DE2309302C2 - Schrittschaltgetriebe mit Gleichdickkurven - Google Patents
Schrittschaltgetriebe mit GleichdickkurvenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H27/00—Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives
- F16H27/02—Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives with at least one reciprocating or oscillating transmission member
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H29/00—Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
- F16H29/20—Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action the intermittently-acting members being shaped as worms, screws, or racks
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schrittschaltgetriebe mit
auf einer Antriebswelle verdrehfest angeordneten Gleichdickkurven, durch die auf einer Achse beweglich
gelagerte Zahnstangen in oszillierende Bewegung versetzt werden, um eine Zahnwa'/e schrittweise anzutreiben.
Unter Verwendung von Glcichv.ickkurven aufgebaute
Schrittschaltgetriebe sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. In der USA.-Patentschrift
3 504 780 ist eine solche Einrichtung für den Zeilenvorschub einer Schreibmaschine dargestellt.
Zwei mit Langlöchern auf einer Achse schwenkbar und längsverschiebbar gelagerte Arme
werden an ihrem einen Ende durch um 180" versetzt
auf einer gemeinsamen Welle angeordnete Gleichdickkurven in oszillierende Bewegung versetzt. Die
den Gleichdickkurven entgegengesetzten Enden der Arme sind mit einer Verzahnung versehen, die mit
einer auf der schrittweise zu transportierenden Walze angeordneten Zahnwalze zusammenwirkt. Jeweils ei
ner der beiden Arme wird mit seiner Verzahnung durch eine Zugfeder zum Eingriff mit der Zahnwalze
gebracht, wenn die zugehörige Gleichdickkurvc eine Lage erreicht hat, aus der nachfolgend dem Arm eine
Schwenkbewegung vermittelt wird. Die beiden Arme arbeiten intermittierend, so daß beim Rückschwenken
des ersten Armes der zweite bereits wieder eine Schrittbewegung auf die Zahnwalze übertragen kann.
Während der Übergangsphase zwischen zwei Schritten, wenn die Verzahnung des einen Armes au
ßer Eingriff und die des anderen Armes in Eingriff mit der Zahnwalze gebracht wird, kann die Zahnwalze
sich unter dem Einfluß von Masseträgheit und Beschleunigungskräften unkontrolliert weiterdrehen, da
während dieser Zeitspanne keine Arretierung vorgesehen ist. Die Schrittschalteinrichtung wird demnach
bei höheren Geschwindigkeiten nicht exakt arbeiten können. Ein weiterer wesentlicher Nachteil für eine
Betriebsweise mit höheren Geschwindigkeiten ergibt sich daraus, daß die Verzahnung der Arme durch Federkraft mit der Zahnwalze in Eingriff gebracht wird.
Durch Massenträgheit«- und Prelleffekte ist bei erhöhter Schrittscheltgeschwindigkeit kein definierter
Eingriff der Verzahnungen untereinander nehr gewährleistet.
Bei einer anderen U*ung (deutsche Patentschrift
1 171226) wird eine schrittweise Bewegung durch Nockensteuerung über federnd ausgebildete Klinkenhebel auf eine Welle übertragen. Hier sind zwei Klin
kenhebel vorgesehen, die jeweils in ein auf der glei-
chen Welle sitzendes gezahntes Rad eingreifen und
von denen jeweils einer der Arretierung, der andere hingegen dem Weitertransport dient. Zwei zusätzliche, ebenfalls nockengesteuerte Winkelhebel bringen
bedarfsweise die federnden Arme der Klinkenhebel
is mit den verzahnten Rädern in bzw. außer Eingriff.
angetriebenen Welle während des Wechsels von einer
zur nächsten Schrittbetätigung, der Eingriff des die
Schrittbewegung ausführenden Klinkenhebels aber
erfolgt wiederum durch Federkraft, so daß die oben aufgeführten Nachteile der unzuverlässigen Schrittübertragung
bei höheren Geschwindigkeiten auch hier auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Schrittschaltgetriebe der eingangs beschriebenen An zu schaffen, bei dem die Schrittschaltung auch bei höheren
Geschwindigkeiten exakt erfolgt.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß auf der Welle der Zahnwalze eine Rastscheibe und auf der
Welle der Gleichdickkurven eine Kurvenscheibe mit Schaltkurven in einer den Gleichdickkurven entsprechenden
Anzahl angeordnet sind, durch die ein schwenkbar gelagerter und über eine Führungsrolle
sowie die Ausbildung der Rastaussparungen zwangs-
weise geführter Rasthebel in die Rastscheibe einrastbar
ist.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß das SchrittschaltgeSriebe ohne Federn ausgebildet
ist. so daß ein Springen icderbelasteter Teile
bei höheren Geschwindigkeiten nicht auftreten kann. Die Bewegungen des erfindungsgemäßen Schrittschaltgctriebes
werden formschlüssig ausgeführt, weshalb ein Zwangslauf vorhanden ist und alle
Schritte exakt ausgeführt weraen. Außerdem treten keine ratschenden Geräusche auf, wie sie z.B. bei
Einrichtungen mit Sperrklinken unvermeidbar sind. Nachstehend soll die Erfindung an Hand der Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden.
so Es zeigt
Fig. 1 ein Schrittschaltgetriebe mit Rasteinrich tung in der Seitenansicht, und
Fig. 2 das Schrittschaltgetriebe nach Fig. 1 in Draufsicht.
Ein Schrittschaltgetriebe mit Rasteinrichtung in Fig. 1 zeigt drei Gleichdickkurven 1,2 und 3, die zusammen
mit einer Rastkurve 5 auf einer gemeinsamen Antriebswelle 4 verdrehfest gelagert sind. Mit diesen
Gleichdickkurven 1, 2 und 3 stehen drei Zahnstan gen 6. 7 und 8 in Wirkverbindung, indem je eine
Gleichdickkurve 1, 2 oder 3 in einer als Führung 9 vorgesehene Ausnehmung je einer Zahnstange 6, 7
oder 8 eingepaßt ist. Jede dieser Zahnstangen 6,7 und 8 trägt auf der linken Seite eine Verzahnung 10, die
mit einer auf einer Abtricbswelle 11 verdrehfest angeordneten Zahnwalze 12 in Eingriff gebracht werden
kann. Auf der gleichen Abtricbswelle 11 ist noch ein
Rastrad |3 und ein Abtriebszahnrad 14 angeordnet.
309 302
Auf derder Verzahnung 10 gegenüberliegenden Seite
hat jede Zahnstange 6.7 und 8 ein Fübrungsstüek 15,
in welches ein Langloeh 16 zur Führung auf einem Lagerzapfen 17 eingearbeitet ist.
Hinter den Zahnstangen 6,7 und 8 ist ein Rasthebel
IK angeordnet, der eine Führungsrolle 19 und zwei
Rast bolze η 20 trügt. Wahrend die Führungsrolle 19
an der Rost kurve 5 anliegt, greifen die Rastbolzen 20 in Rastaussparungen 21 des Rastrades 13. Rechtsseitig
ist der Rasthebel 18 auf einem Ex/enter 22 drehbar gelagert.
Die Gleichdickkurven 1, 2 und 3 sind auf der WeJIc 4 um jeweils 120' zueinander versetzt angeordnet.
Während die üleichdickkurve 1 mit der Zahnstange 6 zusammenarbeitet, ist die Gleichdickkurve
2 der Zshnstange 7 und die Gleichdickkurve 3 der Zahnstange 8 zugeordnet. Bei der in Fig. 1 gezeigten
Stellung der Gleichdickkurve 1 steht die zugehörige Zahnstange 6 mit ihrer Verzahnung 10 in Eingriff
mit der auf Welle 11 angebrachten Zahnwalze 12. Wenn sich nun die Gleididi'.kkurve 1 mit der Antriebswelle
4 in Pfeilrichtung 30 dreht, dai.n wird der
Zahnwalze 12 über die Zahnstange 6 .ine Drehbewegung in Pfeilrichtung 32 übermittelt. Dabei bewegt
sich die über die Gleichdickkurve 2 gesteuerte Zahnstange 7 in Richtung auf die Zahnwalze 12, und die
über die Gleichdickkurve 3 gesteuerte Zahnstange 8 bewegt sich von der Zahnwalze 12 weg. Nachdem die
Zahnwalze 12 um eine Teilung weitenjedreht ist, hebt
sich die Zahnstange 6, gesteuert durch die Gleichdickkurvc 1, aus der Verzahnung der Zahnwalze 12
heraus, und die mil der Gleichdickkurve 2 in Wirkverbindung stehende Zahnstange 7 kommt mit der
Verzahnung der Zahnwalze 12 in Eingriff.
Bei einer Umdrehung der Antriebswelle 4 ist der Zahnwalze 12 von jeder Gleichdickkurve 1, 2 und 3
eine schrittweise Drehbewegung übermittelt worden. Im Gegensatz dazu bewirkt die sich mit den Gleichdickkurven
1, 2 und 3 mitdrehende Rastkurve 5 bei einer Umdrehung der Antriebswelle 4 drei Rastvorgänge,
da sie mit drei Kurven-Maxima ausge<!attet ist. Im gleichen Zeitraum, wenn eine Zahnstange 6,
7 oder 8 die Zahnwalze 12 dreht, durchläuft die Führungsrille 19 ein Kurvental 23 auf der Rastkurve 5.
Durch das sich mit der Zahnwalze 12 mitdrehende Rastrad 13 heben sich die Rastbolzen 20 aus der je-
weiligen Rastung 21 heraus. Nachdem die Drehbewegung der Zahnwalze 12 beendet ist, hat auch die Führungsrolle
19 das Kurvental 23 auf der Rastkurve 5 durchlaufen und gelangt nun auf das Kurvenmaximum
24. Dadurch bewegt sich der Rasthebel 18zv»angiäu-
fig nach unten, so daß die Rastbolzen 20 in die nächste
Rastaussparung 21 einlaufen. Jetzt bewegt sich die vorher mit der Zahnwalze 12 in Eingriff gewesene
Zahnstange 6, 7 oder 8 aus der Verzahnung heraus, während die nächste Zahnstange 6, 7 oder 8 mit der
»5 Zahnwalze 12 in Eingriff gebracht wird. Zwischen zwei schrittweisen Drehbewegungen der Zahnwalze
12 bewirkt also der Rasthebel 18 eine Verrastung, so daß eine exakte Stellung des mit dem Rastrad 13 verbundenen
Abtriebszahnrades 14 gegeben ist und auch
eingehalten wird. Durch die Befestigung des Rasthebels 18 auf dem Exzenter 22 kann der Zeitpunkt
der Verrastung genau eingestellt und auf die Schrittbewegung
der Zahnwalze 12 abgestimmt werden.
In Fig. 2 wird das in Fig. 1 gezeigte Schrittschalt-
In Fig. 2 wird das in Fig. 1 gezeigte Schrittschalt-
getriebe mit Rasteinrichtung in der Draufsicht gezeigt. Hier ist in übersichtlicher Weise die Zuordnung der
verschiedenen Teile zueinander dargestellt. Über ein Antriebszahnrad 35 wird die kontinuierliche Drehbewegung
auf die Antriebswelle 4 übertragen und die
schrittweise Drehbewegung kann von dem Abtriebszahnrad 14 abgenommen werden. Es ist auch zu erkennen,
daß der Rasthebel 18 aus zwei verschiedenen Teilen 38 und 39 zusammengesetzt ist, um ausreichende
Festigkeit zu gewährleisten. Zwei Seiten-
wände 36 und 37 tragen den gesamten Aufbau. Weiterhin ist sehr gut zu erkennen, daß der Rasthebel
38 auf einem Exzenter 22 gelagert ist, welcher aus Montagegründen unterschiedliche Außenmaße aufweist.
Durch Drehung an einem Schraubenkopf 40
dreht sich der Lagerzapfen 17 zentrisch, und durch Verstellung des Exzenters 22 wird eine Verschiebung
des Eingriffspunktes des Rasthebels 18 bewirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Schrittschaltgetriebe mit auf einer Antriebswelle verdrehfest angeordneten Gleichdiekkurvcn, durch die auf einer Achse beweglich gelagerte
Zahnstangen in oszillierende Bewegung versetzt werden, um eine Zahnwalze schrittweise anzutreiben, dadurch gekennzeichnet, daß auf der
Welle (11) der Zahnwalze (12) eine Rastscheibe (13) und auf der Welle (4) der Gleichdickkurven
(1,2,3) eine Kurvenscheibe (5) mit Schaltkurven (24) in einer den Gleichdickkurven entsprechenden Anzahl angerodnet sind, durch die ein
schwenkbar gelagerter und über eine Führungsrolle (19) sowie die Ausbildung der Rastaussparungen (21) zwangsweise geführter Rasthebel (18)
in die Rastscheibe einrastbar ist.
2. Schriltschaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rasthebel (18) auf einem Exzenter (22) schwenkbar und justierbar
gelagerl ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2309302A DE2309302C2 (de) | 1973-02-24 | 1973-02-24 | Schrittschaltgetriebe mit Gleichdickkurven |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2309302A DE2309302C2 (de) | 1973-02-24 | 1973-02-24 | Schrittschaltgetriebe mit Gleichdickkurven |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2309302B1 DE2309302B1 (de) | 1974-02-14 |
DE2309302A1 DE2309302A1 (de) | 1974-02-14 |
DE2309302C2 true DE2309302C2 (de) | 1974-08-29 |
Family
ID=5872998
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2309302A Expired DE2309302C2 (de) | 1973-02-24 | 1973-02-24 | Schrittschaltgetriebe mit Gleichdickkurven |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2309302C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3015148A1 (de) * | 1980-04-19 | 1981-10-29 | Paul 5485 Sinzig Esser | Antriebsanordnung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4234398A1 (de) * | 1992-10-07 | 1994-04-14 | Brose Fahrzeugteile | Umschaltgetriebe |
-
1973
- 1973-02-24 DE DE2309302A patent/DE2309302C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3015148A1 (de) * | 1980-04-19 | 1981-10-29 | Paul 5485 Sinzig Esser | Antriebsanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2309302B1 (de) | 1974-02-14 |
DE2309302A1 (de) | 1974-02-14 |
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