslösearm 11 zur Anlage kommt. Hierdurch liegt dem
Auslösearm 11 nunmehr die zweite Freiarbeitung 24 des Auslösegliedes 12 gegenüber, wodurch es bei einem
folgenden Hub des Arbeitstaktgebers 18 entgegen dem Steuersignal zu keiner Betätigung der Kupplung
kommt.
In F i g. 3 ist eine andere Ausführungsform des Auslösegliedes 12' dargestellt, wobei der Konturvorsprung,
der dem Auslösearm 11 des Betätigungsgliedes 9 gegenüberliegt, nur aus einer ersten Auslösenase 21' und
einer, die erste Freiarbeitung 23' bildenden und gegenüber der ersten Auslösenase 2Γ zurückversetzten zweiten
Steuernase 22' besteht. Die erste Auslösenase 21' besteht hier aus einer Blattfeder 30, die durch eigene
Federkraft an der zweiten Steuernase 22' unmittelbar anliegt und diese überragt, und die an dem Auslöseglied
12' einseitig befestigt ist. Das Auslöseglied 12' wirkt mit dem Betätigungsglied 9, 11 in der gleichen Weise zusammen,
nur mit dem Unterschied, daß die erste Auslösenase 21' dann in der angehobenen Lage über dem
Auslösearm 11 verbleibt, wenn das Auslöseglied 12' in der »L«-Lage der Kupplung 2,15 seine »L«-Steuerlage
eingenommen hat (s. Abbildung IV der Fig.3). Hierdurch
entsteht zwischen der ersten und der zweiten Auslösenase 2V bzw. 22' ein Spalt, der bei einem Hub
des Arbeitstaktgebers 18 als zweite Freiarbeitung 24' wirksam ist.
Durch eine derartige Ausbildung des Auslösegliedes 12' gemäß Fig.3 wird erreicht, daß die Auslösenasen
ίο 21' und 22' gegenüber dem Betätigungsglied 11 größerer
Abmessungen besitzen können. Des weiteren kann der als ein Steuermagnet ausgebildete Auslöseimpulsgeber
20 in jeder Lage der Steuereinrichtung volle Ankerhübe ausführen. Diese Ausführungsform läßt sich
insbesondere dann bevorzugt anwenden, wenn der Steuermagnet so stark ausgelegt ist, daß dieser sowohl
die Kraft seiner eigenen Rückstellfeder 31, die auch das Auslöseglied 12' zurückstellen muß, als auch die Kraft
der Blattfeder 30 bei hohen Anzugsgeschwindigkeiten überwinden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Steuereinrichtung für eine Kupplung für binäre Stellglieder, insbesondere für die Einstellung eines
Typenträgers in kraftangetriebenen Druckwerken mit einem das Kupplungsglied betätigenden Steuerglied,
das nach Maßgabe von Steuerbefehlen eines Binär-Signale empfangenden, z. B. als Steuermagnet
ausgebildeten Auslöseimpulsgebers von einem in der Ruhelage durch die Wirkung einer Feder auf
dem Fuß einer Steuernase aufliegenden Betätigungsglied ansteuerbar ist, und mit einem Auslöseglied,
das von dem Auslöseimpulsgeber gegenüber dem Betätigungsglied für eine von einem Arbeitstaktgeber
vorgegebene Auslösebewegung mit einer eine »O«-Steuarung bewirkenden Freiarbeitung und
einer eine »L«-Steuerung bewirkenden Auslösenase verstellbar angeordnet ist, dadurch gekennte
i c h η e t. daß das Steuerglied (1) für die Kupp- zo
lung als koaxial um die angetriebene Welle ausgeführte Hülse ausgebildet ist und für zwei um 180°
zueinander verdrehte, eine »O«-Lage und eine »L«-Lage für das Stellglied (16) bewirkende Stopplagen
mit einer ersten und einer zweiten über dem Mantel der Hülse angebrachten Steuernase (3 bzw.
4) versehen ist, die jeweils mit ihrer Schulter (5 bzw. 6) in einem bogenartigen Verlauf in den Fuß (7 bzw.
8) der anderen Steuernase übergehen, wobei — bezogen auf die Arbeitsrichtung des Betätigungsgliedes
(9) — der Fuß (7) der ersten Steuernase (3), auf dem das Betätigungsglied (9) in der »O«-Lage der
Kupplung aufliegt, eine andere Höhenlage als der Fuß (8) der zweiten Steuernase (4) für die »L«-Lage
und die Schulter (6) der zweiten Steuernase (4) eine mit dem Fuß (7) der ersten Steuernase (3) übereinstimmende
Höhenlage gegenüber dem Betätigungsglied (6) einnimmt, derart, daß das Betätigungsglied
(6) in der »O«-Lage der Kupplung in seiner Betätigungsebene gegenüber dem Auslöseglied (12) eine
andere Ruhelage als in der »L«-Lage einnimmt, daß die Freiarbei'ung (23) des Auslösegliedes (12) durch
eine gegenüber der Auslösenase (21) entsprechend der Differenz der Höhenlagen der Füße (7 und 8)
zurückversetzte zweite Auslösenase (22) gebildet wird, und daß das Auslöseglied (12) in seiner durch
den Auslöseimpulsgeber (20) für eine »L«-Steuerung vorgegebenen Lage dem Betätigungsglied (11,
9) mit einer zwischen der ersten (21) und der zweiten Auslösenase (22) wirksam vorgesehenen zweiten
Freiarbeitung (24) dann gegenüberliegt, wenn sich die Kupplung in ihrer »L«-Lage befindet.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch !gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (9) als ein
zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen erster Arm den Auslösenasen (20 und 21) und den Freiar-Ibeitungen
(23 und 24) des Auslösegliedes (12) als Auslösearm (11) — und dessen zweiter Arm den
Steuernasen (3 und 4) des Steuergliedes (1) mit einer Betätigungsnase (13) gegenüberliegt, und der
auf einem Gestellbolzen (14) verschwenkbar gelagert ist, dessen Achslinie parallel zu der der angetriebenen
Welle (15) verläuft, und daß das Auslöseglied (12) durch den Auslöseimpulsgeber (20) in
einer zur Bewegungsebene des Betätigungsgliedes 6S
(9) senkrechten Ebene verstellbar ist.
Die Erfindung geht aus von einer Steuereinrichtung für eine Kupplung der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen ArL
Eine solche Kupplung ist z.B. mit der DT-OS 20 34 231 bekanntgeworden und dient für den Antrieb
eines, Stellgliedes, das als ein Polygon ausgebildet und als ein Einstellmittel eines Summiergetriebes für einen
Typenträger an einer Schreibmaschine wirksam ist. Die Steuereinrichtung dieser Kupplung ist so ausgebildet,
daß die Kupplung, bei jedem Arbeitszyklus des Arbeitstaktgebers, von dem Auslöseglied aus der Ruhelage,
& h, aus der »O«-Lage heraus für eine volle Umdrehung
ansteuerbar ist und dabei während ihrer Drehbewegung über ein mit dem Polygon zusammenwirkendes
Abgriffsglied eine Stillstandsphase für eine Abdruckbewegung des Typenträgers erzeugt. Die Eingangswelle
der Kupplung steht mk einer Antriebsvorrichtung ständig in Eingriff, und die Ausgangswelle ist mit dem Stellglied
fest verbunden. Diese Einrichtung hat sich gemessen an ihrer Funktionssicherheit, zwar bewährt, es müssen
jedoch bei jeder Typenträgereinstellung stets alle die für eine »L«-Lage der Stellglieder angesteuerten
Kupplungen eine volle Umdrehung ausführen, damit alle Stellglieder für eine neue Bereitschaftsstellung wieder
ihre Ruhelage, d. h., die »O«-Lage erreichen, um gemäß den Steuerbefehlen der Binär-Signaie empfangenden
AiiSlöseimpulsgeber (Elektromagnete) erneut ansteuerbar
zu sein. Diese Arbeitsweise ist für die durch die Stellglieder angetriebene Einrichtung jedoch deshalb
noch nicht optimal, weil diese, nach der Einnahme ihrer Einstellposition für eine Abdruckbewegung, stets
in die Ausgangslage zurückkehren muß. obwohl bei dem nächsten Arbeitszyklus wieder einige oder gar alle
der Stellglieder in der »L«-Lage benötigt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Steuereinrichtung der angegebenen Art für eine Kupplung
so auszubilden, daß diese für einen Arbeitszyklus nur eine halbe Umdrehung ausführt, damit das Stellglied
sowohl seine »O«-Lage als auch seine »L«-Lage stabil einnehmen kann, und daß die Kupplung von dem
Auslöseglied zu den von dem Auslöseimpulsgeber vorgegebenen Steuerbefehlen dann in einem umgekehrten
Verhältnis beaufschlagbar ist, wenn sie sich in der »L«-Lage befindet.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die in dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel
und deren Anordnung.
Hierdurch wird erreicht, daß z. B. die Stellglieder eines Summiergetriebes für einen Typenträger in
Schreibmaschinen, die von je einer Kupplung der angegebenen Art antreibbar sind, nach einer Typeneinstellung
in ihren hierfür eingenommenen Stellungen verbleiben können, was demnach auch für den Typenträger
selbst zutrifft, wodurch bei einem nachfolgenden Arbeitszyklus auch nur die Kupplungen betätigt zu
werden brauchen, deren Stellglieder hierfür eine andere Lage einzunehmen haben. Der Typenträger ist demnach,
ohne vorher in eine feste Ausgangslage zurückkehren zu müssen, direkt von einer Einstellage in die
nächste verstellbar.
Mit der DT-AS 20 09 057 ist zwar eine Steuereinrichtung für eine Kupplung in Zusammenhang mit einem
Summiergetriebe bekanntgeworden, von der die Kupplung bereits so ansteuerbar ist, daß sie in ihrer
»L«-Lage von einem Auslöseglied in einem zu den von einem Elektromagneten vorgegebenen Steuerbefehl in
einem umgekehrten Verhältnis beaufschlagbar ist. Diese Steuereinrichtung ist jedoch nach einem anderen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732362746 DE2362746C3 (de) | 1973-12-17 | Steuereinrichtung für eine Kupplung für binäre Stellglieder, insbesondere für die Einstellung eines Typenträgers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732362746 DE2362746C3 (de) | 1973-12-17 | Steuereinrichtung für eine Kupplung für binäre Stellglieder, insbesondere für die Einstellung eines Typenträgers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2362746A1 DE2362746A1 (de) | 1975-06-26 |
DE2362746B2 DE2362746B2 (de) | 1976-06-10 |
DE2362746C3 true DE2362746C3 (de) | 1977-01-27 |
Family
ID=
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