DE2246985A1 - Programm-zeitgeber - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H43/00—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
- H01H43/10—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
- H01H43/101—Driving mechanisms
- H01H43/102—Driving mechanisms using a pawl and ratchet wheel mechanism
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H29/00—Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
- F16H29/02—Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Measurement Of Predetermined Time Intervals (AREA)
Description
43
25» Sept. 1972
CONTROLS COMPMY OP AMERICA 9655 West Soreng Avenue,
Schiller Park,,Illinois USA
PH 5031
Programm-Zeitgeber
Die Erfindung betrifft Programm-Zeitgeber«,
Sie betrifft insbesondere einen Programm-Zeitgeber mit nacheinander durch einen drehbaren Steusrnocken zu betätigenden
Schaltern und einem gezahnten, mit dem Steuernocken verbundenen Sperrad und einem Schrittmechanismus, der eine
Vorlaufklinke umfasst, die in das Sperrad eingreifen kann und das Sperrad schrittweise in aufeinanderfolgende Stellungen
vorrückt, durch die die Stellung des Programm-Steuernockens bestimmt wird.
Ein derartiger Programm-Zeitgeber ist beispielsweise in
der US-PS 3 395 585 beschrieben.
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Waschmaschinen-Zeitgeber werden herkömmerllcherweise schrittweise
in zeitlich fetJtgelegten Abständen auf diese Art vorgerückt.
Im allgemeinen beträgt der Winkelschritt des Steuernocken 7,2° (50 Schritte pro Gesamtumdrehung), oder in einigen
Fällen 6° (60 Schritte pro Umdrehung). Die letztere Unterteilung stellt das praktisch durchführbare Minimum für einen
ordnungsgemäßsen Betrieb des Zeitgebers dar. Daher stehen
nur 50 oder 60 Schritte bei.einer vollständigen Umdrehung des Zeitsteuernoclcen zur Verfügung, und natürlich ist auch nur
eine Umdrehung verfügbar, da das Programm sodann erneut beginnt.
Es besteht eine steigende Nachfrage nach unterschiedlichen Waschprograimnen und nach weiteren Programmen innerhalb der
Drehung des Zeitsteuernocken um360°. Verbunden mit dieser
Nachfrage ist der Wunsch nach langen Einweichperioden und dergleichen, die normalerweise eine erhebliche Anzahl von
Schritten in der Zeitablauffolge in Anspruch nehmen.
Daher ist es wünschenswert, lange Zeitintervalle vorzusehen und zugleich die Möglichkeit zu schaffen, eine Anzahl von
Programmen auf dem Zeitsteuernocken vorzusehen.
Der erfindungsgemäße Programm-Zeitgeber ist dadurch gekennzeichnet,
daß einige Zähne des Sperrades in wenigstens einer Stellung auf dem Umfang fortgelassen sind
und eine Lücke bilden, durch die die Vorlaufklinke vorspringen kann, daß ein zweites Sperrad innerhalb des ersten
Sperrades vorgesehen ist, dessen Zähne in der Lücke des ersten Sperrades liegen, wobei die Zähne des zweiten Sperrrades
von der Vorlaufklinke erfaßt werden können, wenn die Klinke durch die Lücke hineinragt, und durch die Vorlaufklinke schrittweise vorgerückt werden können, während
das erste Sperrad stehenbleibt, und daß das innere Sperrad
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federnd in die Ausgangsstellung gedruckt wird und durch die
Vorlaufklinke relativ zu dem äusseren Sperrad in eine zweite Stellung verschiebbar ist, in der das innere und das äussere
Sperrad ineinander greifen und gemeinsam bewegt v/erden, wobei das innere Sperrad zur federnden Rückkehr in die Ausgangsstellung
entsprechend dem Abzug der Vor lauf klinke aus der Lücke lösbar ist, wenn sich die beiden Sperräder im Gleichlauf
bewegen.
Die Erfindung gestattet ein Dehnung ausgewählter Intervalle und damit eine erhebliche Erweiterung der Anwendungsmöglichkeiten
des Zeitgebers. So kann eine gewünschte Anzahl von Programmen nach wie vor auf dem Steuernocken vorgesehen
sein, gewünschte Schrittstufen (beispielsweise 6° oder 7,2°)
können beibehalten werden und dennoch können die ausgewählten
Intervalle erheblich vergrößert werden. Der ZeitSteuernocken
kann angehalten werden, während das gedehnte Intervall abläuft. Am Ende des gedehnten Intervalls kann der Vorlaufmechanismus
wiederum den Zeitsteuernocken antreiben» Diese Anordnung kann ohne erhebliche Vergrößerung der Kosten des Zeitgebers hergestellt
werden.
Nähere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Pig. 1 ist eine Ansicht des Hemm-Mechanismus von unten entsprechend
der versetzten Linie in Fig. 2;
Pig. 2 ist ein teilweiser senkrechter Schnitt mit einigen fort gebrochenen Teilen und zeigt die Lage des Schritt-Sperrfades
und des Zeit-Sperrades in Bezug auf den Zeit Steuernocken.;
Fig. 3 ist eine Teilansicht und zeigt, wie der Antriebsmechanismus
das . Zeit-Sperrad betätigen kann, während das
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Schritt-Sperrad stehen bleibt;
Pig. 4- ein der Figur 3 vergleichbare Ansicht, in der
jedoch eine Stellung der Teile gezeigt ist, nachdem der Antriebsmechanismus zu dem Schritt-Sperrad zurückgekehrt
ist und das Zeit-Sperrad auf dem Wege zur Rückkehr zu seinem Ausgangspunkt ist. ·
Bei der in der Zeichnung gezeigten AusfUhrungsform ist der
trommeiförmige Steuernocken 10 um seine Achse drehbar gelagert und weist Sperrzähne (d.h. ein Sperrad) 12 an einem Ende auf,
über die er schrittweise mit Hilfe der Vorlaufklinke 14 angetrieben
wird, die auf einer Achse 16 angebracht ist, die durch einen Hebel 18 getragen wird, der auf der-selben Achse
wie der Zeitsteuernocken gelagert ist. Das freie Ende des Hebels
18 wird durch einen Nocken 20 mit einem langsamen Anstieg und einem plötzlichen Abfall bewegt, der - wie Figur 1 zeigt -stufenweise
gegen den Hebel drückt und die Vorlaufklinke um einen Zahn vorschiebt. Wenn das Ende des Hebels die abfallende
Fläche des Nocken 20 erreicht, fällt der Hebel schnell zu dem unteren Punkt auf dem Nocken zurück und treibt die Vorlaufklinke
zum Vorschieben des Sperrades 12 und des zugehörigen Zeitsteuernocken um einen Schritt an. Der Hebel 18 ist in
Gegenuhrzeigerrichtung federnd beaufschlagt, wie in Figur 1 gezeigt ist. Die Feder ist nicht dargestellt, da derartige Anordnungen
geläufig sind. Die Länge des Antriebsschrittes wird bestimmt durch Zusammenwirken des Endes der Vorlaufklinke
mit dem Anschlagglied 22, das auf der Achse 24 gelagert ist und unterhalb der Halteklinke 26 liegt. Während des Vorschubhubes wird die Halteklinke ausser Eingriff mit dem Sperrad gedrückt.
Sobald jedoch der Hab beendet ist, fällt der grosse Zahn am Ende der Halteklinke in den angrenzenden Raum zwischen
den Sperrad-Zähnen und hält das Sperrad in seiner Lage fest.
Sowohl die Halteklinke 26 als auch die Vorlaufklinke 14 werden
durch eine einzige Feder 28 federnd in die Sperrad-Zähne ger-
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drückt. Der insoweit beschriebene Antriebsmechanismus entspricht demjenigen der oben genannten Patentschrift.
>
Wie aus Figur 1 und 2 hervorgeht, fehlen Zähne an verschiedenen
Stellen im Umfang des Schritt-Sperrades. So fehlen die Zähne in den Lücken 30, 32, 34, 36, 38 und 40. Diese Lücken
entsprechen den Stellungen des Zeitsteuernocken, in denen ein langes Intervall erwünscht ist.
Das innere Sperrad 42 ist drehbar auf der Nabe 44 der Achse der Zeitsteuertrommel angebracht und folglich relativ zu der
Zeitsteuertrommel drehbar. Die Feder 46, die um den Achsbereich
48 des inneren Sperrades herumgewickelt ist, ist mit dem Sperrrad bei 50 und mit der Welle des Zeitsteuernocken bei 52 verbunden,
so dass das Sperrad im Uhrzeigersinne (Figur T) vorgespannt wird und der Zahn.54 gegen die radial nach innen ra-.
gende Fläche 56 des äusseren Sperrades anschlägt. Die in Bezug auf das äussere Sperrad drehbare Lagerung des inneren Sperrrades
gestattet es, dass das innere Sperrad relativ zu dem äusseren Sperrad bewegt wird, bis der Ansatz 58 des inneren
Sperrades gegen die Fläche 60 auf einem nach innen vorspringenden Bereich des äusseren Sperrades anschlägt. Zu diesem Zeitpunkt
führt jede weitere Kraftausübung auf das innere Sperrad
zu einer Bewegung des äusseren Sperrades mit dem inneren Sperrrad
zusammen.
Wie oben erwähnt wurde, entsprechen die verschiedenen Lücken in dem äusseren Sperrad'Stelltmgen des Programm-Steuernocken.,
an denen ein langes Intervall erwünscht ist. Der Programm-Steuernocken kann eine Anzahl von Programmen umfaseeno Gemäss
Figur T hat die Vorlaufklinke 14 das äussere Sperrad in eine
Stellung unmittelbar angrenzend an die Lücke 36' bewegt. Zn
diesem Zeitpunkt soll ein Intervall vorgesehen werden B Wenns
die Torlaufklinke das nächste Mal vorläuft, fällt sie in die ·
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Lücke und schlägt gegen den flachen Zahn 62 des inneren
Sperrades an. Die Halteklinke 26.gelangt ebenfalls hier/hin
und hält das äussere Sperrad fest. Beim nächsten Schritt
gleitet die Vorlaufklinke 14 fiber den flachen Zahn 62 zurück, bis sie in die angrenzende Zahnkerbe des inneren Sperrades
gelangt. Sodann bewegt der Vorschub-Hub das innere Sperrad relativ zu dem äusseren Sperrad, Anschliessend greift die
Halteklinke in das innere Sperrad ein und hält es in der
vorgeschobenen Stellung entgegen der Federwirkung der Feder
fest. Die Hilfs-Halteklinke 64 hält das äussere Sperrad fest.
Während dieses Schrittes tritt selbstverständlich keine Bewegung des äusseren Sperrades auf und folglich bleibt der
Zeitsteuernocken stehen. Daher ist es nun erforderlich, das innere Sperrad relativ %u dem äusseren Sperrad vorzuschieben,
bis eine Zeit abgelaufen ist, bei der der Ansatz 58 gegen die Fläche 60 anschlägt und das äussere Sperrad mitnimmt und damit
die Vorwärtsbewegung auf das äussere Sperrad und damit auf den Zeitsteuernocken überträgt. Dadurch werden die Vorlaufklinke
und die Halteklinke angehoben und beginnen, auf dem äusseren Sperrad zu laufen.
Bei der Freigabe des inneren Sperrades dreht die Feder 46 dieses in die Ausgangsstellung zurück, so dass das vollständige,
ausgedehnte Intervall zur Verfügung steht, wenn die Zeitsteuerung das nächste Mal in eine Stellung vorgeschoben
worden ist, in der ein langer Zeitraum erwünscht ist. Es ist erkennbar, dass die nächste Stelle dieser Art angrenzend an
den Zahn 66 gegeben iatf bei dem die Vorlaufklinke mit der
nächsten Bewegung in die Zahnkerbe 68 des inneren Sperrades fallen würde.
Da es der Vorschubmechanismus gestattet, verschiedene Schritte
vorzusehen, ist es möglich, das Intervall zu variieren oder
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verschiedene Intervalle an verschiedenen Ausschnitten in dem
äusseren Sperrad durch. Veränderung des Zahnabstaudes auf dem
inneren Sperrad-Bereich vorzusehen, der für das ausgedehnte Intervall wirksam wird. Auf diese Art kann die Anzahl der
Schritte für ein gegebenes, ausgedehntes Intervall· verringert werden, daher müssen nicht alle ausgedehnten Intervalle gleich
sein. Die Vielseitigkeit dieser Anordnung heim Programmieren des Zeitgebers vergrössert die Programmierungsmöglichkeiten,
die durch einen Zeitgeber ohne unangemessene Vergrösserung des Durchmessers der Trommel und folglich der Grosse des Zeitgebers
erreicht v/erden können.
Figur 3 zeigt die Stellung des Vorschubmechanismus \tfährend des
Antriebs des inneren Sperrades relativ zu dem äusseren Sperrrad. Dadurch wird auch die Art veranschaulicht, auf die die
Halteklinke auf beide Sperräder während des ausgedehnten Intervalls des Betriebsvorganges einwirkt. Figur 4 veranschaulicht
die Stellung der Teile nach der Eückkehr des Mechanismus zu dem äusseren Sperrad, und das innere Sperrad wird während der
Rückkehr auf den Hullpunkt dargestellt.
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Claims (3)
- Programm-Zeitgeber mit nacheinander durch einen drehbaren Steuernocken zu betätigenden Schaltern, einem gezahnten, mit dem Steuernocken verbundenen Sperrad und einem Schrittmechanismus, der eine Vorlaufklinke umfaßt, die in das Sperrad eingreifen kann und das Sperrad schrittweise in aufeinanderfolgende Stellungen vorrückt, durch die die Stellung des Programm-Steuernocken bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Zähne des Sperrades (12) in wenigstens einer Stellung auf dem Umfang des Sperrades fortgelassen sind und eine Lücke (30, 32, 34, 36, 38, 40) bilden, in die die Vorlaufklinke (14) vorstehen kann, daß ein zweites Sperrad (42) innerhalb des ersten Sperrades vorgesehen ist, dessen Zahne in der Lücke des ersten Sperrades liegen, wobei die Zähne des zweiten Sperrrades von der Vorlaufklinke erfaßt werden können, wenn die Klinke in die Lücke hineinragt, und durch die Vorlaufklinke schrittweise vorgerückt werden können, während das erste Sperrrad stehen bleibt, und daß das innere Sperrad federnd gegen eine Ausgangsstellung vorgespannt ist und durch die Vorlaufklinke verdrehbar ist, in der das innere und das äußere Sperrrad ineinander greifen und gemeinsam bewegt werden, wobei das innere Sperrad zur federnden Rückkehr in die Ausgangsstellung entsprechend dem Abzug der Vorlaufklinke aus der Lücke lösbar ist, wenn sich die beiden Sperräder im Gleichlauf bewegen.
- 2. Zeitgeber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Halteklinke (26), die in das innere Sperrad (42) eingreifen kann, um es in der vorgerückten Stellung in Bezug auf das äußere Sperrad (12) während des Zeitraums zwischen Vorschubschritten, die auf das innere Sperrad ausgeübt werden, festzuhalten.3098 1 B/0762
- 3. Zeitgeber nach Anspriioh 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ilalteklinke (26) für das innere Sperrad und eine Halteklinke (64) für das äussere Sperrad auf einer gemeinsamen Halterung· angeordnet sind, wobei die Hai to.klinke für das innere Sperrad daß äussere Sperra,d erfasst, biß- die Lüel-ro er--reicht ist, und sodann in das innere Sperrad eingreift, und die andere Halteklinke als Hi If s -Hai te klink ο nur in das äiisaere Sperrad eingreift, v/ährend die erste Halteklinke in das innere Sperrad eingreift.BAD ORlGtNAU 309815/0762
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