DE2439794C3 - Steuereinrichtung für eine Kupplung - Google Patents
Steuereinrichtung für eine KupplungInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J7/00—Type-selecting or type-actuating mechanisms
- B41J7/54—Selecting arrangements including combinations, permutation, summation, or aggregation means
- B41J7/56—Summation devices for mechanical movements
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- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Steuervorrichtung für eine Kupplung der im Oberbegriff des Patentanspruchs
I angegebenen ArI.
Mit der DE-PS 20 34 2Jl ist eine Steuereinrichtung
für eine Kupplung bekanntgeworden, die für den Antrieb eines als ein Pokgon ausgebildeten Einstellgliedes
eines Summicrgeiriebes IHr einen Typenträger wirksam ist. Diese Steuereinrichtung ist so ausgebildet,
daß die Kupplung bei jedem Arbeitszyklus eines Arbcitsiakigebcrs von einem mit dem Arbeitslaktgeber
verbundenen Auslöseglied aus der Ruhelage, d. h.. aus
der »0«-l.age heraus für eine volle Umdrehung anstcucrbar ist. wobei dieselbe wahrend ihrer Drehbewegung
über cm mit dem Polygon zusammenwirkendes Abgriffsglied eine Siillstandsphasc (<
>l.«l.age) für cmc
Abdruckbewegiing des Typenlragers erzeugt. Die
Eingangswelle der Kupplung sieht mit einer Antriebsvorrichtung ständig in Eingriff, und die Atisgangswcllc
ist mit dem als Polygon ausgebildeten Einstellglicd fest verbunden. Diese Einrichtung hat sich, gemessen an
ihrer Funktionssicherheit, /war bewahrt, es müssen jedoch bei jeder Typenträgcreinstellung stets alle die für
eine »L«-Lage der Einstellglieder angesteuerten Kupplungen eine volle Umdrehung ausführen, damit alle
Einstellglicdcr für eine neue Bereilschaflsslellung wieder ihre Ruhelage, d.h. die »O«-Lage erreichen, um
gemäß den Steuerbefehlen der Binär-Signale empfangenden und als Elektromagnete ausgebildeten Auslöseimpulsgeber,
die mit jeweils einem Auslöseglied
■"· zusammenwirken, erneut ansteuerbar zu sein. Diese
Arbeitsweise ist für die durch die Einstellglieder angetriebene Einrichtung jedoch deshalb noch nicht
optimal, weil die Einstellglieder nach der Einnahme ihrer Einstellposition für eine Abdruckbewegung stets in
ι» die Ausgangslage zurückkehren müssen, obwohl bei
dem nächsten Arbeitszyklus einige oder gar alle der Einsteüglieder wieder in der »!.«-Lage benötigt werden.
Mit der DE-AS 20 09 057 ist allerdings bereits eine
Steuereinrichtung für eine Kupplung im Zusammen-
II hung mit einem Summiergctriebe für ein Druckwerk
bekanntgeworden, bei der die Kupplung bereits so ansteuerbar ist, daß diese in ihrer »L«-Lagc von einem
Auslöseglied gegenüber dem von einem Elektromagneten vorgegebenen Steuerbefehl in einem umgekehrten
-" Verhältnis beaufschlagbar ist, d. h, daß das Kupplungsgiied
hier jeweils nur für eine 18ir-Umdrehung
angesteuert wird, wodurch das Einstellglied (hier eine Kurbel) sowohl seine »O«-L.age als auch seine »L«-Lage
stabil einnehmen kann. Hierdurch wird erreicht, daß der
-'"' Typenträger nach einer Einstellbewegung nicht in seine
Ausgangslage zurückzukehren braucht, wodurch Einstellbewegungen mit Kürzesten Winkelwegen erreicht
werden können. Diese Einrichtung eignet sich bereits für ein Druckwerk, das in Form eines Scriendruckwer-
'■" kes als eine Korrespondenz-Schreibmaschine Anwendung
finden kaiin, sie ist jedoch nach einem verhältnismäßig
komplizierten Konstruktionsprinzip aufgebaut und benötigt ebenfalls, wie die eingangs erläuterte
Einrichtung, einen Arbeitsiaktgcbcr. der die von dem
'· Elektromagneten vorgegebenen Steuerbefehle erst auf
die Kupplung überträgt.
Ivs kann bei der Konzeption eines Druckwerkes
jedoch angezeigt sein, das bei Summiergeirieben an sich
bewährte Konstrtiktionsprin/ifj, bei oj,;i /wischen den
III Auslosegliedern der ein/einen Kupplungen und den
zugeordneten Elektromagneten ein solcher Arbeitstaktgeber /wischengeschaltet ist, nicht zu verwenden, /. B.
dann, wenn die Arbeitsgeschwindigkeit des Druckwerkes
wesentlich heraufgesetzt und hierfür die Arbeitszeit
1' des Arbeitstaktgebers eingespart werden soll.
Mit der DE-C)S 21 42 629 ist eine Steuereinrichtung fiir eine Kupplung für ein binäres Einsicllglicd,
insbesondere für die Einstellung eines Typenträgers in kraftangetriebene Druckwerken, mit einem über ein
'" Betätigungsglied direkt ein Steuerglied der Kupplung
beaufschlagenden Sleuermagneten, wobei nach Maßgabe empfangener Binärsignale ein Kupplungsglied für
eine Versiellbewegung des Einstellgliedes an eine
angetriebene Welle ankuppclbar ist, bekanntgeworden,
" die bereits ohne einen speziellen körperlichen Arbeitstaktgeber zur Auslösung der Kupplungen arbeilet, die
aber nach einem Konslruklionsprinzip aufgebaut ist,
welches sich für Korrespondenz-Schreibmaschinen weniger gut eignet. Dieses rührt im wesentlichen daher,
h" da» die yorbckuniilc Kupplungscinrnhuing mil einer
Antriebswelle versehen ist, die für jede Antricbsfimklion
(Druck/.ykliis) eine exakte l80"-Uindrchiing ausführen
muß. um in den so erzeugten Slillstandslagcn ein
Kuppltingsglicd mit derselben formschlüssig in Wirk-
ni verbindung bringen zu können, und zwar /um Antrieb
eines binären Einstcllglicdcs. Das Kiipplungsglicd besteht hier aus einem mit einem Schaltkcil radial in die
nut zwei sich diametral gegenüberliegenden Längsrillcn
versehene Antriebswelle einriiekburt-Mi Sietierring, der
mit dem Einstellglied in Drehrichtung formschlüssig verbunden ist und in radialer Richtung suets unter dem
EinfluU zweier von der Antriebswelle über Nockenglieder
aufziehbarer Kraftspeicherglieder steht. Die Kraftspeicherglieder bestehen aus einer gemeinsamen
Bügelfeder und sind nach Maßgabe von binären Steuerbefehlen eines Steuermagnet von einem
Betätigungsglied (Magnetankerhebel) derart wahlweise freigebbar, daß das Kupplungsglied je nach Lage des
Einstellgliedes in die Antriebswelle einrückbar ist oder nicht. Die Kraftspeicherglieder sind somit als ein
Steuerglied für das Kuppkngsglied wirksam. Da die Antriebswelle für jeden Arbeitstakt aus einer .Stillstandslage
heraus für jeweils eine 180 -Umdrehung angetrieben wird, ergibt sich hier allerdings wieder die
Funktion und der Zeilaufwand eines Arbeitstaktgebers.
Ans dem vorstehend aufgeführten konstruktiven Aufbau ergibt sich, daß eine Kupplungssieuerfunkiioii
für die spätere Einstellung des Einstellglisdcs in die »L«-
oder »0«-l.age bereits in der Zeitspanne erfolgen nui'i.
in der ein zuvor eingegebenes Signal verarbeitet wird und wobei die Kraftspeicherglieder aufgezogen werden.
Am Ende der gerade ablaufenden Einstellfunktion wird das eine Kraftspeicherglied für die nächsle Einstellfunktion
zwangsläufig von dem Betätigungsglied freigegeben, das bereits zuvor die von dem Sleuerniagneten
vorgegebene Sieuerlage eingenommen hatte. Aus diesem Grunde ist diese vorbekannte Kupplungssteuereinrichtung
bevorzugt auch nur für soldic Druckwerke zweckmäßig einset/bar. die taktgesteuert betrieben
werden, z. U. Fernschreiber oder speidiergesteiiertc
Aufgabedrucker. Hei als Seriendrucker ausgebildeten Korrespondenz-Schreibmaschinen dagegen wird bekanntlich
mit geringerer Durchschnittsgeschwindigkeit aber mit hohen Spitzenwerten unryihniisdi geschrieben
(manuelle Eingabe), was dann bei Einsät/ solcher
Einrichtungen /ur Folge haben würde, daß das Druckwerk bei einer Vielzahl von Eingaben zunächst
einen Steuerarbeilstaki und dann einen echten Druckarbeitstakt ausführen niüUle. wobei dann allerdings
während des Steuerarbeilstaktes noch eine Abdritckuntcrdriickungsfunkiion
ausgeführt werden müßte. Dieses heißt mit anderen Worten, daß auch diese
vorbekannte Einstellvorrichtung nicht für solche Büro· maschinen geeignet ist, bei denen Zeicheneingaben
kurzzeitig mit einer sehr hohen Frequenz erfolgen können, und die dann auch unmittelbar verarbeiibnr sein
sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung für eine Kupplung tier in dem
Oberbegriff des Patentanspruchs I angegebenen Art so auszubilden, daß ein von dem .Sleuerniagneten vorgegebenes
Uinärsignal unmittelbar in eine Kupplutigsfunktion umsetzbar ist, d. h., dall das Kiipplungsglied, ohne
von einer Taktsteuerung abhängig zu sein, z. IJ. an eine
ständig rotierende Antriebswelle ankuppelbar ist. wobei sie dann nach einer 180 Umdrehung, je nach der
liinär-Steiierlage des IJeläligungsgliedes, gleich für eine
weitere IHO'-Drehiing durchlaufen oder von demselben
abgestoppt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in dem Kennzeichen des Patentanspruchs I angegebenen
Mittel und deren Anordnung.
Der Gegenstand tLr Erfindung wird anhand eines Ausfübrungsbeispielcs in den Zeichnungen dargestellt
und nachfolgend beschrieben. Es zeigt Fig. I die crfindMngsgemaUc Steuereinrichtung für
eine Kupplung in einer Draufsicht und F i g. 2 einen Siromlaufplan.
Wie die Fig. ! zeigt, ist eine als eine Schlingfederkupplung
ausgebildete Kupplung 1 vorgesehen, deren an eine z. B. ständig angetriebene Welle 2 ankuppelbares
Kupplungsglied 3 (Schlingfeder) einerseits mit einem als ein Polygon ausgebildeten und ebenfalls auf der
Welle 2 gelagerten binären Einstellglied 4 und andererseits mit einem Steuerglied 5 fest verbunden ist.
Das Steuerglied 5 ist als eine koaxial um die Welle 2 angeordnete Hülse ausgebildet, die an ihrem Außenmantel
6 mit einer radial angeordneten Sleuernase 7 versehen ist.
Die Steuernase 7 arbeitet wechselseitig mit zwei Betätigungsnasen 8 ti. 9 zusammen, die an je einem Arm
10 bzw. 11 eines um ein gestellfestes Lager 12 verschwenkbar gelagerten Betätigungsgliedes IJ so
angeordnet sind, daß sie auf das durch die beiden Arme 10 u. 11 eingeschlossene Steuerglied 5 zugerichtet sind.
Die Betätigungsnasen 8 u. 9 des lieiin.^ungsgliedes Π
sind so ausgebildet, daß ihre mit der Steu^rnase 7 des
Steuergliedes 5 zusammenwirkenden Flächen 14 bzw. 15 in bezug auf das Lager 12 auf einem gemeinsamen
Kreisbogen I verlaufen und sich an ihren entgegengesetzten S .ilen befinden.
Das Betätigungsglied 13 ist weiterhin mit einem
dritten Arm 16 versehen, an dem eine Übertragungs
stange 17 befestigt ist. die mit ihrem anderen finde 18 an den Anker 19 eines handelsüblichen, polarisierten
Umschlagmagneten 20 angreift. Die Übertragungsstange
17 ist an dem Anker 19 und an dem Arm 16 derart befestigt, daß seitlich zur Kraflübertragungsriditurig
eine Ausglcichsbewegung möglich ist. daß aber in ihrer
Arbeitsrichtung Formschluß besieht.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist der polarisierte Umschlagmagnet
20 für die eine Lage seines Ankers 19. z. IJ. die »L«-Lage, über einen Umschalter .V durch den
Ladestrom eines nachgeschalteten Kondensator» C erregbar, und für seine »0<;-Lage wird er durch
Umschalten des Umschalters .S" an den Entladestromkreis des Kondensators C angeschlossen, wodurch sein
Anker 19 durch den Entladestrom umgeschaltei wird
Der Schalter .S- wird in hier nicht dargestellter Weise
durch mechanische, elektromechanischc oder elektronische
Mittel eines Eingabewerkes stets in die der »0«- oder »L«-Lage entsprechende Stellung gebracht, jedoch
stets nur dann, wenn er sich für einen von einer Schriftzeiehentaste vorgegebenen Stcuercode in der
entgegengesetzten Lage befindet.
Wie die F i g. I zeigt, befindet sich der Anker 19 des
polarisierten Umschlagmagneten 20 in seiner durch dessen Bauart permanentmagnetisch arretierten
»Ge-La^e. Hierdurch befindet sich das Betätigungsglied
13 in einer im Gegenuhrzeigersinn verschwenkten Lage, in der die Sleuernase 7 des Steuerglied!, 5 der
Kupplung 1 von der ersten Betätigungsnase 8 gesperrt wird. Diese Stopplage der Kupplung 1 stellt für das
Einstcllglied 4 die »0«-Lage dar. Wenn bei einem
erneuten Steuerbefehl des Eingabewerkes über den Umschalter S wieder ein »0<c-Signal auf den Umschlagmagneten
20 gegeben wird, behält dieser seine derzeitige Lage bei. Erfolgt dagegen ein entgegengesetztes
Signal, indem der Umschalter 5 den Kondensator Can seinen EntlaMestromkreis anschließt, wird der
Umschlagmagnet umgeschaltet, so daß sein Anker 19 in seine »L«-Lage gelangt. Hierdurch wird über die
Übertragungsstange 17 das ßclätigungsglied I) im Uhrzeigersinn verschwcnkt, wobei die Stcucrnase 7 des
Steucrgliedes 5 von der Betätigiingsnase 14 für eine
Ankuppliing des Kupplungsgliedes .3 an die Welle 2
freigegeben wird. Durch den Kupplungsvorgang läuft das Steuerglied 5 mit der Welle 2 im Gcgenuhr/eigcrsinn
um, wobei das Kiipplungsglied 3 das Kinstcllglicd 4 mitnimmt, soweit, bis da* Steuerglied 5 nach einer
180°-Umdrehung von der in/wischen in den Uewegungsbcrcich
der Sleucrnase 7 eingeschwenkten Bctiitigungsnase 9 abgestoppt wird. Hierdurch hat das
Kinstcllglicd 4 seine »!.«-Lage eingenommen, die es
solange beibehalt, bis der Umschlagmagnct 20 erneut
umgeschaltet wird. Die Arbeitsbewegungen des Kinstcllgliedes
4 werden durch ein gabelartig ausgebildetes Vcrsiellglicd 21 auf die übrigen nicht dargestellten Teile
eines Siimmiergelriebes für eine Typenträgcrcinsleli
welle übertragen.
Hier/u 1 Dliitt Zeichnungen
Claims (2)
1. Steuereinrichtung für tine Kupplung für ein
binäres Einstellglied, insbesondere für die Einstellung
eines Typenträger in kraftangetriebenen Druckwerken, mit einem über ein Betätigungsglied
direkt ein Steuerglied der Kupplung beaufschlagenden Steuermagrieten, wobei nach Maßgabe empfangener
Binärsignale ein Kupplungsglied für eine Verstellbewegung des Einstellgliedes an eine angetriebenr
Welle ankuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerglied (5) für das Kupplungsglied (3) als koaxial um die angetriebene
Welle (2) angeordnete, für eine Kupplungsfunktion in Drehrichtung vorspringende und mit einer
Steuernase (7) versehene Hülse ausgebildet ist, daß das Betätigungsglied (13) zwei Betätigungsnasen (8
u. 9) aufweis!, die jeweils für eine Auslösung einer 180' -Umdrehung des Kiipplungtglicdcs (3) wechselseitig
in den itewegungsbereicH der Steuernase (7)
lies Steuergiiedes (5) stciioar sind, und daü an das
Betätigungsglied (I J)der Anker (19) eines polarisierten
Umschiagmagneten (20) formschlüssig angreift.
2. Steuereinrichtung für eine Kupplung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungsglied (U) im wesenlichen aus einem um eingestellfestes Lager(12) verschwenkbaren dreiarmigen
Hebel besteht, dessen Arme (10 u. M) das Steuerglied (5) /wischen sich einschließen und mit je
einer der beiden aufeinander zugerichteten Betäiigungsnasen
(8 S/w. 9) versehen sind, daß die mit der
Steuernase (7) /usammemv irkeixlen Mächen (14 und
15), der Betätigungsnasen (8 h/w. 9) — bezogen auf
das gestellfeste l.yger (SV) — sich an deren
entgegengesetzten Seilen hefinueti und in einem
gleichen Kreisbogen verlaufen, und daß /wischen dem drillen Arm (16) und dem Anker (19) des
polarisierten llmschlagmagiiclcn (20) cine I Iberlragungsstange(l7)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742439794 DE2439794C3 (de) | 1974-08-20 | 1974-08-20 | Steuereinrichtung für eine Kupplung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742439794 DE2439794C3 (de) | 1974-08-20 | 1974-08-20 | Steuereinrichtung für eine Kupplung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2439794A1 DE2439794A1 (de) | 1976-03-25 |
DE2439794B2 DE2439794B2 (de) | 1979-11-08 |
DE2439794C3 true DE2439794C3 (de) | 1980-07-17 |
Family
ID=5923594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742439794 Expired DE2439794C3 (de) | 1974-08-20 | 1974-08-20 | Steuereinrichtung für eine Kupplung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2439794C3 (de) |
-
1974
- 1974-08-20 DE DE19742439794 patent/DE2439794C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2439794A1 (de) | 1976-03-25 |
DE2439794B2 (de) | 1979-11-08 |
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