DE1931660C3 - Klinkenschaltwerk, insbesondere zum Antrieb von Programmsteuergeräten für Waschmaschinen - Google Patents
Klinkenschaltwerk, insbesondere zum Antrieb von Programmsteuergeräten für WaschmaschinenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H43/00—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
- H01H43/10—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
- H01H43/101—Driving mechanisms
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Description
Die Erfindung bezieht sich am" ein Klinkenschaltwerk,
insbesondere zum Antrieb von Programmsteuergeräten für Waschmaschinen oder Geschirrspülmaschinen,
mit zwei Klinken und zwei Verzahnungen, wobei die eine Klinke abhängig von einer
ersten Verzahnung in eine zweite Verzahnung eingreift und die erste Verzahnung, die zweite Verzahnung
und die Klinken gegeneinander bewegbar und die beiden vom gleichen Antrieb betätigbaren AntriebsklinKen
unabhängig voneinander verschwenkbar sind.
Bei bekannten Klinkenschaltwerken der obengenannten Art (deutsehe Patentschriften 1 051 104,
738 704 und deutsche Auslcgcsehrift 1 131 309) sind von einem .Antrieb betätigbarc und unabhängig voneinander
verschwenkbare Transportklinken vorhanden, die in getrennte Zahnungen verschiedener Zahnräder
eingreifen. Aus der deutschen Auslegeschrift 1131 309 ist weiterhin zu entnehmen, ein Klinkenschaltwerk
derart auszubilden, daß eine Klinke in zwei Verzahnungen unterschiedlichen Zahnkreisdurchmessers
verschiedener Zahnräder eingreift, wenn die Zahnung an dem Zahnrad mit größcrem
Zahnkreisdurchmesser derart tief vorgenommen wurde, daß die Klinke in die Verzahnung des zweiten
Zahnrades mit eingreifen kann, so daß dieses um einen Schritt weiter transportiert wird. Das hier zur
Zeitraffung bekannte Klinkenschaltwerk bei einem Programmsteuergerät für eine Waschmaschine zu benutzen,
würde hedeuten, daß das erste Zahnrad mit dem Reversierrad, das die Umsteuerung der Waschtrommel
bewirkt, zusammengebaut ist und das zweite Zahnrad mit der das Programm steuernden Nockenwalze.
Es ist weiterhin bekannt (deutsche Auslegeslv
rift 1 118 3211, einen als Läufer ausgebildeten Betäiieunssmechanismus
an Stelle der Klinken mil mehreren Stößeln zu versehen, die bei Bewegung des
Läufers Erhebungen einer Programmkarte abtasten und diese auf federnde Kontaktstreifen übertragen.
Aufgabe Jer Erfindung ist es, diese bekannten Klinkenschaltwerke dahingehend weiter zu verbessern,
daß für das anzutreibende Gerät, beispielsweise die Nockenwalze eines Programmsteuergerätes, eine
Mehrzahl um verschiedenen Schrittweiten geschaffen !Q werden kann, ohne hierbei die Abmessungen der einzelnen
Glieder de^ Klinkenschaltwerkes wesentlich
vergrößern zu müssen. Dies wird praktisch ohne Vehraui'wand bei einem Klinkenschaltwerk der obengenannten
Art dadurch erreicht, daß jeder der beiden Klinken jede der beiden als Zahnkreise ausgebildeten
Verzahnungen sowie die entsprechenden Steuer nockenbahnen zugeordnet sind. Dadurch,- daß die
zweite Verzahnung lediglich auf Teilen des zweiten Zahnkreises \orgesehen ist bzw. dadurch, daß o.i·;·
2c Klinken wechseiseitie eingreifen, kann die Anzahl deSchritte
und damit die Schrittzeit für das anzutreibende
Gerät bzw die Nockenwalze beliebig festgelegt vverden. Hierbei ist es möglich, die Zahnkreise bzw.
Steuemockenbahner an verschiedenen Seiten der Klinken vorzusehen, so daß die Klinker, abhängig
von den Nockenbahnen in die zweite Verzahnung gedruckt werden. Hierbei ist es jedoch zweckmäßig,
beispielsweise das Reversierrsd einesProgrammsteuer
geräte* nicht von der Klinke selbst, sondern kontinuierlich
anzutreiben, wobei die Klinke am Reversierrad befestig* ist.
Ein einfacher Aufbau df Klinkenschaltwerkes
unter schrittweiser Weiterbewegung beider Verzahnungen durch das in die Verzahnungen eingreifende
Element ergibt sich, wenn die erste Verzahnung mn Durchbrüchen zum Freigeben ein.-r oder heider Klinken
für die zweite Verzahnung versehen ist.
An Hand der Zeichnung weiden Ausführungsbeispieie gemäß der Erfindung beschrieben und die Wirkiingswcise
näher erläutert. f:s zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der für die Erfindung notwendigen Teile eines Programmsteuergerätes.
F i g. 2 eine Draufsicht auf das mit der ersten Verzahnung versehene Steuerrad,
+5 F i g. 3 eine Draufsicht auf die zweite Verzahnung
an einer Nockenwalze;
Fig 4 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Klinkenschaltwerkes derart, daß ein Steuerrad, in diesem Faii ein
Reversierrad, kontinuierlich angetrieben mit einer ersten feststehenden Verzahnung und einer zweiten,
an eip-?r Nockenwalze befindlichen Verzahnung zusammenarbeitet,
, F i g. 5 eine Draufsicht auf die Verzahnung an der !Nockenwalze nach F i g. 4,
Fig.6 die Anordnung der Klinken an dem kontinuierlich
angetriebenen Steuerrad,
F i g. 7 die Ausbildung der feststehenden ersten Verzahnung und
F i g. 8 eine mögliche Klinkenbefestigung für die
Aiisführungsform nach F i g. 4.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen ■ Bezugszeichen versehen.
In F i g. 1 ist das mit der ersten Verzahnung 1 versehenc
Steuerrad als Reversierrad Z ausgebildet, hinter dem gleichachsig die Stirnseite der Nockentrommel
3 liegt, die die zweite Verzahnung 4 aufweist. In die Verzahnungen 1 und 4 greifen Klinken
5 und 6 ein, die jede für sich über eine Feder 7
federbelastet sind. Die schwenkbare Lagerung erfolgt über einen Bolzen 8. der am Ende 9 eines nicht näher
dargestellten Klinkenantriebshebels befestigt ist.
Wie F i g. 2 zeigt, sind in der ersten Verzahnung 1 Durchbrüche 10. II. 12 eingebracht, die es ermöglichen,
daß "iitweder beide Klinken 5. 6 mit der zweiten
Verzahnung 4 der Nockenwalze 3 oder lediglich eine der beiden mit dieser in Eingriff kommt. Wie
F i g. 2 zeigt, ist der Durchbruch 10 derart groß ausgeführt, daß beide Klinken 5. 6 durchfallen können,
wogegen die Durchbrüche 11 and 12 lediglich das Durchfallen der Klinke 5 zula- en. Der Zahnkreis für
die Klinke S liegt innerhalb des Zahnkreises für die Klinge 6. so d;;ß. uie die F i g. 3 zeigt, lediglich dann
ein Weitertransport der Nockenwalze 3 erfolgt, wenn auf dem inneren Zahnkreis eine Verzahnung vorhanden
ist und die Klinke 5 durch Jie erste Verzahnung I hindurchfällt.
Würde in der gemäß F i g. 2 gezeichneten Stellung der Klinkenantrieb bewegt, so würde, da die Klinken
5 und 6 hindurchfallen können, gleichzeitig Reversierrad und Nockenwalze 3 einen Schritt vorwärts
bewegt. Die zwischen der Durchbrechung 10 und 12 liegenden Schritte werden lediglich vom
Reversierrad ausgeführt und infolge Durchfallens der Klinke 5 durch den Durchbruch 12 wird auch die
Nockenwalze 3 um einen Schritt mitgenommen. Da auf dem inneren Zahnkreis der Nockenwalze 3 die
nachfolgenden zehn Zähne fehlen, erfolgt der Walzentransport der Nockenwalze 3 lediglich beim Durchfallen
beider Klinker. 5 und 6 durch die Durchbrechung 10. Erst der elfte Schritt wird wiederum von
der Durchbrechung 12 zugelassen. Hieraus ist ersichtlich, daß durch beliebige Wahl der Breite der Durchbrechungen
10 bis 12 eine Anwahl von Zahnkreis 1 oder Zahnkreis 2 vorgesehen werden kann Es ist
ebenfalls denkbar. Zähne auf dem äußeren Zahnkreis fortzulassen, so daß lediglich ein Weitertransport
durch auf dem inneren Zahnkreis liegende Zähne und die Klinke 5 erfolgen kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 wird das das Steuerrad bildende Reversierrad 2 kontinuierlich
auf nicht näher dargestellte Weise angetrieben, wobei innerhalb des Rades 2 die doppelseitig federbelasteten
Klinken 13. 14. 15 und 16 als an das Reversierrad 2 angespritzt vorgesehen sind. Auf einem feststehendem
Lagerteil 17 für das Reversierrad 2 und die Nocken-
ίο walze 3 sind Steuernocken 18 vorgesehen, die die
Klinken 13 bis 16 in ähnlicher Weise wie die erste Verzahnung 1 des Reversierrades 2 nach F i g. 2 beeinflussen.
"Wird auf dem Lagerteil 17 lediglich ein Steuernocken 18 vorgesehen und dreht sich da.s
Reversierrad 2 einmal in drei Minuten um. so werden die Klinken 14 bis 16 jeweils nach einer Minute
in Richtung auf die Verzahnung 4 der Nockeritrommel 3 gedrückt und nehniv..;. je nach dem. ob auf
diesem Zahnkreis ein Zahn vorfanden ist oder nicht, die Nockenwalze um einen Schritt mit. Die Klinke
13 hingegen wird lediglich alle drei Minuten in Aktion "gebracht. Die Überlagerung der Schrittfolgen
ixt somit die gleiche wie heim Ausführung.sbeispiel
nach Fig. 1.
^i L:nter gegebenen Umständen kann von dem An-
>pp'/en der Klinken an das Reversierrad 2 abgesehen
werden. F i g. S zeigt eine Ausführungsfonn. bei der
die Klinken 19. die den Klinken 14 bis 16 entsprechen, ebenfalls hammerförmig ausgeführt sind, jedoch
mit einem Stiel einen Bolzen 20 am Reversierrad 2 umgreifen. Der Stiel ist hierbei hakenförmig ausgebildet.
Die Funktion der Ausführungsform nach Fig. 8 ist die gleiche wie die beim Ausführungsbeispiel nach
Fig. 4. Bei entsprechender Einbaulage des
Programmsteuergerätes kann im Ausfüiirungsbeispiel
nach Fig. 8 auf Rückstellfedern für die Klinken 19 verzichtet werden Die Klinken 19 können beispielsweise
als Stanzleil hergestellt werden, so daß der Aufwand hierfür relativ gering ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Klinkenschaltwerk, insbesondere zum Antrieb von Programmsteuergeräten für Waschmaschinen
oder Geschirrspülmaschinen, mit zwei Klinken und zwei Verzahnungen, wobei die eine
Klinke abhängig von einer ersten Verzahnung in eine zweite Verzahnung eingreift und die erste
Verzahnung, die zweite Verzahnung und die Klinken gegeneinander bewegbar und die beiden
vom deichen Antrieb bei'atigbaren Amriebsklinken
unabhängig voneinander verschwenkbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder der
beiden Klinken (5, 6) jede der beiden als Zahnkreixc
ausgebildeten Verzahnungen (1, 4} sowie die entsprechenden Steuernockenbahnen zugeordnet
sind.
2. Klinkenschaltwerk nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die er>.ie Verzahnung
(1) mit Durchbrochen (10. 11, 12» zum Freigeben einer oder beider Klinken (5. 6) fur d:e zweite
Verzahnung <4) verseher, ist.
3. Klinkenschaltwerk nach Anspruch I r-der 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Khnken (13, 14.
15. 16) auf einer Kreisbahn innerhalb eines kontinuierlich angetriebenen Steuerrades (2) in Achsrichtung
des S'.-'uerrades verschwenkbar gelagert
und zum Betätigen der Klinken feststehende Nockenbahnen (Steuernocken ) 8) zugeordnet sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691931660 DE1931660C3 (de) | 1969-06-21 | 1969-06-21 | Klinkenschaltwerk, insbesondere zum Antrieb von Programmsteuergeräten für Waschmaschinen |
FR7022634A FR2052807A5 (de) | 1969-06-21 | 1970-06-19 | |
GB1265449D GB1265449A (de) | 1969-06-21 | 1970-06-22 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691931660 DE1931660C3 (de) | 1969-06-21 | 1969-06-21 | Klinkenschaltwerk, insbesondere zum Antrieb von Programmsteuergeräten für Waschmaschinen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1931660A1 DE1931660A1 (de) | 1971-01-14 |
DE1931660B2 DE1931660B2 (de) | 1971-12-23 |
DE1931660C3 true DE1931660C3 (de) | 1973-10-04 |
Family
ID=5737709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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FR (1) | FR2052807A5 (de) |
GB (1) | GB1265449A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4217753A1 (de) * | 1992-05-29 | 1993-12-02 | Ako Werke Gmbh & Co | Programmschaltwerk |
-
1969
- 1969-06-21 DE DE19691931660 patent/DE1931660C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-06-19 FR FR7022634A patent/FR2052807A5/fr not_active Expired
- 1970-06-22 GB GB1265449D patent/GB1265449A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1931660A1 (de) | 1971-01-14 |
DE1931660B2 (de) | 1971-12-23 |
FR2052807A5 (de) | 1971-04-09 |
GB1265449A (de) | 1972-03-01 |
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