DE2363473C3 - Tastenbeiätigbare Eingabevorrichtung für Schreib- oder ähnliche Biiromaschinen - Google Patents

Tastenbeiätigbare Eingabevorrichtung für Schreib- oder ähnliche Biiromaschinen

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DE2363473C3
DE2363473C3 DE19732363473 DE2363473A DE2363473C3 DE 2363473 C3 DE2363473 C3 DE 2363473C3 DE 19732363473 DE19732363473 DE 19732363473 DE 2363473 A DE2363473 A DE 2363473A DE 2363473 C3 DE2363473 C3 DE 2363473C3
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Fred 2945 Sande Johannsen
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Description

Die Erfindung betrifft eine tastenbetätigbare Eingabevorrichtung für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen der im Oberbegriff der im Patentanspruch 1 angegebenen Art.
Stand der Technik
Es sind verschiedene tastenbeläiigbare Eingabevorrichtungen mit Mechanismen bekannt, welche kurz nacheinander ausgelöste Steuerglieder kurzzeitig speichern und somit einen Rhythinusausgleich bewirken. So wirkt gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 34 58 i entrastete Codierschieber mit einer ScheibenspciTe derart zusammen, daß die Typenabdruckfolgen rcihenfolgerichtig auslösbar sind und daß wählend rV<. Ahlnnfs eines Getriebes bereits ein /weites (jetriebe zum überschneidenden Arbeitsspiel auslösbar und echt speicherbar ist. Diese Scheiben^perren haben sich wohl als Tastensperren bewährt, aber für den Einsatz in einem Speicher sind diese weniger geeignet. Um die c Funktion sicher zu gewährleisten, sind hohe Anforderuneen an die Fertigungsgenauigkeiten der Scheiben und der Schlitze zu stellen. Diese Forderungen verursachen aber hohe Fertigungskosten. Andererseits sind sowohl bei Scheibensperren als auch bei Kugelsperren ziemlich große Arbeitswege erforderlich, um die Sperren voll wirksam werden zu lassen.
Andererseits ist durch die Zeitschrift - Technical Disclosure Bulletin Vol. 11. No. 11. April 1969. S. 1421 und 1422 - ein Typenhebelantrieb nut unier Federkraft stehenden Zwischenhebeln bekannt, wobei ein auf den ersten Tastenimpuls folgender zweiter Tastenimpu!s erfolgen kann und echt speicherbar ist. Die zweite Funktion läuft hierbei selbsttätig ab, ohne daß der zweite Tastenhebel noch einmal gedruckt werden mußte Diese bekannte Anordnung hat aber den Nachieil. daß die Sperre erst nach einem beträchtlichen Schwenkweg der Sperrschiene wirksam wird. Die Zeit bis zum Einsetzen der Sperrwirkung dieser Schiene ist zu lang, um ein flüssiges, störungsfreies Schreiben zu ermöglichen.
Weiterhin zeigt die deutsche Auslegeschnft 19 65 031 eine tastenbetätigbare Eingabevorrichtung, bei der tastenauslösbare Codierschieber durch eine umlaufende Zahnwelle zum Auslösen von Funktionen ver- V) schoben werden. Auch hierbei verschwenkt der angetriebene Zwischenhebel eine Sperrschiene in eine jeden weiteren ausgelösten Zwischenhebel sperrende Lage. Der zweite Codierschieber ist auch hierbei erst nach einem beträchtlichen Schwenkweg der Sperrschiene « sperrbar. Um bei dieser bekannten Anordnung aber trotzdem einen exakten Funkiionsablauf zu gewährleisten, ist einerseits eine Tastensperre und andererseits eine'getrennte Steuereinrichtung zur Rückstellung der Sperrschiene erforderlich. Zur Erzeugung eines Rhyihmusausgleichs sind also viele zusätzliche Einzelteile erforderlich. Die parallel zu der Zahnwelle gelagerte Sperrschiene erfordert eine getrennte Montage und einen erheblichen Platzbedarf.
Außerdem ist durch die deutsche Auslegeschrift 4, 2146 327 eine tastenbetätigbare Typcnhebelaniriebsvorrichtung bekannt, bei der zur ständig umlaufenden Antriebswelle eine mit dieser synchron, gleichsinnig und ständig umlaufende gezahnte Steuerwelle vorgesehen ist, die einen an einem Zwischenhebel des Typenhebelgetriebes angelenkten, federbeaufschlagten Kupplungshebel zwangläufig in den Wirkbereich der umlaufenden Antriebswelle verschwenkt. Weiterhin wirken die Kupplungshebel mit einer Kugelsperre zusammen, wodurch das gleichzeitige Auslösen von zwei Kupplungshebeln verhindert wird. Um die Speicherfunktion sicher zu gewährleisten, sind hohe Anforderungen an die Fertigungsgenauigkeiten der Kugel und der Kugelführungen zu stellen. Diese Forderungen erfordern aber hohe Fertigungskosten. Ebenfalls ist es bekannt, daß bei Kugelsperren große Arbeitswege erforderlich sind, um die Sperren voll wirksam werden zu lassen.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Iastenbelätigbare Eingabevorrichtung zu schaffen, mit der ein Rhythmiü.ausgleich bei zwei kurz nacheinander
ausgelösten federbeaufschlagten Steuergliedern mit wenigen und einfachen Mitteln erreicht wird. Außerfh-ffi sollen die Sperr- und Speicherzeiten in einfacher Weise einstellbar sein. Diese Aufgabe wird mit der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst. s
Vorteile
Ein derartiges Tastenwerk ermöglicht einen Rhyihmusausgleich mit einfachen Mitteln. Da nur wenige Teile erfordenich sind, erfolgt ein sicherer Ablauf der kurz nacheinander ausgelösten Funktionen. Außerdem zeichnet sich die erfindungsgemäße Anordnung durch eine einfache Montage und durch ihren geringen Platzbedarf aus. Die Steuereinrichtung für den Rhythmusausgleich kann zusammen mit der Zahnwelle montiert und als eine gemeinsame Baugruppe mit dieser in die Maschine eingesetzt werden. Ebenfalls eignet sich diese Anordnung für einen nachträglichen Einuau, da die Steuerhülse die Zahnwelle in einem sehr geringen Ab- «and umgibt. Durch die vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach Anspruch 5 wird eine sehr einfache lustiermöglichkeii zur Veränderung der Sperr- und Speicherzeiten geschaffen.
Erläuterung der Erfindung
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel erläutert, bei dem das Tastenwerk auf längs verschiebbare Antriebsklinken für Typenhebelgetriebe wirksam ist. Es zeigt
F i g. 1 ein einzelnes Typenhebelgetriebe in der Ausgangsstellung (strichpunktiert) und in Eingriffstellung mit der Steuerwelle (ausgezogen),
F i g. 2 eine Einzelheit aus F i g. 1 mit der Steuerliülse in der Ausgangsinge,
F i g. 3 wie Fig. 2, jedoch mit der Steuerhülse in Sperrlage,
F i g. 4 Einzelheit der Zahnwelle und der rotierenden Steuerhülse im Längsschnitt und
F i g. 5 Einzelheit der Zahnwelle mit einer schwingenden Steuerhülse.
Der Antrieb der einzelnen Typenhebelgetriebe, von denen in der Zeichnung nur ein Getriebe dargestellt ist, erfolgt von einer gezahnten Antriebswelle 1 mit z. B. vier durchgehenaen Zähnen 3, 5, 7, 9. Diese Zähne 3, 5, 7,9 wirken mit einer Anschlagnase U eines Kupplungshebels 13 zusammen, der über eine Stiftschlitzverbindung 15, 17 mit einem mehrarmigen Zwischenhebel 19 verbunden ist. Dieser Zwischenhebel 19 ist im Gestell 21 auf einer Achse 23 gelagert und über einen Zujuiraht 25 mit einem auf einer Achse 27 im nicht dargestellten Typenhebelsegment gelagerten Typenhebel 29 verbunden. Dieser Typenhebel 29 ist mit einem Typenklolz 28 mit Typen 31 versehen, die während des Abdruckvorgangs gegen die Schreibwalze 30 anschlagen.
Der Kupplungshebel 13 weist an seinem freien Ende eine Nase 32 auf, welche in Ruhestellung durch die Kraft der Feder 34 gegen einen Fiihningskamin 35 und gegen einen Anschlag 33 gehalten wird. Ein auf einer gestellfesten Achse 39 gelagerter Tasienhebel 41 mit Taste 43 wirkt mittels einer Nase 37 mit der Nase 32 des Kupplungshebels 13 zusammen. Der Tastenhebel 41 wird mittels der Feder 45 gegen einen Anschlag 47 in Ruhestellung gehalten. An dem freien Ende ties Kupplungshebels 13 ist außerdem eine weitere Nase 49 angeordnet, die mit den Zähnen 53, 55. 57. 59 einer synchron mit der Antriebswelle 1 umlaufenden Steuerzahnwelle 51 zusammenwirkt. Auf dieser Steuerzahnwelle 51 ist eine als Sperrschiene ausgebildete Steuerhülse 61 koaxial gelagert. Die Steuerhülse 61 umgibt die Steuerzahnwelle 51 in geringem Abstand und «eist einen in Längsrichtung angeordneten Steuerschlitz 63 auf, durch welchen die Kupplungshebel 13 mit der Steuerzahnwelle 51 in Eingriff bringbar sind. Die Steuerhülse 61 ist außerdem beidseitig mit je einem Lager auf der Steuerzahnwellc 51 drth- und verschwenkbar gelagert, wobei das eine Lager 65 der Steuei hülse 61 ein Teil 67 und die Steuerzahnwelle 51 das andere Feil 69 einer Klauenkupplung 71 aufweist. Das Lager 65 weist außerdem eine in axialer Richtung wirkende Steuerkurve 73 auf, die mit einem gestellfesten Stift 75 zur Steuerung der Klauenkupplung 71 zusammenwirkt. In der Ausgangsstellung werden die Teile 67, 69 der Klauenkupplung 71 durch eine Feder 77 außer Eingriff gehalten. Zwischen dieser Feder 77 und dem Lager 65 ist ein umlaufender Druckring 79 angeordnet.
Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende:
Bei Betätigung des Tastenhebels 41 wird der Kupplungshebel 13 mittels der Nasen 32, 37 im Uhrzeigersinn aus der strichpunktierten Lage gemäß F i g. 1 \ erschwenkt. Sobald die Nase 32 des Kupplungshebels 13 die untere Kante des Anschlages 33 erreicht, springt der Kupplungshebel mittels der Kraft der Feder 34 in die ausgezogene Lage gemäß F i g. 2. Hierbei springt die Nase 49 des Kupplungshebels 13 durch den Steuerschlitz 63 der Steuerhülse 61 und kommt in den Wirkbereich des Zahnes 55 der Steuerwelle 5t. Der Kupplungshebel trifft nun mit der Unterkäme 50 seiner Nase 49 auf die untere Anschlagkante 81 der Steuerhülse 61 und dreht diese in die Sperrlage gemäß F i g. 3 gleichsinnig mit. Hierbei wird die Steuerhülse 61 über den gestellfesten Stift 75 und die Steuerkurve 73 axial verschoben, wodurch die Klauenkupplung 71 geschlossen wird. Gemäß der Steuerkurve 73 wird die Steuerhülse 61 für einen vollen Umlauf formschlüssig mitgenommen und automatisch wieder außer Eingriff gebracht. In dieser Stellung befindet sich der Steuerschiit/ 63 wieder im Wirkbereich eines eventuell ausgelösten Kupplungshebels 13. Da die Steuerhülse 61 senkrecht zu der Sprungsrichtung des Kupplungshebels 13 verstellt wird, kann die Sperre sehr schnell wirksam werden. Hierdurch ist es möglich, einen unmittelbar nach einem ersten Tastenimpuls ausgelösten zweiten Tastenimpuls zu speichern. Ein unrhythmischer Anschlag wird also in einfacher Weise ausgeglichen. Die Eingabefrequenz kann hierbei ein Vielfaches der Abgabefrequenz sein, welche durch die Drehzahl und Zähnezahl der Steuerzahnwelle und der Anzahl der Steuerschlitze bestimmt wird. In vorteilhafter Ausbildung ist die Zähnezahl der Klauenkupplung 71 ein n-faches der Zähnezahl der Steuerzahnwellc 51. Hierdurch wird ein ungestörter Ablauf aller Funktionen erreicht.
Der Kupplungshebel 13 wird durch die Steuerzahnwelle 51 so weit verschwenkt, bis die Nase 11 des Kupplungshebels 13 von dem Zahn 9 der Antriebswelle 1 beaufschlagt wird. Nachdem der Stift 15 an dem Kupplungshebel 13 das Langloch 17 an dem Zwischenhebel 19 durchlaufen hat, werden der Zwischcnhebel 1* und der mit ihm über den Zugdraht 25 verbundene Typenhebel 29 in bekannter Weise beaufschlagt. In Fi g. 5 steuern die einfallenden Kupplungshebel 13 ebenfalls selbsttätig eine Sicucrhulse 82, welche als schwingendes Feder-Masse-Sysiem um die Steuer/ahnwelle 51 schwenkbar angeordnet ist. Hierbei kann z.B. ein La-
ger der Steuerhülse 83 als Schwungsmasse ausgebildet sein. Durch eine Steuervorrichtung 85 ist die Federspannung der Feder 87 einstellbar, wodurch clic Schwingungsamplituden der Steuerhülse 83 und damit die Sperr- und Speicherzellen einstellbar sind. In der Ausgangsstellung hält die Feder 87 die Steuerhülsc 83 mit ihrer Nase 89 gegen einen gestellfesten Anschlag %i zur Anlage.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich be sonders durch ihre einfachen und platzsparenden Bau teile aus. mit denen bei unrhythmischer Tasteneingab* ein gleichmäßiger Rhythmus von Funktionsabläufen er zielt wird. I.ist nachdem die Steuerhülse 61, 83 wiede in ihrer Ausgangsstellung ist, kann ein weiterer Kupp lungshebel einfallen und eine nächste Funktion auslö sen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Tastenbeiätigbare Eingabevorrichtung für kraftangetriebene Schreib- oder ähnliche Büromaschinen, mit einer ständig umlaufenden Steuerzahnwelle, mil von Tastenhebeln auslösbaren federbeaufschlagten Kupplungshebeln, die mit der SteuerzahnweHe kuppelbar und durch diese in ihre den Typenhebelantrieb auslösende Stellung verschiebbar sind, und mit einer jeden weiteren, durch Tastenbetätigung ausgelösten Kupplungshebel sperrenden Sperrvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung eine die Steuerzahnwelle (55) in geringem Abstand umgebende und koaxial zu dieser dreh- oder verschwenkbare Steuerhülse (61) ist, die mindestens einen in Längsrichtung angeordneten Steuerschlilz (63) zum Eingriff des Kupplungshebels (13) in die Steuerzahnwelle (51) und zum Verschwenken der Steuerhülse (67) aufweist und derart antreibbar ist, daß der Steuerschlitz (63) nach jedem Funktionsublauf in seine den Wirkbereich eines eventuell ausgelösten Kupplungshebels (13) erfassende Ausgangsstellung bringbar ist.
2. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerhülse (61) zum Zurückführen in ihre Ausgangsstellung über eine Kupplung (71) mit der umlaufenden Steuerzahnwelle (51) kuppelbar und durch eine Stoppvorrichturg entkuppelbar ist.
3. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager (65) der Steuerhülse (61) einen Teil (67) und die Steuerzahnwelle (51) den anderen Teil (69) einer Klauenkupplung (71) aufweist und daß das eine Teil (65) eine in axialer Richtung wirksame Steuerkurve (73) enthält, die mit einem gestellfesten Stift (75) zur Steuerung der beiden gegeneinander abgefederten Teile (67, 69) der Klauenkupplung (71) zusammenwirkt.
4. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerhülse (83) zum Zurückführen in ihre Ausgangsstellung als schwingendes Feder-Masse-System um die Steuerzahnwelle (51) schwenkbar angeordnet ist und daß die Spannung der Feder (87) durch eine Steuervorrichtung (85) zur Veränderung der Schwingungsamplitude der Steuerhülse (83) einstellbar ist.
DE19732363473 1973-12-20 Tastenbeiätigbare Eingabevorrichtung für Schreib- oder ähnliche Biiromaschinen Expired DE2363473C3 (de)

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DE2363473A1 DE2363473A1 (de) 1975-07-10
DE2363473B2 DE2363473B2 (de) 1975-12-11
DE2363473C3 true DE2363473C3 (de) 1976-07-22

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