DE2246985A1 - Programm-zeitgeber - Google Patents

Programm-zeitgeber

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DE2246985A1
DE2246985A1 DE19722246985 DE2246985A DE2246985A1 DE 2246985 A1 DE2246985 A1 DE 2246985A1 DE 19722246985 DE19722246985 DE 19722246985 DE 2246985 A DE2246985 A DE 2246985A DE 2246985 A1 DE2246985 A1 DE 2246985A1
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DE
Germany
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ratchet wheel
pawl
ratchet
gap
teeth
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Application number
DE19722246985
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English (en)
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George Obermann
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Controls Company of America
Original Assignee
Controls Company of America
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • H01H43/101Driving mechanisms
    • H01H43/102Driving mechanisms using a pawl and ratchet wheel mechanism
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/02Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
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    • Y10T74/1503Rotary to intermittent unidirectional motion
    • Y10T74/1508Rotary crank or eccentric drive
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    • Y10T74/21Elements
    • Y10T74/2133Pawls and ratchets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Measurement Of Predetermined Time Intervals (AREA)

Description

43
25» Sept. 1972
CONTROLS COMPMY OP AMERICA 9655 West Soreng Avenue, Schiller Park,,Illinois USA
PH 5031
Programm-Zeitgeber
Die Erfindung betrifft Programm-Zeitgeber«,
Sie betrifft insbesondere einen Programm-Zeitgeber mit nacheinander durch einen drehbaren Steusrnocken zu betätigenden Schaltern und einem gezahnten, mit dem Steuernocken verbundenen Sperrad und einem Schrittmechanismus, der eine Vorlaufklinke umfasst, die in das Sperrad eingreifen kann und das Sperrad schrittweise in aufeinanderfolgende Stellungen vorrückt, durch die die Stellung des Programm-Steuernockens bestimmt wird.
Ein derartiger Programm-Zeitgeber ist beispielsweise in der US-PS 3 395 585 beschrieben.
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Waschmaschinen-Zeitgeber werden herkömmerllcherweise schrittweise in zeitlich fetJtgelegten Abständen auf diese Art vorgerückt. Im allgemeinen beträgt der Winkelschritt des Steuernocken 7,2° (50 Schritte pro Gesamtumdrehung), oder in einigen Fällen 6° (60 Schritte pro Umdrehung). Die letztere Unterteilung stellt das praktisch durchführbare Minimum für einen ordnungsgemäßsen Betrieb des Zeitgebers dar. Daher stehen nur 50 oder 60 Schritte bei.einer vollständigen Umdrehung des Zeitsteuernoclcen zur Verfügung, und natürlich ist auch nur eine Umdrehung verfügbar, da das Programm sodann erneut beginnt.
Es besteht eine steigende Nachfrage nach unterschiedlichen Waschprograimnen und nach weiteren Programmen innerhalb der Drehung des Zeitsteuernocken um360°. Verbunden mit dieser Nachfrage ist der Wunsch nach langen Einweichperioden und dergleichen, die normalerweise eine erhebliche Anzahl von Schritten in der Zeitablauffolge in Anspruch nehmen.
Daher ist es wünschenswert, lange Zeitintervalle vorzusehen und zugleich die Möglichkeit zu schaffen, eine Anzahl von Programmen auf dem Zeitsteuernocken vorzusehen.
Der erfindungsgemäße Programm-Zeitgeber ist dadurch gekennzeichnet, daß einige Zähne des Sperrades in wenigstens einer Stellung auf dem Umfang fortgelassen sind und eine Lücke bilden, durch die die Vorlaufklinke vorspringen kann, daß ein zweites Sperrad innerhalb des ersten Sperrades vorgesehen ist, dessen Zähne in der Lücke des ersten Sperrades liegen, wobei die Zähne des zweiten Sperrrades von der Vorlaufklinke erfaßt werden können, wenn die Klinke durch die Lücke hineinragt, und durch die Vorlaufklinke schrittweise vorgerückt werden können, während das erste Sperrad stehenbleibt, und daß das innere Sperrad
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federnd in die Ausgangsstellung gedruckt wird und durch die Vorlaufklinke relativ zu dem äusseren Sperrad in eine zweite Stellung verschiebbar ist, in der das innere und das äussere Sperrad ineinander greifen und gemeinsam bewegt v/erden, wobei das innere Sperrad zur federnden Rückkehr in die Ausgangsstellung entsprechend dem Abzug der Vor lauf klinke aus der Lücke lösbar ist, wenn sich die beiden Sperräder im Gleichlauf bewegen.
Die Erfindung gestattet ein Dehnung ausgewählter Intervalle und damit eine erhebliche Erweiterung der Anwendungsmöglichkeiten des Zeitgebers. So kann eine gewünschte Anzahl von Programmen nach wie vor auf dem Steuernocken vorgesehen sein, gewünschte Schrittstufen (beispielsweise 6° oder 7,2°) können beibehalten werden und dennoch können die ausgewählten Intervalle erheblich vergrößert werden. Der ZeitSteuernocken kann angehalten werden, während das gedehnte Intervall abläuft. Am Ende des gedehnten Intervalls kann der Vorlaufmechanismus wiederum den Zeitsteuernocken antreiben» Diese Anordnung kann ohne erhebliche Vergrößerung der Kosten des Zeitgebers hergestellt werden.
Nähere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Pig. 1 ist eine Ansicht des Hemm-Mechanismus von unten entsprechend der versetzten Linie in Fig. 2;
Pig. 2 ist ein teilweiser senkrechter Schnitt mit einigen fort gebrochenen Teilen und zeigt die Lage des Schritt-Sperrfades und des Zeit-Sperrades in Bezug auf den Zeit Steuernocken.;
Fig. 3 ist eine Teilansicht und zeigt, wie der Antriebsmechanismus das . Zeit-Sperrad betätigen kann, während das
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Schritt-Sperrad stehen bleibt;
Pig. 4- ein der Figur 3 vergleichbare Ansicht, in der jedoch eine Stellung der Teile gezeigt ist, nachdem der Antriebsmechanismus zu dem Schritt-Sperrad zurückgekehrt ist und das Zeit-Sperrad auf dem Wege zur Rückkehr zu seinem Ausgangspunkt ist. ·
Bei der in der Zeichnung gezeigten AusfUhrungsform ist der trommeiförmige Steuernocken 10 um seine Achse drehbar gelagert und weist Sperrzähne (d.h. ein Sperrad) 12 an einem Ende auf, über die er schrittweise mit Hilfe der Vorlaufklinke 14 angetrieben wird, die auf einer Achse 16 angebracht ist, die durch einen Hebel 18 getragen wird, der auf der-selben Achse wie der Zeitsteuernocken gelagert ist. Das freie Ende des Hebels 18 wird durch einen Nocken 20 mit einem langsamen Anstieg und einem plötzlichen Abfall bewegt, der - wie Figur 1 zeigt -stufenweise gegen den Hebel drückt und die Vorlaufklinke um einen Zahn vorschiebt. Wenn das Ende des Hebels die abfallende Fläche des Nocken 20 erreicht, fällt der Hebel schnell zu dem unteren Punkt auf dem Nocken zurück und treibt die Vorlaufklinke zum Vorschieben des Sperrades 12 und des zugehörigen Zeitsteuernocken um einen Schritt an. Der Hebel 18 ist in Gegenuhrzeigerrichtung federnd beaufschlagt, wie in Figur 1 gezeigt ist. Die Feder ist nicht dargestellt, da derartige Anordnungen geläufig sind. Die Länge des Antriebsschrittes wird bestimmt durch Zusammenwirken des Endes der Vorlaufklinke mit dem Anschlagglied 22, das auf der Achse 24 gelagert ist und unterhalb der Halteklinke 26 liegt. Während des Vorschubhubes wird die Halteklinke ausser Eingriff mit dem Sperrad gedrückt. Sobald jedoch der Hab beendet ist, fällt der grosse Zahn am Ende der Halteklinke in den angrenzenden Raum zwischen den Sperrad-Zähnen und hält das Sperrad in seiner Lage fest. Sowohl die Halteklinke 26 als auch die Vorlaufklinke 14 werden durch eine einzige Feder 28 federnd in die Sperrad-Zähne ger-
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drückt. Der insoweit beschriebene Antriebsmechanismus entspricht demjenigen der oben genannten Patentschrift. >
Wie aus Figur 1 und 2 hervorgeht, fehlen Zähne an verschiedenen Stellen im Umfang des Schritt-Sperrades. So fehlen die Zähne in den Lücken 30, 32, 34, 36, 38 und 40. Diese Lücken entsprechen den Stellungen des Zeitsteuernocken, in denen ein langes Intervall erwünscht ist.
Das innere Sperrad 42 ist drehbar auf der Nabe 44 der Achse der Zeitsteuertrommel angebracht und folglich relativ zu der Zeitsteuertrommel drehbar. Die Feder 46, die um den Achsbereich 48 des inneren Sperrades herumgewickelt ist, ist mit dem Sperrrad bei 50 und mit der Welle des Zeitsteuernocken bei 52 verbunden, so dass das Sperrad im Uhrzeigersinne (Figur T) vorgespannt wird und der Zahn.54 gegen die radial nach innen ra-. gende Fläche 56 des äusseren Sperrades anschlägt. Die in Bezug auf das äussere Sperrad drehbare Lagerung des inneren Sperrrades gestattet es, dass das innere Sperrad relativ zu dem äusseren Sperrad bewegt wird, bis der Ansatz 58 des inneren Sperrades gegen die Fläche 60 auf einem nach innen vorspringenden Bereich des äusseren Sperrades anschlägt. Zu diesem Zeitpunkt führt jede weitere Kraftausübung auf das innere Sperrad zu einer Bewegung des äusseren Sperrades mit dem inneren Sperrrad zusammen.
Wie oben erwähnt wurde, entsprechen die verschiedenen Lücken in dem äusseren Sperrad'Stelltmgen des Programm-Steuernocken., an denen ein langes Intervall erwünscht ist. Der Programm-Steuernocken kann eine Anzahl von Programmen umfaseeno Gemäss Figur T hat die Vorlaufklinke 14 das äussere Sperrad in eine Stellung unmittelbar angrenzend an die Lücke 36' bewegt. Zn diesem Zeitpunkt soll ein Intervall vorgesehen werden B Wenns die Torlaufklinke das nächste Mal vorläuft, fällt sie in die ·
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Lücke und schlägt gegen den flachen Zahn 62 des inneren Sperrades an. Die Halteklinke 26.gelangt ebenfalls hier/hin und hält das äussere Sperrad fest. Beim nächsten Schritt gleitet die Vorlaufklinke 14 fiber den flachen Zahn 62 zurück, bis sie in die angrenzende Zahnkerbe des inneren Sperrades gelangt. Sodann bewegt der Vorschub-Hub das innere Sperrad relativ zu dem äusseren Sperrad, Anschliessend greift die Halteklinke in das innere Sperrad ein und hält es in der vorgeschobenen Stellung entgegen der Federwirkung der Feder fest. Die Hilfs-Halteklinke 64 hält das äussere Sperrad fest. Während dieses Schrittes tritt selbstverständlich keine Bewegung des äusseren Sperrades auf und folglich bleibt der Zeitsteuernocken stehen. Daher ist es nun erforderlich, das innere Sperrad relativ %u dem äusseren Sperrad vorzuschieben, bis eine Zeit abgelaufen ist, bei der der Ansatz 58 gegen die Fläche 60 anschlägt und das äussere Sperrad mitnimmt und damit die Vorwärtsbewegung auf das äussere Sperrad und damit auf den Zeitsteuernocken überträgt. Dadurch werden die Vorlaufklinke und die Halteklinke angehoben und beginnen, auf dem äusseren Sperrad zu laufen.
Bei der Freigabe des inneren Sperrades dreht die Feder 46 dieses in die Ausgangsstellung zurück, so dass das vollständige, ausgedehnte Intervall zur Verfügung steht, wenn die Zeitsteuerung das nächste Mal in eine Stellung vorgeschoben worden ist, in der ein langer Zeitraum erwünscht ist. Es ist erkennbar, dass die nächste Stelle dieser Art angrenzend an den Zahn 66 gegeben iatf bei dem die Vorlaufklinke mit der nächsten Bewegung in die Zahnkerbe 68 des inneren Sperrades fallen würde.
Da es der Vorschubmechanismus gestattet, verschiedene Schritte vorzusehen, ist es möglich, das Intervall zu variieren oder
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verschiedene Intervalle an verschiedenen Ausschnitten in dem äusseren Sperrad durch. Veränderung des Zahnabstaudes auf dem inneren Sperrad-Bereich vorzusehen, der für das ausgedehnte Intervall wirksam wird. Auf diese Art kann die Anzahl der Schritte für ein gegebenes, ausgedehntes Intervall· verringert werden, daher müssen nicht alle ausgedehnten Intervalle gleich sein. Die Vielseitigkeit dieser Anordnung heim Programmieren des Zeitgebers vergrössert die Programmierungsmöglichkeiten, die durch einen Zeitgeber ohne unangemessene Vergrösserung des Durchmessers der Trommel und folglich der Grosse des Zeitgebers erreicht v/erden können.
Figur 3 zeigt die Stellung des Vorschubmechanismus \tfährend des Antriebs des inneren Sperrades relativ zu dem äusseren Sperrrad. Dadurch wird auch die Art veranschaulicht, auf die die Halteklinke auf beide Sperräder während des ausgedehnten Intervalls des Betriebsvorganges einwirkt. Figur 4 veranschaulicht die Stellung der Teile nach der Eückkehr des Mechanismus zu dem äusseren Sperrad, und das innere Sperrad wird während der Rückkehr auf den Hullpunkt dargestellt.
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Claims (3)

  1. Programm-Zeitgeber mit nacheinander durch einen drehbaren Steuernocken zu betätigenden Schaltern, einem gezahnten, mit dem Steuernocken verbundenen Sperrad und einem Schrittmechanismus, der eine Vorlaufklinke umfaßt, die in das Sperrad eingreifen kann und das Sperrad schrittweise in aufeinanderfolgende Stellungen vorrückt, durch die die Stellung des Programm-Steuernocken bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Zähne des Sperrades (12) in wenigstens einer Stellung auf dem Umfang des Sperrades fortgelassen sind und eine Lücke (30, 32, 34, 36, 38, 40) bilden, in die die Vorlaufklinke (14) vorstehen kann, daß ein zweites Sperrad (42) innerhalb des ersten Sperrades vorgesehen ist, dessen Zahne in der Lücke des ersten Sperrades liegen, wobei die Zähne des zweiten Sperrrades von der Vorlaufklinke erfaßt werden können, wenn die Klinke in die Lücke hineinragt, und durch die Vorlaufklinke schrittweise vorgerückt werden können, während das erste Sperrrad stehen bleibt, und daß das innere Sperrad federnd gegen eine Ausgangsstellung vorgespannt ist und durch die Vorlaufklinke verdrehbar ist, in der das innere und das äußere Sperrrad ineinander greifen und gemeinsam bewegt werden, wobei das innere Sperrad zur federnden Rückkehr in die Ausgangsstellung entsprechend dem Abzug der Vorlaufklinke aus der Lücke lösbar ist, wenn sich die beiden Sperräder im Gleichlauf bewegen.
  2. 2. Zeitgeber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Halteklinke (26), die in das innere Sperrad (42) eingreifen kann, um es in der vorgerückten Stellung in Bezug auf das äußere Sperrad (12) während des Zeitraums zwischen Vorschubschritten, die auf das innere Sperrad ausgeübt werden, festzuhalten.
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  3. 3. Zeitgeber nach Anspriioh 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ilalteklinke (26) für das innere Sperrad und eine Halteklinke (64) für das äussere Sperrad auf einer gemeinsamen Halterung· angeordnet sind, wobei die Hai to.klinke für das innere Sperrad daß äussere Sperra,d erfasst, biß- die Lüel-ro er--reicht ist, und sodann in das innere Sperrad eingreift, und die andere Halteklinke als Hi If s -Hai te klink ο nur in das äiisaere Sperrad eingreift, v/ährend die erste Halteklinke in das innere Sperrad eingreift.
    BAD ORlGtNAU 309815/0762
DE19722246985 1971-10-07 1972-09-25 Programm-zeitgeber Pending DE2246985A1 (de)

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