DE434275C - Vorrichtung zum Umschalten des Resultat- und Quotientenzaehlwerkes an Rechenmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Umschalten des Resultat- und Quotientenzaehlwerkes an Rechenmaschinen

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DE434275C
DE434275C DEK79003D DEK0079003D DE434275C DE 434275 C DE434275 C DE 434275C DE K79003 D DEK79003 D DE K79003D DE K0079003 D DEK0079003 D DE K0079003D DE 434275 C DE434275 C DE 434275C
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  • Vorrichtung zum Umschalten des Resultat- und Quotientenzählwerkes an Rechenmaschinen. Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand eine Vorrichtung zum Umschalten des Resultat- und Ouotientenzählwerkes an Rechenmaschinen in.itOt Zehnerübertragung im Ouotientenzählwerk. Bei solchen Rechenniaschinen ist es erforderlich, daß bei Schalteil des Resultatzählwerkes im Sinne einer Addition oder 'Multiplikation sowohl als auch im Sinne einer Subtraktion oder Division das Ouotientenzählwerk stets im additiven Sinn fortgeschaltet wird. Das Ouotientenzählwerk muß also beim Umschalten des Resultatzählwerkes in seiner Stellung auf positivem Drehsinn stehenbleiben. Soll jedoch eine bereits erfolgte Rechnung rückgängig gemacht werden, gleichgültig, ob diese im additiven oder subtraktiv en Sinne ausgeführt war, so müssen Resultat- und Ouotientenzählwerk gleichzeitig umgestellt werden. Bei den.bis jetzt bekannten Ausführungen müssen die Umstellungen der beiden Zählwerke jede für sich ausgeführt werden, was erhöhte Aufmerksamkeit und größeren Arbeitsaufwand von seiten des Rechners bedingt. Dieser Übelstand soll nach der Erfindung durch eine Einrichtung beseitigt werden, die bei einer Schaltung des Quoti.entenzählwerkes das Resultatzählwerk mit umschaltet, gleichgültig, in welcher Schaltlage es sich befindet, während jedoch eine Schaltung de: Resultatzählwerkes ohne Einfluß auf das nuotientenzählwerk bleibt.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar ist Abb. i eine Seitenansicht, Abb.2 eine Seitenansicht bei umgelegtem Schalthebel, Abb. 3 ein Schnitt zur besseren Veranschaulichung des Schalthebels für das Quoti:entenzählwerk.
  • Auf der im Maschinengestell feist gelagerten Achse i sind die Schalthebel 2 und 3 drehbar angeordnet. Hebel 3 bewirkt durch eine um den "Zapfen 4 drehbare Schiene 5 das Umstellen des O_uotienbenzählwerkes unmittelbar oder durch weitere Zwischenglieder, während Hebel :2 mittels eines um Zapfen 6 drehbaren Doppelhebels 7 mit der Schiene 8 in lösbarer Verbindung steht, und zwar derart, daß ein an 7 angebogener Lappen 9 mit einer Rast io der Schiene 8 in Eingriff kommt. Der Doppellieben 7 steht unter der . Wirkung einer Feder i i, die seinen Lappen 9 außer Eingriff mit der Schiene 8 zu halten bestrebt ist. Auf einen am anderen Ende des Doppelhebels 7 abgebogenen Lappen 12 wirkt ein mit dem Umschalthebel 3 starr verbundener Arm 13, der so an 3 angeordnet ist, daß bei der Normalstellung des Schalthebels 3, d. h. wenn (las Ouotientenzählwerk auf positiven Drehsinn geschaltet ist, der Arm 13 den Doppelhebel ? in Eingriff mit der Schiene 8 hält, während der Schalthebel 2 bewegt wird.
  • Der Schalthebel 3 trägt zu beiden Seiten seines Drehpunktes i je einen um Zapfen 1,4 und 15 schwingenden Doppelhebel 16 und 17 mit zu beiden Enden angebogenen Lappen 18, ig, 2o und 21. Davon sind die Lappen 18 und 2o dazu bestimmt, durch Einrücken in die Rasten 22 oder 23 der Schiene 8 eine Kupplung des Schalthebels 3 mit der Schiene 8 herbeizuführen. Eine Feder 24. hält die Doppelhebel 16 und 17 im allgemeinen außer Eingriff mit der Schiene B. jedoch legen sich mit dem Schalthebel 2 starr verbundene Arme 23 und 26 in den Endlagen des Schalthebels 2 gegen die Lappen i g und 21, und zwar so, daß in der einen Endlage des Hebels 2 der Arm 25 den Doppelhebel 16 mit seinen Lappen 18 in die Rast 22 einklinkt (Abb. i), während in der anderen Endlage des Hebels 2 (Abb. 2 ) der Arm 26 sich gegen den Lappen 21 des Hebels 17 legt und den Lappen 20 in die bei dieser Stellung des Hebels 2 ihm gegenüberliegende Rast 23 hineinzwingt. Das mit dem Schalthebel 2 starr verbundene, die Arme 25 und 26 bildende Stück ist an seinen anderen Ende 2; so gestaltet, daß beim Fortbewegen des Hebels 2 aus der Stellung Abb.a der Lappen2o mittels des Armes a7 aus der Rast 23 ausgehoben und bis zur Endstellung des Hebels 2 auch so gehalten wird. Die Schiene 8 ist auf der Achse i und im Lager 28 geeignet geführt.
  • Im Maschinengestell sind auf Zapfen 2g Sperrklinken 3o und 31 drehbar befestigt, die unter Federwirkung gegen eine Sperrscheibe 32 gehalten werden. In den Endlagen des Hebels 2 legen sich die Klinken 30 und 31 in Kerben 33 und 34 bzw. 35 und 36, wodurch ein Drehen des Hebels 2 verhindert und somit die Doppelhebel 16 bzw. 17 bei der Schaltung des Hebels 3 zwangläufig in Eingriff mit der Schiene 8 gehalten werden. Die Sperrklinken 30 und 31 können durch die Winkelhebel 37 bzw. 38, die um einen Zapfen 43 im Hebel 2 drehbar gelagert sind und unter Wirkung von Federn 39 und .I0 stehen, vermittels der Zugstangen 4.1 bzw. .).2 ausgehoben werden. Am Schalthebel 3 ist in analoger Weise ein Gesperre 1.I, 45, 46, .I7 angeordnet (Abb.3), das jedoch nur einseitig zu wirken braucht, um ein Ausweichen des Armes 13 zu verhindern, solange der Doppelhebel 7 mittels seines Lappens 12 von ihm in Eingriffstellung gehalten werden soll. Der Doppelhebel? trägt an seinem Ende einen Stift .18, der beim Austritt des Lappens 9 aus der Rast io in eine Rast .4g (Abb. i) eines am Maschinengestell festgemachten Fixierstückes einrückt, wodurch eine Schaltung des Hebels 2 ummöglich gemacht wird, solange der Hebel 3 aus seiner in Abb. i und 2 dargestellten N orinallage herausbewegt ist. Das Fixierstück hat noch eine Rast 5o, damit derselbe Effekt erzielt werden kann, wenn Hebel 2 in seiner anderen Schaltlab ist (Abb. 2).
  • Die Wirkungsweise ist nun folgende: Als Nornnalstellung sei angenommen, daß Resultat- und Ouotielitenzählwerl: auf positiven. d. h. additiven Drehsinn gestellt sind, und in diesem Falle nehme die in Rede stehende Umschaltvorrichtung die in Abb. i dargestellte Lage ein. Das Resultatwerk wird nun mittels Hebel: 2 bei gleichzeitiger Bct<itigullg des @@"inl:elhetiI 1s 3; durch Unilegen in die in Abb. 2 gezeichnete Lage auf Subtraktion gestellt. Dabei wirel zunächst durch die Verbindung 37, -11, 3o das Sperrad 32 freigegeben. Zu Beginn der Bewegung des Hebelsa gibt der Arm 25 den Doppelhebel 16 frei, so daß sein Lappen 18 aus seiner Rast 22 mit Hilfe der Feder 24 austritt. Erst nachdem dies geschehen ist, greift der Lappen g der Klinke 7 an der Rast io der Schiene 8 an und beginnt diese mitzunehmen bis in die in Abb.2 gezeichnete Lage, in welcher der Arm 26 sich gegen den Lappen 21 der Klinke 17 gelegt hat und deren anderen Lappen 2o in die Rast 23 der Schiene 8 eingebracht hat. Bei einer Rückbewegung des Hebels 2 in seine frühere Lage wird ebenso mittels der Verbindung 38, d2, 3[ das Sperrad 32 freigegeben, Lappen 2o erst wieder aus Rast 23 ausgehoben, dann erfolgt die Zurückführung der Schiene 8 und im letzten Augenblick wieder das Einrücken des Lappens 18 in die Rast 22. Während dieser Bewegungen wurde der Lappen 9 der Klinke ; durch den Arm 13, der durch das Gesper re .I(, .f7 (Abb. 3) am Ausweichen verhindert ist, in zwangläufigen Eingriff in die Rast io der Schiene 8 gehalten.
  • Wird der Hebel 3 au; der in Abb. i gezeichneten Lage der Umschaltvorrichtung umgeschaltet (in der Abbildung nach rechts), so erfolgt zuerst durch Anziehen von ..N. durch Vermittlung von .I5, 3o die Freigabe des Sperrades 32, dann bei der Anfangsbewegung von 3 durch Ausweichen des Armes 13 unter Wirkung der Feder i i das Ausklinken des Doppelhebels ; aus der ihm zugeteilten Rast io der Schiene B. Dadurch wird erreicht, daß der Schalthebel 2 bei einer Schaltung von 3 stehenbleibt, was, abgesehen von einer Verminderung der zu bewegenden Masse, für ein störungsfreies Arbeiten des Rechners von Vorteil ist. Gleichzeitig ist Stift .18 in die Rast 4.9 des Fixierstückes eingetreten, wodurch nunmehr ein Schalten des Hebels 2 nicht mehr möglich ist, und zwar so lange, bis Hebel3 wieder in seine Normalstellung zurückkommt. Nachdein in der beschriebenen Weise die Loskupplung des Schalthebels 2 von der Schiene 8 geschehen ist, beginnt der Hebel 3 mit seiner Klinke 16 durch deren Lappen 18 die Schiene 8 mitzunehmen, bis in seiner Enidlage die Unischaltung des, Resultatzählwerkes vollendet ist. Gleichzeitig ist durch das Umschalten des Hebels 3 mittels der an ihn angangelenkten Schiene 5 das Quotientenzählwerk unmittelbar oder durch Vermittlung weiterer Zwischenglieder umgeschaltet worden. Dadurch ist durch Schalten nur eines Hebels 3 die Unischaltung der Resultat- und Ouotientenzählwerke gleichzeitig bewirkt, wodurch vorher erfolgte Rechenoperationen rückgängig gemacht werden können. Die Rückbewegung des Hebels 3 führt auch die Schienen 5 und 8 in ihre vorherige Stellung zurück. Der Arm 13 bringt auch die Klinke 7 wieder mit der Schiene 8 in Eingriff, und das Gesperre 4.6, 4.7 stellt den Arm 13 wieder fest.
  • Nun sei angenommen, der Hebel 2 sei in der umgelegten, in Abb. 2 gezeichneten Stellung, und bei dieser werde Hebel 3 betätigt. Der Hebel 3 ist jetzt durch Klinke 17 mit Schiene 8 gekuppelt. Wie vorhin wird wieder zuerst das Gesperre 4.6, .47 gelöst, dann der Doppelhebel 7 aus der Rast io ausgeklinkt, Schalthebel 2 durch Eintritt des Stiftes 48 in Rast 5o fixiert und nun erst die Schiene 8 vermittels des Doppelhebels 17 und seines Lappens 2o fortbewegt, und zwar in entgegengesetzter Richtung wie vorhin, bis in der Endlage das Resultatzählwerk umgestellt ist. Gleichzeitig ist wiederum auch das Ouotientenzählwerk durch Schiene 5 umgeschaltet. Die Rückführung von 3 geht in gleicher Weise wie vorhin vor sich.
  • Wie schon erwähnt, ist die beschriebene Anordnung nur ein Beispiel der Ausführung des unter Schutz zu stellenden Gedankens. Die lösbaren Kupplungen können auch durch andere Elemente, wie durch Kurvenscheiben, Kurvenführungen, Verzahnungen o. dgl. gesteuerte Kupplungselemente, erreicht werden; die Schalthebel können beispielsweise auch durch Schieber, Tasten usw. ersetzt werden. Die verschiedene Schaltrichtung des Resultatzählwerkes durch die beiderseits des Drehpunktes des Schalthebels für das Quotientenz ' hlwerk angelenkten Kupplungsklinken kann beispielsweise auch durch Zahntangen, die durch zwischen ihnen liegenden Zahntrieb miteinander verbunden sind und somit gegenläufige Bewegung erhalten, oder durch über Rollen laufenden Seil- oder Rodlenkettenzug oder ähnliches erzielt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung an Rechenmaschinen zum Umschalten des Resultat- und 0uotientenzählwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Rechner zu bedienendes Schaltmittel (2), wie beispielsweise ein Hebel, ein Schieber, eine Taste, mit dem die Umschaltung des Resultatzählwerkes unmittelbar bewirkenden Schaltorgan (8) in lösbarer Verbindung steht, während ein zweites, vom Rechner zu bedienendes Schaltmittel (Hebel, Schieber, Taste) (3) mit dem die Umschaltung des Quotientenzählwerkes unmittelbar bewirkenden Schaltorgan (5) einerseits in fester, mit dem die Umschaltung des Resultatzähl-,verkes unmittelbar bewirkenden Schaltorgan (8) anderseits derart in lösbarer Verbindung steht, daß diese Verbindung durch geeignete Ausgestaltung des erstgenannten Schaltmittels (2) oder durch von diesem Schaltmittel angetriebene Zwischenglieder, z. B. Kurvenscheiben, Hebel, Verzahnungen, aufgehoben ist, wenn das erstgenannte Schaltmittel (2), welches nur auf die Umschaltung des Resultatzähl"verkes Einfluß hat, betätigt wirrt, während diese Verbindung je nach den durch die Schaltlagen des Resultatzählwerkes bedingten Endstellungen des erstgenannten Schaltmittels durch die bereits für die Lösung. der Verbindung genannten Mittel an verschiedenen Stellen des anderen Schaltmittels oder eines von ihm angetriebenen Zwischengliedes hergestellt wird zum Zwecke der Herbeiführung einer von einer Umschaltung des Quotientenzählwerkes abhängigen Umschaltung des Resultatzählwerkes, deren Schaltrichtung durch die Stellung des Resultatzählwerkes bedingt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (7, 16, i7), welche die Verbindung des vom Rechner bedienten Schaltmittels (2, 3) mit dem die Umschaltung des Resultatzählwerkes unmittelbar bewirkenden Schaltorgan (8) herstellen, während des Schaltens des Schaltmittels durch geeignete Gesperre, z. B. Sperrad und Sperrkegel (30 bis 4.7) oder Kurvenführungen, zwangläufig in Eingriff miteinander gehalten werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d:aß das die Umschaltung des Resultatzählwerkes allein bewirkende Schaltmittel (2) durch ein an dieses angelenktes, von einer Bewegung des anderen Schaltmittels (3) beeinflußtes Zwischenglied (7,q.8) an seiner Be-,vegung verhindert wird, solange das die Schaltung des Quotienten- und Resultatzählwerkes bewirkende Schaltmittel (3) aus seiner Normalstellung herausbewegt ist.
DEK79003D Vorrichtung zum Umschalten des Resultat- und Quotientenzaehlwerkes an Rechenmaschinen Expired DE434275C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013034308A1 (de) 2011-09-10 2013-03-14 Audi Ag Zierblende für eine fahrzeugtür

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WO2013034308A1 (de) 2011-09-10 2013-03-14 Audi Ag Zierblende für eine fahrzeugtür

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