DE1945824C - Filmvorschubeinrichtung für einen Filmprojektor - Google Patents

Filmvorschubeinrichtung für einen Filmprojektor

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DE1945824C DE19691945824 DE1945824A DE1945824C DE 1945824 C DE1945824 C DE 1945824C DE 19691945824 DE19691945824 DE 19691945824 DE 1945824 A DE1945824 A DE 1945824A DE 1945824 C DE1945824 C DE 1945824C
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Description

Ein Ausführungsbeipiel der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Filmvorschubeinrichtung für Filmprojektoren,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in F i g. 1 gezeigte Einrichtung, und
Fig. '. ein Diagramm der Phasenbezichung, die in Betrieb zwischen einem BetätiguMgsnocken für eine Filmantriebs-Klaueneinrichtung aid einem Nocken zum Einrücken einer Klaue besteht.
Die in den Fi g 1 und 2 gezeigte Filmvorschubeinrichtung für Filmprojektoren weist eine Welle 1 auf, die durch eine geeignete Einrichtung, beispielsweise einen Elektromotor (nicht gezeigt), angetrieben wird. liiii Sektorteil 2 üblicher Form ist auf der Welle 1 befestigt und durch die strichpunktierte Linie angedeutet. Ein Nocken 3 für den Filmvorschub ist fest auf der Welle 1 hinter dem Sektorteil 2 befestigt. Unterhalb der Welle I ist ein Klauenteil 4 an eir.cr des Nockens 3 entsprechenden Stelle vorgesehen, d;r sich quer zu der Welle I erstreckt und mit einem Ende mit dem Rahmen (nicht gezeigt) eines Projektors durch einen Schwenkzapfen 16 schwenkbar verbunden ist. Das andere Ende erstreckt sich bis zu der Spur eines Filmes Γ und weist eine Klaue 4' auf, die an der Perforation P des Filmes F angreifen kann. Der Klauenteil 4 ist in der Mitte seiner Oberkante mit einem Nockenfolger i5 versehen und durch geeignete Mittel, beispielsweise eine Feder (nicht gezeigt), so vorgespannt, daß der Nockenfolger 15 in Anlage an dem Nocken 3 gehalten wird. Es ist zu ersehen, daß der Klauenteil 4 bei jeder Umdrehung des Nockens 3 eine Hin- und Herbewegung ausführt und dem Film F um ein Bild weiter- · transportiert, wenn die Klaue 4' sich im Eingriff mit der Perforation P des Filmes befindet. Die Einrichtung, i!urch die die Klaue 4' des Klaucnteiles4 in Eingriff mit der Filmperforation P gebracht wird, weist eine Nockenscheibe 11 auf, die drehbar auf der Welle 1 hinter dem Filmvorschubnocken 3 angeordnet ist. Die Nockenscheibe 11 hat drei bogenförmige, als Nockenbahnabschnitte dienende Nuten 13, 13' und 13" am Umfang ihrer Vorderfläche, die am Umfang unter Abständen zueinander angeordnet sind. Der Klauenteil 4 weist an seiner Seitenfläche einen Nokkenfolger 14 auf. der an der Nockenscheibe 11 angreift. Der Klauenteil 4 wird auf die Nockenscheibe 11 durch elastische Mittel (nicht gezeigt) vorgespannt, so daß der Nockenfolger 14 immer in Anlage an der Nockenscheibe 11 gehalten wird. Wenn sich daher dtr 5c Nockenfolger 14 in einer der Nuten 13, 13' und 13" in der Nockenscheibe 11 befindet, wird die Klaue 4' des Klauenteiles 4 zu dem Film F bewegt und greift in die Filmperforation/' ein. Bei dieser Anordnung wird, wenn der Klauenteil 4 von dem Nocken 3 hin- und herbewegt und der Nockenfolger 14 in einer der Nockennuten 13, 13' und 13" aufgenommen wird, der Film F um ein Bild durch die Klaue 4' vorgeschoben.
Die Einrichtung zur Betätigung der Nockenscheibe 11 durch die Welle 1 weist ein Zahnrad 5 auf, fio das fest an dom hinteren Ende der Welle 1 befestigt ist. Das Zahnrad 5 ist mit einem Leerlaufzahnrad 8 über Zwischenzahnräder 6 und 7 antriebsmäßig verbunden, die fest auf einer Zwischcnwelle angeordnet sind. Das Lecrlai'fzahnrad 8 ist drehbar und axial glqitbar auf der Hauptwelle 1 angeordnet und mit einem Hebel 9 verschen, um das Zahnrad axial zu verschieben. Das ZahnradS webt ferner einen Stift 10 auf, der radial von seinem vorderen Endabschnitt absteht, während die Nockenscheibe 11 an ihrer hinteren Stirnfläche Stifte 12, 12' und 12" zum Eingriff an dem Stift 10 aufweist. Die Stifte 12, 12' und 12" sind umfangsmäßig unter Abständen zueinander und auf demselben Umfangskreis (Fig. 2) angeordnet. Die Länge der Stifte 12^ 12' und 12" wird in der genannten Reihenfolge immer kleiner (Fig. 1), so daß durch geeignete Auswahl der axialen Stellung des Zahnrades 8 auf der Hauptwelle 1 durch den Hebel 9 der Stift 10 in Eingriff mit wahlweise einem der Stifte 12, 12' und 12" gebracht wird. Daher wird durch Angreifen der Stifte'12, 12' und 12" an dem Stift 10 die Nockenscheibe 11 angetrieben, und zwar jedesmal mit einer verschiedenen Phasenlage gegenüber dem Nocken 3. mit einer reduzierten Drehzahl gegenüber der Drehzahl des Nockens 3 (mit -'-iem Drittel der Drehzahl des Nockens 3 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel) und in derselben Richtung wie dem Nocken 3.
An Hand der Fig. 3 wird im folgenden die Ai beitsweise der oben beschriebenen Einrichtung erläutert. Fig. 3(a) zeigt die Wirkung des Nockens 3 bei seiner Umdrehung für drei vollständige Umdrehungen. Eine Filmvorschubbewegung wird auf den Klauenteil 4 bei jedem Anstiegsabschnitt jeder Kurve, d.h. bei den durch av ei., und ■./., gezeigten Abschnitten übertragen. F i g. 3 (b) zeigt die Wirkung der Nockennuten 13, 13' und 13" bei einer vollständigen Umdrehung der Nockenscheibe II, wobei die ausgezogenen Linien den Fall, bei dem der Stift tO an dem Stift 12 angreift, die unterbrochenen Linien den Fall, bei dem der Stift 10 an dem Stift 12' angreift, und die strichpunktierte Linie den Fall darstellt, bei dem der Stift Kf an dem Stift 12" angreift. Die Klaue 4' des Klauentei-Ics4 wird in Eingriff in die Filmperforation P an der Spitze jeder Kurve gebracht. In dem durch die ausgezogenen Linien in F i g. 3 (b) dargestellten Zustand, d. h., wenn der Stift 10 an dem Stift 12 angreift, überlappen die Wirkungen der Nuten 13, 13' und 13" und des Nockens 3 einander, so daß der Film F bei jeder Umdrehung des Nockens 3 um ein Bild vorgeschoben wird. Dann wird der Hebel 9 betätigt, um den Stift 10 mit dem Stift 12' in Eingriff zu bringen, worauf die Wirkung der Nockennuten 13 und 13' und die Wirkung des Nockens 3 sich nicht mehr überlappen. Nur die Wirkung der Nockennut 13' fällt mit der Wirkung des Nockens 3 zusammen, da die Nut 13' langer als die anderen Nuten ist. Unter dieser Bedingung wird der Film F daher bei je drei Umdrehungen des Nokkens 3 um ein Bild vorgeschoben. Wenn schließlich der Stift 10 in Eingriff mit dem Stilt 12"gebracht wird, überlappen sich die Wirkungen der Nuten 13, 13' und 13" und die Wirkung des Nockens 3 nicht mehr, und der Film Γ wird daher nicht vorgeschoben, so daß ein stillstehendes Bild auf die Leinwand projiziert wird.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Es i.;t zwar eine Filmvorschubeiniichtung beschrieben, bei der ein Film mit normaler Geschwindigkeit oder mit einer auf ein Drittel der Normalgeschwindigkcit reduzierten Geschwindigkeit angetrieben oder vollständig angehalten werden kann. Das Untersctziingsverhälltnis für die FiImvorschubcinrichtung kann jedoch dadurch frei gewählt werden, da? die Zahl der Nockennuten in der Nockenscheibe entsprechend gewählt und eine der Nuten langer als die andere gemacht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 kannt (deutsche Auslegeschrift 1233 717), hei der Patentansprüche: ejne gewünSchte Bildfrequenz oder ein Stillstehen des
1. Filrnvorschubeinrichtung für einen Filmpro- Bildes durch radiales Verschieben des den Eingriff jektor für unterschiedliche Filmgeschwindigkeiten des Filmgreifers in die Filmperforation bringenden mit das Rilmfenster in konstantem Abstand ab- 5 Stößels über die Nockenscheibe, auf der in mehreren deckenden Platten, einer die Filmvorschubbewe- konzentrischen Ringen im Abstand voneinander Nokgung des Greifers steuernden Nockeneinrichtung ken aufgebracht sind, eingestellt wird. Eine weitere und mit einer den Eingriff der Klaue des Greifers bekannte Vorrichtung (deutsche Avslcgeschrifi mit der Filmperforation steuernden Nocken- 1 244 567) weist in mehreren konzentrischen Kreisen scheibe, wobei die Drehzahl dieser Nockenscheibe ig über eine Nockenscheibe angeordnete Nocken auf. die nur einen bestimmten Bruchteil der Drehzahl der den Eingriff des Filmvorscliubgreifers in die Filmpcr-Nockcneinrichtung zur Steuerung des Filmvor- foration steuern. Hierbei ist es erforderlich, den von schubs beträgt, dadurch gekenn zeich- Jen Nocken gesteuerten Stößel, der auf den Greifer net, daß die Nockenscheibe (Π) auf einem zur die in die Filmperforation eingreifende Bewegung Scheibenwelle (1) konz.. . rischen Ring Nuten (13, 15 überträgt, radial über die Nockenscheibe zur Verän-I3',I3") unterschiedlicher Länge aufweist und derung der Bildfrequenz oder um einen Stillstand des daß die Nockenscheibe (11) in ihrer Phasenlage Bildes zu erreichen, zu verschieben. Die bekannten zu der den '"Imvorschub steuernden Nockenein- Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß für jede richtung (3) in bestimmte Stellungen (13, 13«, gewünschte Bildfrequenz ein bestimmter konzentri-13/)) drehbar ist, in denen vor und während des 20 scher Nockenring vorhanden sein und daß zur Ver-Transporthubs die auf der Nockenscheibe (II) an- stellung der Bildfrequenz ein Stößel radial über die geordneten Nocken (13, 13', 13") die Klaue (4') konzentrischen Nockenringe verschoben werden muß. des Greifers (4) in Eingriff mit der Filmperfora- Dies bedingt eine komplizierte, aufwendige, sehr viel tion (P) bringen oder diesen Eingriff verhindern, Raum benötigende und teure Fertigung.
so daß der Bildvorschub in Abhängigkeit von der 25 Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Phasenlage der Nockenscheibe (II) zu der Nok- Filmvorschubeinrichtung zu schaffen, die unter Ver-
keneinrichtung (3) bei jeder oder jeder zweiten, meidung der vorbezeichneten Nachteile sehr viel ein-
dritten usw. Filmvorschubbewegung des Greifers fächer, kleiner und koslensparcnder gebaut werden
(4) erfolgt odei ganz verhindert wird. kann.
2. Vorrichtung nach Anspjjch I, dadurch ge- 30 Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die NokkennzeichiK't, daß die Ncckeneinrichtung (3) fest kenscheibe auf einem zur Scheibenwelle konzentriauf einer Scheibenwelle (I) bei .-stigt ist und an sehen Ring Nuten unterschiedlicher Länge aufweist dem Greifer (4) angreift. und daß die Nockenscheibe in ihrer Phasenlage zu der
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden den Filmvorschub steuernden Nockeneinrichlung in Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der 35 bestimmte Stellungen drehbai ist. in denen vor und Scheibenwelle (1) ein erstes Zahnrad (8) drehbar während des Transporthubs die auf der Nocken- und axial gleitbar angeordnet und ein zweites scheibe angeordneten Nocken die Klaue des Greifers Zahnrad (5) drehsteif mit der Scheibenwelle (1) in Eingriff mit der Filmperforation bringen oder diebefestigt ist, das antriebsmäßig mit dem ersten sen Eingriff verhindern, so daß der Bildvorschub in Zahnrad (8) verbunden ist, daß das erste Zahnrad 40 Abhängigkeit von der Phasenlage der Nockenscheibe (8) einen radial vorstehenden ersten Stift (10) und zu der Nockeneinrichtung bei jeder oder jeder zweidie Nockenscheibe (11) mehrere axial vorste- ten, dritten usw. Filmvorschubbewegimg des Greifers hende, verschieden lange zweite Stifte (12, 12', erfolgt oder ganz verhindert wird.
12") aufweist, und daß der erste Stift (10) wahl- Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil,
weise in Eingriff mit einem der zweiten Stifte (12, 45 daß die Filmvorschubeinrichtung nicht nur sehr viel
12', 12") tritt. einfacher, kleiner und kostensparender gebaut werden
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden kann, sondern auch, daß die den Vorschub und den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filmeingriff des Greifers steuernden Stößel in ihrer Nockenscheibe (11) drei eingeformte Nockennu- Lage nicht verstellt zu werden brauchen, wodurch die ten (13) aufweist, von denen eine länger ist als die 50 erfindungsgemäße Vorrichtung unempfindlicher geanderen beiden und mit einem Drittel der Dreh- gen Betriebsstörungen und sicherer in ihrer Handhazahl der Nockeneinrichtung (3) angetrieben wird. bung wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
besteht darin, daß die Nockeneinrichtung fest auf
55 einer Scheibenwelle befestigt ist und an dem Greifer angreift. Eine weitere Ausgestaltung liegt darin, daß
Die Erfindung betrifft eine Filmvorschubeinrich- auf der Scheibenwelle ein erstes Zahnrad drehbar und
tung für einen Filmprojektor für unterschiedliche axial gleitbar angeordnet und ein zweites Zahnrad
Filmgeschwindigkeiten mit das Filmfenster in kon- drehsteif mit der Scheibenwelle befestigt ist, das an-
stantem Abstand abdeckenden Platten, einer die 60 triebsmäßig mit dem ersten Zahnrad verbunden ist,
Filmvorschubbewegung des Greifers steuernden Nok- um dieses mit einer vorbestimmten Drehzahlunterset-
kencinrichtung und mit einer den Eingriff der Klaue zung anzutreiben, daß das erste Zahnrad einen radial
des Greifers mit der Filmperforation steuernden Nok- vorstehenden ersten Stift und die Nockenscheibe
kenscheibe, wobei die Drehzahl dieser Nockenscheibe mehrere axial vorstehende, verschieden lange zweite
nur einen bestimmten Bruchteil der Drehzahl der 65 Stifte aufweist, und daß der erste Stift wahlweise in
Nockeneinrichtung zur Steuerung des Filmvorschubs Eingriff mit einem der zweiten Stifte tritt, wodurch
beträgt. die Phascnbezichung zwischen der Nockeneinrichtung
Es ist bereits eine Filmvorschubeinrichtung be- und der Nockenscheibe ausgewählt wird.
DE19691945824 1969-09-10 Filmvorschubeinrichtung für einen Filmprojektor Expired DE1945824C (de)

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DE1945824A1 DE1945824A1 (de) 1971-04-01
DE1945824B2 DE1945824B2 (de) 1972-09-14
DE1945824C true DE1945824C (de) 1973-04-05

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