DE3519155A1 - Zeitsteuereinrichtung - Google Patents

Zeitsteuereinrichtung

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DE3519155A1
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pawl
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band
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DE19853519155
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John P. Brookfield Ill. Duve
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Eaton Corp
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Singer Co
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H43/00Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
    • H01H43/10Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
    • H01H43/101Driving mechanisms
    • H01H43/102Driving mechanisms using a pawl and ratchet wheel mechanism

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  • Measurement Of Predetermined Time Intervals (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Control Of Washing Machine And Dryer (AREA)

Description

W. 29630/85 20/ja
The Singer Company Stamford, Conn. ( V. St. A.)
Zeitsteuereinrichtung.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Antriebsmechanismus für einen Timer mit erweitertem Zeitintervall, sie bezieht sich insbesondere auf einen Antriebsmechanismus für einen solchen Timer, bei welchem die Möglichkeit besteht, lange Zeitintervalle an ausgewählten Stellen des Programmes vorzusehen.
Programmzeitsteuerungen, wie sie bei Wasühmasichen, Spülmaschinen oder dergl. eingesetzt werden, weisen eine Steuerschablonentrommel oder -Scheibe auf, welche schrittweise zu bestimmten Zeitpunkten weitergeschaltet wird.
Die Steuertrommel oder-Scheibe hat verschiedene Schablonen, um die Programmfunktionsschalter in bestimmter Reihenfolge weiterzuschalten. Die Winkelstufen für die Trommel liegen in einem Bereich von 4 bis 7,5°. Demzufolge sind lediglich 48 bis 90 Stufen bei einer vollständigen Umdrehung der Zeitsteuerschablone verfügbar und darüber hinaus steht lediglich eine Umdrehung zur Verfügung, da dann die Programme erneut wieder von vorn beginnen.
Es besteht ein steigender Bedarf für verschiedene Programme für unterschiedliche Waschzyklen. Demzufolge besteht ein Druck auf die Konstrukteure udn Designer, mehr Programme innerhalb der 360°-Umdrehung der Zeitsteuerschablonen unterzubringen. Darüber hinaus besteht eine entgegengerichtete Tendenz, lange Ruhe - oder Verz-ögerungsperioden oder dergl.
vorzusehen, welche für gewöhnlich eine beträchtliche Zahl von Schritten in der Zeitsteuerung belegen.
Ein Hauptzweck der Erfindung besteht daher darin, eine Zeitsteuereinrichtung zu schaffen, bei welcher sowohl lange Zeitintervalle möglich sind, wobei aber auch eine gewissen Anzahl von Programmen auf den Zeitsteuerschablonen sichergestellt ist.
Erreicht wird dies durch eine Zeitsteuereinrichtung nach den Patentansprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht eines Teiles ■ ■ einer Zeitsteuereinrichtung gemäß der Erfindung
in einer ersten Ausführungsform. Fig. 2A bis 2C zeigen Teile des in Fig. 1 gezeigten Mechanismus in unterschiedlichen Arbeitsstufen. Fig. 3 zeigt eine schaubildliche Ansicht eines Teiles
einer Zeitsteuereinrichtung gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform. Fig. 4 A bis 4C zeigen Teile des in Fig.3 gezeigten
Mechanismus in unterschiedlichen Arbeitsstufen.
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf den zweiten Sperrklinken
ring des in Fig. 3 gezeigten Mechanismus bei Blickrichtung durch die Vorderplatte der Zeitsteuereinrichtung .
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht gemäß 6-6 der Fig. 25
In Fig. 1 sind die wesentlichen Teile einer Zeitsteuereinrichtung gezeigt, die zum Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlich sind. Demzufolge weist die Programmzeitsteuereinrichtung eine Mehrzahl von Steuerschablonen 10 auf, die auf einem sich drehenden Teil angeordnet sind, um Schalter in einem vorbestimmten Programm zu betätigen, so wie dies üblich ist. Der sich drehende Teil ist als Hohltrommel 14 ausgebildet, er wird häufig als Monoblock bezeichnet.Die Einzelheiten des Monoblocks 14 im Zusammenhang mit den Steuerteilen 10 und den Schaltern 12 sind bekannt.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Antriebsmechanismus des Monoblocks 14, durch welchen die Möglichkeit geschaffen wird, die zeitlichen Intervalle zwischen den Stufen des Weiterschaltens des Monoblocks 14 zu vergrößern oder zu verkürzen. Demzufolge ist ein erster Sperrklinkenring 16 an dem Monoblock 14 zur gemeinsamen Bewegung mit diesem befestigt. Der Monoblock 14 ist vorzugsweise als einstückiger integraler Formteil ausgebildet, wobei der erste Zahnklinkenring 16 einen Teil des Monoblocks bildet. Der erste Ring 16 ist mit einem ersten Band aus Klinkenzähnen über einen ersten Teil seiner Weite ausbebildet, und ein zweites Band von Klimkenzahnen ist über den verbleibenden Teil der Breite vorgesehen. Das erste Band der Zahnklinken befindet sich an der unteren Hälfte des ersten Zahnringes 16 und das zweite Band der Klinkenzähne bildet die obere Hälfte des ersten Ringes 16, bei Blickrichtung nach Fig. 1. Die Klinkenzähne des ersten Bandes haben gleichförmige Zahngründe und Zahnhöhen. Das zweite Band weist wenigstens einen Bereich 18 ohne Sperr-
klinkenzähne auf. Die Höhe des Bereiches 18 liegt unter den Zahngründen der KLinkenzähne des ersten Bandes. Außerhalb des Bereiches 18 weist das zweite Band Klinkenzähne auf, welche mit denjenigen des ersten Bandes ausgerichtet sind und sich auf der gleichen Höhe und in der gleichen
Weise erstrecken.
Nach der ersten Ausführungsform der Erfindung ist ein zweiter Zahnklinkenring 20 an dem Monoblock 14 zur freien Relativdrehbewegung in einer ersten Richtung zur Drehung des Monoblocks befestigt. Dies wird dadurch herbeigeßührt, daß ein innerer Ring aus sich nach innen erstreckenden, im gleichmäßigen Abstand angeordneten Sperrklinkenzähnen 22 im wesentlichen unterhalb des ersten Sperrklinkenringes 16 befindet. Der zweite Sperrklinkenring 20 weist eine Buchse 24 auf, die sich seitlich zu diesem Ring erstreckt. An der Buchse 24 ist eine Mehrzahl von Finger-
elementen 26 ausgebildet, es handelt sich im wesentlichen um drei, welche mit den inneren Zähnen 22 in Eingriff treten, um auf diese Art und Weise als Einwegkupplung zwischen dem zweiten Sperrklinkenring 20 und dem Monoblock 14 zu wirken. Der zweite Klinkenring 20 zuammen mit der Buchse 24 und den Fingerelementen 26 ist vorzugsweise als einziger integraler Formteil ausgebildet,wobei die Fingerelemente 26 ausreichend biegbar und flexibel sind, so daß der zweite Sperrklinkenring 20 in Uhrzeigerrichtung in bezug auf den Monoblock 14 bei Blickrichtung der Fig. 1 freibewegbar ist, er kann jedoch nicht in bezug auf en Monoblock 14 im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden. Demzufolge wirken die Finger 26 sowohl dahin, den zweiten Sperrklinkenring 20 in axialer Ausrichtung mit dem ersten Sperrklinkenring 16 zu halten und auch als Einwegkupplung. Diese Einwegkupplung ermöglicht, ohne eine separate Stqpklinke für den zweiten Sperrklinkenring 20 auszukommen.
Der zweite Sperrklinkenring 20 ist mit im gleichen Abstand angeordneten Sperrklinkenzähnen 28 ausgebildet, die sowohl gleiche Zahngründe als auch gleiche Zahnhöhen aufweisen. Der zweite Sperrklinkenring 20 ist weiterhin mit wenigstens einer Aussparung 30 auf einer Höhe unterhalb der Zahngründe der Zähne 28 ausgebildet, und zwar im wesentlichen auf der gleichen Höhe wie der zahnlose Bereich 18 des zweiten Bandes des ersten Sperrklinkenringes 16. Um den Monoblock 14 anzutreiben, um auf diese Art und Weise die Schalter 12 in Übereinstimm_ung mit einem Programm zu betätigen, ist an den Zeitsteuerschablonen 10 eine Antriebsklinke 32 vorgesehen, welche linear hin- und herbewegbar ist. Die liniare Hin- und Herbewegung der Antriebsklinke 32 kann auf unterschiedliche Art und Weisen und durch spezielle Mechanismen bewerkstelligt werden. Die Sperrklinke 32 ist so angeordnet, daß sie wahlweise mit dem ersten Sperrklinkenring 16 und dem zweiten Sperrklinkenring 20 in Eingriff tritt, um diese Ringe in Uhrzeigerrichtung bei Blickrichtung nach Fig. 1 wahlweise anzutreiben. Um verzögerte Start- oder erweiterte Zeitintervalle zu schaffen,
ist die Sperrklinke 32 so ausgebildet, daß sie mit dem ersten Sperrklinkenring 16 in der Bogenlänge in Eingriff tritt, die dem zahnlosen Bereich 18 entspricht, und zwar lediglich dann, wenn die Sperrklinke mit der Ausnehmung 30 des zweiten Ringes 20 im Eingriff ist. Demzufolge ist die Sperrklinke 32 mit einer Antriebsfläche 34 ausgebildet, welche sich in Richtung auf das Zentrum des Monoblocks 14 auf zwei Höhen 36 und 38 erstreckt. Der erste Pegel 36 erstreckt sich lediglich über das erste Band des ersten Sperrklinkenringes 16, während der zweite Pegel 38 sich über das zweite Band des ersten Sperrklinkenringes 16 und den zweiten Sperrklinkenring 20 erstreckt. Der zweite Pegel 38 liegt dem Zentrum des Monoblocks 14 näher als der erste Pegel 36, wobei die Differenz zwischen den Pegeln so gewählt ist, daß die Antriebsklinke 32 mit einem Zahn des ersten Bandes des ersten Ratschenringes 16 lediglich dann in Eingriff tritt, wenn die Antriebsfläche 34 sich in beiden Ausnehmungen 30 des ersten Sperrklinkenringes 20 und des zahnlosen Bereiches 18 des zweiten Bandes des ersten Sperrklinkenringes 16 befindet.
Es wird nun auf die Fig. 2A bis 2C eingegangen. Fig. 2A zeigt die Anordnung im Zustand mit normaler Geschwindigkeit der Vorbewegung des Monoblocks 14. Die Antriebsfläche 34 ist mit dem ersten Sperrklinkenring 16 in einem Bereich im Eingriff, wo die Sperrklinkenzähne des ersten Sperrklinkenringes 16 sich über die beiden ersten und zweiten Bänder erstrecken. Unter diesen in Fig. 2A gezeigten Bedingungen ist der zweite Pegel 38 der Antriebsfläche 34 mit dem zweiten Band des ersten Sperrklinkenrinbes 16 und mit dem zweiten Sperrklinkenring in Eingriff, um sowohl den Monoblock 14 als auch den zweiten Sperrklinkenring 20 weiterzubewegen.
Fig. 2A zeigt den Zustand, wo ein erweitertes Zeitintervall realisiert werden soll, man spricht hier davon, daß der
ein
Monoblock 14 "stalled" ist. Wenn'solches erweitertes Zeitintervall gewünscht wird, ist das zweite Band des ersten Sperrklinkenringes 16 mit einem zahnlosen Bereich 18 ausgebildet.
Wenn die antreibende Fläche 34 der Antriebsklinke 32 sich in dem zahnlosen Bereich 18 befindet, ist der zweite Pegel 38 mit einem Zahn des zweiten Sperrklxnkenringes in Eingriff, er ist jedoch mit keinem der Zähne im ersten Sperrklxnkenringes 16 im Eingriff. Der erste Pegel 36 ist ausreichend weit vom zweiten Pegel 38 entfernt, so daß die Sperrklinke 34 über die Zähne des ersten Bandes des ersten Sperrklxnkenringes 16 hinweggeht, so daß lediglich der zweite Sperrklinkenring 20 weitergeschaltet wird. Diese Weiterschaltung des Ringes 20, ohne irgendeine Bewegung des Monoblocks 14, wird solange weitergeführt, bis der zweite Ring 20 einen Punkt erreicht hat, wo die antreibende Fläche 34 der Sperrklinke 32 in eine Ausnehmung 30 ( Fig. 2C ) fällt.
Wenn dies eintritt, bewegt der erste Pegel 36 der antreibendem Fläche 34 sich ausreichend nach innen, so daß sie mit einem Zahn des ersten Bandes des ersten Sperrklxnkenringes 16 in Eingriff tritt, um den i4onoblock 14 zusammen mit dem zweiten Ringe 20 weiterzubewegen. Beim nächsten Hub der Antriebsklinke 32, falls die antreibende Fläche 34 sich noch innerhalb des zahnlosen Bereiches 18 befindet, ist wiederum die in Fig. 2B gezeigte Bedingung vorhanden, und der Monoblock 14 bleibt im Stillstand, bis der zweite Ring 20 zu einer weiteren oder der dergl. Ausnehmung 30 bewegt worden ist. Jedoch, .falls dieser nächste Hub der Antriebsklinke 32 den Monoblock 14 in einen Bereich bewegt hat, wo das zweite Band des ersten Ringes 16 Zähne aufweist, tritt die in Fig. 2A gezeigte Bedingung ein, und der Monoblock 14 wird darauffolgend zusammen mit dem zweiten Ring 20 weiterbewegt, bis ein weiterer zahnloser Bereich 18 für ein weiteres expandiertes Zeitintervall auftritt.
Um die Rückbewegung des Monoblocks 14 und des zweiten Ringes 20 zu verhindern, ist eine nichtgezeigte Gegenklinke vorgesehen. Diese Stoppklinge tritt mit den Zähnen des ersten Bandes des ersten Ringes 16 in Eingriff. Da der zweite Ring 20 über die Einwegkupplung mit dem ersten Ring 16 verbunden ist, ist ein separater Sperrklxnkenteil für den zweiten Ring 1.6 nicht erforderlich.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser ist ein zweiter Sperrklinkenring 110 vorgesehen, welcher mit im gleichmäßigen Abstand angeordneten Klinkenzähnen 112 ausgebildet ist, die gleiche Zahngründe und Zahnhöhen aufweisen. Weiterhin ist der zweite Ring 110 mit wenigstens einer Aussparung 114 auf einer Höhe vorgesehen, die unter dem Nutgrund der Zähne 112 liegt und im wesentlichen die gleiche Höhe des zahnlosen Bereiches 18 des zweiten Bandes des ersten Ringes 16 aufweist. Demzufolge ist der äußere Umfang des zweiten Ringes 110 dieser Ausführungsform der gleiche, wie der äußere Umfang des zweiten Ringes 20 der ersten Ausführungsform.
Bei der zweiten Ausführungsform ist der zweite Sperrklinkenring 110 jedoch nicht mit dem Monoblock 14 gekuppelt. Stattdessen kann sich der zweite Ring 110 in bezug auf den Monoblock 14 freibewegen. Der zweite Ring 110 ist mit einer sich seitlich erstreckenden Buchse 118 ausgebildet, von welcher ein sich nach innen erstreckender Ring 120 vorsteht. Die Buchse 118 paßt in das Innere des hohlen Monoblocks 14, so daß der zweite Ring 110 in bezug auf diesen freidrehbar ist. Der innere Umfang des Ringes 120 ist mit einer Mehrzahl von über den Umfang gleichmäßig verteilten Einkerbungen vorzugsweise in der Form eines Sägezahnes 122 ausgebildet. Eine Feder 124 ist vorgesehen, welche einen kreisförmigen Nabenteil 126 mit einer Mehrzahl seitlich wegstehender Vorsprü_nge 128 aufweist. Die Vorsprünge 128 sind mit sich nach außen erweiternden Ohren 130 ausgebildet, die durch im Abstand angeordnete öffnungen 132 in der Vorderplatte 134 der Zeitsteuereinrichtung in Einwegart einsetzbar sind. Die Feder
ist auf diese Art und Weise an der Vörderwand 134 befestigt. Ein Paar nachgiebiger Fingerelemente 136 erstreckt sich von dem Pederteil 124 nach außen. Die distalen Enden der Fingerelemente 136 sind in einer komplementäran Art und Weise in bezug auf die Sägezähne 122 ausgebildet, so daß sie mit diesen übereinstimmen. Demzufolge tritt, während der zweite Ring 110 in bezug auf den Monoblock 14 freidrehbar ist, diese Drehung in einer Sperrweise als Folge der Zusammenarbeit zwischen den nachgiebigen Fingern 136 und dem Sägezahn 122 auf. Darüber hinaus bewirkt diese Zusammenarbeit eine Art Widerstand gegenüber Drehung des zweiten Ringes 110, welcher, wie das aus der nachfolgenderjErläuterung deutlich wird, ermöglicht, daß man ohne Sperrklinke für den zweiten Ring 110 auskommt. Obgleich eine spezielle Sperranordnung beschrieben worden ist, können natürlich auch andere Anordnungen eingesetzt werden.
Wie bei der ersten Ausführungsform ist eine linear hinunciherbewegbare Antriebsklinke 140 vorgesehen, um den Monoblock 14 auf diese Art und Weise bei der Betätigung der Schalter 12 in Übereinstimmung mit einem Programm, welches an den Zeitsteuerteilen 10 realisiert worden ist, weiterzuschalten. Die Antriebsklinke 140 ist so angeordnet'/ daß sie wahlweise mit dem ersten Ring 16 und dem zweiten Ring 110 in Eingriff tritt, um diese Ringe in Uhrzeigerrichtung bei Blickrichtung nach Fig. 3 anzutreiben. Um einen verzögerten Start - oder ein erweitertes Zeitintervall zu schaffen, ist die Sperrklinke 140 so ausgebildet, daß sie mit dem ersten Ring 16 in einer Bogenlänge in Eingriff tritt, die dem zahnlosen Bereich entspricht, und zwar lediglich dann, wenn die Antriebsklinke 140 mit dem zahnlosln 114 des zweiten Ringes 110 in Eingriff ist. Entsprechend ist die Antriebsklinke 140 mit einer antreibenden Fläche 142 ausgebildet, welche sich in Richtung auf das Zentrum des Monoblocks 14 mit drei unterschiedlichen3egeln144, 146 und 148 erstreckt. Der erste Pegel 144 erstreckt sich lediglich über das erste Band des ersten Ringes 16, der zweite Pegel 146
lediglich über das zweite Band des ersten Ringes 16 und der dritte Pegel 148 erstreckt sich lediglich über den zweiten Ring 110. Der dritte Pegel 148 ist dem Zentrum des Monoblocks 14 näher als der erste Pegel 144, der zweite Pegel 146 ist dem Zentrum näher als der dritte Pegel 148. Der Unterschied zwischen den Pegeln 144, 146 und 148 ist derart " bemessen, daß die Antriebsklinke 140 mit einem Zahn des ersten Bandes des ersten Ringes 16 lediglich dann in Eingriff tritt, wenn die antreibende Fläche 142 sich innerhalb der Aussparung 114 des zweiten Ringes 110 und der zahnlosee:V8 des zweiten Bandes des ersten Ringes 16 befindet.
In den Fig, 4A bis 4C sind verschiedene Arbeitsstufen gezeigt, wobei die Darstellung nach 4A der Nor- malgeschwindigkeit der Weiterbewegung des Monoblocks 14,. entspricht. Die antreibende Oberfläche 142 ist mit dem ersten Ring 16 in einem Bereich im Eingriff, wo die Sperrklinkenzähne des ersten Ringes 16 sich über die beiden Bänder erstrecken. Unter diesen Bedingungen ( Fig. 4A) ist der zweite Pegel 146 der Antriebsfläche 142 mit dem zweiten Band des ersten Sperrklinkenringes 16 in Eingriff. Der dritte Pegel 148 ist ausreichend weit weg vom 2. Pegel 146 angeordnet, so daß er über die Zähne 112 des zweiten Bandes 110 hinweggeht, so daß der zweite Sperrklinkenring 110 während dieser Zeitspanne nicht weiterbewegt wird.
Die Sperrwirkung der Finger elemente 136 und der Zahnun-g 1.22 verhindert, daß der zweite Ring 110 als Folge irgendeiner Verschiebereibung zwischen dem Monoblock 14 und dem zweiten Ring 110 irgendeine Bewegung ausführt.
Fig. 4 B zeigt die Bedingung für ein . erweitertes Zeitintervall. Wenn es erwünscht ist, das Zeitintervall zu erweitern, so wird das zweite Band des ersten Ringes 16 mit einem zahnlosen Bereich 18 ausgebildet. Wenn die antreibende Fläche 142 der Antriebsklinke 140 sich innerhalb des zahnlosen Bereiches 18 befindet, ist der zweite Pegel 146 mit keinem der Zähne in Eingriff, ermöglicht der Antriebsklinke 140 jedoch,ausreichend weit herunterzu-
fallen, sodaß der dritte Pegel 148 mit einem Zahn des zweiten Sperrklinkenringes 110 in Eingriff tritt. Jedoch fällt die Antriebsklinke 140 nicht ausreichend weit, daß der erste Pegel 144 mit einem Zahn des ersten Bandes des ersten Ringes 16 in Eingriff treten könnte, so daß lediglich der zweite Ring 110 vorbewegt wird. Diese Vorbewegung des zweiten Ringes 110 ohne jede Bewegung des Monoblocks 14 wird weiterhin durchgeführt, bis der zweite Ring 110 zu einem Punkt bewegt worden ist, wo die antreibende Fläche 142 der Antriebsklinke 140 in eine Ausnehmung 114 fällt ( Fig. 4C). Wenn dies eintritt, bewegt sich der erste Pegel 144 der antreibenden Fläche 142 ausreichend weit nach unten, so daß er mit einem Zahn des ersten Bandes des ersten Ratschenringes 16 in Eingriff tritt, und den Monoblock 14 zusammen mit dem zweiten Ring 110 weiterbewegt. Beim nächsten Hub der Antriebsklinke 140 wird wieder, falls die antreibende Fläche 142 sich immer noch in einem zahnlosen Bereich befindet, die in Fig. 4B gezeigte Bedingung vorhanden sein,und der Monoblock 14 bleibt stehen, bis der zweite Ring 110 zu einer weiteren oder der gleichen Aussparung 114 fortgeschaltet worden ist. Falls jedoch dieser nächste Hub der Antriebsklinke 140 den Monoblock 14 in einen Bereich weiterbewegt hat, wo das zweite Band des ersten Ringes 16 Zähne aufweist, tritt die in Fig. 4A gezeigte Bedingung ein und der Monoblock 14 wird darauffolgend weiterbewegt, bis der zahnlose Bereich 18 für ein weiteres expandiertes Zeitintervall vorhanden ist.
Ein bemerkenswerter Unterschied zwischen den beiden Ausführungsformen ist darin zu sehen, daß die zweite Ausführungsform während des normalen Weiterschaltens des Monoblocks 14 den zweiten Ringe ortsfest hält, wobei eine Aussparung 114 sich unmittelbar vor der Antriebsklinke 140, wie in Fig. 4A gezeigt, befindet. Demzufolge ist der zweite Ring 110, jedesmal wenn ein zahnloser Bereich 18 auftritt, in einer vorhersehbaren Stellung, so daß eine
vorhersehbare Zahl von Hüben der Äntriebsklinke 114 eintritt, bevor die nächste Aussparung 114 auftritt, um den Monoblock 14 weiterzuschalten.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Zeitsteuereinrichtung mit einer Mehrzahl von Zeitsteuerschablonen, die an einem sich drehenden Teil angeordnet sind und die Arbeitsweise von Schaltern in einem vorbestimmten Programm steuern, gekennzeichnet durch
einen ersten Zahnklinkenring, der an dem sich drehenden Teil zur gemeinsamen Drehung gehaltert ist und ein erstes Band aus Klinkenzähnen über einen ersten Teil seiner Breite und ein zweites Band aus Ratschenzähnen über den verbleibenden Teil seiner Breite aufweist, wobei die Klinkenzähne des ersten Bandes gleichförmige Zahngründe und Zahnhöhen aufweisen und das zweite Band wenigstens einen Bereich ohne Klinkenzähne hat, der sich auf einer Höhe unterhalb des Zahngrundes der Ratschenzähne des ersten Bandes befinden, wobei der verbleibende Teil des zweiten Bandes Klinkenzähne aufweist, die sich in gleicher Weise mit den Klinkenzähnen des ersten Bandes erstrecken;
ein zweiter Zahnklinkenring, der freidrehbar in einer ersten Richtung in Bezug auf den sich drehenden Teil gelagert ist, wobei der zweite Klinkenring in axialer Ausrichtung mit dem ersten Ring angeordnet ist und die Klinkenzähne des zweiten Klinkenringes eine gleichförmige spitze und gleiche Zahngründe aufweisen,
wobei der zweite Zahnklinkenring mit wenigstens einer Aussparung oder einem Einschnitt auf einer Höhe unterhalb der Zahngr.ünde der Zähne des zweiten Ringes und im wesentlichen auf der gleichen Höhe des zahnlosen Bereiches des zweiten Bandes des ersten Ringe ausgebildet ist, und
eine Antriebsklinke, die wahlweise mit dem ersten und dem zweiten Sperrklinkenring in Eingriff bringbar ist, um diese wahlweise in der ersten Richtung anzutreiben, wobei die Sperrklinke mit dem ersten Zahnklinkenring in der Bogenlänge in Eingriff tritt, die dem zahnlosen Bereich entspricht, und zwar lediglich dann, wenn die Antriebsklinke innerhalb der Aussparung des zweiten Zahnklinkenringes im Eingriff ist.
2. Einrichtung nach Anspruch ΐ, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsklinke eine Antriebsoberfläche aufweist, die sich in Richtung auf das Zentrum des sich drehenden Teiles zu einer Mahrzahl von unterschiedlichen Höhen erstreckt, wobei eine erste Höhe sich lediglich über das erste Band des Sperrklinkenringes und die anderen Höhen dem Zentrum des sich drehenden Teils näher als die erste Höhe liegen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsklinke eine Antriebsfläche aufweist, die sich in Richtung auf das Zentrum des sich drehenden Teiles zu zwei Höhen erstreckt, wobei die erste Höhe sich lediglich über das erste Band des ersten Sperrklinkenringes und die zweite Höhe sich über das zweite Band des ersten Sperrklinkenringes und des zweiten Sperrklinkenringes erstreckt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Pegel der Antriebsklinke dem Zentrum des sich drehenden Teiles näher als der erste Pegel ist, wobei der Unterschied zwischen den beiden Pegeln derart ist, daß die Antriebsklinke mit einem Zahn des ersten Bandes nur dann in Eingriff bringbar ist, wenn die Antriebsfläche sicher innerhalb der Aussparung des zweiten Sperrklinkenringes und des zahnlosen Bereiches des zweiten Bandes des ersten Sperrklinkenringes befindet.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß der sich drehende Teil als eine HohlschabIonentrommel ausgebildet ist/Wobei der sich drehende Teil einen inneren Ring aus nach innen vorstehenden im regelmäßigen Abstand angeordneten Sperrklinkenzähnen aufweist/ die im wesentlichen unter dem ersten Sperrklinkenring angeordnet sind, und daß der zweite Sperrklinkenring eine Mehrzahl von nach außen vor-
die
stehenden Fingerelementen aufweist, m bezug auf die Sperrklinkenzähne des zweiten Sperrklinkenringes nach innen im Abstand und seitlich zu diesen angeordnet sind und so ausgebildet sind, daß sie mit den Sperrklinkenzähnen des inneren Ringes zusammenwirken, um eine Einwegkupplung zwischen dem zweiten Sperrklinkenring und dem sich drehenden Teil zu bilden.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sperrklinkenring eine Buchse aufweist, die sich seitlich von dem zweiten Sperrklinkenring erstreckt, wobei die Fingerelemente an dieser Buchse befestigt sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke eine Antriebsoberfläche aufweist, die sich in Richtung auf das Zentrum des sich drehenden Ringes auf drei Pegel erstreckt, wobei der erste Pegel sich lediglich über das erste Band des ersten Ratschenringes, ein zweiter Pegel sich lediglich über das zweite Band des ersten Ringes
und der dritte Pegel sich lediglich über den zweiten Sperrklinkenring erstreckt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Pegel der Antriebsklinke dem Zentrum des sich drehenden Teiles näher als der erste Pegel ausgebildet ist und der zweite Pegel dem Zentrum näher als der dritte Pegel ausgebildet ist, wobei der Unterschied zwischen den Pegeln oder Höhen so ausgewählt ist, daß die Antriebsklinke mit einem Zahn des ersten Bandes lediglich dann in Eingriff tritt, wenn die Antriebsfläche sich innerhalb der beiden Aussparungen des zweiten Sperrklinkenringes und des zahnlosen Bereiches des zweiten Bandes des ersten Sperrklinkenringes befindet.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sperrklinkenring unabhängig von dem sich drehenden Teil drehbar angeordnet und mit einer Mehrzahl von über den Umfang gleichmäßig mit Abstand verteilten Ausschnitten ausgebildet ist und weiterhin eine Feder vorgesehen ist, die an einer ortfesten Wand der Zeitsteuereinrichtung befestigt ist und mit den Ausschnitten derart zusammenarbeitet, daß-eine Sperrwirkung für den zweiten Sperrklinkenring entsteht und eine Drehung des zweiten Sperrklinkenringes während des Rückkehrhubes der Sperrklinke verhindert ist.
DE19853519155 1984-06-01 1985-05-29 Zeitsteuereinrichtung Withdrawn DE3519155A1 (de)

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853519155 Withdrawn DE3519155A1 (de) 1984-06-01 1985-05-29 Zeitsteuereinrichtung

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