DE1424113C - Mechanische Vorrichtung, insbesondere zur Ausfuhrung logischer Operationen - Google Patents
Mechanische Vorrichtung, insbesondere zur Ausfuhrung logischer OperationenInfo
- Publication number
- DE1424113C DE1424113C DE1424113C DE 1424113 C DE1424113 C DE 1424113C DE 1424113 C DE1424113 C DE 1424113C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel
- wheels
- teeth
- movement
- toothing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 45
- 238000000034 method Methods 0.000 description 8
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 7
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 5
- 230000000996 additive Effects 0.000 description 4
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 4
- 239000000654 additive Substances 0.000 description 3
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 2
- 230000000903 blocking Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 241000282472 Canis lupus familiaris Species 0.000 description 1
- 241000272194 Ciconiiformes Species 0.000 description 1
- 230000000295 complement Effects 0.000 description 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000003252 repetitive Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 230000001131 transforming Effects 0.000 description 1
Description
Es sind bereits derartige Vorrichtungen mit einem io kann sie beispielsweise bei der Umformung von
Sternradgetriebe bekannt, deren beide Räder jeweils Dezimal-Datcn in Binär-Daten verwendet werden, die
zwei Zahnsektoren mit verschiedenen Übersetzungs- in elektronischen oder anderen Geräten gebraucht
Verhältnissen aufweisen. Diese Sternradgetriebe wei- werden.
sen jedoch den Nachteil auf, daß ihre Teile sich in Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsständiger
Verbindung befinden und stets nur eine 15 gemäßen Vorrichtung besteht darin, daß bei einem
zyklische Wiederholung ermöglichen und eine Ände- Rad mit in verschiedenen Ebenen befindlichen, un-
rung desselben nicht zulassen. Dadurch können sie nicht gesteuert werden und sind ungeeignet, Signale
zu empfangen und durch Umsetzung in andere Drehbewegungen zu verarbeiten.
Ferner ist es bei einer Vorrichtung mit Rädern mit Zahnsektoren mit verschiedenen Übersetzungsverhältnissen
bekannt, den Umfangswinkel der Zahnsektoren überlappen zu lassen. Diese Vorrichtung ermöglicht
jedoch ebenfalls nur unveränderlich in üblicher Form sich wiederholende intermittierende Bewegungen
mit stabilisiertem Stillstand oder Änderungen.der Gescli\vindi»keitsverhältnisse. Sie kann daher ebenmittelbar aufeinanderfolgenden Verzahnungen deren
benachbarte Zähne so geformt sind, daß die von den Verzahnungen verschiedener Ebenen gebildeten
unterschiedlichen Übersetzungsverhältnisse bezüglich des Verhältniswertes ineinander übergehen.
Die Zeichnung veranschaulicht die mechanische Verbindungsvorrichtung nach der Erfindung beispielsweise
in einer Ausführungsform.
Fig. 1 bis 5 zeigen in Ansicht ein erstes und ein
zweites Rad und die an diesem für die Herstellung eines Bewegungseingriffs erfindungsgemäß vorzusehenden
Mittel in den verschiedenen bei der Be
falls nicht für die Verarbeitung von Signalen verwen- nutzung der Vorrichtung eingenommenen gegenseitidet
werden, deren Hauptmerkmal es-ist. nicht vor- 30 gen Stellungen;
herbestimmbar zu sein und unterbrochen aufzutreten. Fig. 61 bringt ein Kurvenbild, das die Relativ-
Es ist aber auch schon eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art bekannt, deren Antriebsräder jedoch voneinander abhängig angetrieben werden,
so daß die Variationsmöglichkeit der Getriebeübersetzung
nur sehr gering ist. Das gleiche gilt auch für bereits bekannte Vorrichtungen mit wahlweise antreibbaren
Zahnrädern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu beschaffen,
mit der in Form von Drehbewegungen vorliegende Signale bearbeitet, insbesondere logische Operationen
mit größeren Änderungsmöglichkeiten ausgeführt werden können.
Diese Aufgabe ist bei einer solchen mechanischen 45 der Wirkungsweise des zweiten der beiden in Fig. 1
Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bis 5 dargestellten Räder, der einem der durch das
mindestens zwei Antriebsräder unabhängig voneinander antreibbar sind und die in verschiedenen Ebenen
befindlichen Verzahnungen zweier benachbarter
Räder bei einem derselben mit ihren Zähnen auf un- 50
mittelbar aufeinanderfolgenden Kreisbögen liegen
und bei dem anderen mit ihren Zähnen umfänglich
sich wenigstens teilweise überlappen. Auf Grund die-
Räder bei einem derselben mit ihren Zähnen auf un- 50
mittelbar aufeinanderfolgenden Kreisbögen liegen
und bei dem anderen mit ihren Zähnen umfänglich
sich wenigstens teilweise überlappen. Auf Grund die-
bewegung zwischen dem ersten und dem zweiten in Fig. 1 bis 5 wiedergegebeneri Rad in vier verschiedenen
Arbeitszuständen veranschaulicht;
Fig. 7 zeigt das Kurvenbild der Bewegung des
zweiten Rades in Abhängigkeit von einem Bezugsmaßstab;
Fig. 8 läßt das Kurvenbild des ersten Rades in Abhängigkeit von einem Bezugsmaßstab erkennen;
Fig. 9 gibt schematisch ein Beispiel für eine in
vollständiger gegenseitiger Abhängigkeit erfolgende Wirkungsweise des ersten und des zweiten der aus
F i g. 1 bis 5 ersichtlichen beiden Räder wieder; Fig. 10 veranschaulicht im Kurvenbild einen Fall
ses voneinander unabhängigen Antriebs zweier An-
Kurvenbild nach Fig. 7 wiedergegebenen Bewegungsvorgänge entspricht, bei dem aber dieses zweite Rad
außerdem die Informationen empfängt;
Fig. 11 zeigt im Kurvenbild einen Fall der Wirkungsweise
des ersten der zwei aus F i g. 1 bis 5 ersichtlichen Räder, der einem der durch das Kurvenbild
nach Fig. 8 veranschaulichten Bewegungsvorgänge entspricht, bei dem jedoch dieses Rad .auch
triebsräder wird die Variationsmöglichkeit der Ge- 55 Nachrichten empfängt;
triebeübersetzung mit einfachen Mitteln vergrößert. Fig. 12 läßt im Kurvenbild die unter Zugrunde-
Gegenüber den bekannten Vorrichtungen, die nur legung eines Bezugsmaßstabes erfolgenden Beweguneinc
zyklische Wiederholung der gleichen Bewegungs- gen des Rades erkennen, das antreibend auf das
ablaufe ermöglichen, weist die erfindungsgemäße zweite der beiden in Fig. 1 bis 5 dargestellten Räder
Vorrichtung den Vorteil auf, daß in Form von belie- 60 wirkt.
bigen Drehbewegungen vorliegende Signale durch Fig. 1 bis 5 zeigen zwei ausgebildete Räder A
Umformung in andere Drehbewegungen verarbeitet und B in verschiedenen relativ zueinander eingenomwerden
können. Dadurch ist die erlindungsgemäße menen Winkeleinstellungen und lassen die Ausgestal-Vorrichtung
nichl nur insbesondere für Rechenwerke tung der nach der F.rfmdimg an ihnen vorgesehenen
verwendbar, sondern auch bei allen kinematischen 65 mechanischen Verbindungsmittel und die Wirkungs-Meclianismen
oder Ketten, die eine oder mehrere weise dev durch diese erreichbaren Bewegungsiiberlimpfängerwclleii
antreiben können, die direkt oder (Tilgungen erkennen. Von diesen beiden Rätlern sitzt
indirekt An/.cigevoirichtungen oder sonstige Arbeits- das Rad H, das als erstes Rad der Vorrichtung he-
zeichnet sei, auf einer Welle 33 und das Rad/l, das als zweites Rad bezeichnet sei, auf einer Welle 34,
und sowohl beim ersten wie beim zweiten Rad sind die zur Herstellung bzw. zur Unterbrechung der
mechanischen Verbindung der beiden Räder erfindungsgemäß ausgestalteten Mittel in zwei übereinanderlicgende
Ebenen angeordnet und verteilt und dadurch eine Ebene mit kleinem und eine Ebene mit
großem Übersetzungsverhältnis geschahen.
in welchem die Verzahnung 5, 6 und 7 mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis am Rad A gleichzeitig
mit der Verzahnung 16 bis 22 von kleinem und mit der Verzahnung 23 bis 32 von großem Übersctzungs-5
verhältnis am Rad B zusammenwirkt.
F i g. 4 veranschaulicht die Räder A und B in dem
Zeitpunkt, wo die Verzahnung 5, 6 und 7 mit veränderlichem Übersctzunusverhältnis am Rad A ihr
Zusammenarbeiten mit der Verzahnung 23 bis 32
Das erste Rad B weist auf einer Scheibe eine aus io mit großem Übersetzungsverhältnis am Rad B begleichen
Zähnen 16 bis 22 bestehende Verzahnung endet, d. h., das Zusammenwirken der Verzahnunmit
kleinem Übersetzungsverhältnis und auf einer gen8 bis 11 und 23 bis 32 mit großem Übersetzungskleir.eren
Scheibe eine aus gleichen Zähnen 23 bis 32 verhältnis an den beiden Rädern /1 und B beginnt,
gebildete Verzahnung mit großem Übersetzungsvcr- und F i g. 5 läßt die bei diesem Zusammenarbeiten
hältnis auf, und die beiden Scheiben liegen übercin- 15 von den Rädern A und B zueinander eingenomme
ander und stellen die Ebene mit kleinem und die Ebene mit großem Übersetzungsverhältnis dar. In
ähnlicher Weise wie das Rad B besieht das Rad /1 aus einer Scheibe mit gleichen, das kleine Übcr-
nen Stellungen erkennen.
Bei dem aus Fig. 6 ersichtlichen Kurvenbild sind
zur Veranschaulichung der Relativbewegungen zwischen den beiden aus F i g. 1 bis 5 ersichtlichen
Setzungsverhältnis bildenden Zähnen 1 bis 4 und aus co Rädern A und B als Abszissen die Winkelstellunuen
einer Scheibe mit gleichen, das große Übersetzungsverhältnis darstellenden Zähnen 8 bis 15, und die
beiden Verzahnungen 1 bis 4 und 8 bis 15 liegen in zwei parallelen, durch diese Scheiben gegebenen
Ebenen.
Das Rad A weist auch noch eine Verzahnung mit
veränderlichem Übersetzungsverhältnis auf, die einerseits durch die besonderen, in der Ebene des kleinen
Übersetzungsverhältnisses nach dessen letztem Zahn 4
des Rades A und als Ordinaten die Winkclstellungen des Rades B aufgetragen, und außerhalb des Koordinatensystems
sind die jeweils die mechanische Verbindung zwischen den Radern A und B herstellenden
25 Verzahnungen symbolisch seitlich der Ordinatcnachse für das Rad B und unter der Abszissenachse
für das Rad A in Übereinstimmung mit den Stellungen des mit ihnen versehenen Rades angedeutet, in
denen die Verzahnungen an diesem mit den entliegenden Zähne 5 und 6 und andererseits durch 3° sprechenden Verzahnungen am anderen Rad zueinen
in der Ebene des großen Übcrsetzungsverhält- sammenarb^iten können.
nisses vor dessen erstem Zahn 8 vorgesehenen beson- Unter der Abszissenachsc ist gemäß F i g. 6 die
deren Zahn 7 gegeben ist. Das Profil der" Besonderen am Rad A vorhandene Verzahnung 1 bis 4 mit klei-Zähne
5 und 6 ist so geformt, daß ihr Zusammen- nem Übersetzungsverhältnis durch eine gestrichelte
arbeiten mit irgendeinem Zahn der am Rad B 35 Gerade wiedergegeben, die erkennen läßt, daß diese
angeordneten Verzahnung 16 bis 22 mit kleinem Verzahnung in den Stellungen 0 bis 4,5 des Rades /1
Übersetzungsverhältnis eine Veränderung des An- mit der Verzahnung 16 bis 22 mit kleinem Übertriebsübersetzungsverhältnisses
zwischen den beiden Setzungsverhältnis am Rad B zusammenwirken kann, Rädern A und B von dem Wert des kleinen Über- während eine voll ausgezogene Gerade die an dem
Setzungsverhältnisses aus bis zu einem zwischen dem 40 Rad A geformte Verzahnung 5, 6 und 7 mit verkleinen
und dem großen Übersetzungsverhältnis ge- änderlichem Übersetzungsverhältnis andeutet und
legenen Wert bewirkt. Das Profil des besonderen deren Zusammenarbeiten mit dem Rad B für die
Zahnes 7 ist so gewählt, daß sein Zusammenarbeiten Stellungen 4,5 bis 5,5 des Rades A festlegt. Auf diese
mit irgendeinem Zahn der Verzahnung 23 bis 32 mit voll ausgezogene Gerade folgt eine strichpunktierte
großem Übersetzungsverhältnis am Rad B die Ver- 45 Gerade, welche die am Rad A vorgesehene Verzahänderung
des Antriebsübersetzungsverhältnisses zwi- nung 8 bis 15 mit großem Übersetzungsverhältnis
sehen den beiden Rädern A und B von einem zwi- und deren Zusammenwirken mit der Verzahnung 23
sehen den Wert des kleinen Übersetzungsverhältnisses bis 32 mit großem Übersetzungsverhältnis am Rad B
und dem Zwischenwert zwischen den beiden Über- für den Bereich der Stellungen 5,5 bis 9,5 des Rasetzungsverhältnissen
gelegenen Wert bis zu dem 50 des A versinnbildlicht.
Wert des großen Übersetzungsverhältnisses hervor- Seitlich der Ordinatenachse deutet eine zu dieser
ruft. Die Antriebsdrehungen mit konstantem kleinem parallele unterbrochene Linie die am Rad B ausge-
oder großem Übersetzungsverhältnis sind durch das bildete Verzahnung 16 bis 22 mit kleinem Über-Zusammenwirken
der an den beiden Rädern vorge- Setzungsverhältnis und die von der Stellung 5 bis zur
sehenen Verzahnungen mit kleinem oder großem 55 Stellung 10 des Rades B währende Dauer ihres ZuÜbersetzungsverhältnis
erreicht. sammenwirkens mit der Verzahnung 1 bis 4 von Fig. 1 veranschaulicht die beiden Räder A und B kleinem und/oder mit der Verzahnung 5, 6 und 7
beim Zusammenarbeiten der zwei Verzahnungen 1 von veränderlichem Übersetzungsverhältnis am
bis 4 und 16 bis 22 mit kleinem Übersetzungsver- Rad A an, und eine strichpunktierte, zur Ordinatenhältnis
und F i g. 2 in den am Ende dieses Zu- 60 achse parallele Linie veranschaulicht die Verzahnunsammenarbeitens
mit kleinem Übersetzungsverhältnis gen 23 bis 32 mit großem Übersetzungsverhältnis am
eingenommenen Stellungen, d. h. in den Winkellagen Rad B und deren Zusammenarbeiten mit der Verbei
Beg;iin des Zusammenwirkens der Verzah- zahnung 5, 6 und 7 von veränderlichem und/oder
nung 5, f> n;it veränderlichem Übersetzungsverhältnis mit der Verzahnung 8 bis 15 mit großem Überam
Rad A mit der Verzahnung 16 bis 22 von klei- 65 Setzungsverhältnis am Rad Λ im Bereich der Steinern
Übersetzungsverhältnis am Rad B. hingen 1,5 bis 15,5 des Rades B.
Fig. 3 gibt die Rüder/1 und B in den Stellungen Jedes der beiden Räder A und B kann nach Be-
wieder, in denen sie sich in dem Zeitpunkt befinden, lieben entweder als antreibend und steuernd oder
als angetrieben und gesteuert zur Wirkung gebracht werden, und die Bewegungsübertragung zwischen
den beiden Rädern kann mit kleinem Übersetzungsverhältnis beginnen und mit großem Übersetzungsverhältnis enden, oder umgekehrt. Bei dem Kurven-
bild nach F i g. 6 ist beispielsweise angenommen, daß das Rad A das Rad B antreibt und das Übersetzungsverhältnis beim Zusammenwirken der beiden Räder/1
und B zuerst klein und zuletzt groß ist, und die vier in l7ig. 6 wiedergegebenen Kurven entsprechen den
vier unterschiedlichen Fällen desZusammenarbeitens der beiden Räder, die durch je eine andere relative
Lage dieser Räder gekennzeichnet sind.
In dem durch die links erste Kurve in Fig. 6 veranschaulichten
Fall der Bewegungsübertragung vom Rad A auf das Rad B beginnt das Zusammenarbeiten
zwischen den an den Rädern vorgesehenen Verzahnungen mit kleinem Übersetzungsverhältnis für die
Stellung 5 des Rades B und die Stellung 0 des Rades/), um anzudauern, bis die beiden Räder A
und B je 4,5 Schallschritte gemacht haben und dann das Rad B die Stellung 9.5 und das Rad A die Stellung
4.5 einnimmt. In diesem Zeitpunkt fängt das Zusammenwirken der Räder A und B mit veränderlichem
Übersetzungsverhältnis an. währenddessen das Rad B durch das Rad A bis auf das Doppel der
dem kleinen Übersetzungsverhältnis entsprechenden Geschwindigkeit beschleunigt wird und so die
Räder A und B in die Stellung 5,5 bzw. 11 gelangen.
In diesem Zeitpunkt beginnt das Zusammenwirken der Verzahnungen mit großem Übersetzungsverhältnis,
bei welchem das Rad /ibis zur Stellung 16 homokinetisch durch das dabei nach der Stellung 8 gelangende
Rad A mit einer Geschwindigkeit mitgenommen wird, die doppelt so groß wie die dem Zusanimenarbeiten
der Verzahnungen mit kleinem Übersetzungsverhältnis entsprechende Geschwindigkeit
ist. Für den durch die Pfeile in den F i g. 1 bis 5 angedeuteten !Drehsinn tier Räder A und B stellt das
Zusammenarbeiten mit veränderlicher Geschwindigkeil den mit Beschleunigung verbundenen Übergang
des Rades B von der kleinen auf die große Geschwindigkeit dar. Beim entgegengesetzten Drehsinn
der Räder .1 und B bewirkt das gleiche Zusammenarbeiten
den mit Verlangsamung verbundenen Übergang des Rades B von der großen auf die kleine
Geschwindigkeit,
Dieser ganze Vorgang wiederholt sich bei den durch die den übrigen Kurven in F i g. 6 veranschaulichten
Fällen der Bewegungsübertragung zwischen den Rädern A und // mit der einzigen Abweichung,
dali die von diesen relativ zueinander eingenommenen
Winkcllagen verschieden sind, was dadurch bedingt ist, daß die Anl'angsstellung unterschiedlich ist. Für
den der von links zweiten Kurve in F i g. 6 entspreehenden
Fall ties Zusammenarbeiteiis der Räder A
und B beginnt tlieses in der Stellung 5 des Rades B und in tier Stellung I ties Ratles A und für den durch
die dritte Kurve veranschaulichten Fall in der Stellung 5 des Ratles B und in tier Stellung 2 des Rades A
sowie für den durch die vierte Kurve wiedergegebenen I all in tier Stellung 5 ties Ratles B und in tier
Stellung 3 ties Katies A. Infolgedessen ist die Stellung
des Ratles B, bei welcher das Zusammenarbeiten tier beiden Räder mit veränderlichem Überset/ungsverliältnis
bcüinnl, auf der Ordinalenachse durch den
Punkt X,5 für den zweiten Fall iiiitl durch di-n Punkt
7,5 für den drillen Fall sowie durch ilen Punkt 6,5
für den vierten Fall bestimmt und die Stellung des Rades B, bei der dieses Zusammenarbeiten endet,
durch die Punkte 10 und 9 sowie 8 festgelegt. In allen Fällen gilt für das Rad A der gleiche zugehörige
Stellungsbereich, der für dieses Zusammenwirken mit der Stellung 4,5 beginnt und mit der Stellung 5,5
endet.
Im Anschluß an das Zusammenarbeiten mit veränderlichem
Übersetzungsverhältnis setzt nunmehr bei den Rädern A und B das Zusammenwirken der
Verzahnungen mit großem Übersetzungsverhältnis ein, bei dem das Rad Z? mit großer Geschwindigkeit
vom Rad A bis zur Stellung 16 mitgenommen wird und das Rad A in die Stellung 8,5 für den zweiten
Fall und 9 für den dritten sowie 9,5 für den vierten
Fall gelangt. Wie die vier Kurven in Fi g. 6 erkennen lassen, ist die Stellung, bei welcher die Änderung des
Übersetzungsverhältnisses eintritt, für jeden Fall bezüglich des Rades B verschieden, während sie für das
Rad A gleichbleibt.
Gemäß F i g. 7 ist die Bewegungskurve des Rades B
dadurch erhalten, daß seine Stellungen als Ordinaten in Abhängigkeit von einem Bezugsmaßstab E aufgetragen
sind, der in Sehaltschritten ausgedrückt und auf der Abszissenachse wiedergegeben ist. Fig. 7
zeigt eine sich in zwei Aste verzweigende Kurve, welche zwei Fällen der Bewegungsübertragung durch
das Rad A auf das Rad B entspricht und den additiven Charakter der mechanischen Verbindung der
beiden Räder erkennen läßt. Diesen beiden Bewegungsübertragungsfällen entsprechen die zwei aus
Fig. 8 ersichtlichen Kurven, welche die Bewegungen
des Rades A durch Aufzeichnung seiner Stellungen als Ordinaten in Abhängigkeit von dem in Sehaltschritten
ausgedrückten und die Abszissen darstellenden Bezugsmaßstab veranschaulichen und zwei Bewegungsübertragungsfälle
durch den Wert zweier verschiedener Abszissen für die Stellung 0 des Rades A festlegen. Wie beim Kurvenbild nach F i g. 6
kann dabei das Rad A für die Änderung des Übersetzungsverhältnisses
in den Stellungen 4,5 bis 6,6 mit Rad B zusammenarbeiten.
Das Kurvenbild nach Fig. 7 zeigt eine Anfangsbewegung
des Rades B, welche durch den Wert der Abszisse b für die Stellung 5 dieses Rades bestimmt
und auf zwei verschiedene, den beiden Bewegungsübertragungsfällen des Rades A entsprechende Arten
veränderbar ist. In dem einen dieser beiden Fälle, wo das Rad A (vgl. Fig. 8) eine Bewegung O1 erfährt,
wird (vgl. Fig. 7) die Bewegung des Rades B
von der Stellung 7,5 bis zur Stellung 9 beschleunigt und setzt sich mit doppelter Geschwindigkeit fort,
während in dem anderen Fall, wo das Rad A (vgl. Fi g. 8) die Bewegung«., ausführt, das Rad B (vgl.
Fig. 7) von der Stellung 9,5 bis zur Stellung I I beschleunigt
und dann mit doppelter Geschwindigkeit bewegt wird. Von diesen beiden mit doppelter Geschwindigkeit
ausgeführten Bewegungen des Rades B ist die erste in Fig. 7 durch die Abszisse/), mit
Bezug auf die Stellung 5 des Ratles B und die zweite durch die Abszisse b., mit Bezug auf die Stellung 5
des Rades B bestimmt.
Die Verzögerung der in I7 i g. <S durch die Abszisse
α., gekennzeichneten Bewegung des Ratles A gegenüber
der durch die Abszisse </, bestimmten, im IJezugsmaßslab/·.'
gemessene Bewegung beträgt (<;., ^1).
Die Verzögerung der durch die Abszisse />., dargestellten Bewegung ties Rattes B mil Bezug auf die
der Abszisse bi entsprechende und im Bezugsmaßstab
E gemessene Bewegung beträgt (O2-O1), und der
Wert (O2-O1) ist dabei eine lineare Funktion der
Größe (U2-O1). Man kann sagen, daß die Bewegung
b2 gleich der Bewegung O1 ist, der man noch eine
j Verzögerung K (a2-O1) hinzugefügt hat. Dies gilt
für mehrere Werte von b, von U1 und von O2. Auf
j diese Art verwirklicht man einen Additionsvorgang, j der z. B. für zahlenmäßige Informationen anwendbar
ist. In ähnlicher Weise kann man einen Subtraktionsvorgang herbeiführen, wenn die zweite Ge-•
schwindigkeit des Rades B nicht das Doppel, sondern die Hälfte der ersten Geschwindigkeit ist.
Diese additive Wirkung des Zusammenarbeitens der Räder A und B zeigt sich auch beim Ermitteln
des Wertes b1 als Funktion von f>, und av In dem
Beispiel nach F i g. 7 und 8 ist die Schräge oder Steilheit der die Bewegungen der Räder A und B in
Abhängigkeit vom Bezugsmaßstab E darstellenden Geraden gleich dem Wert a, mit Ausnahme der in
Fig. 7 der Bewegung des Rades B mit doppelter Geschwindigkeit entsprechenden, von den Ordinaten 9
und 11 ab beginnenden Geraden, für weiche die Schräge gleich dem Wert 2 ist. Die Abszisse &., ist
in F i g. 7 durch den Punkt des Zusammentreffens der Geraden bestimmt, welche die durch die Abszissen
b und Zj1 gekennzeichneten Bewegungen des
Rades B darstellen, und in F i g. 8 ist die Abszisse, weiche dem gleichen Punkt der die Bewegung mit
der Abszisse O1 darstellenden Geraden entspricht,
durch den Wert a:i gegeben. Es gilt dabei die Gleichung
bt -= av da die Ausgangspunkte dej Abszissen
in den beiden Kurvcnbildcm nacli Fig. 7 und 8 nicht gegeneinander versetzt sind.
Im Kurvenbild nach Fig. 8 gehört zur Abszisse α.,
bei der die Bewegung mit der Abszisse n, wiedergebenden
Geraden die Ordinate 5, was für a:l als
Funktion von O1 die Gleichung ergibt:
a., = ax + 5 .
In dem Kurvenbild nach Fig. 7 gilt andererseits die Gleichung:
2 .
da die Neigungen oder Steilheiten der die Bewegungen mit den Abszissen b und bx darstellenden Geraden
die Werte 1 und 2 haben.
Aus diesen beiden Gleichungen ergibt sich für die Abszisse bx in Abhängigkeit von den Abszissen o,
und b die Gleichung
40
b\
=
55
60
Wenn die Größe b eine Nachricht/71 nach der Vereinbarung
b = 2 m und die Größe «, eine Information
nach der Vereinbarung
G1 = In -5
darstellt, erhält man für den Wert /j, in Abhängigkeit
von m und /1 die Gleichung:
b. — /71 I /1,
65
was den additiven Charakter der nach den Kurvenbildcrn
von Fig. 7 und 8 arbeitenden mechanischen "Verbindung der Räder A und B kennzeichnet.
Die Einführung von Informationen in eine derartige Verbindungsvorrichtung kann mit Hilfe von
verschiedenen zusätzlichen Rädern bewirkt werden, deren geometrische Anordnung und deren gegenseitige
Verbindungen in einem Beispiel in Fig. 9 wiedergegeben sind, in welcher die vorgesehene Verbindung
durch eine Wellenlinie zwischen den die zu verbindenden Räder wiedergebenden Kreisen angedeutet
ist. Bei der Anordnung nach Fig. 9 empfängt das Rad B Nachrichten mittels einer nichthomokinetischen
Verbindung von dem Rad F, das auf irgendeine bekannte Weise oder nach der Erfindung
angetrieben werden kann. Das Rad B wird durch das Rad C in den Stellungen mitgenommen, in
denen es nicht von den Rädern F oder A abhängig ist. Das Rad C ist homokinetisch mit dem Bezugsrad E. Das Rad A andererseits erhält Informationen
durch eine nichthomokinetische Verbindung von dem Rad D, das in irgendeiner bekannten Weise oder
nach der Erfindung angetrieben werden kann. Das Rad A wird durch das Rad E in den Stellungen mitgenommen,
in denen es nicht von dein Rad D abhängig ist.
Das 'Kurvenbild nach Fig. 10 veranschaulicht
einen im Laufe einer vollständigen Umdrehung des Rades B auftretenden Bewegungsvorgang durch Aufzeichnung
der Stellungen des Rades B als Ordinaten und der Stellungen des Bezugsrades E als Abszissen.
Seitlich der Ordinatenaclisc sind die Beschaffenheit
und die Verteilung der an dem Rad B vorgesehenen Verzahnungen durch verschiedene Arten von Linien
angedeutet. Die unterbrochene Linie C deutet eine am Rad B geformte unvollständige Verzahnung und
das am oberen Hnde der Linie C wiedergegebene,
mit der Spitze nach unten gerichtete und in der Höhe der Abszisse 2 liegende Dreieck die Verblockung
dieser Verzahnung im Rückkehrsinn durch einen Zahn an.
Die voll ausgezogene, von der Stellung 2 nach der Stellung 6 des Rades B sich erstreckende, von einem
Punkt ausgehende und in einem Pfeil endende Gerade F stellt Zähne des Rades B für dessen Ingangsetzung
und Mitnahme dar, und das mit der Spitze nach oben gerichtete, am unteren Ende der Geraden F
angegebene Dreieck veranschaulicht einen im Drehsinn des Rades B wirksamen Verblockungszahn. Die
von dem Punkt 5 bis zum Punkt 10 der Ordinatenaclise reichende gestrichelte Gerade A versinnbildlicht
eine Mitnahmcvcrzahnung des Rades A mit kleinem Übersetzungsverhältnis. Die sich vom Punkt
7,5 bis zum Punkt 15,5 der Ordinatenaclise crstrekkcndc
strichpunktierte Gerade deutet eine Mitnahmcvcrzahnung des Rades A mit dem großen Übersetzungsverhältnis
an.
Die Stellung 2 des Rades B ist die Stellung, in welcher dieses von dem Rad F abhängig ist, von
dem es die Anfangsinformationen empfängt. Gemäß Fig. 10 ist diese Information so beschallen, daß das
Rad B von seiner Stellung 2 aus bei der Abszisse O des Bczugsmaßstabes E in Gang gesetzt wird. Die
Mitnahme dieses Rades B erfolgt zuerst durch das Rad /·" bis etwa zum Punkt 6 der Ordinatenaclise und
weiterhin durch das bereits etwa von der Ordinate 5 ab wirksam werdende Rad A. Die Beschleunigung
und der Antrieb mit doppelter Geschwindigkeit bis zur Stellung 15 sind durch das Rad A wie im Falle
von Fig. 6 und 7 gewährleistet. Von der Stellung 15
ab wird mit einem genügenden /alinungseingrilT die
109 628/46
Mitnahme des Rades E bis zur Stellung 2 durch das Rad C bewirkt, das dauernd umläuft und in dieser
Stellung 2 die Rückstellung des Rades B bewirkt. Die Verblockung in der Richtung des Drehsinns wird
durch das Rad F- gewährleistet.
Wie bei der Erläuterung des Kurvenbildes von F i g. 7 dargelegt, führt die Bewegung des Rades B
nach dem mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis durchlaufenen Teil der Drehung zu einem Punkt auf
der Abszissenachse, der linear von der durch dieses Rad B in der Stellung 2 empfangenen Information
und von der durch das Rad A in der Stellung 0 empfangenen und nach dem Rad B beim Übergang des
Rades A von 4,5 auf 5,5 übertragenen Information abhängt. Diese additive oder subtraktive Eigenschaft
der Räder A und B kann für die Übertragung einer Nachricht benutzt werden. Es genügt hierfür, daß die
Anfangsinformation des Rades B konstant ist und beispielsweise gleich 0 für die Bewegung dieses Rades
nach der Beendigung der mit veränderlichem Über-Setzungsverhältnis
erfolgenden Bewegungsübertragung angenommen wird und die Information des Rades A
darstellt oder zu dieser, wenn die auf die Bewegungsübertragung mit veränderlichem Übersetzungsverhältnis
folgende Bewegung die Übertragung mit der kleinsten und nicht mit der größten Geschwindigkeit
ist, die Ergänzung ist.
Das Kurvenbild nach Fig. 11 veranschaulicht
einen Bewegungsfall des Rades A während einer vollständigen Umdrehung. Als Ordjnaten sind in
Fig. 11 die Stellungen des Rades A und als Abszissen
die Stellungen des Bezugsrades E aufgetragen. Links neben der Ordinatenachse sind die in dem
Rad A vorgesehenen Verzahnungen angedeutet, durch die es angetrieben wird, und rechts vom
Kurvenbild sind die Verzahnungen dieses Rades veranschaulicht, durch welche es selbst als Antrieb
wirkt. Die gestrichelte Gerade E und das mit der Spitze nach unten weisende Dreieck auf der linken
Seite von Fig. 11 stellen die Antriebszahnung und die Rückkehrzahnung am Rad A dar. Der Punkt,
auf den eine voll ausgezogene, in einem Pfeil endende Gerade folgt, und das mit der Spitze nach oben
weisende Dreieck D veranschaulichen einen Anlaß- und Verblockungszahn. Die gestrichelte Linie B am
rechten Rand von Fig. 11 deutet eine Mitnahmeverzahnung
1 bis 4 des Rades A mit kleinem Übersetzungsverhältnis gemäß den Fig. 1 bis 5 an, und
die voll ausgezogene Linie gibt eine Mitnahmeverzahnung 5 bis 6 des Rades A mit veränderlichem
Übersetzungsverhältnis nach den Fig. 1 bis 5 und die strichpunktierte Linie den Mitnahmezahn 7 des
Rades A mit großem Übersetzungsverhältnis nach den F i g. 1 bis 5 wieder.
Im Falle der Fig. 11 wird das Rad A in den beiden
Drehrichtungen durch die Räder D und E stabilisiert,
und in der Stellung 16 empfängt es Informationen von dem Rad D, und diese Information ist
derart, daß das Rad A von seiner Stellung 16 nach der Stellung 19 des Bezugsrades E in Gang gesetzt
wird.
Das Kurvenbild nach Fig. 12 veranschaulicht die
Bewegung eines Antriebsrades C und zeigt als Ordinaten die Stellungen dieses Rades und als Abszissen
die Stellungen des Bezugsrades E. Auf dem rechten Rand von Fig. 12 ist durch eine gestrichelte Ge- |
rade B die Antriebsverzahnung des Rades C angedeutet. Die Zähne, welche homokinetisch in dem
Übersetzungsverhältnis 2: 1 das Rad C mit dem Rad E verbinden, sind nicht dargestellt und können
von irgendwelcher Form sein.
Claims (2)
1. Mechanische Vorrichtung, insbesondere zur Ausführung logischer Operationen, mit mindestens
drei auf parallelen Wellen drehbaren, durch in mehreren parallelen Ebenen befindliche, unterschiedliche
Übersetzungsverhältnisse bildende Verzahnungen im Bewegungseingriff stehenden Rädern, von denen zumindest die angetriebenen
Räder nur auf einem Teil ihres Umfangs verzahnt sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Antriebsräder (A, C) unabhängig
voneinander antreibbar sind und die in verschiedenen Ebenen befindlichen Verzahnungen
zweier benachbarter Räder bei einem (A) derselben mit ihren Zähnen (1 bis 6, 7 bis 15) auf
unmittelbar aufeinanderfolgenden Kreisbögen liegen und bei dem anderen (B) mit ihren Zähnen
(16 bis 22, 23 bis 32) umfänglich sich wenigstens teilweise überlappen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Rad (A) mit in verschiedenen
Ebenen befindlichen, unmittelbar aufeinanderfolgenden Verzahnungen (1 bis 6, 7 bis
15) deren benachbarte Zähne (5, 6, 7) so geformt sind, daß die von den Verzahnungen verschiedener
Ebenen gebildeten unterschiedlichen Übersetzungsverhältnisse bezüglich des Verhältniswertes ineinander übergehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2337725C2 (de) | Mehrgang-Nabe mit Rücktritt-Bremseinrichtung | |
WO2020078515A1 (de) | Elektrische antriebseinheit zum zuziehen und/oder öffnen eines kraftfahrzeug-schlosses | |
DE4011746A1 (de) | Nicht-vollkreisfoermiges getrieberaederpaar | |
DE7614041U1 (de) | Revolverkopf fuer werkzeugmaschinen | |
DE3015860C2 (de) | ||
DE1424113C (de) | Mechanische Vorrichtung, insbesondere zur Ausfuhrung logischer Operationen | |
DE3919791C2 (de) | Winkelgeschwindigkeitansteuervorrichtung | |
DE102008006175A1 (de) | Werkzeugwechselvorrichtung | |
DE582092C (de) | Umlaufraedergetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit einer Mehrzahl von hintereinander angeordneten Raedergruppen | |
DE2936004A1 (de) | Zahntriebschaltwerk mit zylinderverriegelung | |
DE1424113B1 (de) | Mechanische Vorrichtung,insbesondere zur Ausfuehrung logischer Operationen | |
DE1916439C (de) | Vorrichtung zum schrittweisen und spielfreien Drehen eines Schaltorgans | |
DE2329447A1 (de) | Intermittierend wirkende sperrklinkenvorschub-untersetzung | |
DE205588C (de) | ||
DE767268C (de) | Endschalterantrieb | |
DE2820513A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung zusammengesetzter bewegungen, insbesondere fuer wickelmaschinen | |
EP0202528A2 (de) | Schrittschaltwerk | |
DE1805594A1 (de) | Programmsteuervorrichtung fuer Zeiteinheiten,insbesondere fuer Waschmaschinen,Geschirrspuelmaschinen u.dgl. | |
DE234113C (de) | ||
DE915124C (de) | Aussetzgetriebe | |
DE138519C (de) | ||
DE729495C (de) | Einrichtung an Fahrschalterantrieben, insbesondere fuer elektrisch angetriebene Bahnen | |
DE889854C (de) | Schaltwerk, insbesondere fuer Endlagenschalter | |
DE3042377A1 (de) | Vorrichtung zum schrittweisen bewegen von objekttraegern entlang einer kreisbahn | |
DE1588111C (de) | Schrittschaltwerk fur Programmsteuer gerate |