DE3919791C2 - Winkelgeschwindigkeitansteuervorrichtung - Google Patents
WinkelgeschwindigkeitansteuervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft
eine
Winkelgeschwindigkeitsansteuervorrichtung mit einem
nicht-kreisförmigen Zahnradpaar oder Zahnradpaaren, die
dazu verwendet werden können, ein stufenlos regelbares
Getriebe zu ergeben, das sich für Energieerzeugungsanlagen
eignet.
Um ein mechanisches, stufenlos regelbares Getriebe zu
schaffen, wurde eine Zahnradanordnung und eine
Winkelgeschwindigkeitsansteuervorrichtung, beispielsweise,
in den japanischen Patentanmeldungen (OP) Nr. 266866/1986
und 270863/1987 beschrieben. Bei der bekannten Anordnung
werden drei oder vier nicht-kreisförmige Außenzahnräder,
die eine in Eingriff miteinander stehende Teilungskurve in
solcher Weise bilden, daß das Drehzahlverhältnis
exponentiell geändert (erhöht oder erniedrigt) wird, als
Grundeinheit kombiniert und eine Anzahl solcher Art
gebildeter Grundeinheiten wird verwendet, um das stufenlos
regelbare Getriebe zu ergeben.
Die vorausgehend beschriebene bekannte
Winkelgeschwindigkeitsansteuervorrichtung ist insofern
nachteilig, als sie in Radialrichtung unvermeidlich groß
ausfällt, da alle die nicht-kreisförmigen Zahnräder, die
hier die Grundeinheit bilden, außen verzahnte Zahnräder
sind.
Aus DE 37 16 400 A1 ist eine Winkelgeschwindigkeitsansteuervor
richtung bekannt, die als Hauptbauteil nicht-kreisförmige
Zahnräder aufweist, die eine Geschwindigkeitsmodulation er
möglichen, die durch eine Exponentialfunktion ausgedrückt
werden kann, und die dazu benutzt werden, eine stufenlos va
riable Übersetzungsvorrichtung zu schaffen. Hierbei wird ein
Paar Zahnräder verwendet, die nur als nicht-kreisförmige
Außenräder ausgebildet sind, die eine Geschwindigkeitsmodu
lation ergeben, die bei einer getriebeartigen stufenlos va
riablen Übersetzungsvorrichtung verwendet werden können, wie
beispielsweise bei einem üblichen Stirnradgetriebe, das nur
von Außenrädern gebildet wird.
Eine derartige Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, daß
sie aufgrund ihres spezifischen Aufbaus relativ groß bemes
sen ist, da, wie zuvor gesagt, alle verwendeten Zahnräder
als Außenzahnräder ausgebildet sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Winkelge
schwindigkeitsansteuervorrichtung zu schaffen, deren Ab
messungen, insbesondere in Radialrichtung, gegenüber den
bekannten Vorrichtungen verkleinert werden können.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des An
spruches 1; der Unteranspruch hat eine bevorzugte Weiterbil
dung zum Inhalt.
In einer erfindungsgemäßen
Winkelgeschwindigkeitsansteuervorrichtung sind ein erstes,
zweites und drittes nicht kreisförmiges Zahnrad, die einen
exponentiellen Geschwindigkeitsaussteuerungsvorgang
durchführen, jeweils ein innenverzahntes, ein
außenverzahntes und ein außenverzahntes Zahnrad, und das
erste und zweite nicht-kreisförmige Zahnrad bilden eine
primäre Winkelgeschwindigkeitsansteuervorrichtung, und das
erste und dritte nicht-kreisförmige Zahnrad bilden eine
zweite
Winkelgeschwindigkeitsansteuervorrichtung.
Wie vorausgehend beschrieben wurde, umfaßt das
nicht-kreisförmige Zahnradpaar das Innenzahnrad und das
außenverzahnte Zahnrad, und hinsichtlich der
Umlaufgeschwindigkeit des einen der nicht-kreisförmigen
Zahnräder wird die periodisch regelbare
Umlaufgeschwindigkeit bei dem Betrieb mit exponentiell
ansteigender oder abfallender Drehzahl dem anderen Zahnrad
erteilt.
Werden beispielsweise zwei der vorausgehend erwähnten
nicht-kreisförmigen Zahnradpaare derart verwendet, daß
eines der nicht-kreisförmigen Zahnradpaare eine konstante
Umlaufgeschwindigkeit in eine veränderliche
Umlaufgeschwindigkeit bei sich exponentiell erhöhender
Geschwindigkeit umwandelt, während das andere Zahnradpaar
die veränderliche Umlaufgeschwindigkeit in einen Betrieb
mit sich verringernder Umlaufgeschwindigkeit umwandelt, so
daß die konstante Umlaufgeschwindigkeit wiederum erhalten
wird. Die Anwendung dieses Vorgangs kann ein stufenlos
regelbares Getriebe ergeben. Somit kann die Kombination
der Innenzahnräder und der außenverzahnten Zahnräder ein
stufenlos regelbares Getriebe liefern, das in
Radialrichtung kleiner als das bekannte Getriebe ist, das
lediglich eine Kombination von außen verzahnten Zahnrädern
verwendet.
Die grundlegende Wirkung der erfindungsgemäßen
Winkelgeschwindigkeitsansteuervorrichtung ist es,
bezüglich der Winkelgeschwindigkeit einer umlaufenden
Welle eine periodisch veränderliche Winkelgeschwindigkeit
in einem Betrieb mit sich exponentiell erhöhender oder
verringernder Geschwindigkeit zu liefern. Ein besonderes
Merkmal der Vorrichtung liegt darin, daß die grundlegende
Wirkung dupliziert wird, d. h. daß sie primär und sekundär
bewirkt wird. Wird beispielsweise die
Winkelgeschwindigkeitsansteuerung in der Betriebsart mit
sich exponentiell erhöhender Geschwindigkeit mittels der
primären Winkelgeschwindigkeitsansteuerung bewirkt, so
wird die Winkelgeschwindigkeitsansteuerung in der
Betriebsart mit sich exponentiell verringernder
Geschwindigkeit durch die sekundäre
Winkelgeschwindigkeitsansteuerung bewirkt, worauf nach den
beiden Vorgängen die Winkelgeschwindigkeitsänderung auf
die ursprüngliche zurückgebracht wird. Ist daher
eingangsseitig ein Betrieb mit konstanter
Winkelgeschwindigkeit vorhanden, so ist ausgangsseitig
ebenfalls ein Betrieb mit konstanter Winkelgeschwindigkeit
vorhanden.
Die Vorrichtung hat die Funktion, die Betriebsarten mit
sich erhöhender und sich verringernder
Winkelgeschwindigkeit umzuschalten. Falls zusätzlich zur
Umschaltung der Betriebsart mit sich erhöhender und sich
verringernder Winkelgeschwindigkeit die Überlappung der
primären und sekundären Grundwirkungen verändert wird,
d. h. falls die Phasen der Grundwirkungen verschoben
werden, kann der Absolutwert des
Winkelgeschwindigkeitsverhältnisses zwischen dem Eingang
und dem Ausgang kontinuierlich geändert werden.
Ferner ist in jedem der nicht-kreisförmigen Zahnradpaare
die die primäre und sekundäre
Winkelgeschwindigkeitsansteuervorrichtung bilden,
erfindungsgemäß das erste nicht kreisförmige Zahnrad ein
Innenzahnrad, das zweite und dritte nicht kreisförmige
Zahnrad sind außenverzahnte Zahnräder, wodurch die
Vorrichtung in ihren radialen Abmessungen verringert
werden kann.
Die Art, der Grundgedanke und die Brauchbarkeit der
Erfindung ergibt sich im einzelnen aus der folgenden
detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den
anliegenden Zeichnungen; es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Winkelgeschwindigkeitsansteuervorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht längs der Linie II-II der
Fig. 3,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III der
Fig. 2,
Fig. 4 eine Vorderansicht, im Schnitt, zur Beschreibung
des Arbeitsprinzips eines nicht-kreisförmigen
Zahnradpaars, das ein erstes und zweites
nicht-kreisförmiges Zahnrad gemäß Fig. 3
aufweist,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V der Fig.
4,
Fig. 6 eine graphische Darstellung zur Angabe der
Änderung des Winkelgeschwindigkeitsverhältnisses
des ersten und zweiten, in Fig. 4 dargestellten,
nicht kreisförmigen Zahnrads,
Fig. 7 eine Vorderansicht im Schnitt, zur Beschreibung
des Arbeitsprinzips der
Winkelgeschwindigkeitsansteuervorrichtung, die
das erste, zweite und dritte nicht-kreisförmige
Zahnrad nach Fig. 3 enthält,
Fig. 8 eine Schnittansicht längs der Linie VIII-VIII
der Fig. 7,
Fig. 9 eine graphische Darstellung zur Angabe der
Betriebskennlinie der
Winkelgeschwindigkeitsansteuervorrichtung nach
Fig. 7,
Fig. 10 eine graphische Darstellung zur Beschreibung
eines stufenlosen
Geschwindigkeitsänderungsvorgangs der in Fig. 2
dargestellten Vorrichtung,
Fig. 11 eine graphische Darstellung des
Umlaufgeschwindigkeitsverhältnisses zwischen
Eingangs- und Ausgangswelle, abhängig vom
Steuerdrehwinkel in der Vorrichtung gemäß Fig. 2,
Fig. 12 eine Vorderansicht, im Schnitt, eines
nicht-kreisförmigen Zahnradpaars bei einem
zweiten Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen
Winkelgeschwindigkeitsansteuervorrichtung,
Fig. 13 eine graphische Darstellung des
Winkelgeschwindigkeitsverhältnisses bei dem
nicht-kreisförmigen in Fig. 12 gezeigten
Zahnradpaar,
Fig. 14 eine Vorderansicht, im Schnitt, der wesentlichen
Bauelemente der
Winkelgeschwindigkeitsansteuervorrichtung, d. h.
eines dritten nicht-kreisförmigen Zahnrads
zusätzlich zum ersten und zweiten
nicht-kreisförmigen Zahnrads gemäß der Fig. 12,
und
Fig. 15 eine graphische Darstellung einer
Betriebskennlinie der Vorrichtung nach Fig. 14.
Ein stufenlos regelbares Getriebe, das eine Anwendung
einer Winkelgeschwindigkeitsansteuervorrichtung darstellt,
ist in den Fig. 1 bis 3 angegeben, die jeweils eine
Vorderansicht, eine seitliche Schnittansicht und eine im
Schnitt angegebene Vorderansicht desselben darstellen. Das
stufenlos regelbare Getriebe verwendet vier
Grundeinheiten, d. h. vier
Winkelgeschwindigkeitsansteuervorrichtungen, wovon jede
eine primäre und sekundäre
Winkelgeschwindigkeitsansteuereinrichtung umfaßt.
Wie in den Fig. 1 bis 3 angegeben ist, ist eine erste der
vier Grundeinheiten so ausgestaltet, daß ein erstes
nicht-kreisförmiges Zahnrad a, das ein Innenzahnrad ist,
drehbar mittels eines Lagers 71 an einem ersten Rahmen 61
befestigt ist, und ein zweites nicht-kreisförmiges Zahnrad
21a sowie ein drittes nicht-kreisförmiges Zahnrad 31a, die
außenverzahnte Zahnräder sind, stehen in Eingriff mit dem
ersten nicht-kreisförmigen Zahnrad 11a. Die verbleibende
zweite, dritte und vierte Grundeinheit sind ähnlich
aufgebaut wie die erste Grundeinheit. Die
nicht-kreisförmigen Zahnräder der zweiten Grundeinheit
werden mit dem entsprechenden Bezugszeichen mit den
Zusatzbuchstaben "b", die der dritten Grundeinheit mit dem
Zusatzbuchstaben "c" und jene der vierten Grundeinheit mit
dem Zusatzbuchstaben "d" bezeichnet.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 44 eine vierte
umlaufende Welle, die eine Eingangswelle darstellt, auf
der ein kreisförmiges Zahnrad 45 fest montiert ist; 24
eine zweite umlaufende Welle, auf der ein kreisförmiges
Zahnrad 27 sitzt, das mit dem kreisförmigen Zahnrad 45 in
Eingriff steht, und die zweiten nicht-kreisförmigen
Zahnräder 21a, 21b, 21c und 21d sind fest montiert; 34
eine dritte umlaufende Welle, auf welcher die dritten
nicht-kreisförmigen Zahnräder 31a, 31b, 31c und 31d über
jeweils Einwegkupplungen 37 befestigt sind, und an welcher
ein kreisförmiges Zahnrad 35 fest angeordnet ist; und 54
eine fünfte umlaufende Welle, die eine Ausgangswelle
bildet, an der ein kreisförmiges Zahnrad 55 fest
angebracht ist. Der erste Rahmen 61 ist stationär. Der
erste Rahmen 61 nimmt jeweils die vierte und fünfte
umlaufende Welle 44 und 54 über Lager 74 und 75 derart
auf, daß die umlaufenden Wellen 44 und 54 miteinander
fluchten, und er nimmt ferner die zweite umlaufende Welle
24 mittels Lager 72 auf. Der erste Rahmen 61 hat ein Paar
bogenförmiger Öffnungen 61a, in die die dritte umlaufende
Welle 34 eingeführt wird.
Ferner bezeichnet in den Fig. 1, 2 und 3 das Bezugszeichen
62 einen zweiten Rahmen, der ein beweglicher Rahmen ist,
der drehbar mittels Lager 76 und 77 auf den umlaufenden
Wellen 44 und 54 gehalten wird. Der zweite Rahmen 62 nimmt
die dritte umlaufende Welle 34 mittels Lager 73 auf.
Der zweite Rahmen 62 kann in freier Weise den Wert alpha
des Zentralwinkels (2/3 pi + alpha) der dritten umlaufenden
Welle 34 gegenüber der zweiten umlaufenden Welle 24 um die
gemeinsame Drehachse der ersten nicht kreisförmigen
Zahnräder 11a bis 11d verändern.
Die zweiten nicht-kreisförmigen Zahnräder 21a, 21b, 21c
und 21d sind an der umlaufenden Welle 24 derart fest
angeordnet, daß sie in Winkelabständen von pi/2 in
Drehrichtung angeordnet sind. Die Kupplungen 37 haben eine
Einweg-Transferfunktion und übertragen das Drehmoment von
den dritten, nicht kreisförmigen Zahnrädern 31a, 31b, 31c
und 31d nur zur dritten umlaufenden Welle 34.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, kann sich der zweite Rahmen
62 gegenüber dem ersten Rahmen 61 um die gemeinsame
Drehachse der ersten nicht kreisförmigen Zahnräder 11a bis
11d drehen. Der Drehwinkel ist alpha. in der
Ausführungsform
ist der Maximalwert von alpha gleich 0.3 pirad und der
zweite Rahmen 62 ist in einem Bereich von 0 bis 0,3 pi rad
drehbar.
In der auf diese Weise aufgebauten Vorrichtung bilden das
Lager 71, die zweite und dritte umlaufende Welle 24 und
34, das erste, zweite und dritte nicht-kreisförmige
Zahnrad 11a, 21a und 31a, und der erste und zweite Rahmen
61 und 62 eine erste
Winkelgeschwindigkeitsansteuereinrichtung. In ähnlicher
Weise bilden das vorausgehend erwähnte Lager, die
umlaufenden Wellen und die beiden Rahmen, sowie die nicht
kreisförmigen Zahnräder 11b, 21b und 31b eine zweite
Winkelgeschwindigkeitsansteuereinrichtung; das Lager, die
Rahmen, die umlaufenden Wellen und die nicht kreisförmigen
Zahnräder 11c, 21c und 31c bilden eine dritte
Winkelgeschwindigkeitsansteuereinrichtung; und das Lager,
die umlaufenden Wellen, die Rahmen, und die nicht
kreisförmigen Zahnräder 11d, 21d und 31d bilden eine
vierte Winkelgeschwindigkeitsansteuereinrichtung. Somit
ist das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte regelbare
Getriebe aus der ersten bis vierten
Winkelgeschwindigkeitsansteuereinrichtung aufgebaut.
Wird das auf diese Weise aufgebaute stufenlos regelbare
Getriebe mit der vierten umlaufenden Welle als
Eingangswelle und mit der fünften umlaufenden Welle als
Ausgangswelle betrieben, so wird das Verhältnis einer
Winkelgeschwindigkeit Wu in der fünften umlaufenden
Welle 54 zu einer Winkelgeschwindigkeit Wi an der
vierten umlaufenden Welle kontinuierlich mit dem Winkel
geändert, der kontinuierlich gesteuert werden kann. Dies
wird näher erläutert.
Die Fig. 4 und 5 zeigen das erste nicht-kreisförmige
Zahnrad 11a und das zweite nicht-kreisförmige Zahnrad 21a
zur Beschreibung des Arbeitsprinzips des
nicht-kreisförmigen Zahnradpaars (das Prinzip kann in
gleicher Weise auf die übrigen nicht-kreisförmigen
Zahnradpaare 11b und 21b, 11c und 21c und 11d und 21d
angewandt werden). Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist das
erste nicht kreisförmige Zahnrad 11a mittels eines Trägers
12 fest an einer ersten umlaufenden Welle 10 befestigt,
und das zweite nicht-kreisförmige Zahnrad 21a, dessen
Außenverzahnung mit der Innenverzahnung des ersten
nicht-kreisförmigen Zahnrads 11a in Eingriff steht, ist
fest an der zweiten umlaufenden Welle 20 angeordnet. In
Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 15 die in Eingriff
stehenden Teilungskurven des ersten nicht-kreisförmigen
Zahnrads 11a für den Geschwindigkeitsänderungsbetrieb; 16
die in Eingriff stehenden Teilungskurven des gleichen
Zahnrads 11a für den Rückführungsbetrieb; und 25 und 26
jeweils die Teilungskurve für den
Geschwindigkeitsänderungsbetrieb und die Teilungskurve für
den Rückführungsbetrieb des zweiten nicht-kreisförmigen
Zahnrads 21a.
In der Praxis wird beispielsweise eine
Evolventenverzahnung längs der vorausgehend beschriebenen,
in Eingriff stehenden Teilungskurven gebildet. Jedoch kann
eine ausreichende Beschreibung der Umlaufgeschwindigkeit
und des Übertragungsmoments unter Verwendung der in
Eingriff stehenden Teilungslinien für sich gegeben werden.
Daher ist die Gesamtheit oder ein Teil der Verzahnung des
Zahnrads in den Fig. 3 und 4 und in den übrigen Figuren
nicht angegeben.
Die in Eingriff stehenden Teilungskurven 15 und 16
erstrecken sich jeweils zwischen den Punkten L₁ und
und zwischen den Punkten S₁ und L₁. Die in
Eingriff stehenden Teilungskurven 25 und 26 erstrecken
sich jeweils zwischen den Punkten L₂ und S₂, und
zwischen den Punkten S₂ und L₂. Die in Eingriff
stehenden Teilungskurven 15 und 25 sind relativ zueinander
gleichlang, und die in Eingriff stehenden Teilungskurven
25 und 26 sind relativ zueinander ebenfalls gleichlang.
Somit ist die Gesamtzahl der Zähne des ersten,
nicht-kreisförmigen Zahnrads 11a das dreifache der
Gesamtzahl der Zähne des zweiten, nicht-kreisförmigen
Zahnrads 21a, und entsprechend macht das zweite,
nicht-kreisförmige Zahnrad 21a drei Umdrehungen, während
das erste, nicht-kreisförmige Zahnrad 11a eine Umdrehung
durchführt.
Fig. 6 ist eine graphische Darstellung, die die
Winkelgeschwindigkeit des ersten, nicht-kreisförmigen
Zahnrads zusammen mit jener des zweiten kreisförmigen
Zahnrads angibt, wobei die Horizontalachse und die
Winkelverschiebung theta des ersten nicht-kreisförmigen
Zahnrads 11a angibt, was sich gemäß Fig. 4 im
Gegenzeigersinn dreht. Die Winkelverschiebung theta wird
unter der Bedingung gemessen, daß, wenn die Zahnräder 11a
und 21a gemäß Fig. 4 angeordnet sind, d. h. die
Angriffspunkte L1a und L₂ sind, Winkelverschiebung
gleich Null (0) ist. Die Vertikalachse stellt das
Verhältnis F (theta) der Winkelgeschwindigkeit des ersten,
nicht-kreisförmigen Zahnrads 11a zu jener des zweiten,
nicht-kreisförmigen Zahnrads 21a im logarithmischen
Maßstab dar. Das Winkelgeschwindigkeitsverhältnis F
(theta) des ersten und zweiten, nicht-kreisförmigen
Zahnrads 11a
und 21a, das eine Funktion von theta ist, ergibt sich als:
F(θ) = |w₂/w₁|
wobei W₁ die Winkelgeschwindigkeit des ersten
nicht-kreisförmigen Zahnrads 11a, und W₂ die
Winkelgeschwindigkeit des zweiten nicht-kreisförmigen
Zahnrads 21 ist.
Wird das erste nicht-kreisförmige Zahnrad 11a, das gemäß
Fig. 4 angeordnet ist, über pi/2 rad gedreht, so werden
die in Eingriff stehenden Punkte der beiden Zahnräder 11a
und 21a von L1a und L₂ zu S1a und S₂ verschoben.
Dieser Vorgang wird durch die gerade Linie angegeben, die
sich vom Bezugswinkelgeschwindigkeitsverhältnis F (O) in
Fig. 6 schräg nach oben erstreckt. Anschließend wird
dieser Eingriff, wo erforderlich, als "Eingriff bei
Geschwindigkeitsänderungsbetrieb" bezeichnet. Darauf
folgend wird das erste, nicht-kreisförmige Zahnrad 11 um
pi/6 rad gedreht; d. h. daß gem. Fig. 4 angeordnete Zahnrad
11a wird über 2/3 pi rad gedreht, so daß die in Eingriff
stehenden Punkte der beiden Zahnräder von S1a und S₂
zu L1b und L₂ verschoben werden. Dieser Vorgang wird
durch die gerade Linie angegeben, die sich in Fig. 6
schräg nach unten erstreckt. Anschließend wird dieser
Eingriff (wo angemessen) als "Eingriff bei
Rückführbetrieb" bezeichnet.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, liegt das besondere
Merkmal der Winkelgeschwindigkeitsansteuervorrichtung
darin, daß die logarithmischen Werte der
Winkelgeschwindigkeitsverhältnisse (theta) in primärem
Verhältnis zu den Winkelbewegungen theta erhöht oder
verringert werden. Das heißt, das
Winkelgeschwindigkeitsverhältnis F (theta) wird durch eine
Exponentialfunktion eK theta F(theta) angegeben, wobei e
die Basis des natürlichen Logarithmus und K der
Winkelgeschwindigkeitsansteuerungskoeffizient ist. In
diesem Fall hat K zwei Arten von Werten, nämlich positive
und negative Werte K+ und K-. In Fig. 6 ist K als
Differentialwert definiert: K = d log F(theta)/d theta.
Beispielsweise ist im Falle der Fig. 4, K+ = +0,3764
rad-1 und K- = -1,129rad-1.
Mit dem vorausgehend aufgeführten
Winkelgeschwindigkeitsverhältnis kann das Zahnradpaar,
d. h. das erste und zweite nicht-kreisförmige Zahnrad 11a
und 21a zur Bildung eines stufenlos regelbaren Getriebes
verwendet werden.
Ein Winkelgeschwindigkeitsansteuerbetrieb, der sich aus
dem vorausgehenden Winkelgeschwindigkeitsverhältnis der
nicht-kreisförmigen Zahnräder ergibt, wird anschließend
unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 beschrieben, die
eine geschnittene Vorderansicht und eine geschnittene
Seitenansicht eines Teils der in Fig. 3 angegebenen
Winkelgeschwindigkeitsansteuervorrichtung zwecks
Beschreibung des Arbeitsprinzips derselben zeigen. Die
Fig. 7 und 8 stellen das dritte, nicht-kreisförmige
Zahnrad 31a zusätzlich zum ersten und zweiten,
nicht-kreisförmigen Zahnrad 11a und 21a dar, die unter
Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 erläutert wurden.
Die Daten des dritten, nicht-kreisförmigen Zahnrads 31a
entsprechen jenem des nicht-kreisförmigen Zahnrads 21a.
Anschließend wird die Kombination des ersten und zweiten
nicht-kreisförmigen Zahnrads 11a und 21a als "primäre
Winkelgeschwindigkeitsansteuereinrichtung" bezeichnet, und
die Kombination des ersten und dritten nicht-kreisförmigen
Zahnrads 11a und 31a wird bei Bedarf als "sekundäre
Winkelgeschwindigkeitsansteuerungseinrichtung"
bezeichnet. Die erste
Winkelgeschwindigkeitsansteuerungseinrichtung soll das
Verhältnis der Winkelgeschwindigkeit w₂ der zweiten
umlaufenden Welle 20 zu jenem w₁ der ersten umlaufenden
Welle 10 bestimmen. Dieses Verhältnis wird bei Bedarf als
"erstes Winkelgeschwindigkeitsverhältnis" bezeichnet. In
ähnlicher Weise soll die zweite
Winkelgeschwindigkeitsansteuereinrichtung das Verhältnis
der Winkelgeschwindigkeit w₃ der dritten umlaufenden
Welle 30 zu jenem w₁ der ersten umlaufenden Welle 10
stimmen, und das Verhältnis wird bei Bedarf als
"sekundäres Winkelgeschwindigkeitsverhältnis" bezeichnet.
Die primäre Winkelgeschwindigkeitsansteuerungseinrichtung
ist aufgebaut, wie es unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis
6 beschrieben wurde. Die gleiche Beschreibung ist für die
zweite Winkelgeschwindigkeitsansteuerungseinrichtung
gültig. Jedoch wird darauf hingewiesen, daß gem. Fig. 7
die dritte umlaufende Welle 30 derart angeordnet ist, daß
sie einen Zentralwinkel von (2/3·pi + alpha) mit der
zweiten umlaufenden Welle 20 um die Drehachse des ersten,
nicht-kreisförmigen Zahnrads 11a bildet. Dreht sich das
dritte, nicht-kreisförmige Zahnrad 31a längs des
Innenumfangs des ersten nicht-kreisförmigen Zahnrads 11a,
so wird die gleiche Lagebeziehung zwischen dem ersten und
dritten, nicht-kreisförmigen Zahnrad bei jedem
Zentralwinkel von 2/3 pi rad gebildet. Daher ist die
Anordnung des
Zentralwinkels von 2/3· pi + alpha äquivalent zur Bestimmung
eines Zentralwinkels alpha. Ist die primäre
Winkelgeschwindigkeitsansteuereinrichtung in einem
Eingriffszustand bei einer Winkelverschiebung (theta) des
ersten, nicht-kreisförmigen Zahnrads 11a, so ist
entsprechend die sekundäre
Winkelgeschwindigkeitsansteuerungseinrichtung in einem
Eingriffszustand bei einer Winkelverschiebung
(theta + alpha) des ersten, nicht-kreisförmigen Zahnrads
11a. Somit wird die primäre Winkelgeschwindigkeit
|w₂/w₁| durch die vorausgehend beschriebene
Exponentialfunktion ek theta F(O) beschrieben, und das
sekundäre Winkelgeschwindigkeitsverhältnis wird durch eine
Exponentialfunktion ek(theta + alpha) F (O) beschrieben.
Dabei ist das Verhältnis (w₃/w₂) der
Winkelgeschwindigkeit der dritten umlaufenden Welle zu
jener der zweiten umlaufenden Welle gleich dem Quotienten
aus dem sekundären Winkelgeschwindigkeitsverhältnis
geteilt durch das primäre
Winkelgeschwindigkeitsverhältnis; d. h. eine
Exponentialfunktion eK·alpha unter Verwendung des
vorausgehend erläuterten Winkels alpha. Dieser Ausdruck
eK·alpha ergibt eine fundamentale Kenngröße des Betriebs
der erfindungsgemäßen
Winkelgeschwindigkeitsansteuerungsvorrichtung.
Fig. 9 ist eine graphische Darstellung, die das
Winkelgeschwindigkeitsverhältnis w₃/w₂ in Verbindung
mit dem Steuerwinkel alpha angibt. Wie aus Fig. 9
hervorgeht, hat das Verhältnis w₃/w₂ abhängig von der
Kombination der nicht-kreisförmigen Zahnradpaare einen
konstanten Wert über ein bestimmtes Bogenmaß, und ändert
sich in Abhängigkeit mit dem Wert alpha.
Eine stufenlos regelbare Übertragung kann durch Verwendung
der Winkelgeschwindigkeitsansteuerungseinrichtungen als
elementare Einheiten in folgender Weise gebildet werden:
die Elementareinheiten werden mit der ersten Einrichtung
zur Änderung des Werts alpha kombiniert, mit einer zweiten
Einrichtung zur kontinuierlichen Konstanthaltung des
Winkelgeschwindigkeitsverhältnisses w₃/w₂, und mit
einer dritten Einrichtung zur Erfassung allein eines
bestimmten Werts aus dem sich wiederholenden
Änderungsmuster des Winkelgeschwindigkeitsverhältnisses.
Diese Einrichtungen werden näher erläutert.
Die erste Einrichtung zur Änderung des Werts alpha kann
behalten werden, indem eine Anordnung vorgesehen wird, die
es dem zweiten Rahmen 62 gestattet, sich relativ zum
ersten Rahmen 61 zu drehen, wie es unter Bezugnahme auf
die Fig. 1 bis 3 beschrieben wurde. Die erste Einrichtung
kann gemeinsam für alle Elementareinheiten verwendet
werden.
Die zweite Einrichtung zum kontinuierlichen Konstanthalten
des Winkelgeschwindigkeitsverhältnisses w₃/w₂ kann
erhalten werden, indem die zweiten nicht-kreisförmigen
Zahnräder 21a, 21b, 21c und 21d an der zweiten,
umlaufenden Welle 24 derart fest montiert werden, daß sie
in Winkelabständen von pi/2 rad angeordnet sind. Der
Umstand, daß die zweiten nicht-kreisförmigen Zahnräder in
Winkelabständen von pi/2 rad angeordnet sind, bedeutet die
Festlegung der folgenden Gleichung:
G₂(θ) = G₁(θ-β)
wobei G₁ (theta) das Winkelgeschwindigkeitsverhältnis
w₃/w₂ der ersten
Winkelgeschwindigkeitsansteuerungseinrichtung ist, in dem
das zweite und dritte, nicht-kreisförmige Zahnrad 21a und
31a in Eingriff mit dem ersten nicht-kreisförmigen Zahnrad
11a stehen, und G₂ (theta) das
Winkelgeschwindigkeitsverhältnis w₃/w₂ der zweiten
gebildeten Winkelgeschwindigkeitsansteuerungseinrichtung
ist, in der das zweite und dritte, nicht-kreisförmige
Zahnrad 21b und 31b in Eingriff mit dem ersten,
nicht-kreisförmigen Zahnrad 11b stehen. In ähnlicher Weise
können G₂ (theta) und G₃ (theta), G₃ (theta) und
G₄ (theta), und G₄ (theta) und G₁ (theta) definiert
werden. In der vorausgehenden Gleichung ist β so bemessen,
daß der Phasenunterschied pi/2 der dem zweiten
nicht-kreisförmigen Zahnrädern 21a bis 21d auf der
sekundären umlaufenden Welle 24 gegeben wird, durch den
Phasenunterschied der ersten nicht-kreisförmigen Zahnräder
11a, 11b, 11c und 11d auf der Achse der vierten
umlaufenden Welle 44 ersetzt wird, und weist somit einen
Wert auf, der eine Funktion der Winkelverschiebung theta
der ersten umlaufenden Welle 10 ist. In der in den Fig. 1
bis 3 gezeigten Ausführungsform ist der Mindestwert von
β = 0,375 pi rad.
Fig. 10 ist eine graphische Darstellung, die die
Winkelgeschwindigkeitsverhältnisse w₃/w₂ der ersten
bis vierten Winkelgeschwindigkeitsansteuereinrichtung mit
polygonalen Linien A bis D angibt. In dem Bereich, der der
Beziehung alpha ≦ βmin genügt, wird das
Winkelgeschwindigkeitsverhältnis w₃/w₂ auf dem
Konstantwert eK·alpha über den gesamten Bereich der
Winkelverschiebung theta gehalten. Die graphische
Darstellung gibt den Fall an, wo unter dieser Bedingung
alpha = 0,3 pi.
Die dritte Maßnahme zur Auswahl nur eines besonderen Werts
aus den verschiedenen Winkelgeschwindigkeitsverhältnissen
der Winkelgeschwindigkeitsansteuereinrichtung kann durch
Verwendung einer Einweg-Kupplungsfunktion erzielt werden.
In den Fig. 2 und 3 entsprechen die
Winkelgeschwindigkeitsverhältnisse der dritten
nicht-kreisförmigen, einen Winkelbereich bildenden
Zahnräder 31a bis 31d hinsichtlich w₂ jeweils den
polygonalen Linien A bis D. Eine Einrichtung, um auf die
dritte umlaufende Welle 34 nur die Winkelgeschwindigkeit
auszuüben, die zu einem der
Winkelgeschwindigkeitsverhältnisse A bis D beiträgt,
umfaßt die Lager 37 mit Einweg-Kupplungsfunktion. Diese
Lager 37 sind so ausgestaltet, daß sie ein Drehmoment von
den dritten, nicht-kreisförmigen Zahnrädern 31a bis 31d
nur auf die dritte umlaufende Welle 34 übertragen, so daß
letztere in Richtung des in Fig. 2 eingetragenen Pfeils
gedreht wird. Das heißt, das höchste der
Winkelgeschwindigkeitsverhältnisse, die in Fig. 10 durch
die Vielecklinien A bis D angegeben sind, wird zur Drehung
der umlaufenden Welle 34 verwendet, und die anderen nicht
verwendeten lassen sie in Ruhe.
Wie aus obiger Beschreibung hervorgeht, kann der Winkel
alpha stufenlos gesteuert werden. Daher kann das
Winkelgeschwindigkeitsverhältnis w₃/w₂ ebenfalls
stufenlos gesteuert werden, und wenn der Winkel alpha
festgelegt ist, wird er auf einen konstanten Wert
gestellt, der mit dem Winkel alpha korelliert. in der in
Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind die vierte und
fünfte umlaufende Welle 44 und 54 mittels eines Paars
gewöhnlicher kreisförmiger Zahnräder 45 und 27 und eines
Paars gewöhnlicher kreisförmiger Zahnräder 55 und 35
jeweils mit der zweiten und dritten umlaufenden Welle 24
und 34 gekoppelt. In diesem Fall sind die Eingangswelle
und Ausgangswelle der stufenlos regelbaren
Getriebeanordnung koaxial angeordnet. Das
Übersetzungsverhältnis des Paars der kreisförmigen
Zahnräder 45 und 25 und jenes des Paars der kreisförmigen
Zahnräder 55 und 35 kann jeweils auf die gewünschten Werte
eingestellt werden. Diese Übersetzungsverhältnisse sind
von Bedeutung bei Einstellung des
Umlaufgeschwindigkeitsverhältnisses der Eingangswelle und
der Ausgangswelle des stufenlos regelbaren Getriebes; sie
haben jedoch keinen direkten Bezug zur
Winkelgeschwindigkeitsaussteuerung, die ein technisches
Konzept der Erfindung darstellt. Fig. 11 ist eine
graphische Darstellung, die das
Winkelgeschwindigkeitsverhältnis der Eingangs- und
Ausgangswelle des Ausführungsbeispiels (Fig. 1 bis 3) des
stufenlos regelbaren Getriebes darstellt, bei dem die
Übersetzungsverhältnisse des Paars der kreisförmigen
Getriebe 45 und 27 (sowie 55 und 35) auf eins (1)
eingestellt werden, und die vierte Welle 44 und die fünfte
umlaufende Welle 55 werden jeweils als Eingangswelle und
Ausgangswelle verwendet. Anders ausgedrückt, das
Umlaufgeschwindigkeitsverhältnis wu/wi der
Eingangs- und Ausgangswelle bei Winkeln alpha, die durch
Drehen des zweiten Rahmens 62 bestimmt werden, sind durch
die schräg verlaufende gerade Linie in einseitig
logarithmischer Darstellung angegeben.
Die Winkelgeschwindigkeitsansteuervorrichtung wurde unter
Bezugnahme auf die nicht-kreisförmigen Zahnräder gemäß den
Fig. 3, 4 und 7 beschrieben; jedoch wird darauf
hingewiesen, daß die Erfindung nicht hierauf oder durch
sie beschränkt ist. Eine zweite Ausführungsform der
Winkelgeschwindigkeitsansteuervorrichtung, die andere
nicht-kreisförmige Zahnräder verwendet, wird unter
Bezugnahme auf Fig. 12 beschrieben.
Fig. 12 stellt nicht-kreisförmige Zahnräder bei der
zweiten Ausführungsform der
Winkelgeschwindigkeitsansteuervorrichtung dar, die sich
von denen nach Fig. 4 unterscheiden. In Fig. 12 bezeichnet
das Bezugszeichen 111a ein erstes nicht-kreisförmiges
Zahnrad, das ein Innenzahnrad ist und ineinander
übergehende Teilungskurven 115a, 116a, 115b, 116b, 115c und
115d aufweist; 121a ist ein zweites nicht-kreisförmiges
Zahnrad, das ein außen verzahntes Zahnrad ist und
ineinander übergehende Teilungskurven 122 und 123
aufweist. Fig. 13 ist eine graphische Darstellung, die die
Beziehung der Winkelgeschwindigkeit zwischen dem ersten
nicht-kreisförmigen Zahnrad 111a und dem zweiten
nicht-kreisförmigen Zahnrad 121a angibt. In Fig. 13 hatten
die horizontale und die vertikale Achse und die Daten
theta, w₁, w₂, F(theta) und F(O) in gleicher Weise wie
in Fig. 6 bestimmt. Dreht sich das erste
nicht-kreisförmige Zahnrad 111a, das gem. Fig. 12
angeordnet ist, über einen Winkel von 1/3·pi rad, so
werden die ineinander übergehende Stellen des ersten und
zweiten nicht-kreisförmigen Getriebes 111a und 121a von
L1a und L₂ nach S1a und S₂ verschoben. Die
Änderung des Winkelgeschwindigkeitsverhältnisses F(theta)
während dieser Zeitspanne wird durch die gerade Linie
dargestellt, die sich in Fig. 13 schräg nach rechts oben
erstreckt. Bei diesem Betrieb wird die Beziehung F(theta)
= eK1·theta F(O) eingehalten. Dreht sich das erste
nicht-kreisförmige Zahnrad 111a weiter über 1/3·pi rad, so
werden die eingreifenden Stellen nach L1b und L₂
verschoben. Dieser Vorgang wird durch die Gerade
angegeben, die sich in Fig. 13 schräg nach unten
erstreckt. In diesem Falle gilt F(θ) =
eK2 (theta-pi/3) F(pi/3). Somit hat das erste
nicht-kreisförmige Zahnrad 1/3 Umdrehung ausgeführt,
während das zweite nicht-kreisförmige Zahnrad eine
Umdrehung vollführte. Während das erste nicht-kreisförmige
Zahnrad 111a die verbleibende 2/3 Umdrehung ausführt,
führt das zweite nicht-kreisförmige Zahnrad 121a zwei
Umdrehungen aus. Bei diesem Vorgang ist die Änderung der
Winkelgeschwindigkeit die gleiche wie bei der ersten
vorstehend beschriebenen Umdrehung. In der in Fig. 12
angegebenen Winkelgeschwindigkeitsansteuervorrichtung sind
die Winkelgeschwindigkeitsansteuerkoeffizienten K1 =
0,3764 rad-1 und K2 = -0,3764 rad-1.
Fig. 14 zeigt einen Teil der Anordnung des zweiten
Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen
Winkelgeschwindigkeitsansteuervorrichtung, die das Paar
nicht-kreisförmiger Zahnräder verwendet, wie es unter
Bezugnahme auf die Fig. 12 und 13 beschrieben worden ist.
Insbesondere zeigt die Fig. 14 ein drittes
nicht-kreisförmiges Zahnrad 131a zusätzlich zum ersten und
zweiten nicht-kreisförmigen Zahnrad 111a und 121a. Die
Daten des dritten nicht-kreisförmigen Zahnrads sind die
gleichen wie die des zweiten nicht-kreisförmigen Zahnrads
121a. Die Betriebskennlinien der
Winkelgeschwindigkeitsansteuervorrichtung sind in Fig. 15
angegeben, bei welcher die horizontale und vertikale
Achse, und die Daten theta, alpha und w₃/w₂ in der
gleichen Weise wie in Fig. 9 bestimmt werden.
Bei Verwendung des zweiten Ausführungsbeispiels einer
Winkelgeschwindigkeitsansteuervorrichtung nach den Fig. 12
bis 15 als Elementareinheit wird, ähnlich wie beim ersten
unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 9 beschriebenen
Ausführungsbeispiel, eine stufenlos regelbare Kupplung zur
Verfügung gestellt. Das stufenlos regelbare
Geschwindigkeitsverhalten ist das gleiche wie beim ersten
Ausführungsbeispiel nach Fig. 11; das heißt, der
Steuerwinkel alpha ist in einem primären Verhältnis zum
logarithmischen Verhältniswert wu/wi der
eingangsseitigen und ausgangsseitigen
Umlaufgeschwindigkeit.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen ist der
ersten Rahmen 61 stationär, während der zweite Rahmen 62
drehbar ist. Jedoch können sie derart abgeändert werden,
daß der zweite Rahmen 62 stationär und der erste Rahmen 61
beweglich ist.
Wie vorausgehend beschrieben wurde, ist erfindungsgemäß
ein Zahnrad aus einem Paar nicht-kreisförmiger Zahnräder,
dessen ineinanderübergehende Teilungskurven so bemessen
sind, daß sie eine periodisch sich verändernde
Umlaufgeschwindigkeit bei einer Betriebsart mit sich
exponentiell erhöhender oder verringernder Geschwindigkeit
liefern, ein Innenzahnrad, und das andere ein außen
verzahntes Zahnrad, und die Winkelgeschwindigkeit aus
Steuereinrichtungen oder Elementareinheiten zum Aufbau
eines stufenlos regelbaren Getriebes bestehen aus den
vorstehend aufgeführten Paaren aus nicht-kreisförmigen
Zahnrädern, die in geeigneten Eingriff miteinander stehen.
Daher kann ein stufenlos regelbares Getriebe mit hohen
Übertragungswirkungsgrad erhalten werden, das in
Radialrichtung kleiner bemessen ist, als das bekannte
Getriebe.
Claims (2)
1. Winkelgeschwindigkeitsansteuervorrichtung
- - mit einem ersten Rahmen (61) zur Lagerung einer ersten Welle (20; 24) in ersten Lagern (71, 72);
- - mit einem zweiten Rahmen (62) zur Lagerung einer zwei ten Welle (30; 34) in zweiten Lagern (73);
- - wobei der zweite Rahmen (62) relativ zum ersten Rahmen (61) drehbar und entweder der erste oder der zweite Rahmen stationär ist;
- - mit einer ersten Winkelgeschwindigkeits-Modulations einrichtung, die zumindest ein nicht-kreisförmiges Zahnradpaar aufweist, die ein primäres Winkelgeschwin digkeitsverhältnis aufweisen, die als Umlaufräderge triebe ausgebildet ist, das ein erstes nicht-kreisför miges Zahnrad in Form eines im ersten Rahmen (61) drehbar gelagerten Innenzahnrades (11a; 111a) umfaßt, das mit einem zweiten nicht-kreisförmigen Zahnrad in Form eines auf der zweiten Welle (20; 24) angeordneten Außenzahnrades (21a; 212a) kämmt, wobei das primäre Winkelgeschwindigkeitsverhältnis durch eine Exponen tialfunktion eK theta·F(O) ausgedrückt wird, wobei F(O) und K das Bezugswinkelgeschwindigkeitsverhältnis bzw. der Winkelgeschwindigkeitssteuerkoeffizient sind, und theta die Winkelverschiebung des ersten nicht kreisförmigen Zahnrads (11a; 111a) ist; und
- - mit einer zweiten Winkelgeschwindigkeits-Modulations einrichtung, die zumindest ein nicht-kreisförmiges Zahnradpaar aufweist, das ein sekundäres Winkelge schwindigkeitsverhältnis aufweist, die ebenfalls als Umlaufrädergetriebe ausgebildet ist, das das erste nicht-kreisförmige Zahnrad (11a; 111a) als Innenzahn rad und ein drittes nicht-kreisförmiges Zahnrad (31a; 131a) in Form eines Außenzahnrades aufweist, das auf einer dritten umlaufenden Welle (30; 34) angeordnet ist und mit dem ersten nicht-kreisförmigen Zahnrad (11a; 111a) in Eingriff steht, wobei das erste und dritte nicht-kreisförmige Zahnrad (11a; 111a, 31a; 131a) das sekundäre Winkelgeschwindigkeitsverhältnis aufweisen, das durch eine Exponentialfunktion eK(theta+alpha)·F(O) ausgedrückt ist, wobei F(O) das Be zugswinkelgeschwindigkeitsverhältnis und alpha ein einstellbarer Winkelwert ist, und wobei das Verhältnis der Winkelgeschwindigkeit der dritten umlaufenden Wel le (30; 34) zur zweiten umlaufenden Welle (20; 24) durch eine Exponentialfunktion eK·alpha gegeben ist, wobei K der Winkelgeschwindigkeitsansteuerkoeffizient und alpha der genannte Winkel ist.
2. Winkelgeschwindigkeitsansteuervorrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite
nicht-kreisförmige Zahnrad (11a, 111a; 21a, 121a) in Ein
griff miteinander stehende, umlaufende Stellen längs
ihrer in Eingriff stehenden Teilungskurven haben, die,
wenn der Absolutwert w₂/w₁ des Verhältnisses der Winkel
geschwindigkeit w₂ des zweiten, nicht-kreisförmigen Zahn
rads zur Winkelgeschwindigkeit w₁ des ersten, nicht
kreisförmigen Zahnrads durch eine Funktion F (theta) der
Winkelverschiebung theta des ersten nicht kreisförmigen
Zahnrads dargestellt wird, es gestatten, daß ein Diffe
rentialwert K, der durch eine Differentialgleichung K = d
log F(theta)/d theta kontinuierlich eine positive oder
negative Konstante oder näherungsweise ein konstanter
Wert ist.
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