DE2203250C3 - Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen von Zählwerken - Google Patents

Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen von Zählwerken

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DE2203250C3 DE19722203250 DE2203250A DE2203250C3 DE 2203250 C3 DE2203250 C3 DE 2203250C3 DE 19722203250 DE19722203250 DE 19722203250 DE 2203250 A DE2203250 A DE 2203250A DE 2203250 C3 DE2203250 C3 DE 2203250C3
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Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden 'Erfindung, eine Rückstellvorrichtung zu schaffen, bei der mit einfachsten Mitteln dafür gesorgt wird, daß der Bewegungsablauf »Ausrücken der Übertragungsritzel, Einwirken auf die Ziffernrollen zu deren Rückstellung in ausgerückte Lage der Übertragungsritzel und Wiederineingriffkommen der Übertragungsritzel mit den Ziffernrollen, während die Mittel zur Rückstellung der Ziffernrollen noch auf diese einwirken« zwangläufig eingehalten wird.
Bei einer bekannten Zählwerksausführung (DT-PS 11 04 745) ist ein an einer Seitenplatine geführter Rückstelischiebei' vorgesehen, der entweder von Hand oder
u_
ι ktromagnetisch betätigt werden kann. An diesem B-ckstellschieber ist drehbar ein Hebelarm gelagert, ir fest mit einem auf einer Achse schwenkbar gelagerdie Rückstellfinger tragenden RücksteLkamm ver-• den ist Auf der gleichen Achse wie der Rückstellkümm ist dabei eine die Übertragungsritzel tragende R tzelbrücke ebenfalls verschwenkbar gelagert, wobei ■ chen dem Rückstellkamm und der Ritzelbrücke z*' Frilctionskupplung vorgesehen ist. Wird bei diesem Zählwerk der Rückstellschieber betätigt, verschwenken leichzeitig sowohl die Ritzelbrücke als auch der Rücktellkamm. Dabei wird jedoch die Ritzelbrücke außer Eingriff gebracht, bevor die Rückstellfinger die Herzkurven der Ziffernrollen erreicht haben. Nach dem Ausschwenken der Ritzelbrücke legt sich diese gegen einen Anschlag, so daß bei weiterem Bewegen des Rückstellschiebers die Rückstellfinger auf die Herzkurven einwirken können, wobei sich der RücKStellkamm genüber ^r Ritzelbrücke weiter verschwenkt. Durch die Reibung zwischen Ritzelbrücke und Rückstellkamm wird dabei bewirkt, daß beim durch eine Feder bewirkten Zurückbewegen des Rückstellschiebers die Ritzel· brücke in Eingriff mit den Ziffernrollen kommt, bevor die Rückstellfinger aus der Nullage entsprechenden Einschnitten in der Herzkurve ausgeschwenkt werden. Nach dem Eingriff der Übertragungsritzel wird dann der Rückstellkamm wiederum gegenüber der Ritzelbrücke verschwenkt, so daß die Rückstellfinger die Herzkurveneinschnitte und die Herzkurven verlassen. Dieses Zählwerk funktioniert bei normaler Beanspruchung hinreichend zuverlässig. Trotzdem können Störungen beim Rücksteilvorgang auftreten. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Rückstellschieber ruck- oder schlagartig belastet wird. In diesem Fall können die Rückstellfinger, da ihre Bewegung zwangläufig mit Bewegung des Rückstellschiebers gekoppelt ist, in Eingriff mit den Herzkurven kommen, bevor die Ritzelbrücke ausgeschwenkt ist. Dies liegt daran, daß die Ritzelbrücke eine gewisse Trägheit besitzt und ihre Verschwenkung in Abhängigkeit von der Bewegung des Rückstellschiebers nur über eine Reibungskraft bewirkt wird. Bekommen auf diese Weise die Ziffernrollen ein Drehmoment durch die Rückstellfinger, bevor die Übertragungsritzel außer Fingriff sind, kann überhaupt keine Rückstellung erfolgen. Sind die Übertragungsritzel nur ein wenig, aber nicht vollständig ausgerückt, so kann dies zu einer nicht vollständigen Rückstellung und gleichzeitig vi einer Beschädigung der Übertragungsritzel und der Ziffernrollen führen. Ebenso können dabei auch die Übertrafeungsritzel verdreht werden, so daß sie beim Wiedereinschwenken sich in einer falschen Stellung befinden. Ein weiterer Nachteil ist, daß auch beim Freigeben des Rückstellschiebers nach erfolgter Rückstellung die Rückstellfinger sich gegebenenfalls von den Herzkurven lösen können, bevor die Übertragungsritzel wieder in Eingriff gekommen sind. Dies kann darauf beruhen, daß die die Friktion zwischen der Ritzelbrücke und dem Rücksteiikamm bewirkende Feder nachläßt oder daß die Ritzelbrücke sonst irgendwie verklemmt. Ein solcher Vorgang führt dazu, daß sich die Ziffernrollen bis zum Wiedereingriff der Übertragungsritzel frei drehen können, wodurch anschließende Zählergebnisse verfälscht werden können.
Ein anderes bekanntes Zählwerk ist ähnlich aufgebaut und besitzt ebenfalls eine Friktionskupplung zwischen seinem Rückstellkamm und der Ubertragungsrii-7pI irapp.nden Ritzelbrücke. Hier ist jedoch die allen Ubertragungsritzeln gemeinsame Welle außer in der Ritzelbrücke noch zusätzlich in sich in Bewegungsrichtung des Rückstellschiebers erstreckenden Langlcchen. gelagert. Diese Langlöcher dienen dabei ausschließlich als zusätzliche Führung für die Achswelle der Uberiragungsritzel Dieses Zählwerk ist infolgedessen ebenfalls mit den gleichen vorhergehend beschriebenen Nachteilen behaftet Auch hier ist es möglich, daß die Rückstellfinger bereits auf die Herzkurven ein- :o Wirken können, bevor die Übertragungsritzel ausgerückt sind, und daß die Ziffernrollen vor dem Wiedereinschwenken der Übertragungsritzel durch Erschütterungen od. dgl. verdreht werden.
Bei einer von den beschriebenen Zählwerksausfühis rungen abweichenden, ebenfalls bekannten Zählwerksausgestaltung (DT-PS 11 43 348) besitzt der Rückstellkanim einen zwischen zwei Anschlägen des Rückstellschiebers liegenden Mitnehmer, über den der Rückstellkamm verschwenkt werden kann. Die auf der gleieher. Welle wie der Rückstellkamm gelagerte Ritzel brücke ist mit dem Rückstellschieber dabei über eine Schenkelfeder verbunden, die sich an der Achswelle der Übertragungsritzel und an dem Mitnehmer abstützt. Diese Feder dient für den Mitnehmer zugleich als Übertotpunktfeder. Bei diesem Zählwerk wird beim Betätigen des Rückstellschiebers zuerst die Ritzelbrükke auf Grund der Schenkelfederverbindung verschwenkt. Danach kommt der Mitnehmer in Eingriff mit dem einen Anschlag des Rückstellschiebers, so daß der Rückstellkamm verschwenkt und somit die Ziffernrollen in die Nullstellung gebracht werden. In dieser Stellung wird der Rückstellkamm durch die auf den Mitnehmer wirkende Feder gehalten, so daß beim Rückführen des Rückstellschiebers zuerst die Übertragungsritzel wieder einschwenken und dann durch Ein wirken des anderen Anschlags des Rückstellschiebers auf den Mitnehmer der Rückstellkamm wieder in seine Ausgangslage zurückgeführt wird. Diese Reihenfolge der Bewegungsabläufe ist jedoch auch hier nicht zwangläufig, da die Bewegung des Rückstellschiebers auf die Ritzelbrücke nur über eine Feder übertragen wird. Auch hier ist es möglich, daß auf Grund der Trägheit der Ritzelbrücke oder auf Grund deren Verklemmens die Rückstellfinger in Eingriff mit den Herzkurven kommen, bevor die Übertragungsritzel ausgerückt sind. Auch bei der Rückbewegung des Rückstellschiebers kann es vorkommen, daß die Ritzelbrücke in ihrer ausgeschwenkten Lage verharrt und die Rückstellfinger trotzdem von den Herzkurven gelöst werden. Außerdem erfordert diese Rückstellvorrichtung ebenfalls eine Vielzahl von kostenerhöhenden Einzelteilen.
Bei einem weiteren bekannten Zählwerk sind ein Rückstellkamm und eine Ritzelbrücke ebenfalls auf einer gemeinsamen Welle gelagert, wobei die Ritzelbrücke und der Rückstellkamm durch eine Feder aus einandergedrückt werden. An dem Rückstellschieber dieses Zählwerks sind dabei zwei Anschläge vorgesehen, von denen der eine die Rirzelbrücke bei nicht betätigtem Rückstellschieber in Richtung auf die Ziffern rollen drückt, während der andere bei Betätigung des Rückstellschiebers unmittelbar auf den Rückstellkamm einwirkt. Bei Betätigung des Rückstellschiebers wird infolgedessen auf Grund der Feder sowohl der Rückstellkamm als auch die Ritzelbrücke verschwenkt. Dabei sind die Schwenkwege so bemessen, daß die Übertragungsritzel außer Eingriff kommen, bevor die Rücksteüfinger auf die Herzkurven einwirken können. Sind bei dieser Ausführung die Ziffernrollen durch Einwir-
kung der Rückstellfinger auf die Herzkurven in Nullstellung gebracht, so fallen in dieser Stellung die Rückstellfinger in Vertiefungen in den Herzkurven ein. In dieser Lage wird der Rücksiellkamm mittels eines federbelasteten Arretierungshebels eingerastet. Diese Rastung wird beim Zurückgehen des Rückstellschiebers durch diesen aufgehoben, wenn die Übertragungsritzel wieder in Eingriff gekommen sind. Bei dieser Ausführung ist, wie auch bei den anderen bekannten Ausführungen, nachteilig, daß die Kraftübertragung von dem Rückstellschieber auf die Ritzelbrücke über eine Feder erfolgt. Auf Grund dieser Feder ist es nämlich auch hier möglich, daß bei ruckartiger Betätigung der Rückstelltaste die Ritzelbrücke in ihrer Eingriffslage verharrt, wenn die Rückstellfinger bereits auf die Herzkurven einwirken. Außerdem kann bei der Rückführung des Rückstellschiebers die Ritzelbrücke durch Verklemmen und eventuell auch durch Trägheit in ihrer ausgeschwenkten Lage verharren und die Arretierung der Rückstellfinger trotzdem durch den Rückstellschieber schon wieder gelöst werden, so daß die Ziffernrollen in dieser Lage nachteiligerweise frei drehbar sind. Außerdem leidet auch diese Ausführung an dem gleichen Nachteil eines großen, den gesamten Zählwerkspreis erheblich beeinflussenden Aufwandes.
Es ist zwar auch schon ein Zählwerk der eingangs beschriebenen Art (DT-OS 2011 722) bekanntgeworden, bei dem ein mit einer Kurvenführung versehener Rückstellschieber vorgesehen ist, der mit seiner Kurvenführung dergestalt auf eine in gehäusefesten Langlöchern geführte Ritzelwelle einwirkt, daß von ihr getragene Übertragungsritzel während der Rückstellung der Ziffernrollen außer Eingriff mit diesen bringbar sind. Hierbei ist der Rückstellschieber jedoch nicht in einer festliegenden Bewegungsbahn geführt sondern frei um eine nicht genau definierbare Achse verschwenkbar. Dies führt dazu, daß durch seine Kurvenführung die Übertragungsritzel erst ausgeschwenkt werden können, wenn sich der Rückstellschieber andererseits bereits an den Herzkurven der Ziffernrollen abstützt. Die Ziffernrollen erhalten auf diese Weise bereits ein Drehmoment wenn die Übertragungsritzel noch in Eingriff mit ihnen sind Dies führt dazu, daß keine oder keine ordnungsgemäße Rückstellung erfolgt. Außerdem ist beim Wiederloslassen des Rückstellschiebers nicht sichergestellt daß die Übertragungsritzel wieder einrücken, bevor die entsprechenden Kurvenflächen des Rückstellschiebers die Herzkurven der Ziffernrollen verlassen haben. Diese Rückstellvorrichtung ist somit in höchstem Maße unzuverlässig und gewährleistet nicht die gewünschte Reihenfolge des Bewegungsablaufes.
Zusammenfassend kann zu den bekannten Rücksteileinrichtungen gesagt werden, daß sie alle gemeinsam den gleichen Nachteil aufweisen,"der darin besteht daß die Verschwenkung der Ritzelbrücke in keinem Fall zwangläufig mit der Bewegung des Rückstellschiebers gekoppelt ist. Infolgedessen kann auch niemals sichergestellt sein, daß die Übertragungsritzel rechtzeitig ausgerückt sind, bevor die Rückstellfinger auf die Herzkurven einwirken, und daß die Übertragungsritzel wieder in Eingriff kommen, bevor die Rückstellfinger sich von der der Nullage entsprechenden Stelle der Herzkurven entfernt haben.
Ausgehend von einer Rückstellvorrichtung der eingangs beschriebenen Art überwindet die Erfindung die Nachteile der bekannten Rückstellvorrichtungen und löst die genannte Aufgabe dadurch, daß der Rückstellschieber in einer festliegenden Bewegungsbahn geführt ist und die Kurvenführung drei zueinander abgewinkelte Äste aufweist, wobei der erste Ast derart gegenüber den Langlöchern ausgerichtet ist, daß im ersten Abschnitt der Rückstellbetätigung des Rückstellschiebers die Übertragungsritzel mit den Ziffernrollen zwangsweise außer Eingriff bringbar sind, der zweite Ast derart gegenüber den Langlöchern ausgerichtet ist, daß bei weiterer Rückstellbetätigung des Rückstellschiebers für die zwangläufige Rückstellung der Ziffernrollen die Außereingriffstellung der Übertragungsritzel aufrechterhalten bleibt, und der dritte Ast derart ausgerichtet ist, daß im letzten Abschnitt der Rückstellbetätigung des Rückstellschiebers unter Aufrechterhaltung der Rückstellung der Ziffernrollen die Übertragungsritzel mit den Ziffernrollen wieder in Eingriff bringbar sind, und daß hieran anschließend der Rückstellschieber wieder dergestalt in seine Ausgangslage zurückbewegbar ist, daß die Ritzelwelle wieder an den Anfangspunkt des ersten Astes gelangt ohne daß die Ritzelwelle dabei verschoben wird, indem bei der Rückbewegung das die Kurvenführung tragende Teil seitlich auslenkbar ist.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildungsform der Rückstellvorrichtung spielt es keine Rolle, welcher Art die die Rückstellung der Ziffernrollen bewirkenden und zwischen Rückstellschieber und Ziffernrollen vorgesehenen Rückstellelemente sind. Bei jeder Art von Rückstellelementen wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung eine strenge Trennung der einzelnen Bewegungsvorgänge in zwangläufig nacheinander auszuführende Bewegungsvorgänge erreicht Weiterhin entfallen bei dieser Ausgestaltung auch viele bisher notwendigen Einzelteile, wie beispielsweise eine gesonderte Ritzelbrücke, eine Friktionskupplung oder Übertotpunktfedern. Eine besonders einfache Ausgestaltung, bei der auch eine sonst notwendige Rückstellbrüche entfällt besteht darin, daß am Rückstellschieber auf an den Ziffernrollen vorgesehene Herzkurven einwirkende Rückstellfinger angebracht sind. Bei dieser Ausgestaltung ist für die Rückstellung der Ziffernrollen und die Ausrückung der Übertragungsritzel nur ein einziges Teil, nämlich der Rückstellschieber, notwendig.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfin dung besteht darin, daß an dem Rückstellschieber eine sich in dessen Betätigungsrichtung erstreckende Aus lenkfeder vorgesehen ist, die die Ritzelwelle in Rieh tung auf die Ziffernrollen drückt Hierdurch wird ein« gesonderte Feder und deren Montage eingespart, di die Auslenkfeder beispielsweise einfach in Form eine Federdrahtes mit in einem aus Kunststoff bestehende:
• Rückstellschieber mit eingespritzt und so mit dieser
zusammen montiert werden kana Eine andere Fortbil dung der Erfindung besteht darin, daß die Kurvenfüll rung aus einem Schlitz besteht der an seinem ritzelwe1 lenseitigen Ende offen ist Ein Vorteil dieser Ausbildun besteht darin, daß der Rückstellschieber in sehr einfi eher Weise auch bei bereits montierter Ritzelwelle i die Vorrichtung einsetzbar ist
Eine, weil besonders vorteilhaft zu bevorzugend Ausführung der Erfindung ist dadurch erreichbar, da der die Kurvenführung aufweisende Teil des Rückstel Schiebers bzw. sein durch den Schlitz gebildeter oben Schenkel eine seitliche schräge Auflauffläche für di Ritzelwellenende aufweist und bei rückwärts gericht ter Bewegung des Rückstellschiebers von der Ritze welle — vorzugsweise von deren abgerundetem Em — in deren Längsrichtung elastisch nach außen au
lenkbar ist. Bei Verwirklichung dieser Maßnahme ist es möglich, den Rückstellschieber in einer am Gehäuse vorgesehenen Längsführung beweglich anzuordnen. Dieser bzw. sein oberer Schenkel werden dann bei seiner Rückbewegung ausgelenkt, so daß die Ritzelwelle wieder in den der Ausgangsstellung entsprechenden ersten Ast des Schlitzes gelangen kann.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der durch den Schlitz gebildete untere Schenkel eine Kante aufweist, die in der Ausgangsstellung des Rückstellschiebers unter die Ritzelwelle greift. Hierdurch wird auf einfachste Weise verhindert, daß während des Zählvorganges die Übertragungsritzel auf Grund von Erschütterungen od. dgl. ausgeschwenkt werden können.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in sehematischer Darstellung eine Seitenansicht der wesentlichen Teile einer erfindungsgemäß ausgebildeten bevorzugten Ausführungsform einer Rückstellvorrichtung und
F i g. 2 ebenfalls in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf die in F i g. 1 dargestellten wesentlichen Teile, wobei im unteren Teil dieser Figur der Rückstellschieber in einer teilweise eingeschobenen Stellung dargestellt ist.
Bei den F i g. 1 und 2 ist in einem Zählwerksgehäuse 1 eine allen Ziffernrollen 2 gemeinsame Welle 3 gelagert. Die Ziffernrollen 2 stehen mit Übertragungsritzeln 4 in Verbindung; die Übertragungsritzel 4 sind über eine allen Ritzeln gemeinsame Ritzelwelle 5 in an dem Gehäuse 1 vorgesehenen Langlöchern 6 gelagert. Die Ritzelwelle 5 ist durch Sicherungen 20 axial gesichert.
Am Gehäuse 1 ist des weiteren in nicht dargestellter Weise ein Rückstellschieber 7 längsbewegbar gelagert. An diesem Rückstellschieber 7 ist je Ziffernrolle 2 ein Rückstellfinger 8 fest angeordnet. Diese Rückstellfinger 8 dienen zur Rückstellung der Ziffernrollen 2 durch Einwirkung auf die an jeder Ziffernrolle 2 vorgesehene Herzkurve 9.
An jedem mit der Ritzelwelle 5 der Übertragungsritzel 4 zusammenwirkenden Bereich des U-förmigen Rückstellschiebers 7 ist ein Schlitz 10 zwischen einem oberen seitlich elastisch ausschwenkbaren Schenkel It und einem unteren starren Schenkel 19 vorgesehen. In diesem Schlitz 10 erstreckt sich eine mit dem Rückstellschieber verbundene Auslenkfeder 12, die die Ritzelwelle 5 ständig in Richtung der Ziffernrollen 2 drückt. Die Schlitze 10 sind je in drei Äste 13,14 und 15 aufgegliedert, die zueinander abgewinkelt angeordnet sind. Die Schlitze 10 dienen dazu, die Ritzelwelle 5 der Übertragungsritzel aufzunehmen, um diese in den im Gehäuse 1 ortsfesten Langlöchern 6 bei Verschiebung des Rückstellschiebers 7 entgegen den Auslenkfedern 12 zu bewegen, die bestrebt sind, die Ritzelwelle 5 der Übertragungsritzel 4 in die in F i g. 1 dargestellte Lage. d. h. also in Eingriff mit den Ziffernrollen 2, zu bringen.
An den oberen Schenkeln 11 des Rückstellschiebers 7 ist je eine Auflauffläche 16 angeordnet, über die in Zusammenwirkung mit den abgerundeten Enden 17 der Ritzelwelle 5 bei entsprechender Stellung des Rückstellschiebers 7 dessen obere Schenkel 11 nach außen auslenkbar sind.
Die Funktionsweise des dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels ist folgende: Bei einwärts gerichteter Bewegung des Rückstellschiebers 7. also gemäß der Darstellung in F i g. 1 bei nach rechts gerichteter Bewegung, werden im ersten Abschnitt dieser Rückstellbewegung die Übertragungsritzel 4 mit den Ziffernrollen 2 außer Eingriff gebracht, indem die ersten Aste 13 der Schlitze 10 die Ritzelwelle 5 der Übertragungsritzel 4 aus ihrer Eingriffsendlage in den Langlöchern 6 herausbewegen. Im sich nun anschließenden
ίο zweiten Abschnitt der Rückstellhewegung wird der zweite Ast 14 des Schlitzes 10 über die Ritzelwelle 5 geführt, wodurch diese in ihrer Außer-Eingriffsstellung festgehalten wird und zugleich die Rückstellfinger 8 auf die Her/kurven 9 derart einwirken, daß während dieses Abschnittes der Rückstellbewegung die Ziffernrollen 2 in ihre Ausgangsstellung zurückgedreht werden. Im letzten Abschnitt der Rückstellbewegung wird die Rit zelwclle 5 im dritten Ast 15 des Schlitzes 10 geführt; dabei kommen die Übertragungsritzel 4 infolge Einwirkung der Auslenkfeder 12 wieder mit den inzwischen also zurückgestellten Ziffernrollen 2 in Eingriff, bevor diese von den Rückstellfingern freigegeben werden. Bei der sich hieran anschließenden Zurückbewegung des Rückstellschiebers 7, also bei seiner gemäß F i g. 1 nach links gerichteten Bewegung, geraten die abgerundeten Enden 17 der Ritzelwelle 5 auf die Auflaufflächen 16 der oberen Schenkel 11 des Rückstellschiebers 7. Bei weiterer Zurückbewegung des Rückstellschiebers 7 werden diese oberen Schenkel 11 von den abgerundeten Enden 17 der Ritzelwelle 5, ohne daß diese ihre Eingriffslage verläßt, nach außen ausgelenkt, und zwar so lange, bis der Rückstellschieber 7 vollständig zurückgezogen ist und sich die Ritzelwelle 5 wieder in den ersten Ästen 13 befindet. Diese Äste sind seitlich offen.
Dabei ist an dem unteren Schenkel 19 eine Kante 18 vorgesehen, die sich in der Endstellung von unten gegen die Ritzelwelle 5 legt und verhindert, daß während des Zählvorganges auf Grund von Erschütterungen od. dgl. die Übertragungsritzel ausgeschwenkt werden können.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist. So kann der Rückstellschieber beispielsweise statt U-förmig auch nur aus nur einem geradlinig verlaufenden Teil bestehen und somit nur einen Schlitz aufweisen. Selbstverständlich ist es auch möglich, statt der an dem Rück Stellschieber vorgesehenen Rückstellfinger 8 ander« zwischen Rückstellschieber 7 und Ziffernrollen 2 an geordnete Mittel zur Rückstellung der Ziffernrollen ; vorzusehen; dabei ist lediglich zu beachten, daß dies« anderen Mittel derart angeordnet und ausgerichte werden, daß die Rückstellung der Ziffernrollen 2 aus schließlich während des zweiten Abschnittes der Rück Stellbetätigung des Rückstellschiebers 7, also wahrem der Zeit, in der die Ritzelwelle 5 in dem zweiten Ast 1· des Schlitzes 10 geführt ist, erfolgt.
Es kann statt der Auslenkfeder 12 auch eine anders artige, die Ritzelwelle 5 in Richtung auf die Ziffernrol len belastende Feder vorgesehen sein. Schließlich kan auch der obere Schenkel 11 des Rückstellschieber ebenfalls starr sein. In diesem Fall kann statt dessen de Rückstellschieber so verschwenkbar sein, daß er b( seiner Rückbewegung nach oben verschwenkt und s die Ritzelwelle wieder in den vorderen ersten Ast 1 des Schlitzes 10 gelangen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 619/1

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen vor. Zählwerken mit einem die Rückstellung der Ziffernrollen bewirkenden Rückstellschieber, der mit einer Kurvenführung dergestalt auf eine in gehäusefesten Langlöchern geführte Ritzelwelle einwirkt, daß von ihr getragene Übertragungsritzel während der Rückstellung der Ziffernrollen außer Eingriff mit diesen bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellschieber (7) in einer festliegenden Bewegungsbahn geführt ist und die Kurvenführung drei zueinander abgewinkelte Äste (!3, 14, 15) aufweist, wobei der erste Ast (13) derart gegenüber den Langlöchern (6) ausgerichtet ist, daß im ersten Abschnitt der Rückstellbetätigung des Rückstellschiebers (7) die Übertragungsntzel (4) mit den Ziffernrollen (2) zwangsweise außer Eingriff bringbar sind, der zweite Ast (14) derart gegenüber den Langlöchern (6) ausgerichtet ist, daß bei weiterer Rückstellbetätigung des Rückstellschiebers (7) für die zwangläufige Rückstellung der Ziffernrollen (2) die Außer-Eingriffstellung der Übertragungsritzel (4) aufrechterhalten bleibt, und der dritte Ast (15) derart ausgerichtet ist, daß im letzten Abschnitt der Rückstellbetätigung des Rückstellschiebers (7) unter Aufrechterhaltung der Rückstellung der Ziffernrollen (2) die Übertragungsritzel (4) mit den Ziffernrollen (2) wieder in Eingriff bringbar sind, und daß hieran anschließend der Rückstellschieber (7) wieder dergestalt in seine Ausgangslage zurückbewegbar ist, daß die Ritzelwelle (5) wieder an den Anfangspunkt des ersten Astes (13) gelangt, ohne daß die Ritzelwelle (5) dabei verschoben wird, indem bei der Rückbewegung das die Kurvenführung tragende Teil seitlich auslenkbar ist.
2. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rückstellschieber (7) auf an den Ziffernrollen (2) vorgesehene Herzkurven (9) einwirkende Rückstellfinger (8) angebracht sind.
3. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rückstellschieber (7) eine sich in dessen Betätigungsrichtung erstreckende Auslenkfeder (12) vorgesehen ist, die die Ritzelwelle (5) in Richtung auf die Ziffernrollen (2) drückt.
4. Rückstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenführung aus einem Schlitz (10) besteht, der an seinem ritzelwellenseitigen Ende offen ist.
5. Rückstellvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kurvenführung aufweisende Teil des Rücksteilschiebers (7) bzw. sein durch den Schlitz (10) gebildeter oberer Schenkel (11) eine seitliche schräge Auflauffläche (16) für das Ritzelwellenende aufweist und bei rückwärts gerichteter Bewegung des Rückstellschiebers (7) von der Ritze.lwelle (5) — vorzugsweise von deren abgerundetem Ende (17) — &° in deren Längsrichtung elastisch nach außen auslenkbar ist.
6. Rückstellvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Schütz (10) gebildete untere Schenkel (19) eine Kante (18) aufweist, die in der Ausgangsstellung des Rückstellschiebers (7) unter die Ritzelwelle (5) greift.
Die Erfindung betrifft eine Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen von Zählwerken mit einem die Rückstellung der Ziffernrollen bewirkenden Rückstellschieber, der mit einer Kurvenführung dergestalt auf eine in gehäusefesten Langlöchern geführte Ritzelwtlle einwirkt, daß von ihr getragene Übertragungsritzel während der Rückstellung der Ziffernrollen außer Eingriff mit diesen bringbar sind.
Bei rückstellbaren Zählwerken dieser Art müssen die Übertragungsritzel, die dazu dienen, daß jeweils die Ziffernrolle der nächsthöheren Ordnung um einen Schritt weitergeschaltet wird, wenn die vorhergehende Ziffernrolle eine Umdrehung vollzogen hat, während des Rückstellvorganges außer Eingriff mit den Ziffernrollen gebracht werden, da diese während des Eingriffs von im Regelfall vorgesehenen Rückstellfingern auf zugehörige Herzkurven frei drehbar sein müssen.
Bei den bekannten Zählwerken ist versucht worden, die Einwirkung der Rückstellfinger auf die Herzkurven und das Ausrücken der Übertragungsritzel so miteinander zu koordinieren, daß einerseits die Ritzel außer Eingriff mit den Ziffernrollen gebracht werden, bevor die Rückstellfinger beginnen, auf die Herzkurven einzuwirken, und daß andererseits die Übertragungsritzel nach dem Ausrücken wieder in Eingriff mit den Ziffernrollen kommen, bevor die Rückstellfinger die der Nulllage der Ziffernrollen entsprechenden Herzkurvenabschnitte wieder verlassen. Diese zeitliche Aufeinanderfolge der Bewegungsabläufe dient dazu, daß einmal die Ziffernrollen durch die Rückstellung nicht bereits ein Drehmoment erhalten, bevor die Übertragungsritzel ausgerückt sind, da diese sonst verklemmen oder zerstört werden könnten, und daß außerdem die Ziffernrollen nach ihrer Nullstellung vor dem Wiedereingriff der Übertragungsritzel nicht frei drehbar und somit unter dem Einfluß von Erschütterungen od. dgl. verstellbar sind. Dieser zeitliche Bewegungsablauf (Ausrücken der Übertragungsritzel, Einwirken der Rückstellfinger auf Hentkurven und Nullstellen der Ziffernrollen, Festhalten der Ziffernrollen in ihrer Nullstellung durch die Rückstellfinger, Wiedereinrücken der Übertragungsritzel und Zurückschwenken der Rückstellfinger in ihre Ruhelage) wird durch die bekannten Rückstellvorrichtungen zwar häufig relativ zufriedenstellend erfüllt. Wie nachfolgend noch ausgeführt wird, ist bei den bekannten Rückstellvorrichtungen diese streng geordnete Reihenfolge jedoch nicht immer hundertprozentig sichergestellt, da sich unter bestimmten Umständen leicht Störungen einstellen können. Außerdem benötigen die bekannten Rückstellvorrichtungen zur Erzielung des gewünschten Bewegungsablaufs eine Vielzahl von genau zu justierenden Einzelteilen, wodurch die Materialkosten und Montageaufwendungen für die Rückstellvorrichtungen sehr ungünstig beeinflußt werden.
DE19722203250 1972-01-24 1972-01-24 Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen von Zählwerken Expired DE2203250C3 (de)

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