DE1805594A1 - Programmsteuervorrichtung fuer Zeiteinheiten,insbesondere fuer Waschmaschinen,Geschirrspuelmaschinen u.dgl. - Google Patents

Programmsteuervorrichtung fuer Zeiteinheiten,insbesondere fuer Waschmaschinen,Geschirrspuelmaschinen u.dgl.

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DE1805594A1
DE1805594A1 DE19681805594 DE1805594A DE1805594A1 DE 1805594 A1 DE1805594 A1 DE 1805594A1 DE 19681805594 DE19681805594 DE 19681805594 DE 1805594 A DE1805594 A DE 1805594A DE 1805594 A1 DE1805594 A1 DE 1805594A1
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
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    • H01H43/101Driving mechanisms
    • H01H43/102Driving mechanisms using a pawl and ratchet wheel mechanism

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

-nmelderin: CANDY B.p.A.
Brugherio (Monza)
Italien
"Programmsteuervorrichtung für Zeiteinheiten, insbesondere fur V/a s china achinen, Geschirrspülmaschinen u.dgl."
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Programmsteuervorrichtungen oder "Timern", die den Ablauf eine?: bestimmten Polge bestimmen und im allgemeinen bei Geräten und insbesondere für die automatische Steuerung von w'aochi.iasehinen, Geschirrspülmaschinen u. dgl. installiert werden.
Die Erfindung wird in der Polge anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieleo beschrieben, das insbesondere für die oben bezeichneten Zwecke geeignet ist,■ wobei im übrigen klar ist, dass sich die Erfindung nicht auf diesen Verwendungszweck beschränkt, sondern dass ihre entsprechenden Vorteile auch auf anderen Gebieten, bei denen entsprechende Betriebsbedingungen und -erfordeimisse vorliegen, ausgenützt werden können.
Ss ist die Aufgabe der Erfindung, eine ProgA-ammsteuervorrichtung für verstellbare Vorschubzeiten zu schaffen, die einen langsamen .Kurvensatz, der den Ablauf des Programms bestimmt, eine oder mehrere Schnellaufende Kurven und ausschliesslich mechanische Mittel aufweist, um zu erreichen, dass der Vorschub des langsamen Kurvensatzes in vorbestimmten Stufen mit einem Vorschub von einer Periode oder von einem Vielfachen davon vorgenommen wird. Folglich weisen die gemäss der Erfindung verbesserten Vorrichtungen die charakteristischen Vorteile der gesamten oben genannten
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Antriebe gemeinsam auf und können somit sehr viele Programme ausführen. Auaserdem führen sie diese Programme bei 'rein mechanischen Vorrichtungen aus, bei denen der langsame Kurvensatz nach tatsächlicher !Durchführung jedes Schrittes eine Drehbewegung vollzieht, die so weit ist, dass eine sichere und zwangsläufige Steuerung der betreffenden Fühler gewährleistet ist.
Die Erfindung betrifft eine Programm:^euervorrichtung für verstellbare Vorschubzeiten, mit einem "langsamen" Kurvensatz, der Schritt für Schritt, mit intermittievender Drehbewegung in Übereinstimmung mit dem Schluss einer Zeiteinheit vorgeschoben werden kann, die von der im wesentlichen konstanten Umdrehung eines Schnellauf enden Kurvensatzesbestimmt wird, wobei der Vorschub mittels eines mechanischen Impulses vorgenommen wird, der von einem Schaltwerk, beispielsweise einem System von Klinken, das von dem schnelllaufenden Kurvensatz betätigt wire!, übertragen wiri.
Die Erfindung besteht darin, dass ein zur vorübergehenden Aufhebung der Übertragung der Impulse dienendes mechanisches-Getriebe verwendet wird, um zwischen den einzelnen Vor-Schüben des langsamen Kurvensatzes zeitliche Abstände herzustellen, die gleich einem Vielfachen der Zeiteinheit sind, so dass ein Verzögerungseffekt erzielt wird, und dass ein zweites Getriebe in bestimmten Stufen die vTirkung des zur Verzögerung dienenden mechanischen Getriebes gemäss einer . vorbestimmten Folge, wahlweise aufhebt.
Insbesondere werden die Mittel, die die Vorrichtung ausser Betrieb setzen, von einem Nocken oder mehreren, wahlweise"zu betätigenden Nocken gesteuert, um "eine Folge von Stufen einzustellen, bei denen die Wirkung des Systems aufgehoben wird, d.h. Stufen,/bei denen die scheinbare Ausdehnung der 'Zeiteinheiten erzielt wird. Ausserdem v/erden unterschiedliche
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Bewegungen- zwischen zwei sich drehenden Körpern dazu verwendet , die Zeiten der Verzögerung der Übertragung des mechanischen InpuInes auf ein Vielfaches der Zeiteinheit fentsulegen. Schliesslich nincl Hittel vorgesehen, die die Küekkehr der die Verzögerung bestimmenden Kittel in ihre Ausgangs st ellung; jedesmal-dann gewährleisten, wenn ein weolianiocher Impuls auf den langsamen Kurvensetz übertragen '•-""ird, no dacs "bei jedem Vorschubschritt dieses Satzes die gesamte Vorrichtung in die sur !Fortsetzung de« Programms erforderliche Ausgangsstellung zurückkehrt, w'obei in der .folgenden Seite-" nneit er.tv/e-de.? unveränderte ode"·' scheinbar !■usgedsiinte Ihuuiloe troertragen-weröen. 3cliliesslich hat die verbesserte Vo'"i'-.chtung den Vorteil, '".aas 3ie durch ■ .Dvo3.ζ-.ηUu^ techniscuer Losungen hergoBtellt v/erden kann, die gr^oeteils denjenigen entsprechen, die zur Betätigung der bekannten mechanischen Programnisteuervorrichtungen verwendet werden. Dieser Vorteil ist bei der industriellen Herstellung sowie bei der Installation und der V/artung der Vorrichtungen und der Waschmaschinen, bei denen diese bevorzugt angewandt vier den,, von besonderer Bedeutung.
In den Zeichnungen, die ein bevorzugtes Ausführungrj-"beispiel der Erfindung zeigen, ist
?ig, 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, wobei einige . Teile bruchstückhaft und im Querschnitt dargestellt sind;
flg. 2 ein Längsschnitt durch die Vorrichtung in der
Ebene gemäss den Pfeilen II-II in Pig. 1; Pig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung gemäss Pig. 1 in auseinendergeiioimnenem Zustand, wobei ein Teil im Längsschnitt dargestellt ist und die einzelnen Elemente sich in einbaufertigem Zustand befinden;
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'Pig. 4 "bis O Querschnitte in den Ebenen gemäss IV-IV, V-V, VI-VI, VII-VII, VIII-VIII und IX-IX in Fig. ?..
Wie aus Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich ist, weist die Vorrichtung gemäßs einer bekannten Ausführungsform als Hauptbestandteile einen langsamen Kurvensatz 10 auf, der .'-m einen im wesentlichen zylindrischen Hohlkörper 11 angeformt ist. Der Hohlkörper 11 ist auf einer aus einem Ketallzapfen 1 ?. bestehenden Achse in einer in der Folge zu beschreibenden Weise drehbai* in einen! feststehenden Gehäuse gelagert, da« in bekannter Weise aus gegenüberliegenden Köpfen 13 und 14 besteht, die über Längselemente miteinander1 verbunden sind. Zwischen diesen Längselementen ist ein in f-juerrichtung verlaufendes feststehendes Zwischenelement 16 angeordnet. Zum feststehenden Teil der Vorrichtung gehören ausserdem in Längsrichtung verlaufende Bauelemente 17 (Fig. 1), die elektrische Kontaktgeber tragen, die von Nasen oder Fühlern betätigt v/erden, die die Kurven verschieben. Ein Teil der Kontaktgeber wird von einem schnelllaufenden Kurvensatz 18 betätigt, der von einem Hohlkörper 19 getragen wird. Der Hohlkörper 19 ibt zum Hohlkörper 11 des feststehenden-Kurvensatzes 10 koaxial ange- ■ ordnet. Der Kurvensatz wird vom Getriebe der Zeitschaltung selbst angetrieben, deren letzter Bestandteil von dem Hohlkörper gebildet wird.
Der Antrieb der Zeitschaltung weist einen elektrischen Motor 20 mit konstanter oder im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit-auf-, dessen Welle 21 (Fig. 9) über ein Untersetzungsgetriebe 2.2, von dem nur ein Teil in Fig. 1 bis dargestellt ist, den Hohlkörper 19 des schneilaufenden Kurvensat^es ahtreibt.' Der Eintrieb des Hohlkörpers wird insbesondere
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mittels des letzten Ritzels 23 des Untersetzungsgetrieben vorgenommen. Dabei greift das Ritzel 23 in eine Innenverzahnung 24- (Fig. 2, 3 und 9) im Hohlkörper 1? ein. Das G-e sarnt übersetzungsverhältnis des Untersetzungsgetriebes "bestimmt zusammen mit der Geschwindigkeit des Motors 20 die Winkelgeschwindigkeit Aeu Hohlkörpers 19 des schnelllaufenden Kurvensatzes, dessen vollständige Umlaufgeschwindigkeit en gleichen Zeiteinheiten entsprechen.
Der Hohlkörper kann "bei jeder Zeiteinheit oder auch "bei jeder vollständigen Umdrehung einen mechanischen Impuls an den Hohlkörper des langsamen Kurvensatzes 10 abgeben. Die Amplitude dieses Impulses ist in Fig. 3 mit kleinen Pfeilen F bezeichnet und entspricht der Teilung einer Verzahnung 25 (Fig. 2, 3, 5 und 6), die im Innern des Hohlkörpers 11 vorgesehen ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der mechanische Impuls mittels eines Systems von Klinken 26 und 27 übertragen, die schwenkbar auf Zapfen 28 bzw. 29 gelagert sind, die an dem Hohlkörper 19 befestigt sind. Die Klinken stehen unter dem Druck einer Abreissfeder 30, die insbesondere aus Fig. 5 und 6 ersichtlich ist. Die Klinke 27 weist einen Vorsprung oder Zahn 27* auf, der ständig über eine glatte runde Bahn 31 läuft, die das feststehende Element 16 aufweist. Somit wird verhindert, dass die andere Klinke 26 sich mit ihrer Spitze 26· in die Ausnehmungen der Verzahnung 25 des Hohlkörpers 11 des langsamen Kurvensatzes einlegt. Ein Eingreifen wird jedoch möglich bei jeder Umdrehung des Hohlkörpers 19, der das System der Klinken mitnimmt, wenn der Vorsprung 271 an einer Ausnehmung 32 anlangt, die den gleichmässigen Verlauf der Bahn 31 unterbricht. Dabei ist die Ausnehmung so lang und tief, dass bei der folgenden Bewegung der Klinken die Spitze 26*
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vorübergehend in eine Ausnehmung der Verzahnung 25 eingreift und dabei den Hohlkörper 11 des langsamen Kurvensatzes 10 um eine Amplitude P (Fig. 8) vorschiebt. Fig. 6 zeigt den Zustand des Systems der Klinken, bei dem ein vorübergehender Eingriff besteht, während sich der Hohlkörper mit einer gleichförmigen Bewegung in der Richtung A dreht. Polglich wird ein "Vorschubschritt11 des langsamen Kurvensatzes 1 0 in der Richtung ^ und mit der Amplitude F erzielt.
Wenn man nun annimmt,· dass die Vorrichtung ausschließlich aus den oben beschriebenen Bestandteilen besteht, so würde der langsame Kurvensatz bei jeder Umdrehung des Hohlkörpers 19 und auch bei jeder Zeiteinheit einen mechanischen Impuls empfangen und eine vollständige Undrehung vorgenommen haben, wenn der Hohlkörper "ι 9 soviel Drehungen ausgeführt hat wie die Verzahnung 25 Ausnehmungen aufweist oder in wieviel Kreisbögen F der Gesanitwinkel von '^60° unterteilt ist.
Die scheinbare Ausdehnung der Zeiteinheit wird erzielt, indem verhindert, v/ird, dass die Spitze 26· mit der Ver-" zahnung 25 in Eingriff kommt, obwohl der Vorsprung 27' entlang der Ausnehmung 32 läuft, während der Hohlkörper eine oder mehrere Umdrehungen ausführt. Dies v/ird mittels eines Hebels 33 erreicht, dessen Ende 33' (siehe insbesondere Fig. 5 und 7) den entsprechenden Raum der Ausnehmung ausfüllt. Der Hebel ist an einem Zapfen 34 befestigt, der drehbar in einer Hülse 35 gelagert ist. Die Hülse 35 ist an dem sich in Querrichtung erstreckenden feststehenden Element 16 (siehe insbesondere Fig. 3) befestigt und steht unter der Wirkung einer Torsionsfeder 36 (Fig. 1). Das Eingreifen des Hebels 33 und seine in Fig. 5 dargestellte
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utelluii:; führen hypothetisch, zur ständigen AusserbetriebsGtcung des Systems der Klinken 26 und 27 und danit zu einer -rUsscLa..tung von ubertra.5u1iii.en der mechanischen Impulse auf den langsamen Kurvensata.
Die scheinbare Ausdehnung der Zeiteinheit wird nach einer gegebenen ..ms;-TiI von Zeiteinheiten erzielt, indem die Ausserbetriobsetaung durch den Hebel 33 aufgehoben wird. Diane ..-ufhebun;; findet jedesmal dann ntatt, wenn ein seitliche1:· iJaofen 51, der am linde 33* des Hebels vorgesehen ist, nit einem Nocken 3C in Angriff kommt, der von einem weiteren drehbaren scheibenförmigen Körper 39 getragen wird. Der Körper 39 ist zwischen den Hohlkörpern 11 und 19 des langsamen Kurvensatzes bzw. des Schnellaufenden Kurvensatzes angeordnet. Der Körper 39 empfängt auf eine noch zu beccliceibende ./eise eine Drehbewegung, die α ich von der Bewegung des Hohlkörpers 19 unterscheidet.
In Fig. 7 befinden sich die oben beschriebenen Elemente in der Ausgangsrelativstellung, um die scheinbare Ausdehnung der Zeiteinheit au erzielen. Die Winkelgeschwindigkeit des Körpers 39'wird üo bestimmt, dass er sich bei jeder Zeiteinheit um einen bestimmten Vinkelabschnitt I?1 verschiebt und dass er von einer Ausgangsstellung P aus nach einer bestimmten Anzahl von Zeiteinheiten die Stellung P1 erreicht, bei der er mit dem Zapfen 37 in Kontakt konmt, worauf der Hebel 53 angehoben und somit ermöglicht wird, dass der Vorsprung 27f der Klinke 27 in die Ausnehmung 32 (Pig. 6) eintritt. Bei dem in Pig. 7 dargestellten AusfUhrungsbeispiel nimmt die Verschiebung des Nockens 38 von P zu P1 vier Zeiteinheiten ein. Polglich wird auf Grund der kombinierten Arbeitsweise des zum Ausserbetriebsetzen dienenden Mittels
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(Hebel 33) und des Mittels (Hocken 3S)5 das dessen Eingriff aufhebt, eine vorbestimmte Verlängerung der Zeitabstände zwischen zwei mechanischen Impulsen erzielt.
Andererseits iot eine derartige Verlängerung der Seitab stände nicht bei allen Stufen des Programms erforderlich. Zu diesem Zweck weist die erfindungsgemäsoe Vorrichtung Mittel auf, mit denen die Arbeitsweise des Hebels 33 bei bestimmten Stufen v/ahlweise aufgehoben werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen diese Mittel aus einem zweiten Hebel 40 (Pig. 1,2,3 und 8), dessen Nabe 41 sich auf das im Querschnitt vorzugsweise quadratische Ende 34' (Pig. 2) des Zapfens 34 des Hebels 33 aufsetzt. Der Hebel 40 wirkt mit seinem Ende 40' in bezug auf einen Hilfsnocken 101 (Pig. 1,3 und 8), der an dem Hohlkörper 11 des langsamen Kurvensatzes vorgesehen ist, als Pühler. Es ist offensichtlich, dass jedesmal, wenn das Ende 40* des Hebels 40 an einem der Vorsprünge des Hilfsnockens 10' ankommt und daran vorbeibewegt wird, der Hebel 33 angehoben wird, so dass das System der Klinken mit der Ausnehmung 32 zusammenwirken kann. Dies geht aus Pig. 6 hervor, wobei ein mechanischer Impuls auf den langsamen Kurvensatz übertragen wird, ganz gleich in welcher Stellung sich der Nocken 38 befindet. Der Nocken hat die gleiche Punktion nur, wenn er die Stellung P1 (Pig. 7) erreicht. -
Polglich bestimmt der Hilfsnocken 101 mit seinen vorspringenden bzw. zurückgelegenen Teilen bei den Vorrichtungen, die die Zeiteinheiten ausdehnen, eine Arbeitsfolge. Beispielsweise werden so die Impulse mit der Amplitude P (Pig. 8) bei den ebenfalls in Pig» 8 mit a bezeichneten Stufen an den langsamen Kurvensatz abgegeben, während die Impulse während der mit b bezeichneten Stufe alle vier Zeiteinheiten nach der vorhergehenden abgegeben werden.. Durch entsprechende
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Bestimmung des Hilfsnockens können zwischen den Zeitabotänden, bei denen die aufeinanderfolgenden Impulse abgegeben werden, die günstigsten Abläufe he 'gerstellt v/erden. Gegebenenfalls kann die Programmateuervorrichtung zwei oder mehr Ililfsnocken 10' aufweisen, so dass zwischen verschiedenen Abläufen gewählt v/erden kann.
Zum Schluss jedes Verzögerungszyklus oder Aussetzungsayklus für eine "bestimmte Anzahl ("beispielsweise vier) von Zeiteinheiten der Übertragung des Impulses auf den langsamen Kurvensatz, d.h. wenn der docken 38 die Stellung P1 erreicht hat (Fig. 7), muss der entsprechende rotierende Körper 39 zurückbewegt werden, um den Nocken 33 in die Ausgansotellung P zurückzubringen. In dieselbe Ausgangsstellung muss im allgemeinen derselbe Körper mit dem Hocken jedesmal zurückgebracht werdet,, wenn der langsame Kux'vensatz einen Impuls empfängt, so dass die Vorrichtung f r:r die folgende Gtufe vorbereitet wird, die sich mit einem verzögerten oder nicht verzögerten Impuls anschliesst.
Die Mittel zum unterschiedlichen Vorschub und zur Rückkehr in die Ausgangs- oder Nullstellung den rotierenden Körpers 39 gehen aus Mg. 2 und aus den verschiedenen Einzelheiten in ^ig. 7 bis 9 hervor, und das Zusammenwirken dieser Mittel geht insbesondere aus fig. 3 hervor.
Der scheibenförmige Körper 39 ist an kreisbogenförmigen, sägezahnförmig gezahnten VorSprüngen 42 befestigt, die den Körper 19 des Schnellaufenden Kurvensatzes über ebenfalls kreisbogenförmige Schlitze 43 durchsetzen, die so lang sind, dass die Körper 1 9 und 39 Relativbewegungen ausführen können, diesso gross sind, dass der Nocken 30 sich zwischen seinen Stellungen P und P' (Pig. 7) bewegen kann. Die sägezahnförmigen Vorsprünge 42 kämmen mit einem sägezahnförmigge—
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zahnten Zahnkranz 44, der von einem Stück 45 getragen wird, daa um die Achse der anderen Bestandteile frei drehbar ist" und eine äussere Verzahnung 4·^ aufv.reist, die mit einem Ritzel 47 kämmt, das daa letzten Teil einer Verzahnung; 4G bildet, deren Führungaritzel 49 (Fig. 9) r-rit der Innenverzahnung 24 des Hohlkörpers 1 0 des schneilaufenden Kurvensatzes kämmt. Dieses zweite Verzahnungssystem ist so a.urjgebildet, dass die gewünschte Bewegung des scheibenförmigen Körpers 39 zusammen mit dem Stück 45 erzielt wird, um die gewünschte Relativverschiebung des liockens 53 zwischen P und P1 während der gewünschten Anzahl (beispeilsweise vier) von Umdrehungen des Hohlkörpers 19 des schneilaufenden Kurvensatzes herbeizuführen.
Am scheibenförmigen Körper 59 ist ausserden das ^nde 50' einer Torsionsfeder 50 befestigt, deren anderes linde ^Ö11 an einem trommeiförmigen Stück 51 befestigt ist, das axiale Fortsätze auf v/ei st, die den scheibenförmigen Körper 59 frei durchsetzen und sich drehbar an dem Körper 19 des schnelllaufenden Kurvensatzes anlegen. Während das trommeiförmige Stück 51 zusammen mit dem Hohlkörper 19 rotiert und die . Drehbewegungen' über das Stück 45 auf den scheibenförmigen Körper 39 übertragen v/erden, stellen die Verzahnungen der Teile 42 und 44 und die Verzahnung 48 gegenüber dem Hohlkörper 19 die Torsionsspannung der Torsionsfeder 50 her.
Der Hohlkörper 11 des langsamen Kurvenso/fczes wiederum ist beispielsweise mittels axialer Verzahnungen 55 und 54 winklig mit einem weiteren scheibenförmigen Körper 55 verbunden, der eine Stirnverzahnung 56 mit Sägezähnen aufweist und von einer Feder 57 gegen eine entsprechende sägezahnförmige Verzahnung 58 (Mg. .5) gedrückt wird, die an einem an dem fest- ■ stehenden Kopf 1 3 befestigten ringförmigen Vorsprung 59 vor-
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gesellen ist. Die Teilung der in Eingriff stehenden Verzahnungen 56, 50 entspricht der Teilung der Verzahnung 25, und jeder Vorschub des Hohlkörpers 11 den Kurvensatzes 10 fuhrt somit zwischen den Teilen 55 und 59 zu einem sprun^veisen Vorschub um einen Zahn, wobei gleichzeitig der Körper 55 mit einer Weite, die gleich der Tiefe der Verzahnungen 56 und 5·;- ist, arretiert wird.
Der sprungartige Vorschub, der unter dem Gegendruck der leder 57 vorgenommen wird, hat die doppelte Punktion, den Körper des langsamen Kurvensatzes bei seinen anschliessenden Stellungen zu halten und die Nullstellung des den scheibenförmigen Körper 39 aufweisenden Antriebs zu gestatten. Um die letztere Punktion zu erfüllen, sind am scheibenförmigen •Körper 55 Ansätze 60 vorgesehen, die zu seiner Achse parallel verlaufen» Die Ansätze 60 sind durch Öffnungen 61 (Pig. 3) in der Nabe des Körpers 11 des langsamen Kurvensatzes geführt und schlagen an dem trommeiförmigen Stück 51 an. Das Stück weist Portsätze 52 auf, die die Teile 39 und 19 durchsetzen und an der Habe des Stücks 45 anschlagen. Die sägezahnförmigen Stirnverzahnungen 42, 44 schliesslich haben eine geringere Tiefe als die Verzahnungen 56, 58.
Somit wird jedesmal, wenn das scheibenförmige Stück zwecks stufenweisem Vorschub de?" Verzahnungen 56, 58 um einen Zahn zurückgeht, dieser Rückgang auf die Verzahnung übertragen, die sich von den teillcreisförmigen Vorsprüngen des Körpers 39 löst, so dass dieser sich mittels der Torsionsfeder 50 frei in die Ausgangsstellung zurückbewegen kann. Die anschliessende Eingriffsstellung zwischen den Verzahnungen 56, 58, die zum Schluss jedes an den Hohlkörper 10 des langsamen Kurvensatzes abgegebenen Impulses vorliegt, führt auf Grund der Wirkung der Peder 57 von neuem zum Vorschub des Körpers 55, und das Stück 45 wiederum kann sich auf Grund
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der \7irkung einer Feder 62 vorschieben und wieder mit den sägezalmförmigen Vorsprüngen 4-2 des scheibenförmigen Kör.·«..·;.; y in Eingriff kommen.
Somit wird jedesmal, wenn der Hohlkörper 11 des lan.^nr.ü-on Kurvenr:atzes 10 sich um einen "Schritt" vorschiebt, die Verzögerungsvorrichtung zur Γ eingebracht und folglich D'r einem neuen Veraügerungszyklus bereitgestellt, dor durch das "·angreifen des Hebels 33 gewährleistet wird. Die anschlies-scmöon
h Umdrehungen des Hohlkörpers 1 9 des Schnellauf enden Kurvcncatze wurden bisher" nicht vorgenommen. Deshalb hebt de - "lockern 3<· nicht den Hebel 33 an. und unterbindet dao Eingreifen dec Oystems der Klinken 26 und 27. Wenn die Verzögerung beendet ist, fahret de,1 Vorschub des langsamen Ku wen satz es um einen Schritt zur Rückkehr de?" Verzögerungsvorrichtung und stellt sie f:;r einen neuen Verzögerungszyklus ode:·1- für eine scheinbare ausdehnung der Zeiteinheit bereit. Auf Grund den auf den langsamen Kurvensats übe.rtvagenen Irnouloss druckt der Hilfsnocken mit einem seiner Vorscrünge auf das Ende 40' den zweiten Hebels 40, der Hebel 33 wird ausser Betrieb gesetzt, wodurch der Verzögerungseffekt aufgehoben wird, und der Hohlkörper des langsamen Kurvensatzes empfängt bei jeder
' Zeiteinheit (jeder Umdrehung des Hohlkörpers 19 des schnelllaufenden Kurvensatzes) einen mechanischen Impuls, solange ' der zweite Hebel 40 nicht in einen Hohlraum des Hilfsnockens 10' eingreift, so dass der Hebel 33 in seinen Eingriffs- und Verzögerungszustand zurückgebracht wird. Kit anderen Vorteil kann die Vorrichtung abwechselnd rs it den Bedingungen gemäss 3?ig. 6 (Ubertragur1.,'1-: des Impulses auf den langsamen Kurvensatz) und Fig. 5 (Aufhebung des Impulse ei) arbeiten. Die letzte Bedingung wird für die gewünschte Verzögerungszeit (Zeit der Übertragung des Hockens 3G zwischen den Stellungen P und P1, Figo 7) aufrechterhalten, und die beiden
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■;eu" ndungen vech:;eln sich auf (ϊνυηα des Profil:; des
Hilfts'iockeiiü 1Qf ab, während bei der ,.''iederhorotellung
j ede ν dicrjG?.1 bedingungen imner die Kückkehr de·:· Verzögerung?,-
vn-j'-'-'ichtUii^ otattrindet.
:JelbstYe ":;tändlich können die vorstehend beschriebenen baulichen l·,inzelhei ten abgeändert und die beschriebenen uric dargestellten technischen Lösungen du.'ch andere, gleichwertige Mej.'kmale ersetzt v/erden, was jeweils von den verschiedenen Möglichkeit on. und r'ii'fordernisnen der He".1St ellung und des Ve '\;urL,lunr'nsv/eckeB abhängt, ohne daur; dabei von Grundgecanken de'· ".J^findung o.bgev/ichen v/ircl.'
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Claims (1)

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Pate π. ΐ a „.; s ], r ü ehe
Ι» Progr^iiiiiisteuervorrichtui^v far verefce llb&re Vo,-\jcuubzeiten, v:±± einem "Ii- ;;saL]en" Kurven? ;tz, de ^c^ritt fi*·J:r· Schritt, mit intermittierender Jrehbevegur.-j- ir± Üoereinötimmuag mit eiern Schluss einer Zeiteinheit vor^erj-choben . werden kann, die von dev im wesentlichen konötantor.. Tjv;- * drehung eines rjchne Häufenden Kurvens »tze:.; Ij e .Λ ' m --.t v/jx-d, v;obei der Vo i'üchub mittels eines mechani-jchen Ir;.;ir-se...
vorgenommen v/ird, der von einem wchaltv/efk," uei.-i.iGl^vjeiae einem System von Klinken, das ven ~ev:. sülme.llaufeii'-ieri KuL'vensatz betätigt wird, übertrugen wird, aadurch gekennzeichnet, dass ein zur voriibe■-^ehenus',. ..:.u'aelji;n^ :L· · Übertragung der Impulse· dieneri^ed Lechaniwcheo Get.'ieLe verwendet wird, urn zwischen den einzelnen Vo -schaben des langsamen Kurvensatzes (10) zeitliche Abstände herzustellen, die gleich einem Vielfachen de:.· Zeiteinheit sind, so dass ein Verzögerungseffekt e-'zielt v/iru, una dass, ein zv/eites Getriebe in Oe stimmt en Stufen die Wirkung des zu?; } Verzögerung dienenden mechanischen Getriebes ^emäs.-j eine" vorbestimmten Folge wahlweise aufhebt.
2» Programmsteuervorrichtun,'- nach .-.>.nsp.:'uch "i , gekennzeichnet durch einen Hilfsnocken -(1O1), der die ?o?,ge des. Singreifens und des !richtein.3reifens der; zur Verzögerung, dienenden Getriebes bestimmt.
3. Programrristeuervorrichtung nacii den Einsprüchen 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimjnung der Verzögerung in bezug auf den schneilaufenden Kurvensatz (1S) · ein bewegbares, mit unterschiedlichen Gesch\vindi;ikei4en laufendes Organ vorgesehen ist, das die l-iUö
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der Klinken (2^,27) gestattet und ihre Wirkung aufhebt, • is Cu-.3 zur Versogerun,: dienende Getriebe eine bestimmte Steiluu, einni.vait.
i* Prop^mrsteuervorrich'juiir; nach ^nspruch 3, dadurch gekennzeichnet, α,ί33 ein jiittel vorgesehen ist, a::s die Cbertr-".,:uiic; der Je-'e;:uii:: wit unterschiedlicher Geschwindigkeit euf uti;:; bev-'e^bare Organ vorübergehend unterbricht,- und •ty.ii.j fremde Kittel vorgesehen sind, nit denen drs beveg-. iiuiie ;)-.'.y'ji -in seine -U;:g:-igi5- und I:'ullsteLluixg zurückge-Oracht vvir'd.
'·}. Pr^gra^äiäteue!'Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 un.i 4, ^adurc^ gekennseicluiöt, d-2 38 !'eile- vorceoehen Bin·;, -ii3 '-el jeiera Yoi-üuhubscurltt des l^ngoaiiien Kurven&atzes (10) pxisl Veraciiiobbai1 .sind, u\". die Unteroruc να'Λ;< Tievbeizufahren.
o. F .•Ogrcr.u'-.'Steuei-'vcri-ichtunir nach ..iiopruch 3, dadurch £ek-3:in;:cieh.iet. .'uis.-i eine aieihe von Ye -aahnuii^en vovgeceher ie-t. uie ven Köi^er des Schnellauf enden Kurvensataes nit neu; bev,-eßbaren O'.'gan vei'baiden, um auf das letztere 5.1 e unterschiedliche Bewegung- au übertr^an.
7. Prografüi/i-iteuervorrichtung iiöoii Jen Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Verzögerung dienende Get-.-ie'be einen Hebel aufweist, der eine der v/irkung der Klinken entgegengesetzte Stellung einnehmen kann, und dass da.s bev,regbare Organ e.-.nen Hocken aufweist, der den Hebel beim Erreichen der Eingriff«stellung, verschieben kann.
. . Programm-Steuervorrichtung nach den ,^ns^.-ruchen 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass dex· Hilfsnocken auf einen mit einer-.ϊ Verzögerun^shebel ausgestatteten Fühler einwirkt, umdie Verschiebung \/ährend der stufen au erzielen, v/ährend der die Verzögerung nicht erforderlich ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2446008A1 (fr) * 1979-01-08 1980-08-01 Crouzet Sa Dispositif de pas a pas pour programmateur electrodomestique
EP0133219A1 (de) * 1983-07-22 1985-02-20 Siemens Aktiengesellschaft Programmschalteinrichtung
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EP0520896A1 (de) * 1991-06-27 1992-12-30 Crouzet Appliance Controls Zeitsteuervorrichtung für elektrischen Haushaltsgerätprogrammierer

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FR2678422A1 (fr) * 1991-06-27 1992-12-31 Sextant Avionique Dispositif de temporisation pour programmateur de machine electrodomestique.

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