DE1041747B - Klemmkupplung - Google Patents

Klemmkupplung

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Publication number
DE1041747B
DE1041747B DEM22607A DEM0022607A DE1041747B DE 1041747 B DE1041747 B DE 1041747B DE M22607 A DEM22607 A DE M22607A DE M0022607 A DEM0022607 A DE M0022607A DE 1041747 B DE1041747 B DE 1041747B
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DE
Germany
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cage
pawl
driven part
coupling
clamping
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Pending
Application number
DEM22607A
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English (en)
Inventor
Max Pfeiffer
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/02Freewheels or freewheel clutches disengaged by contact of a part of or on the freewheel or freewheel clutch with a stationarily-mounted member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Klemmkupplung Es sind Kupplungen zwischen einem ständig umlaufenden treibenden Teil und einem getriebenen Teil bekannt, bei denen der Kupplungsvorgang durch in einem Käfig geführte Klemmittel bewirkt wird, die durch Abstoppen des Käfigs aus der kuppelnden Klemmstellung bewegbar sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung stoppt eine als Abstoppmittel dienende Klinke nicht nur den Käfig in seiner Drehbewegung, sondern sie dreht gleichzeitig den getriebenen Teil zwangläufig so weit weiter, daß die Klemmittel in die Entkupplungsstellung gelangen. Statt des Käfigs und der Klinke können natürlich auch andere gleichwertig wirkende Maschinenelemente benutzt werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform gewährleistet ferner, daß der Abtrieb in einer ganz genau bestimmten Lage zum Stehen gebracht werden kann. Das wird dadurch erreicht, daß der Käfig mit einer Verzahnung versehen ist, in die die als Abstoppmittel dienende Klinke zum Sperren der Drehbewegung einrückbar ist, und daß der getriebene Teil ebenfalls eine Verzahnung aufweist, in die die Klinke ebenfalls eingreift, und daß beide Verzahnungen derart zueinander angeordnet sind, daß die Klinke keilförmig zwischen eine steile Zahnflanke am Käfig und eine steile Zahnflanke am getriebenen Teil schiebbar ist, wodurch beim Entkuppeln zwangläufig die die Klemmverbindung herstellenden Teile in eine unwirksame Stellung verschwenkbar sind.
  • Vorzugsweise wird der Käfig mit dem getriebenen Teil durch eine Feder elastisch verbunden, welche den Käfig und den getriebenen Teil im Kupplungszustand so weit gegeneinander verstellt, daß für die Klinke zwischen beiden eine keilförmige Lücke bleibt, die unter Spannung der Feder bei Wirksamwerden der Klinke so weit vergrößert wird, daß der Käfig und der getriebene Teil in ihre Entkupplungsstellung gelangen.
  • Mit den bekannten Einrichtungen können die im nachfolgenden erwähnten Vorteile der Erfindung nicht erreicht werden. Bei diesen bekannten Einrichtungen erfolgt nämlich ein sicheres Lösen der Kupplungsverbindung nur dann, wenn der getriebene Teil infolge seiner Schwungkraft noch etwas weiterläuft, oder es besteht die Gefahr, daß trotz abgestopptem Käfig die Kupplung weiter wirksam bleibt. Sofern eine Sperrklinke gegen Rückwärtsdrehen des getriebenen Teils vorgesehen ist, vermag diese aber nicht zu gewährleisten, daß der getriebene Teil in einer ganz genau bestimmten Lage stehenbleibt. Auch ist infolge des Spiels zwischen den Klemmitteln und dem Käfig eine Feststellung des getriebenen Teils in einer genau bestimmten Lage nicht möglich.
  • Die erfindungsgemäße Kupplung gewährt gegenüber den bekannten Einrichtungen den Vorteil, daß die Entkupplung mit Sicherheit auch dann erfolgt, wenn nur kleine Massen und/oder geringe Drehgeschwindigkeiten auftreten, man sich also für die Entkupplung nicht auf die Überschleuderwirkung des getriebenen Teils mit Sicherheit verlassen kann. Wenn es bei den bekannten Einrichtungen mangels genügender Überschleuderkraft zu keiner sicheren Entkupplung kommt, müssen bei festgehaltenem Käfig mit Notwendigkeit irgendwelche Zerstörungen auftreten, was aber bei der erfindungsgemäßen Anordnung zwangläufig vermieden wird.
  • Die erfindungsgemäße Kupplung kann ihrer Vorteile wegen für die verschiedensten Zwecke Verwendung finden, und zwar überall dort, wo es erforderlich ist, den getriebenen Teil in einer oder mehreren vorbestimmten Stellungen genau und beliebig lange festzuhalten. Diese Aufgabe tritt z. B. bei Eintourenkupplungen auf. Deshalb ist die vorliegende Erfindung auch auf denselben Gebieten (wie Arbeits- und Werkzeugmaschinen, Fahrzeugen) wie die bekannten Kupplungen anwendbar und weist auch auf diesen Gebieten die ihr eigenen Vorteile auf.
  • Bei anderen bekannten Kupplungen ist eine bestimmte kinetische Energie erforderlich, um die Klinke voll aus der Verzahnung zu heben, um ein Ratschen zu verhindern. Außerdem haben diese Kupplungen den Nachteil, nicht sofort mit dem Ausrücken des Abstoppgliedes wirksam zu werden, sondern die Kupplung arbeitet erst, wenn der Zahn am treibenden Teil bis zur Klinke gelangt ist.
  • Die erfindungsgemäße Kupplung ist auch dann vorteilhaft anzuwenden, wenn der getriebene Teil in verschiedenen Stellungen genau festgehalten werden soll, wie es z. B. für Rechenwerke, Telefonwähler, Transportwerke für Lochstreifen und Lochkarten erforderlich ist.
  • Eine ähnliche Anwendung der erfindungsgemäßen Kupplung ergibt sich auch bei Telefonwählern. Bei diesen kann der Läuferarm über die erfindungsgemäße Kupplung angetrieben werden. Die Verzahnung auf dem Käfig der Kupplung ist hierbei so festgelegt, daß die Verzahnungsteilung der Lamellenteileng an der Kontaktbank des Telefonwählers entspricht. Wird das Abstoppglied nur so lange ausgerückt, daß sich die Kupplung nur um einen Zahn weiterdreht, so wandert der Läuferarm von einer Lamelle zur nächsten. Der zurückgelegte Weg des Läuferarms hängt somit nur von der Zahnteilung des Käfigs, nicht aber von der genauen Ausrückzeit des Stoppgliedes ab. Entsprechend dem Ausrücken des Stoppgliedes kann die Kupplung über einen längeren Zeitpunkt eingekuppelt sein und somit der Läuferarm gleichmäßig über mehrere Kupplungslamellen laufen. Nach dem Einrücken des Abstoppgliedes bleibt der Läuferarm aber wiederum genau auf einer Lamelle stehen, unabhängig davon, ob die Einrückung in bestimmten Grenzen etwas früher oder später erfolgte.
  • Für besondere Fälle, wie sie z. B. bei Transportwerken für Lochkarten vorkommen, soll die Karte mit unterschiedlichen Schritten transportiert werden, etwa in der Weise, daß die Karte bei der Abfühlung kleine Schritte zurücklegt, während der Kartenwechsel durch einen großen Schritt erfolgen soll. Die erfindungsgemäße Kupplung ermöglicht eine einfache Steuerung des Transportwerkes. Zu diesem Zweck wird auf dem Käfig eine wechselnde Zahnteilung vorgesehen, und zwar ein Teil mit kleiner Zahnteilung, an die sich eine große Zahnteilung anschließt. Die jeweilige Zahnteilung entspricht dem zugehörigen Kartenweg. Zur Steuerung des Transportwerkes ist dann nur erforderlich; das Abstoppglied kurz auszurücken und gleich anschließend wieder einzurücken. Das Abstoppglied kann aber erst zur Wirkung kommen, wenn der nächste Zahn des Käfigs an das Abstoppglied stößt. Die Karte legt hierbei einen genau festgelegten Weg entsprechend der Zahnteilung auf dem Käfig zurück, auch wenn die Einrückung des Abstoppgliedes schon erheblich früher erfolgte. Es kann somit für die kleinen Schritte wie auch für den großen Schritt die gleiche Ausrückzeit für das Abstoppglied verwendet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Kupplung quer zur Achse, wobei die Kupplung in eingekuppeltem Zustand gezeigt ist.
  • Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Kupplung längs zur Achse.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Kupplung quer zur Achse, wobei die Kupplung in ausgekuppeltem Zustand gezeigt ist.
  • Die Kupplung wird von einem ständig umlaufenden Zahnrad 11 angetrieben, welches mit dem Zahnrad 12 der Kupplung kämmt. Das Zahnrad 12 ist auf dem Rohr 13 gelagert, welches gleichzeitig als Käfig für die Klemmkugeln 14 dient. In dem Rohr 13 befindet sich der rohrförmige getriebene Teil 15. Letzterer ist zusammen mit der Deckscheibe 16 durch die Mutter 17 auf die Welle 18 gespannt. Auf dem Rohr 13 sitzt des weiteren fest das Zahnrad 19 und auf dem Teil 15 fest das Zahnrad 21. In den rohrförmigen Teil 15 sind Nuten. 22 eingefräst, in; die die Klemmkugeln 14 ragen. Die Neigung der Nuten 22 wurde so gewählt, daß gegenüber dem Innenring des Zahnrades 12 ein selbsthemmender Keilwinkel gebildet wird. Der Käfig 13 für die Kugeln 14 ist mit dem Teil 15 durch die Feder 23 elastisch verbunden. Die Feder 23 hat das Bestreben, den Käfig 13 gegenüber dem Teil 15 im Uhrzeigersinne (Fig. 1) zu drehen. Durch diese Drehbewegung werden die Kugeln 14 zwischen den Innenring des Zahnrades 12 und die Schräge der Nut 22 gedrückt. Setzt der getriebene Teil der Drehbewegung des Zahnrades 12, welches sich im Uhrzeigersinne dreht, einen Widerstand entgegen, so werden die Klemmkugeln 14 durch die Reibung noch stärker zwischen den Innenring des Zahnrades 12 und die Schräge der Nut 22 gedrückt. Es entsteht hierdurch eine feste Verbindung zwischen dem Zahnrad 12 und dem Teil 15, welcher der Drehbewegung des Zahnrades 12 schlupffrei folgen muß.
  • Soll der getriebene Teil stillgesetzt werden, so wird die Klinke 24 gegen die beiden Zahnräder 19 und 21 geschwenkt. Dieses Schwenken kann mechanisch in Abhängigkeit von der Maschinensteuerung oder auch elektromechanisch durch einen Magneten erfolgen. Durch das Einschwenken der Klinke 24 wird die Drehbewegung des Zahnrades 19 und damit auch des Käfigs 13 gesperrt. Die Klinke 24 legt sich in die keilförmige Lücke zwischen den Verzahnungen von 19 und 21 und erweitert diese Lücke. Dadurch wird das Zahnrad 21 und damit der Abtrieb zwangläufig noch etwas weitergedreht. Durch das Weiterdrehen des Teils 15 im Uhrzeigersinn wird hierbei durch die Neigung der Nut 22 die Klemmverbindung zwischen dem Zahnrad 12 und dem Teil 15 aufgehoben. Ist die gespeicherte Energie im Teil 15 und den angeschlossenen Getriebeteilen groß, so kann sich der getriebene Teil höchstens nur noch so weit drehen, bis die Kante 25 der Nut 22 gegen die Kugeln stößt. Ein zu weites Drehen oder Schwingen des getriebenen Teils wird hierdurch vermieden. Der getriebene Teil kann also in jedem Falle in einer genau vorbestimmten Lage festgehalten werden.
  • Fig. 3 zeigt die Kupplung in entkuppeltem Zustand. Aus dieser Figur ist zu ersehen, wie sich die Klinke 24 keilförmig zwischen das Zahnrad 19 und das Zahnrad 21 gedrückt hat. In derselben Figur ist auch die Stellung der Nut 22 gegenüber den Klemmkugeln 14 bzw. dem Käfig 13 im entkuppelten Zustand gezeigt.
  • Soll die Kupplungsverbindung wiederhergestellt werden, so wird die Klinke 24 aus der Verzahnung 19 bzw. 21 geschwenkt. Die Feder 23 dreht den Käfig 13 so weit im Uhrzeigersinn gegenüber dem Abtriebsglied 15, bis die Kugeln 14 die Klemmverbindung herstellen und damit das Antriebsglied mit dem Abtriebsglied 15 kuppeln.
  • Werden die beiden. Zahnräder 19 und 21 so ausgebildet, daß sie nur einen Zahn aufweisen, während der restliche Umfang glatt ist, so wirkt die Kupplung als Eintourenkupplung. Die Klinke 24 kann wohl sofort nach dem Ausrücken wieder eingerückt werden, die Auskupplung erfolgt aber erst, wenn nach einer Umdrehung der Zahn wieder an die Klinke 24 stößt.
  • Des weiteren ist es möglich, auf den Zahnrädern 19 und 21 die Zahnteilung wechselnd auszuführen, so daß sich teilweise ein größerer und kleinerer Zahnabstand ergibt. Die Zahnteilung muß hierbei natürlich bei beiden Zahnrädern wieder für die einzelnen Zähne übereinstimmen. Durch die unterschiedliche Zahnteilung wird ermöglicht, daß trotz gleicher Ausrückzeit der Klinke 24 der getriebene Teil 15 unterschiedliche, aber genau festgelegte Wege zurücklegt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kupplung zwischen einem ständig umlaufenden treibenden Teil und einem getriebenen Teil durch in einem Käfig geführte Klemmittel, die durch Abstoppen des Käfigs aus der kuppelnden Klemmstellung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Abstoppmittel dienende Klinke (24) nicht nur den Käfig (13) in seiner Drehbewegung stoppt, sondern gleichzeitig den getriebenen Teil (21) zwangläufig so weit weiterdreht, daß die Klemmittel (14) in die Entkupplungsstellung gelangen.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (13) mit einer Verzahnung (19) versehen ist, in die die als Abstoppmittel dienende Klinke (24) zum Sperren der Drehbewegung eindrückbar ist, und daß der getriebene Teil (21) ebenfalls eine Verzahnung (21) aufweist, in die die Klinke (24) ebenfalls eingreift, und daß beide Verzahnungen (19, 21) derart zueinander angeordnet sind, daß die Klinke (24) keilförmig zwischen eine steile Zahnflanke (19) am Käfig (13) und eine steile Zahnflanke (21) am getriebenen Teil (21) schiebbar ist, wodurch beim Entkuppeln zwangläufig die die Klemmverbindung herstellenden Teile in eine unwirksame Stellung verschwenkbar sind.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (13) mit dem getriebenen Teil (21) durch eine Feder (23) elastisch verbunden ist, welche den Käfig (13) und den getriebenen Teil (21) im Kupplungszustand so weit gegeneinander verstellt, daß für die Klinke (24) zwischen beiden eine keilförmige Lücke bleibt, die unter Spannung der Feder bei Wirksamwerden der Klinke (24) so weit vergrößert wird, daß der Käfig und der getriebene Teil in ihre Entkupplungsstellung gelangen.
DEM22607A 1954-04-02 1954-04-02 Klemmkupplung Pending DE1041747B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1185020B (de) * 1959-06-24 1965-01-07 Teleprinter Corp Klemmrollen-Freilaufkupplung
DE1196024B (de) * 1959-03-11 1965-07-01 Borg Warner Mitnehmerkupplung
DE1272055B (de) * 1961-06-19 1968-07-04 Lucas Industries Ltd Klemmrollen-Freilaufkupplung
US4320633A (en) * 1979-01-10 1982-03-23 Westland Aircraft Limited Freewheel coupling

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