DE7235250U - Programm-Zeitgeber - Google Patents

Programm-Zeitgeber

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DE7235250U
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DE7235250U
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Description

25. Sept. 1972
CONTROLS COMPAM" OF AMj 5 9655 West Soreng Avenue, Schiller Park, Illinois USA
PH 5031
Programm-Zeitgeber
Die Erfindung betrifft Programm-Zeitgeber.
Sie betrifft insbesondere einen Programm-Zeitgeber mit nacheinander durch, einen drehbaren Steuernocken zu betätigenden Schaltern und einem gezahnten, mit dem Stauernocken verbundenen Sperrad und einem Schrittmechanismus, der eine Vorlaufklinke umfasst, die in das Sperrad eingreifen kann und das Sperrad schrittweise ir aufeinanderfolgende Stellungen vorrückt, durch die die Stellung des Programm-Steuernockens bestimmt wird.
Ein derartiger Programm-Zeitgeber ist beispielsweise in der US-PS 3 395 585 beschrieben.
Waschmaschinen-Zeitgeber werden herkömmerlicherweise schrittweise in zeitlich festgelegten Abständen auf diese Art vor-
gsrticlct. Xs allgemeinen "b^tr^gt ö?r WiTiVeI. Hnhyit'!: des Steuer— nocken 7,2° (50 Schritte pro Gesamtumdrehung), oder in einigen Fällen 6° (60 Schritte pro Umdrehung), Die letztere Unterteilung stellt das praktisch durchfuhrbare Minimum für einen ordnungsgemässen Betrieb des Zeitgebers dar. Daher stehen nur 50 oder 60 Schritte bei einer vollständigen Umdrehung des Zeitsteuernocken zur Verfugung, und natürlich ist auch nur eine Umdrehung verfügbar, da das Programm sodann erneut beginnt.
Es besteht eine steigende Nachfrage nach unterschiedlichen Waschprogrammen und nach weiteren Programmen innerhalb der Drehung des Zeitsteuemocken um360° 4 Verbunden mit dieser Nachfrage ist der Wunsch nach langen Einweichperioden und dergleichen, die normalerweise eine erhebliche Anzahl von Schritten in der Zeitablauffolge in Anspruch nehmen.
Daher ist es wünschenswert, lange Zeitintervalle vorzusehen und zugleich die Möglichkeit zu schaffen, eine Anzahl von Programmen auf dem Zeitsteuernocken vorzusehen.
Der erfindungsgeoäße Programm-Zeitgeber ist dadurch gekennzeichnet, daß einige Zähne des Sperrades in wenigstens einer Stellung auf dem Umfang fortgelassen sind und eine Lücke bilden, durch die die Vorlaufklinke vorspringen kann, daß ein zweites Sperrad innerhalb des ersten Sperrades vorgesehen ist, dessen Zähne in der Lücke des ersten Sperrades liegen, wobei die Zähne des zweiten Sperrrades von der Vorlaufklinke erfaßt werden können,-wenn die Klinke durch die Lücke hineinragt, und durch die Vorlaufklinke schrittweise vorgerückt werden, können, während das erste Sperrad stehenbleibt, und daß das innere Sperrad
72352S018.1. rs
Il
federnd in die Ausgangsstellung gedruckt wird und durch die Vorlaufklinke relativ zu dem äuisseren Sperrad in eine zweite Stellung ~erschie"b"bar i?tf in der das innere und das äussere Sperrad ineinander greifen und gemeinsam "bewegt werden, wobei das innere Sperrad zur federnden Rückkehr in die Ausgangsstellung entsprechend dem Abzug der Vorlaufklinke aus der Llicke lösbar ist, wenn sich die beiden Sperräder im Gleichlauf bewegen.
Die Erfindung gestattet ein Dehnung ausgewählter Intervalle und damit eine erhebliche Erweiterung der Anwendungsmöglichkeiten des Zeitgebers. So kann eine gewünschte Anzahl von Programmen nach wie vor auf dem Steuernocken vorgesehen sein, gewünschte Schrittstufen (beispielsweise 6° oder 7,2°) köiiJuen "beibehalten werden und dennoch können die emsgewählten Intervalle erheblich vergrößert werden. Der Zeitsteuernocken, kann angehalten werden, während ca 3 gedehnte Intervall abläuft. Am Ende des gedehnten Ir-tervalls kann der Vorlaufmechanisnms wiederum den Zeitsteuernocken antreiben. Diese Anordnung kann ohne erhebliche Vergrößerung der Kosten des Zeitge'oers hergestellt werden.
Nähere Einzelheiten, Merlanale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Fig. i ist eine Ansicht des Hemm-Mechanisnms von unten entsprechend der versetzten Linie in Fig. 2;
Fig. 2 ist ein teiltfeiser senkrechter Schnitt mit einigen fortgebrochenen Teilen und zeigt die Lage des Schritt-Sperrrades und des Zeit-Sperrades in Bezug auf den Zeitsteuernocken;
Fig. 3 ist eine Teilsmsicht und zeigt, wie der Antriebsmechanismus das Zeit-Sperrad betätigen kann, während das
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Schritt-Sperrad stehen bleibt;
Fig. 4 ein der Figur 3 vergleichbare Ansicht, in der jedoch eine Stellung der Teile gezeigt ist, nachdem der Antriebsmechanismus zu dem Schritt-Sperrad zurückp;ekehri, ist und das Zeit-Sperrad auf dem Wege zur Rückkehr zu seinem Ausgangspunkt ist.
Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform ist der crommelförmige Steuernocken 10 um seine Achse drehbar gelagert und weist Sperrzähne (d.h, ein Sperrad) 12 an einem Ende auf, über die er schrittweise mit Hilfe der Vorlaufklinke 14 angetrieben wird, die auf einer Achse 16 angebracht ist, die durch einen Hebel 18 getragen v/ird, der auf der-selben Achse wie der Zeitsteuernocken gelagert ist. Das freie Ende des Hebels 18 v/ird durch einen Nocken 20 mit einem langsamen Anstieg und einem plötzlichen Abfall bewegt, der - wie Figur 1 zeigt stuf erweise gegen den Hebel drückt und die Vorlaufklinke um einen Zahn vorschiebt. Wenn das Ende des Hebels die abfallende Fläche des Nocken 20 erreicht, fällt der Hebel schnell zu dem unteren Punkt auf dem Nocken zurück und treibt die Vorlaufklinke zum Vorschieben des Sperradec 12 und des zugehörigen Zeitsteuernocken um einen Schritt an. Der Hebel 18 ist in Gegenuhrzeigerrichtung federnd beaufschlagt, wie in Figur 1 gezeigt ist. Die Feder ist nicht dargestellt, da derartige Anordnungen geläufig sind. Die Länge des Antriebsschrittes ··.'-'rd bestimmt durch Zusammenwirken des Endes der Vorlaufklinke mit dem Anschlagglied 22, das auf der Achse 24 gelagert ist und unterhalb der Halteklinke 26 liegt. Während des Vorschubhubes wird die Halteklinke ausser Eingriff mit dem Sperrad gedruckt. Sobald jedoch der Hub beendet ist, fällt der grosse Zahn am Ende der Halteklinke in den angrenzenden Raum zwischen den Sperrad-Zähnen und hält das Sperrad in seiner Lage fest. Sowohl die Halteklinke 26 als auch die Vorlaufklinke 14 werden durch eine einzige Feder 28 federnd in die Sperrad-Zähne ge-
druckt. Der insoweit beschriebene Antriebsmechanismus entspricht demjenigen dsr oben genannten Patentschrift.
Y/ie aus Figur 1 und 2 hervorgellt, fehlen Zähne an verschiedenen Stellen im Umfang des Schritt-Sperrades. So fehlen die Zähne in den Lücken 30, 32, 34, 36, 38 und 40. Diese Lücken entsprechen den Stellungen des Zeitsteueraocken, in denen ein langes Intervall erv/ünscht ist.
Das innere Sperrad 42 ist drehbar auf der Nabe 44 der Achse der Zeitsteuerti'omrael angebracht und folglich relativ zu der Zeitsteuertrommel drehbar. Die Jeder 46, die um den Achsbereich 48 des inneren Sperrades herumgewickelt ist, ist mit dem Sperrrad bei 50 und mit der ¥elle des Zeitsteuernocken bei 52 verbunden, so dass das Sperrad im Uhrzeigersinne (Figur 1) vorgespannt wird und der Zahn 54 gegen die radial nach innen ragende Fläche 56 des äusseren Sperrades anschlägt. Die in Bezug auf das äussere Sperrad drehbare Lagerung des inneren Sperrrades gestattet es, dass das innere Sperrad relativ zu dein äusseren Sperrad bewegt wird, bis der Ansatz 58 des inneren Sperrades gegen die Fläche 60 auf einem nach innen vorspringenden Bereich des äusseren Sperrades anschlägt. Zu diesem Zeitpunkt führt jede v/eitere Xraftausübung auf das innere Sperrad zu einer Bewegung des äusseren Sperrades mit dem inneren Sperrrad zusammen.
V/ie oben erwähnt wurde, entsprechen die verschiedenen Lücken in dem äusseren Sperrad Stellungen des Programra-Steuernocken, an denen ein langes Intervall erwünscht ist. Der Programm-Steuernocken kann eine Anzahl von Programmen umfassen. Gemäss Figur 1 hat die Vorlaufklinke 14 das äussere Sperrad in eine Stellung unmittelbar angranzend an die Lücke 36 bewegt. Zu diesem Zeitpunkt soll ein Intervall vorgesehen werden. Wenn die Vorlaufklinke das nächste Mal vorläuft, fällt sie in die ■
lücke und schlägt gegen den flachen Zahn 62 des inneren Sperrades an. Die Halteklinke 26 gelangt ebenfalls hier/Tiin und hält das äussere Sperrad fest. Beim nächsten Schritt gleitet die Vorlaufklinke 14 über den flachen Zahn 62 zurück, bis sie in die angrenzende Zahnkerbe des inneren Sperrades gelangt. Sodann bewegt der Vorschub-Hub das innere Sperrad relativ zu dem äusseren Sperrad. Anschliessend greift die Halteklinke in das innere Sperrad ein und hält es iß der vorgeschobenen Stellung entgegen der Federwirkung der Feder 4-6 fest. Die Hilfe-Halteklinke 64 hält das äussere Sperrad fest. Während dieses Schrittes tritt selbstverständlich keine Bewegung des äusseren Sperrades auf und folglich bleibt der Zeitsteuernocken stehen. Daher ist es nun erforderlich, das innere Sperrad relativ zu dem äusseren Sperrad vorzuschieben, bis eine Zeit abgelaufen ist, bei der der Ansatz 58 gegen die Fläche 60 anschlägt und das äussere Sperrad mitnimmt und damit die Vorwärtsbewegung auf das äussere Sperrad und damit auf den Zeitsteuernocken überträgt. Dadxirch werden die Vorlaufklinke und die Halteklinke angehoben und beginnen, auf dem äusseren Speirad zu laufen.
Bei der Freigabe des inneren Sperrades dreht die Feder 46 dieses in die Ausgangsstellung zurück, so dass das vollständige, ausgedehnte Intervall zur Verfugung steht, wenn die Zeitsteuerung das nächste Mal ?.n eine Stellung vorgeschoben worden ist, in der ein langer Zeitraum erwünscht ist. Ea ist erkennbar, dass die nächste Stelle dieser Art angrenzend an den Zahn 66 gegeben ist, bei dem die Vorlaufklinke mit der nächsten Bewegung in die Zahnkerbe 68 des inneren Sperrades fallen würde.
Da es der Vorschubmechanismus gestattet, verschiedene Schritte vorzusehen, ist es möglich, das Intervall zu variieren oder
verschiedene Intervalle an verschiedenen Ausschnitten in dem äusseren Sperrad durch Veränderung des Zahnabstandes auf denn inneren Sperrad-Bereich vorzusehen, der für das ausgedehnte Intervall wirksam wird. Auf diese Art kann die Anzahl der Schritte für ein gegebenes, ausgedehntes Intervall verringert werden, daher müssen nicht alle ausgedehnten Intervalle gleich sein. Die Vielseitigkeit dieser Anordnung beim Programmieren des Zeitgebers vergrössert die Programmierungsmöglichkeiten, die durch einen Zeitgeber ohne unangemessene Vergrösserung des Durchmessers der Trommel und folglich der Grosse des Zeitgebers erreicht werden können.
Figur 3 zeigt die Stellung des Vorschubmechanismus während des Antriebs des inneren Sperrades relativ zu dem äusseren Sperrrad. Dadurch wird auch die Art veranschaulicht, auf die die Ealteklinke auf beide Sperräder während des ausgedehnten Inter valls des Betriebsvorganges einwirkt. Figur 4 veranschaulicht die Stellung der Teile nach der Rückkehr des Mechanismus zu dem äusseren Sperrad, und das innere Sperrad wird während der Rückkehr auf den Nullpunkt dargestellt.
72352331 υ. 75

Claims (3)

  1. ι p : ι /1 ■
    asprüche
    Programm-Zeitgeber siit nacheinander durch einen drehbaren Steuernocken zu betätigenden Schaltern, einem gezahnten, mit dem Steuernocken verbundenen Sperrad und einem Schrittmechanismus, der eine Vorlaufklinke umfaßt, die in das Sperrad eingreifen kann und das Sperrad schrittweise in aufeinanderfolgende Stellungen vorrückt, durch die die Stellung des Programm-Steuernocken bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß einige dfir Zähne des Sperrades (12) in wenigstens einer Stellung auf dem Umfang des Sperrades fortgelassen sind und eine Lücke (30, 32, 34, 36, 38, 40) bilden, in die die Vorlaufklinke (14) vorstehen kann, daß ein zweites Sperrad (42) innerhalb des ersten Sperrades vorgesehen ist, dessen Zähne in der Lücke des ersten Sperrades liegen, wobei die Zähne des zweiten Sperrrades von der Vorlaufklinke erfaßt werden können, wenn die Klinke in die Lücke hineinragt, und durch die Vorlaufklinke schrittweise vorgerückt werden können, während das erste ßperrrad stehen bleibt, und daß das innere Sperrad federnd gegen eine Ausgangsstellung vorgespannt ist und durch die Vorlaufklinke verdrehbar ist, in der das innere und das äußere Sperrrad ineinander greifen und gemeinsam, bewegt werden, wobei das innere Sperrad zur federnden Rückkehr in die Ausgangsistellung entsprechend dem Abzug der Vorlaufklinke aus der Lücke lösbar ist, wenn sich die beiden Sperräder im Gleichlauf bewegen.
  2. 2. Zeitgeber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Halteklinke (26), die in das innere Sperrad (42) eingreifen kann, um es in der vorgerückten Stellung in Bezug auf das äußere Sperrad (12) während des Zeitraums zwischen Vorschubschritten, die auf das innere Sperrad ausgeübt werden, festzuhalten.
  3. 3. Zeitgeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklinke (26) für das innere Sperrad und eine Halteklinke (64) für das äussere Sperrad auf einer geraeinsamen Halterung angeordnet sind, wobei die Halteklinke für das innere Sperrad das äussere Sperrad erfasst, bis die Lücke erreicht ist, und sodann in das innere Sperrad eingreift, und die andere Halteklinke als Hilfs-Halteklinke nur in das ciussere Sperrad eingreift, während die erste Halteklinke in dsis innere Sperrad eingreift.
DE7235250U 1971-10-07 Programm-Zeitgeber Expired DE7235250U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US18741671 1971-10-07

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DE7235250U true DE7235250U (de) 1975-01-16

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DE7235250U Expired DE7235250U (de) 1971-10-07 Programm-Zeitgeber

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