DE1964743C3 - Schrittschaltwerk für Programmnockenscheiben - Google Patents
Schrittschaltwerk für ProgrammnockenscheibenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schrittschaltwerk für Programmnockenscheiben mit einem mit den Programmnockenscheiben
starr verbundenen Fortschaltklinkenrad mit Klinkenzähnen auf dem Umfang, einer Sperrklinke, einem angetriebenen, zwei Fortschaltnokken
aufweisenden Fonschaltnockenrad, einem am Gehäuse schwenkbar gelagerten Fortschalthebel, an dem
eine federbelastete Fortschaltklinke schwenkbar gelagert ist, deren Ende mit den Klinkenzähnen des Fortschaltklinkenrades
derart in Eingriff steht, daß die durch die Fortschaltnocken bedingte Schwenkbewegung
des Fortschalthebels und der federbelasteten Fortschaltklinke eine schrittweise Drehung des Fortschaltklinkenrades
ergibt.
Ein solches Schrittschaltwerk ist durch die DT-AS 12 38 091 bekannt. Dieses Schrittschaltwerk ist nur in
der Lage, das Fortschaltklinkenrad in gleichmäßigen Schritten zu drehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Schrittschaltwerk so zu gestalten, daß unterschiedlich lange
Schaltschritte des Fortschahklinkenrades und damit der Programmnockenscheiben erzielt werden.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Fortschaltnocken unterschiedliche Höhen haben,
daß ein Ansatz der Fortschaltklinke auf den Fortschaltnocken gleitet und daß das Fortrchaltklinkenrad K !inkenzähne
mit unterschiedlichen Zahnhöhen aufweist.
Eine zweite Lösung kennzeichnet sich dadurch, daß die Fortschaltnocken unterschiedliche Höhen haben,
daß ein auf die Fortschaltklinke einwirkender Zwischenhebel auf den Fortschaltnocken gleitet und daß
das Fortschaltklinkenrad Klinkenzähne mit unterschiedlichen Höhen aufweist.
Eine dritte Lösung besteht darin, daß eine drehfest mit dem Fortschaltnockenrad verbundene Nockenscheibe
vorgesehen ist, die mit einem Ansatz der Fortschaltklinke in Anlage bringbar ist und daß das Fortschaltklinkenrad
Klinkenzähne mit unterschiedlichen Zahnhöhen aufweist.
Das erfindungsgemäße Schrittschaltwerk besteht bis auf das mit den Fortschcltnocken in Eingriff stehende
Element, das entweder in Form eines Ansatzes, eines Zwisclienhebels oder einer besonderen Nockenscheibe
ausgebildet sein kann, nur aus auch in dem bekannten Schrittschaltwerk verwendeten Teilen. Hierdurch ist
ein leichter Umbau von vorhandenen Schrittschaltwerken möglich, damit auch diese unterschiedlich lange
Schaltschritte ausführen können. Da das erfindungsgemäße Schrittschaltwerk in die bisher verwendeten Gehäuse
paßt, können vorhandene Gerätekonstruktionen mit verbesserten Arbeitszyklen weiterverwendet werden.
Wesentliche Kostenersparnisse treten daher ein.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungpn näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen vier
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Schrittschaltwerkes.
Ein Fortschaltnockenrad Ό ist mit zwei Fortschaltnocken
£1 und £2 versehen, welche in den in Fi g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispielen unterschiedliche
Nockenhöhen besitzen. Der Arbeitsradius des Fortschaltnockens £ 1 ist größer als der Arbeitsradius
des Fortschaltnockens £2.
Ein am Gehäuse gelagerter Fortschalthebel A steht mittels einer Rolle H mit den Fortschaltnocken £1
bzw. £2 in Eingriff. Am anderen Ende des Fortschalthebels A ist eine Fortschaltklinke B angelenkt, deren
Ende Ö2 mit Klinkenzähnen F, G auf dem Umfang
eines Fortschaltklinkenrades C federbelastet in Eingriff steht. Eine durch das Fortschaltnockenrad D verursachte
Schwenkung des Forschalthebels A bedingt
durch die Fortschaltklinke B eine Drehung des Fortschaltklinkenrades
Cdurch eine Mitnahme des vor dem Ende 52 befindlichen Klinkenzaimes. Bei der Rückkehr
des Fortschalthebels A und der Fortschaltklinke B in die Ausgangslage am Hubende des Forlschaltnokkens
El bzw. E2 verhindert eine nicht bezeichnete Sperrklinke die Rückdrehung des FortschLitklinkenradesC
Die Klinkenzähne F, G besitzen unterschiedliche
Zahnhöhen. Entsprechend dem gewünschten Betätigurigszyklus ist beispielsweise eine Anzahl von Zähnen
F geringerer Höhe aufeinanderfolgend angeordnet, denen ein oder mehrere Zähne G mit größerer Höhe folgen.
An Hand der F i g. 1 wird nachfolgend das Grundprinzip des Schrittschaltwerkes beschrieben.
Das Fortschaltnockenrad D mif. den beiden Fortscba
Ii nocken Ei und £2 dreht sich, von einem nicht
dargestellten Motor angetrieben, entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn in der angegebenen Pfeilrichtung und
schwenkt dadurch den Fortschalthebel A durch die auf dem Umfang der Fortschaltnocken El bzw. E2 aufliegende
Rolle // um den nicht bezeichneten Gelenkpunkt.
Während dieser Schwenkbewegung des Fortschalthebeis
A gleitet die an dem Hebel A angelenkte Fortschaltklinke B in axialer Richtung tangential an dem
Fortschaltklinkenrad C vorbei, wobei ein? nicht bezeichnete
Zugfeder das Ende Ö2 der Fortschaltklinke ßin Eingriff mit den Klinkenzähnen G, Fhält.
IDa die beiden Fortschaltnocken Ei und E2 des
Fortschaltnockenrades D unterschiedliche Nockenhohen haben, ergeben sich unterschiedliche Schwenkbewegungen
des Fortschahhebels A sowie unterschiedlich lange Wege der Fortschaltklinke B. Die Fortschaltklinke
B besitzt einen Ansatz B 1, der auf den Oberflächen der Fortschaltnocken El und E 2 gleitet. Wenn
der Ansatz B i auf der Umfangsfläche der höheren Fortschaltnocke El entlanggleitet, wird die Fortschaltklinke
ß in radialer Richtung von dem Fortschaltklinkenrad C weggeschwenkt. Wenn die Rolle H des Fortschalthebels
.4 über die Fortschaltnocke E2 mit der geringeren Höhe rollt, gleitet der Ansatz ß 1 der Fortschaltklinke
B auf der höheren Fortschaltnocke El. Die hierdurch bedingte Bewegung der Fortschaltklinke
B ist so groß, daß das Ende ß2 der Fortschaltklinke ß
mit den Klinkenzähnen F mit geringerer Höhe nicht mehr in Eingriff kommen kann. Die Fortschaltklinke ß
gleitet daher über die niederen Klinkenzähne Fhinweg, ohne daß dabei das Klinkenzahnrao C gedreht wird.
Erst wenn sich in Bewegungsrichtung vor dem Ende Β'λ der Fortschaltklinke B ein Klinkenzahn G mit größerer
Zahnhöhe befindet, gelangt das Ende ß2 mit diesem Klinkenzahn G in Eingriff und das Klinkenzahnrad
wird weitergedreht.
Wenn sich dagegen die Rolle /-/des Fortschalthebels
A auf dem höheren Fortschaltnocken El befindet, ist der niedrigere Fortschahnocken E2 dem Ansatz öl
der Fortschaltklinke B benachbart. Infolge der gering»,
ren Höhe des Fortschahnockens El gleitet dieser berührungslos unter dem Ansatz B1 vorbei, so daß das
Ende BT. der Fortschaltklinke B nicht mehr von dem
Fortschaltklinkenrad C weggeschwenkt wird und daher sowohl mit dem niedrigen als auch mit den höheren
Klinkenzähnen in Eingriff kommt.
Somit ergibt sich, daß bei der Anlage eines kurzen Klinkenzahnes Fan dem Ende ß2 der Fortschaltklinke
ein Antrieb des Fortschaltklinkenrades C nur bei einer vollen Umdrehung des Fortschaltnockenrades D erfolgt.
Liegt hingegen das Ende ß2 der Fortschaltklinke Bgegen einen höheren Klinkenzahn Can, so wird das
Fortschaltklinkenrad C bereits nach einer halben Umdrehung des Fortschaltnockenrades D um einen Klinkenzahn
weitergedreht. Durch eine entsprechende Anordnung von kurzen und langen Klinkenzähnen lassen
sich gewünschte Schaltschritte erzielen.
Das in F i g. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel des Schrittschahwerkes entspricht in seinem Aufbau grundsätzlich
dem der Fig. 1. Lediglich der Ansatz ßl der Fortschahklinke ßist durch einen schwenkbar gelagerten
Zwischenhebel H2 ersetzt. Dabei ist der Zwischenhebel
H 2 so angeordnet, daß er mit der einen Seite gegen den Umfang der Fortschahnocken El bzw. El
und mit seiner anderen Seite gegen die Fortschaltkiinke B anliegt, so daß die durch die Fortschaltnocken
ausgeführten Schwenkbewegungen des Zwischenhebels H 2 auf die Fortschahklinke ßübertragen werden.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel erfolgt ein gegenüber dem Fortschaltklinkenrad C radiales Wegschwenken
des Endes ß2 der Fortschaltklinke B maximal nur so weit, daß das Ende ß2 nur über die Klinkenzähne F
mit der geringeren Zahnhöhe hinweggleiten kann.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Fortschaltklinkenrad CaIs Doppelzahnrad ausgebildet,
wobei das eine Zahnrad die Klinkenzähne F mit geringerer Zahnhöhe und das andere Zahnrad die
Klinkenzähne G mit der größeren Zahnhöhe besitzt. Das Ende ß2 der Fortschaltklinke B erstreckt sich dabei
über beide Zahnräder des Fortschaltklinkenrades C Der von der Fortschahklinke ß vorstehende Ansatz B 1
kommt in dieser Ausführungsform wieder direkt wenigstens mit dem höheren Nocken El des Fortschaltnockenrades
Din Eingriff.
Bei der in F i g. 4 dargestellten vierten Ausführungsform des Schrittschahwerkes der F i g. I ist der Ansatz
B 1 der Fortschaltklinke ß gegenüber dem nach F i g. 1 wesentlich verkürzt. Gleichzeitig ist an Stelle des Zwischenhebels
H 2 nach der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform mit dem Fortschaltnockenrad D eine Nokkenscheibe
/starr verbunden, die hier die Funktion des Zwischenhebels H 2 übernimmt. Liegt die Nockenscheibe
/an dem Ansatz ßl der Fortschahklinke B an, so wird das Ende ß2 der Fortschaltklinke B so weit
angehoben, daß es bei der axialen Bewegung der Fortschaltklinke ß ohne einen Antrieb des Fortschaltklinkenrades
C über die Klinkenzähne mit geringerer Zahnhöhe hinweggleitet. In diesrr Ausführungsform
können die Fortschaitriocken El und E2 des Fortschahnockenrades
D mit gleichen Höhen ausgeführt
werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schrittschaltwerk für Programmnockenscheiben mit einem mit den Programmnockenscheiben
starr verbundenen Fortschaltklinkenrad mit Klinkenzähnen auf dem Umfang, einer Sperrklinke,
einem angetriebenen, zwei Fortschaltnocken aufweisenden Fortschaltnockenrad, einem am Gehäuse
schwenkbar gelagerten Fortschdthebel, an dem eine federbelastete Fortschaltklinke schwenkbar
gelagert ist, deren Ende mit den Klinkenzähnen des Fortschaltklinkenrades derart in Eingriff steht, daß
die durch die Fortschaltnocken bedingte Schwenkbewegung des Fortschalthebels und 4er federbelasteten
Fortschaltklinke eine schrittweise Drehung des Fortschaltklinkenrades ergibt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fortschaltnocken (£ 1, £2) unterschiedliche Höhen haben, daß ein Ansatz
(Sl) der Fortschaltklinke (B) auf den Fortschaltnocken
(El, E2) gleitet und daß das Fortschaltklinkenrad
(C) Klinkenzähne (F. G) mit unterschiedlichen Zahnhöhen aufweist.
2. Schrittschaltwerk für Programmnockenscheiben mit einem mit den Programmnockenscheiben
starr verbundenen Fortschaltklinkenrad mit Klinkenzähnen auf dem Umfang, einer Sperrklinke,
einem angetriebenen, zwei Fortschaltnocken aufweisenden Fortschaltnockenrad, einem am Gehäuse
schwenkbar gelagerter Fortschalthebel, an dem eine federbelastete Fortschaltklinke schwenkbar
gelagert ist, deren Ende mit den Klinkenzähnen des Fortschaltklinkenrades derart in Eingriff steht, daß
die durch die Fortschahnocken bedingte Schwenkbewegung des Fortschalthebels und der federbelasteten
Fortschaltklinke eine schrittweise Drehung des Fortschaltklinkenrades ergibt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fortschaltnocken (Fl, £2) unterschiedliche
Höhen haben, daß ein auf die Fortschaltklinke (B) einwirkender Zwischenhebel (H2)
auf den Fortschaltnocken (£1, £2) gleitet und daß das Fortschaltklinkenrad (C) Klinkenzähne (F. G)
mit unterschiedlichen Zahnhöhen aufweist.
3. Schrittschaltwerk für Programmnockenscheiben mit einem mit den Programmnockenscheiben
starr verbundenen Fortschaltklinkenrad mit Klinkenzähnen auf dem Umfang, einer Sperrklinke,
einem angetriebenen, zwei Fortschaltnocken aufweisenden Fortschaltnockenrad, einem am Gehäuse
schwenkbar gelagerten Fortschalthebel, an dem eine federbelastete Fortschaltklinke schwenkbar
gelagert ist, deren Ende mit den Klinkenzähnen des Fortschaltklinkenrades derart in Eingriff steht, daß
die durch die Fortschaltnocken bedingte Schwenkbewegung des Fortschalthebels und der federbelasteten
Fortschaltklinke eine schrittweise Drehung des Fortschaltklinkenrades ergibt, dadurch gekennzeichnet,
daß eine drehfest mit dem Fortschaltnokkenrad (D) verbundene Nockenscheibe (I) vorgesehen
ist, die mit einem Ansatz (B 1) der Fortschaltklinke (B) in Anlage bringbar ist und daß das Fortschaltklinkenrad
(C) Klinkenzähne (F. G) mit unterschiedlichen Zahnhöhen aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT3876069 | 1969-07-17 | ||
IT3876069 | 1969-07-17 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1964743A1 DE1964743A1 (de) | 1971-02-11 |
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Family
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