DE2502982C3 - Stellvorrichtung für Digitalanzeigevorrichtungen - Google Patents

Stellvorrichtung für Digitalanzeigevorrichtungen

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DE2502982C3
DE2502982C3 DE19752502982 DE2502982A DE2502982C3 DE 2502982 C3 DE2502982 C3 DE 2502982C3 DE 19752502982 DE19752502982 DE 19752502982 DE 2502982 A DE2502982 A DE 2502982A DE 2502982 C3 DE2502982 C3 DE 2502982C3
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Bernhard 8500 Nürnberg Kratz
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Fa. Diehl, 8500 Nürnberg
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stellvorrichtung für Digitalanzeigeeinrichtungen von Zeitmeßgeräten, wobei neben der Zeitanzeige eine oder mehrere weitere Digitalanzeigen in dem Zeitmeßgerät vorgesehen sind, und wobei ferner zum Antrieb ein Motor vorgesehen ist, der gleichzeitig auch zur Verstellung einer digitalen Zeitanzeige dient und wobei ein oder mehrere manuelle Betätigungsmittel vorhanden sind, die über jeweils eine Kupplungseinrichtung die motorische Verstellung der digitalen Zeitanzeige ermöglichen.
Stellvorrichtung für digitale Anzeigevorrichtungen von Zeitmeßgeräten sind an sich bekannt. Eine Verstellung der Ziffernrollen der Digitalanzeigen geschah bisher me;st mittels Handbedienung durch Verdrehen der Wellen, auf der die Rollen sitzen. Es sind auch motorische Verstellvorrichtungen für Digitalanzeigen bekannt geworden, bei denen eine Weiterschaltung der Zeit- bzw. Digätalanzeigen und eine Verstellung dieser Anzeigen möglich ist. Die Verstellung erfolgi dabei mit zusätzlichen Getrieben, Mitnahme- unc Sperrmechanismen, die einen erheblichen Bauteil-Platz- und Kostenaufwand erforderlich machten.
Gegenstand der US-PS 20 72 475 ist eine al; Nebenuhr betriebene digitale Zeitanzeige. Bei diesel Zeitanzeige werden als Endlosbänder ausgebildet« Ziffernbänder durch einen Motor im Rhythmus eine Steuerimpulses angetrieben. Neben dem Antrieb de Bänder der Zeitanzeige ist weiterhin für jedes de Bänder in Gestalt eines elektrischen Schalters eil manuelles Betätigungsmittel für eine zusätzliche Ver stellung der Ziffernbänder geoffenbart. Eine Zeitanzei ge mit Antrieb und Verstellung durch einen Motor, wi sie in der US-PS 20 72 45Z beschrieben wird, ist jedoc nicht Gegenstand des Patentbegehrens der Anmeldung
Es wurde außerdem in der DT-AS ?4 20 791 bereit vorgeschlagen, eine Stellvorrichtung für Digitalanzeige einrichtungen von Zeitmeßgeräten, wobei zum Antrie ein Motor vorgesehen ist, der gleichzeitig auch zu Verstellung der Zeitanzeige dient und wobei ei manuelles Betätigungsmittel vorhanden ist, das übe
eine Kupplungseinrichtung die motorische Verstellung der Zeitanzeige ermöglicht, derart auszubilden, daß neben der Zeitanzeige eine oder mehrere weitere Digitalanzeigen in dem Zeitmeßgerät vorgesehen sind, daß der genannte Motor auch zur Verstellung dieser weiteren Digitalanzeigen dient und daß ein oder mehrere weitere Betätigungsmittel vorgesehen sind, die jeweils einer der Digitalanzeigen zugeordnet sind und die motorische Verstellung jeder dieser Digitalanzeigen unter Einschaltung einer Kupplungseinrichtung ermögliehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Stellvorrichuing für digitale Anzeigevorrichtungen für die Weiterschaltung und die Verstellung dieser Anzeigen mit möglichst wenig Bauteilen zu schaffen, so daß sich eine für die Massenfertigung geeignete, einfache und billige .Steilvorrichtung für Digitalanzeigevorrichtungen ergibt, wobei neben der Verstellung der Digi-.aluhranzeige auch eine schnelle Verstellung von einer oder mehreren weiteren Digitalanzeigen ermöglicht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein von dem Motor angetriebenes Schaltrad zur Weiterschaltung einer Zeitanzeige derart ausgebildet ist. daß es gleichzeitig zur Verstellung der Zeitanzeige und von einer oder mehreren weiteren Digitalanzeigen unter Einschaltung eines Kupplungsritzels mit entsprechendem Betätigungselement dient, daß das Kupplungsritzel durch sein Betätigungselement mit einer Zeitanzeigerolle oder einer oder mehreren Anzeigerollen der Digitalanzeigen in Antriebsverbindung bringbar ist, daß bei der Weiterschaltung der Zeitanzeige ein Schaltteil des Schaltrades in Eingriff mit Schaltelementen der Anzcigerolle der Zeitanzeige bringbar ist und daß bei der Verstellung der Zeitanzeige der Eingriff des Schaltteilcs des Schaltrades in die Schaltelemente der Anzeigerolle der Zeitanzeige unwirksam ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Schaltteil des Schaltrades als ein federnder Schaltnocken ausgeführt ist, daß dieser Schaltnocken derart ausgebildet ist, daß bei der Weiterschaltung des Schaltrades zwischen dem Schaltnocken und den Schaltelementen der Anzeigerolle ein formschlüssiger Kontaktantrieb zum Wtiterschalten der Anzeigerolle der Zeitanzeige herstellbar ist, und daß bei der Verstellung der Anzeigerolle der Zeitanzeige durch das Kupplungsritzel der Schaltnocken des Schaltrades durch die Schaltelemente der Anzeigerolle auslenkbar ausgeführt ist, daß das auf der Achse der Zeitanzeigerollen lose und axial verschiebbar gelagerte Kupplungsritzel für die Verstellung der Zeit- bzw. weiteren Digitalanzeigen in ständigem Eingriff mit dem Schaltrad für die Weiterschaltung der Zeitanzeige steht und daß das Übersetzungsverhältnis zwischen Schaltrad und Kupplungsritzel derart gewählt ist, daß die vom Kupplungsritzel erreichte Umlaufgeschwindigkeit eine Verstellung der Zeit- bzw. weiteren Digitalanzeigen mit erhöhter Geschwindigkeit ermöglicht. Ir, einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der Schaltnocken des Schaltrades in Umfangsrichtung des Schaltrades, ebenso wie in axialer Richtung des Schaltrades, federnd ausgebildet. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist dem Schaltnocken eine Sperrnase angeformt, außerdem können mehrere federnde Schaltnocken an dem Schaltrad ausgebildet sein, die ein- und/oder beidseitig ausgebildet sind, in einer Ausführungsform der Erfindung sitzt der Schaltnocken des Schaltrades auf einem Arm, der ein Federn des Schaltnockens in Umfangsrichtung und axialer Richtung des Schaltrades zuläßt.
In einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stellvorrichtung sind die Schaltelemente der Anz-eigerolle der Zeitanzeige als Stifte einer Triebstockverzahnung ausgeführt. Weiterhin verfügt das Kupplungsritzel an seinen beiden Enden über je einen Innenkegel einer Kegelkupplung, während entsprechend eine der Anzeigerollen der Zeitanzeige und die Anzeigerollen von weiteren Digitalanzeigen an ihren dem Kupplungsritzel zugewandten Seiten je einen Außenkegel einer Kegelkupplung besitzen.
Der Vorteil der Erfindung ist insbesondere darin zu erblicken, daß die erfindungsgemäße Stellvorrichtung eine Weiterschaltung und eine Verstellung der digitalen Zeitanzeige und von einer oder mehreren weiteren Digiialanzeigen nur mit dein Getriebe und dem Schaltrad für die Weiterschaltung der Zeitanzeige ermöglicht, d.h. das Schaltmittel für die Weiterschaltung ist gleichzeitig als Getriebemittel für die Verstellung ausgebildet und die Verstellung erfolgt lediglich durch Zuschalten einer Kupplungseinrichtung. Die Erfindung ermöglicht also eine Weiterschaltung und eine Verstellung einer Zeitanzeige uncJ von einer oder mehreren weiteren Digitalanzeigen mit den einfachsten und geringsten Mitteln, d. h. mit nur ganz wenigen und billig herzustellenden Bauteilen.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und anhand von Zeichnungen noch näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Stellvorrichtung, ausgebildet für die Weiterschaltung einer Zeitanzeige,
F i g. 2 die erfindungsgemäße Stellvorrichtung, ausgebildet für die Weiterschaltung und Verstellung einer Zeitanzeige und von weiteren Digitalanzeigen,
Fig. 3 die erfindungsgemäße Stellvorrichtung für digitale Anzeigevorrichtungen mit einer Kupplungseinrichtung in ausgekuppeltem Zustand,
Fig.4 die erfindungsgemäße Stellvorrichtung für digitale Anzeigevorrichtungen mit einer Kupplungseinrichtung in eingekuppeltem Zustand,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Schaltrad, wobei sich das Schaltrad nicht im Eingriff mit einer Anzeigerolle der Zeitanzeige befindet,
F i g. 6 einen Schnitt durch das Schaltrad, wobei sich der Schaltnocken des Schaltrades in formschlüssigem Eingriff mit der Anzeigerolle der Zeitanzeige befindet,
F i g. 7 einen Schnitt durch das Schaltrad während der Verstellung der Zeitanzeigerolle,
Fig.8 einen Schnitt durch das Schiitrad, das einen Ausschnitt aus einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindiingsgemäßen Stellvorrichtung zeigt.
In Fig. I ist eine Stellvorrichtung dargestellt, die lediglich für die Weiterschaltung einer Zeitanzeige ausgebildet ist. Ein Ritzel 1 treibt ein Schaltrad 2. Dieses Schaltrad besitzt einen Schaltnocken 3, der wiederum mit einer Triebstockverzahnung, bestehend aus den Triebstockstiften 4, einer Anzeigerolle 5 in Eingriff kommt. Die Anzeigerolle 5 kann bspw. die erste Aizeigerolle einer digitalen Zeitanzeige sein. Ist diese erste Anzeigerolle bspw. als Minutenrolle einer digitalen Zeitanzeige ausgeführt, so besteht die Triebslockverzahnung aus zehn Triebstockstiften 4. Das Schaltrad 2 dreht sich in diesem Fall einmal pro Minute, so daß durch den Schaltnocken 3 die Anzeigerolle 5 über die Triebstockstifte 4 einmal pro mifiüie urn einen Schritt weitergeschaltet wird. Der Antrieb des Schaltrades 2 erfolgt bspw. durch einen Synchronmotor über ein Untersetzungsgetriebe, wobei die letzte Übersetzung
am Schaltrad 2 liegt. Neben dem Schaltnocken 3 besitzt daher das Schaltrad 2 noch eine zweite Verzahnung 6 für diese letzte Übersetzung des Untersetzungsgetriebes. Selbstverständlich können das Ritzel 1 und das Schaltrad 2 auch als Reibräder ausgebildet sein, oder es kann der Antrieb des Schaltrades 2 direkt über die Welle 7 dieses Schaltrades erfolgen.
Aus F i g. 2 ist die erfindungsgemäße Stellvorrichtung ersichtlich. Diese Stellvorrichtung ermöglicht eine Weiterschaltung und eine gleichzeitige Verstellung einer Zeitanzeige und von einer oder mehreren Digitalanzeigen unter Zuhilfenahme einer Kupplungseinrichtung. Diese Stellvorrichtung besteht wiederum aus einem Ritzel 1, das ein Schaltrad 2 antreibt, das auf einer Welle 7 gelagert ist. Der Antrieb des Schaltrades 2 erfolgt wie unter Fig. 1 beschrieben. Das Schaltrad 2 besitzt einen federnden Schaltnocken 8. wobei dieser Nocken bspw. auf einem Arm 9 sitzen kann. Dieser Arm ist einstückig mit dem Schaltrad 2 ausgebildet, wobei ein Material mit federnden Eigenschalten zur Herstellung des Schaltrades verwendet wird, wie bspw. Kunststoff, der sich auch für eine Massenherstellung im Spritzgußverfahren für Schaltrad und Arm bzw. Schaltnocken eignet.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Stellvorrichtung wird nun nachfolgend anhand der Fig. 2, 3 und 4 näher beschrieben. Das Sehaltrad 2 hat zwei Aufgaben in der erfindungsgemäßen Stellvorrichtung zu bewältigen. Die erste Aufgabe ist die Weiterschaltung der Zeitanzeige und die zweite Aufgabe die Verstellung der Zeitanzeige und von einer oder mehreren weiteren Digitalanzeigen. Betrachtet man zunächst die Weiterschaltung der Zeitanzeige, so erfolgt die Weiterschaltung der Anzeigerolle 5 ganz analog dem in Fig. 1 beschriebenen Weiterschaltungsvorgang. Die Anzeigerolle 5 ist hier bspw. wieder als Minutenroiie einer Zeitanzeige ausgeführt, sie trägt deshalb zehn Triebstockstifte 4, die einmal pro Minute durch das Schaltteil des Schaltrades 2 um einen Schritt weitergeschaltet werden. Das Schaltteil des Schaltradcs 2 ist bei der erfindungsgemäßen Stellvorrichtung nach F i g. 2 ebenfalls wieder als Schaltnocken ausgeführt, jedoch befindet sich dieser Schaltnocken 8 auf einem Arm 9 des Schaltrades 2. Da dieser Arm 9 aus elastischem und damit federndem Material hergestellt ist, kann sich der an seinem freien Ende angeordnete Schaltnocken beim Angreifen entsprechender Kräfte, sowohl in Umfangsrichtung 12 des Schaltrades 2 vor- und zurückbewegen, wie auch in den axialen Richtungen 13 und 13;j des Schaltrades 2 nach rechts und links ausweichen. In F i g. 5 ist die Ruhestellung des federnden Nockens 8 in einer Schnittdarstellung durch das Schaltrad 2 gezeigt. Der in einer Aussparung 14 des Schaltrades 2 (Fig. 2) frei bewegliche Arm 9, an dessen freiem Ende sich der Schaltnocken 8 befindet, positioniert diesen Schaltnokken 8 in seiner Ruhestellung derart, daß der Nocken 8 bzw. eine an ihm angebrachte Sperrnase 16 die Kante 15 des Schaltradcs 2 nicht berührt, sondern vielmehr zwischen der Sperrnase 16 und der Kante 15 ein Abstand 17 erhalten bleibt (Fig. 5). Kommt nun bspw. bei einem Minutenschritt das Schallrad 2 mit einem Stift 4 der Tricbstockverzahnung mittels seines Schaltnockens 8 in Eingriff, so wird der Schaltnocken 8, wenn sich das Schaltrad 2 in Richtung 18 beim Wciterschahen dreht, so lange von dem zunächst feststehenden f>s Triebstockstift 4 in die Richtung 19 geschoben, bis der Nocken 8 an die Kante 15 des Schaltrades 2 anschlägt (iiu.b). Hie Zuriicklegunp der Wegstrecke bzw. des Abstandes 17 ist dem Nocken 8 möglich, da der Arm 9 sich in Umfangsrichtung 12 vor- und zurückbewegen kann.
Erst wenn der Nocken 8 von dem Triebstockstift 4 des zunächst stillstehenden Anzeigerades 5 an die Kante 15 des Schaltrades 2 gedrückt worden ist, beginnt sich die Bewegung des Schaltrades 2 in Richtung 18 dadurch auszuwirken, daß der Schaltnocken 8 den Triebstockstift 4 und damit die Anzeigerolle 5 in Richtung 18 um einen Schritt weiterbewegt. An dem Schaltnocken 8 ist eine Sperrnase 16 angebracht. Diese Sperrnase dient der seitlichen Verriegelung des Schaltnockens 8, was bedeutet, daß der Schaltnocken 8 nicht in die axiale Richtung 13 des Schaltrades 2 seitlich ausweichen kann. Durch die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Ausführung des Schaltrades 2 ist sichergestellt, daß bei der Weiterschaltung des Schaltrades 2 zwischen dem Schaltnocken 8 und den Schaltelementen, hier also den Triebstockstiften 4, der Anzeigerolle stets ein formschlüssiger Kontaktantrieb zustande kommt, lsi der Schaltschritt der Anzeigerolle 5 beendet, so kehrt aufgrund der federnden Eigenschaften des Armes 9 der Schaltnocken 8 wieder in die in F i g. 5 dargestellte Ruheposition zurück, d. h., zwischen dem Schaltnocken 8 bzw. seiner Sperrnase 16 und der Kante des Schahrades 2 liegt wieder der Abstand 17.
Durch die vorstehenden Ausführungen wurde zunächst aufgezeigt, daß die erfindungsgemäße Stellvorrichtung bzw. die Ausbildung des Schaltrades eine formschlüssige Weiterschaltung einer Anzcigerolle einer Zeitanzeige ermöglicht. Gleichzeitig ist jedoch das Schaltrad 2 nicht nur zur Weiterschaltung einer Zeitanzeige, sondern auch gleichzeitig zur Verstellung dieser Zeitanzeige und von einer oder mehrerer, weiteren Digitalanzeigen ausgebildet. Die Verstellung einer Zeitanzeige und von einer oder mehreren weiteren Digitalanzeigen erfolgt unter Einschaltung eines Kupplungsritzels 10. Dieses Kupplungsritzel 10 befindet sich in ständigem Eingriff mit dem Schaltrad 2, d. h., es wird ununterbrochen ebenso wie das Schaltrad 2 angetrieben (siehe F i g. 2, 3 und 4). Das Kupplungsrit/e! 10 ist lose und axial verschiebbar auf der Achse I' gelagert, die gleichzeitig als Achse für die Anzeigcrollcn der Zeitanzeige bzw. weiterer Digitalanzeigen dient. Das Kupplungsritzel 10 kann daher mittels eines Betätigungselements 20 in die axialen Richtungen Π und 13a des Schaltrades 2 verschoben werden. Wobei anzumerken ist, daß die Welle 7 und die Achse 1 1 zueinander parallel laufen. In F i g. 3 ist die erfindun»1-gemäße Stellvorrichtung in einem Augenblick dargestellt, in dem lediglich eine Weiterschaltung dei Anzeigerolle 5 durch das Schaltrad 2 bzw. den Nocken ΐ erfolgt. D. h., das Kupplungsritzel 10 befindet sich nichi im Eingriff mit der Anzeigerolle 5. Der Übersicht halbei ist nur ein Stift 4 der Triebstockverzahnung dci Anzeigcrollc 5 dargestellt. Der formsdilüssige Eingrif beim Weiterschahen des Schaltnockens 8 in dii Triebstockverzahnung ist genauer aus Fig. 6 z.i ersehen.
Ein Verstellvorgang für eine Anzeigerolle de Zeitanzeige, hier bspw. die Aiizeigerolle 5, ist in 1- i g · dargestellt. Das Kupplungsritzel 10 ist durch seil Betätigungselement 20 mit der Anzeigerolle 5 i Antriebsverbindung bringbar. Der Antrieb der Anzeige rolle 5 wird durch das Kupplungsritzel mittels eine Kegelkupplung bewirkt. Die Aiizeigerolle 5 trägt an de dem Ritzel 10 zugewandten Seite einen Außenkcgi einer Kegelkupplung, während das Kupplungsritzel 1
:ntsprechend einen Innenkegel einer Kegelkupplung aesitzt. Durch die Bewegung des Kupplungsritzels 10 mittels des Betätigungselementes 20 in die axiale Richtung 13a wird die Anzeigerolle 5 an das Kupplungsritzel 10 gekuppelt. Da das Kupplungsritzel s 10 jedoch in ständigem Eingriff mit dem Schaltrad 20 steht, d. h. ebenso wie das Schaltrad 2 ständig umläuft, beginnt sich die Anzeigerolle 5 sofort mit der im Vergleich zum .Schaltrad 2 erhöhten Geschwindigkeit des Kupplungsritzels zu drehen. Das Übersetzungs- ι ο verhältnis zwischen Schaltrad und Kupplungsritzel ist derart gewählt, daß die Zeit- bzw. weiteren Digitalanzeigerollen unter Berücksichtigung der Ablesbarkeit und damit Einstellbarkeit der Ziffern auf den Rollen mit erhöhter Geschwindigkeit umlaufen.
Der vorstehend beschriebene Verstellvorgang für die Zeitanzeigerolle 5 kann auch für eine oder mehrere weitere Digitalanzeigerollen, die sich ebenfalls auf der Achse 11 befinden, erfolgen. Durch das Betätigungselement 20 wird das Kupplungsritzel 10 dann in die axiale jo Richtung 13 bewegt, so daß es mittels einer hier ebenfalls vorhandenen Kegelkupplung zu einem Ankuppeln einer weiteren Digitalanzeigerolle 21 kommt. Der Außenkegel der Kegelkupplung befindet sich dabei an der Digitalanzeigerolle, während sich der Innenkegel an dem Kupplungsritzel 10 befindet. Selbstverständlich ist auch eine andere Anordnung, bzw. die umgekehrte, möglich, oder es können auch andere geeignete Kupplungsmittel gewählt werden. Durch das Ankuppeln einer weiteren Digitalanzeigerolle 21 an das Kupplungsritzel 10 dreht sich diese Rolle damit auch mit der Verstellgeschwindigkeit des Kupplungsritzels 10. Für die Ablesbarkeit und die Einstellbarkeit sind dieselben Kriterien wie für die Zeitanzeigeroüe zu berücksichtigen. Es kann jedoch nicht nur eine weitere Digitalanzeigeroile, sondern es können auch noch mehrere andere Anzeigerollen angeordnet werden, indem bspw. die auf der Achse 11 lagernden digitalen Anzeigerollen Hohlachsen besitzen, die ineinanderschiebbar sind, wobei das Kupplungsritzel bzw. die gesamte Kupplungseinrichtung natürlich entsprechend ausgebildet sein muß.
D eht sich nun bei einem Verstellvorgang bspw. bei der Zeitanzeigerolle 5 diese Rolle infolge des Einkuppeins des Kupplungsritzels 10 mit im Vergleich zu dem Schaltrad 2 erhöhter Geschwindigkeit, wobei sowohl das Schaltrad 2 wie auch die Anzeigerolle 5 in dieselbe Richtung umlaufen, so beginnt die Anzeigerolle 5 bzw. deren Triebstockverzahnung mit den Triebstockstiften 4 das Schaltrad 2 zu überholen. Dieser Vorgang ist in Fig. 7 gezeigt. Obwohl der Schaltnocken 8 als Bestandteil des Schaltrades 2 ebenfalls in Richtung 18 umläuft, überholt infolge höherer Geschwindigkeit beim Verstellen die Triebstockverzahnung bzw. die Stifte 4 dieser Verzahnung den Schaltnocken 8. Die Triebstockstifte 4 lenken dabei den Schaltnocken 8 in die axiale Richtung 13 des Schaltrades 2 aus, was durch den auch in axialer Richtung federnden Arm 9 bzw. den darauf befindlichen Nocken 8 ermöglicht wird. Es ist bei Beginn des Verstellvorganges gleichgültig, ob sich der Schaltnocken 8 gerade in seiner Ruheposition befindet, wie in F i g. 5 gezeigt, in der er sowieso jederzeit in die axiale Richtung 13 durch einen Triebs'.ockstift 4 bewegt werden kann, oder ob sich der Schaltnocken 8 gerade im Eingriff mit der Kante 15 des Schaltrades 2 befindet, wie in F i g. 6 dargestellt. Eine Verstellung ist unabhängig von dem Eingriff des Schaltnockens 8 in die Triebstockverzahnung bei der Weiterschaltung möglich. Da sich mit beginnender Schnellverstellung der Triebstockstift 4 (Fig.6) mit im Vergleich zum Schaltrad 2 und damit auch des Nockens 8 erhöhter Geschwindigkeit in Richtung 18 wegbewegt, kann und wird der Schaltnocken 8 durch seine Anordnung auf dem Arm 9 in seine Ruhestellung zurückkehren. Was bedeutet, daß er sich in Richtung 18 bewegt, so daß wieder der in F i g. 5 gezeigte Abstand 17 zwischen der Sperrnase 16 und der Kante 15 des Schaltrades 2 entsteht, wodurch der Schaltnocken 8 jederzeit in die axiale Richtung 13 durch die Triebstockstifte 4 bei einer Verstellung ausgelenkt werden kann (F i g. 7).
Die vorstehend beschriebene Ausbildung des Schaltrades ermöglicht also neben einer Weiterschaltung einer Zeitanzeige auch gleichzeitig die Verstellung der Zeitanzeige und von einer oder mehreren weiteren Digitalanzeigen unter Einschaltung eines von dem Schaltrad angetriebenen Kupplungsritzels. Wesentlich für die Erfindung ist dabei das Zusammenwirken der aufgezählten Merkmale, die es der erfindungsgemäßen Stellvorrichtung ermöglichen, sowohl eine Weiterschaltung wie auch eine Verstellung von einer bzw. mehreren weiteren Anzeigerollen durchzuführen und dies mit den einfachsten Mitteln, nämlich einem Schallrad und einem Kupplungsritzel, die beide als Massenartikel aus Kunststoff hergestellt werden können. Es sind hier in vorteilhaftester Weise die zur Weiterschaltung einer Zeitanzeige erforderlichen Merkmale einer entsprechenden Schaltvorrichtung mit den technischen Merkmalen und Maßnahmen für eine Verstellvorrichtung zu einer einzigen Stellvorrichtung kombiniert. Erst durch diese Kombination wurde eine derart einfache Vorrichtung möglich, die beide Aufgaben gleichzeitg erfüllt.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist der Schaltnocken 8 beidseitig des Schaltrades 2 ausgeführt (siehe dazu F i g. 8). Der Schaltnocken 8 besitzt einen zweiten Nocken 8a, wobei diese beiden Nocken symmetrisch zum Schaltrad 2 angeordnet sind und ebenfalls wieder auf dem Arm 9 sitzen. Der Doppelnokken 8 und 8a besitzt ebenfalls wieder eine Sperrnase 16a, die jedoch nun mit zwei Kanten 22 und 23 des Schaltrades 2 zusammenarbeitet. Die Schaltelemente von mindestens zwei Anzeigerollen, die bspw. wieder als Triebstockverzahnung bzw. deren Stifte ausgebildet sein können, können nun beiderseits des Schahrades 2 angeordnet werden (hier nicht dargestellt). Mit dem Doppelnocken 8 und 8a lassen sich somit mindestens zwei digitale Anzeigerollen weiterschalten, und gleichzeitig kann ebenso wie in dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Schnellverstellung dieser Anzeigerollen erfolgen. In einer weiterer Ausbildung der Erfindung, die hier nicht dargestellt ist sind in dem Schaltrad 2 nicht nur ein Schaltarm bzw. eir darauf befindlicher ein- oder beidseitig ausgebildete! Schaltnocken, sondern mehrere Schaltarme vorgese hen. Mit Hilfe der auf mehreren Armen angebrachte! Schaltnocken läßt sich eine schnellere Weiterschaltun) bestimmter Anzeigerollen erreichen, wobei die Ver Stellmöglichkeit dieser Anzeigerollen nach wie vo uneingeschränkt erhalten bleibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Stellvorrichtung für Digitalanzeigevt Achtungen von Zeitmeßgeräten, wobei neben der Zeitanzeige eine oder mehrere weitere Digitalanzeigen in dem Zeitmeßgerät vorgesehen sind, und wobei ferner zum Antrieb ein Motor vorgesehen ist, der gleichzeitig auch zur Verstellung einer digitalen Zeitanzeige dient und wobei ein oder mehrere manuelle Betätigungsmittel vorhanden sind, die über jeweils eine Kupplungseinrichtung die motorische Verstellung der digitalen Zeitanzeige ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Motor angetriebenes Schaltrad (2) zur Weiterschallung einer Zeitanzeige derart ausgebildet ist, daß es gleichzeitig zur Verstellung der Zeitanzeige und von einer oder mehreren weiteren Digitalanzeigen unter Einschaltung eines Kupplungsritzels (10) mit entsprechendem Betätigungselement (20) dient, daß das Kupplungsritzel (tO) durch sein Betätigungselement (20) mit einer Zeitanzeigerolle oder einer oder mehreren Anzeigerollen der Digitalanzeigen in Antriebsverbindung bringbar ist, daß bei der Weiterschaltung der Zeitanzeige ein Schaltteil des Schaltrades (2) in Eingriff mit Schaltelementen (4) der Anzeigerolle (5) der Zeitanzeige bringbar ist und daß bei der Verstellung der Zeitanzeige der Eingriff des Schaltteiles des Schaltrades in die Schaltelemente der Anzeigerolle der Zeitanzeige unwirksam ist.
2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltteil des Schaltrades (2) als ein federnder Schaltnocken (8) ausgeführt ist, daß dieser Schaltnocken derart ausgebildet ist, daß bei der Weiterschaltung des Schaltrades (2) zwisehen dem Schaltnocken (8) und den Schaltelementen (4) der Anzeigerolle ein formschlüssiger Kontaktantrieb zum Weiterschalten der Anzeigerolle (5) der Zeitanzeige herstellbar ist, daß bei der Verstellung der Anzeigerolle (5) der Zeitanzeige durch das Kupplungsritzel der Schaltnocken (8) des Schaltrades (2) durch die Schaltelemente (4) der Anzeigerolle (5) auslenkbar ausgeführt ist, daß das auf der Achse (11) der Zeitanzeigerollen lose und axial verschiebbar gelagerte Kupplungsritzel (10) für die Verstellung der Zeit- bzw. weiteren Digitalanzeigen in ständigem Eingriff mit dem Schaltrad (2) für die Weiterschaltung der Zeitanzeige steht und daß das Übersetzungsverhältnis zwischen Schaltrad (2) und Kupplungsritzel (10) derart gewählt ist, daß die vom Kupplungsritzel erreichte Umlaufgeschwindigkeit eine Verstellung der Zeit- bzw. weiteren Digitalanzeigen mit erhöhter Geschwindigkeit ermöglicht.
3. Stellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (8) in Umfangsrichtung (12) des Schaltrades (2) federnd ausgebildet ist.
4. Stellvorrichtung nach den Ansprüchen 1. 2 und
3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schaltnokken (8) eine Sperrnase (16) angeformt ist.
5. Stellvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaitnokken (8) in axialer Richtung (13, 13a) des Schaltrades (2) federnd ausgebildet ist. 6S
6. Stellvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnokken (8,8a) beidseitig des Schaltrades ausgeführt ist.
7. Stellvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltrad mehrere federnde Schaltnocken besitzt, die ein- und/oder beidseitig ausgebildet sind.
8. Stellvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2, 3,4, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (8) des Schaltrades (2) auf einem Arm
(9) sitzt, der ein Federn des Schaltnockens in Umfangsrichtung und axialer Richtung des Schaltrades zuläßt.
9. Stellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente der Anzeigerolle (5) der Zeitanzeige als Stifte (4) einer Tricbsiockve-.zahnung ausgeführt sind.
10. Stellvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsritzel
(10) an seinen beiden Enden je einen Innenkegel einer Kegelkupplung besitzt.
11. Stellvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und ;0. dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzeigerollen der Zeitanzeige und die Anzeigerollen von weiteren Digitalanzeigen an ihren dem Kupplungsritzel (10) zugewandten Seiten je einen Außenkegel eine! Kegelkupplung besitzen.
DE19752502982 1974-04-29 1975-01-25 Stellvorrichtung für Digitalanzeigevorrichtungen Expired DE2502982C3 (de)

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JP5198175A JPS5629230B2 (de) 1974-04-29 1975-04-28
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DE2502982B2 DE2502982B2 (de) 1977-04-14
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