AT92038B - Übersetzungs- und Umkehrgetriebe. - Google Patents

Description

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    Übersetzungs-und Umkehrgetriebe.   



   Die Erfindung betrifft ein   übersetzungs-und   Umkehrgetriebe, mittels dessen eine Drehbewegung in eine langsamere übersetzt oder in eine entgegengesetzt gerichtete Bewegung umgewandelt werden kann. Die Neuerung besteht im wesentlichen darin, dass auf der treibenden Welle ein Exzenter angeordnet ist, das auf frei drehbare zahnradartige mehrarmige Hebel einwirkt, die in gleichmässigem Abstande voneinander in einer konzentrisch zur treibenden Welle angeordneten, auf der getriebenen Welle befestigten Trommel gelagert sind und in einen konzentrisch zur treibenden Welle drehbar angeordneten Zahnkranz eingreifen, der bei Benutzung als   Übersetzungsgetriebe   festgehalten wird, während bei Verwendung als Umkehrgetriebe die getriebene Welle festgehalten wird. 



   Ein Ausführungsbeispiel eines derartigen Getriebes ist in Fig. 1 in senkrechtem Querschnitt und in Fig. 2 in senkrechtem Längsschnitt dargestellt. Auf der treibenden Welle A ist ein Exzenter F angebracht, das mit einem äusseren, auf einem Kugellager K laufenden Ring versehen sein kann. Dieses Exzenter wirkt auf eine Anzahl von zahnradartigen mehrarmigen Hebeln D, die in einer auf der getriebenen Welle B konzentrisch zur treibenden Welle   A   befestigten Trommel E in gleichmässigen Abständen voneinander frei drehbar gelagert sind. Diese zahnradartigen Hebel D greifen in einen äusseren Zahnkranz C ein, der in einen konzentrisch zu den Wellen   A   und B drehbar gelagerten Gehäuse H befestigt ist. Dieses Gehäuse ist auf seinem Umfang als Bremsscheibe ausgebildet und kann mittels eines Bremsbandes L festgehalten werden.

   Weiter ist auf der Welle Beine Bremsscheibe J befestigt, die ebenfalls mittels eines Bremsbandes M festgestellt werden kann. 



   Das Exzenter F wirkt bei seiner Drehung nacheinander auf die inneren Enden der zahnradartigen Hebel D und dreht sie dadurch um ihre Achsen, wobei sie sich auf dem Zahnkranz C abrollen. Wird dieser mittels des Bremsbandes festgehalten, so setzen die auf dem Zahnkranz C abrollenden Hebel D die Trommel E in langsame Umdrehung. deren Geschwindigkeit von dem Verhältnis der Zahl der zahnradartigen Hebel zu der Zähnezahl des Zahnkranzes C abhängt. Durch Änderung der Zahl der Hebel D, von denen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vier vorgesehen sind, kann also das Übersetzungsverhältnis geändert werden. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, werden die zahnradartigen Hebel D bei jedem Umlauf um die Welle. A um je einen Zahn weitergedreht. 



   Wenn die Welle B mittels der Bremsscheibe J festgehalten wird, während das Gehäuse H auf dem Zahnrad C sich frei drehen kann, wird dieses in gleichem Verhältnis in entgegengesetzter Richtung gedreht. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : tbersetzungs- und Umkehrgetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem auf der treibenden Welle (A) angeordneten Exzenter und dem konzentrisch zur treibenden Welle angebrachten drehbaren Zahnkranz (0) frei drehbare zahnradartige Hebel (D) eingeschaltet sind, die in gleichmässigem Abstande voneinander in einer konzentrisch zur treibenden Welle auf der getriebenen Welle (B) befestigten Trommel (E) gelagert sind, wobei bei Benutzung als Übersetzungsgetriebe der Zahnkranz (C), bei Benutzung als Umkehrgetriebe die getriebene WeHe (B) festgehalten wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.