AT201121B - Zählwerk mit Zahlenrollen für Telephongebührenmelder - Google Patents

Zählwerk mit Zahlenrollen für Telephongebührenmelder

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AT201121B
AT201121B AT201121DA AT201121B AT 201121 B AT201121 B AT 201121B AT 201121D A AT201121D A AT 201121DA AT 201121 B AT201121 B AT 201121B
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Paul Luscher
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Sodeco Compteurs De Geneve
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Description


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  Zählwerk mit Zahlenrollen für Telephongebührenmelder 
Die Erfindung betrifft ein Zählwerk mit Zahlenrollen für Telephongebührenmelder und enthält ein
Teilzählwerk mit Zahlenrollen, Schalttrieben und einer Rückstelleinrichtung, deren Arbeitsweise sich auf zwei Zeitabschnitte verteilt nämlich in einen ersten Abschnitt, in dem eine Feder bis zum Erreichen eines nicht stabilen Zustands gespannt wird, und in einen zweiten, in dem sich die Feder brüsk entspannt, dabei die Schalttriebe ausrückt und darauf die Zahlenrollen zurückstellt. 



   Das Teilzählwerk ist dadurch gekennzeichnet, dass seine Rückstelleinrichtung einen unter Wirkung eines Betätigungsorgans schwenkbaren Hebel und eine Torsionsfeder aufweist, deren eines Ende mit dem Hebel und deren anderes Ende mit einer Betätigungsstange der Rückstelleinrichtung verbunden ist, wobei die Anordnung derart arbeitet, dass während des genannten ersten Abschnitts das eine Ende der Feder festgehalten und ihr anderes Ende von dem Hebel gegen eine von der Schwenkachse des Hebels und dem fest-   gehaltenen Ende der Federbestimmte Ebene a geführt wirdwähreiid im Lauf   des zweiten Abschnitts das eine Federende, kurz nachdem es die genannte Ebene   01.   überschritten hat,

   gleichzeitig mit dem Hebel festgehalten wird und das andere Ende eine plötzliche Drehung um die Achse des Hebels ausführt und dabei die genannte Betätigungsstange   mitnimmt,   wobei die letztgenannte Drehung gerade im entgegengesetzten Sinn wie jene vom ersten Ende der Feder während des ersten Abschnitts ausgeführte erfolgt. 



   Die beigefügte Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es   zeigen : Fig. l   eine perspektivische Gesamtansicht bei abgenommenem Gehäuse, Fig. 2, 3 und 4 drei Einzeldarstellungen zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der Rückstelleinrichtung, Fig. 5 und 6 zwei Ansichten des Antriebsritzels des Teilzählwerks nebst dem zugehörigen Federblech, davon einmal im Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 6, Fig. 7 eine Seitenansicht einer Variante eines Antriebsritzels entsprechend den Fig. 5 und 6, Fig. 8 eine Variante des Getriebes zur Übertragung der Gebührenimpulse auf das   Teilzählwerk,   Fig. 8a eine Teilansicht des Getriebes der Fig. 8 in einer fehlerhaften Eingriffstellung, Fig. 9 einen Querschnitt eines Schaltritzels für die Dezimalstellen mit zugehörigem Antriebsrad. 



   In der perspektivischen Ansicht der Fig. 1 wurde das Gesamtzählwerk, das keinen Teil der Erfindung darstellt, nicht eingezeichnet. Das Teilzählwerk dient dazu, während jedes Telephongesprächs die Gebührenimpulse aufzunehmen ; es wird von einem Elektromagnet 10   betätigt, der   aus einer Spule   11, einem   Kern 12 und einem zweiarmigen Anker 13 besteht. Letzterer ist auf einer Achse 14 angebracht, zusammen mit einer Klinke 15, mit deren Hilfe ein Sperrad 17 im Takt der vom Elektromagnet ausgehenden Impulse intermittierend angetrieben wird. Die Drehung des Sperrades wird über ein Räderwerk auf eine lose auf einer Achse 19 angeordnete Zahlenrolle 18 übertragen. Das Räderwerk besteht dabei aus Rad 20, Trieb 21, Ritzel 22 und Rad 23. 



   Die Zehner werden von der Zahlenrolle 24 erfasst, die ebenfalls lose auf der Achse 19 sitzt,   u. zw.   über einen fest an der Zahlenrolle 18 angebrachten Mitnehmerstift 25a, über ein Schaltritzel 26 (Fig. 9) und über ein mit der Zahlenrolle 24   festverbundenes   Rad 24a. Die Zahlenrollen für höhere Dezimalstellen sind wie die Rollen 18 und 24 aufgebaut und auf der Zeichnung weggelassen. 



   Das Schaltritzel 26 besitzt acht Zähne von abwechselnd verringerter (26a) und normaler Zahnbreite (26b), die in der genannten Reihenfolge abwechselnd mit dem Mitnehmerstift 25a und einer am Rad 25 vorgesehenen Ausnehmung 25b derart zusammenwirken, dass sich bei jeder Umdrehung des Rades 25 das 

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Schaltritzel 26 um eine Viertelumdrehung bewegt und sich das Rad 24a um zwei Zähne, die Zahlenrol- le 24 um eine Zahl weiterdreht. 



   Die Rückstelleinrichtung weist einen mittels eines Druckknopfes 29 frei um eine feste Achse 28 dreh- baren Hebel 27 auf,   u. zw.   zwischen zwei Stellungen, die durch einen Anschlag 30 einerseits und zwei seitliche Ansätze 31a und 31b an der Hinterseite 31 des Hebels anderseits begrenzt sind. Der Hebel trägt ferner einen Finger 27a, der auf eine anschliessend näher beschriebene Weise mit dem Ende 16a eines
Nockens 16 zusammenwirkt. Eine Torsionsfeder 32 ist in einer zu dem genannten Hebel 27 parallelen
Ebene angeordnet und ist an ihrem Ende 32a mit einem am Hebel angeordneten Stift 33 verbunden, mit ihrem   andem   Ende 32b dagegen mit einer Leiste 34. Letztere liegt parallel zur Achse 28 und durchdringt die Arme 35a der Rückstellhebel 35.

   Diese Arme werden durch ein kurzes   Rohrstück   36 verbunden und wir- ken während der Rückstellung des Teil-Zählwerks mit den Rückstellherzen 37 der Zahlenrollen zusam- men. 



   Die Schaltritzel 22, 26 usw. sind um eine Achse 38 einer Wippe 39 schwenkbar ; letztere steht unter
Wirkung einer Feder 40, die die Ritzel ausser Eingriff mit den mit den Zahlenrollen verbundenen Rädern bringt. Während das Teilzählwerk die Gebührenimpulse aufnimmt, werden die Ritzel durch eine Feder 41 in ihrer Eingriffslage gehalten. Diese Feder ist für die Eingriffsstellung der Ritzel massgebend und wirkt über die Wippe 39 unter Zwischenschaltung einer mit der Wippe starr verbundenen Schiene 42 ; letztere greift in eine Kerbe 35c am Rückstellhebel 35 ein. 



   Im Lauf der von einem Druck auf den   Knopf 29   ausgelösten Rückstellung durchläuft die Rückstellein- richtung zwei verschiedene Abschnitte, die in Fig.   2 - 4   dargestellt sind. Die Ansicht der Fig. 2 ent- spricht dem Beginn des ersten Abschnittes, die Fig. 3 gerade dem Ende des ersten und dem Anfang des zweiten Abschnitts und Fig. 4 schliesslich dem Ende des zweiten Abschnitts.

   Während des ersten Abschnitts, der dem ersten Teilweg des Druckknopfs 29 und dem Spannen der Feder 32 entspricht und gegen die Wir-   kung der Rückholfeder 41 durchlaufen wird, ist das Federende 32b durch die Schiene 34 festgelegt, durch    die es in eine Richtung gedrückt wird, in der keine Verschiebungsmöglichkeit besteht, da die Schiene 42 sich in ihrer Grenzlage befindet ; dagegen führt das Ende 32a eine kreisförmige Bewegung im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 28 aus. Die Spannung der Feder 32 erreicht während dieses ersten Abschnitts ihren   Höchstwert,   sobald das Ende 32a die Ebene   a   erreicht, die durch die Schwenkachse 28 und das Ende 32b der Feder 32 gebildet wird.

   In diesem Augenblick nimmt der an der Hinterseite 31 des Hebels 27 befindliche Anschlag 30 eine dem Ansatz 31a benachbarte Lage ein, die in Wirklichkeit dem Ansatz noch wesentlich näher ist als auf Fig. 3, die die Lage der Einrichtung während dieser nicht stabilen Stellung der Feder 32 zeigt. Nunmehr beginnt der zweite Abschnitts Entspannen der Feder 32 und Rückstellung des   Teilzählwerks.   Er nimmt seinen Anfang, sobald der Druckknopf 29 die auf Fig. 3 dargestellte Lage überschreitet und das Ende 32b der Feder nicht mehr im Uhrzeigersinn, sondern entgegengesetzt dazu beeinflusst wird. 



   Nun genügt es, dass das Ende 32a seine nicht stabile Gleichgewichtslage um einen geringen Betrag, bestimmt durch die Reibung zwischen den verschiedenen Teilen der Anordnung, überschreitet, um zu bewirken, dass sich das Ende 32b der Feder 32 brüsk entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt und dabei die Stange 34 mitbewegt, wodurch die Zahlenrollen auf Null zurückgestellt werdenDie von der   Feder 32 Bei   ihrer Entspannung abgegebene Energie wird umso besser ausgenützt, je schneller das Ende 32a der Feder   nach Beginn des Entspannenszum Stillstand kommt.

   WÅahrend des ersten Teils des -Entspanl1ens verschiebt    sich die   Kante 42ader Schiene 42 längs einer Wand 35e einer Ausnehmung 35c, so dass die Schaltntzel   durch die Feder 40 ausser Eingriff mit den mit den Zahlenrollen verbundenen Rädern gebracht   werden kön-   nen, bevor die Kante 35d des Hebels die Rückstellherzen erreicht. 



   Während des zweiten Teils des Entspannens der Feder 32 ist die Kante 35d in Kontakt mit den Rückstellherzen   37, durch   die die Rückstellung der Zahlenrollen erfolgt. Sobald der Druckknopf 29a freigegeben wird, führt die Feder 41 die gesamte Einrichtung in ihre Ausgangslage zurück. 



   Die Arretierung des Ritzels 22 während des Rückstellvorgangs erfolgt mittels eines Federblechs 56 (Fig. 7), das an einem Ende am Zählerrahmen befestigt ist. Das Federblech besitzt eine Wölbung 56a, die jeweils in eine Zahnlücke des Ritzels 22 eingreift. 



   Die auf den Fig. 5 und 6 dargestellte Variante zeigt ein Ritzel, das abwechselnd Zähne durchgehender Breite 22b und eingeschnittene Zähne 22a aufweist, wobei die Wölbung 56a des Federblechs gemäss Fig. 7 in eine Zahnlücke zwischen zwei Zähnen durchgehender Breite eingreift, und das Federblech selbst in dem in den eingeschnittenen Zähnen vorhandenen Spalt liegt. 



   Diese Einrichtung verhindert, dass das Federblech 56 das Schaltritzel in einer fehlerhaften Stellung arretiert, nachdem es sich beim Ausschwenken der Wippe geringfügig gedreht hat. Ist eine derartige Drehung erfolgt, so gleitet der erste Zahn, der mit der Wölbung des Federblechs in Kontakt kommt, daran 

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 EMI3.1 


Claims (1)

  1. TeilzählwerksPATENTANSPRÜCHE : 1. Zählwerk für Telephongebührenmelder, mit einem Teilzählwerk mit Zahlenrollen und Schalttrie- ben, sowie einer Rückstelleinrichtung, deren Arbeitsweise sich auf zwei Zeitabschnitte verteilt, nämlich in einen ersten Abschnitt, in dem eine Feder bis zum Erreichen eines nicht stabilen Zustands gespannt wird, und in einen zweiten, in dem sich die Feder brüsk entspannt, dabei die Schalttriebe ausrückt und darauf die Zahlenrollen zurückstellt, dadurch gekennzeichnet, dass seine Rückstelleinrichtung einen unter Wirkung eines Betätigungsorgans (29) schwenkbaren Hebel (27) und eine Torsionsfeder (32) aufweist, deren eines Ende (32a) mit dem Hebel und deren anderes Ende (32b) mit einer Betätigungsstange (34) der Rück- stelleinrichtung verbunden ist,
    wobei die Anordnung derart arbeitet, dass während des genannten ersten Abschnitts das eine Ende (32b) der Feder festgehalten und ihr anderes Ende (32a) von dem Hebel gegen eine von der Schwenkachse (28) des Hebels und dem festgehaltenen Ende (32b) der Feder bestimmte Ebe- ne ci geführt wird, während im Lauf des zweiten Abschnitts das eine Federende (32a) kurz nachdem es die genannte Ebene überschritten hat, festgehalten wird und das andere Ende (32b) eine plötzliche Drehung 11m die Achse (28) des Hebels- ausführt und dabei die genannte Betätigungsstange (34) mitnimmt, wobei die letztgenannte Drehung gerade im entgegengesetzten Sinn wie jene vom ersten Ende der Feder Während des ersten Abschnitts ausgeführte erfolgt.
    2. Zählwerk nach Anspruch l, mit einem Schaltkontakt, der beim Schliessen den Stromkreis der Wählerscheibe kurzschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Kontakt (54) mittels zweier sich unter Einwirkung einer Feder (51) gegeneinander abstützender Hebel (48, 49) betätigbar Ist, die zwei jeweils der offenen und geschlossenen Lage des Kontakts entsprechende Stellungen einnehmen, wobei der erstgenannte (48) der beiden Hebel während des Durchgangs des ersten Gebührenimpulses von einem auf der Schwenkachse (14) des Magnetankers befestigten weiteren Hebel (15) derart verschiebbar ist, dass die beiden genannten Hebel (48, 49) in ihre zweite Stellung gelangen, in welcher durch den zweiten'Hebel über einen. Nocken (16) der Kontakt geschlossen wird.
    3. Zählwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Schaltkontakt über eine druckknopfbetätigte Wippe (43), die auf den genannten Hebel (48) einwirkt, von Hand schliessbar ist.
    4. Zählwerk nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wippe (43) und der schwenk- bare Hebel (27) auf einer gemeinsamen Achse (28) sitzen und die Betätigungsglieder für diese beiden Teile aus zwei Druckknöpfen (29, 44) bestehen, die im Inneren des Zählergehäuses angebracht sind.
    5. Zählwerk nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsglieder (29,44) aus zwei am Zählwerk unmittelbar von aussen betätigbaren Druckknöpfen bestehen.
    6. Zählwerk nach Anspruch l, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Stellungen der beiden Hebel jeweils durch zwei Kerben (49a, 49d) bestimmt sind, die im zweiten Hebel angeordnet sind und einen Ansatz (48b) des ersten Hebels aufnehmen, wobei die zweite Kerbe derart angebracht ist, dass der erste Hebel (48), während sein Ansatz in diese Kerbe eingreift, ausser Reichweite eines weiteren Hebels (15) liegt.
    7. Zählwerk nach Anspruch 1, 2 und 6 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden genannten Hebel (48, 49) durch eine Feder verbunden sind, unter deren Wirkung der erwähnte Ansatz (48b) in eine der beiden Kerben eingreift und die-gespannt in dem Augenblick, wo der Ansatz eine Kerbe verlässt-die notwen- dige Arbeit zur Beförderung des Ansatzes in die andere Kerbe liefert.
    8. Zählwerk nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsritzel (22) des Teilzählwerks während der Rückstellung des Zählwerks durch ein Federblech (56) an einer Drehung gehindert ist, das eine Wölbung (56a) aufweist, gegen deren beide Flanken sich jeweils zwei Zähne des Antriebsritzels legen.
    9. Zählwerk nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Antriebsritzel Zähne mit (22a) und ohne (22b) Einschnitt aufweist, die abwechselnd aufeinander folgen, wobei sich das genannte Federblech jeweils gegen zwei keinen Einschnitt aufweisende Zähne legt und die Wölbung in den Einschnitt des dazwischenliegenden Zahns eingreift.
    10. Zählwerk nach Anspruch'l, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsritzel des Teilzählwerks zwei Verzahnungen von verschiedener Teilung und verschiedenem Modul aufweist (22c (22d), wobei die Verzahnung mit grösserem Modul das erste Rad (23) des Teilzählwerks antreibt, während die Verzahnung mit dem kleineren Modul mit einem zum Gesamtzählwerk gehörenden Rad (21a) in Verbindung steht, so dass im Falle eines fehlerhaften Eingreifens des erstgenannten Rades mit dem Antriebsritzel während der Rückstellung das Schaltritzel nicht blockiert wird und das Gesamtzählwerk weiterarbeitet, selbst wenn das Teilzählwerk stillgelegt ist. <Desc/Clms Page number 5>
    11. Zählwerk nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Übertragung der Dezimalen vorgesehenen Räder (25) nur mit einem einzigen Mitnehmerstift (25a) ausgerüstet sind, wodurch ein fehlerhafter Eingriff dieser Räder mit den Schaltritzeln und damit eine Blockierung des Teilzählwerks ausgeschlossen ist.
AT201121D 1956-09-11 1957-09-05 Zählwerk mit Zahlenrollen für Telephongebührenmelder AT201121B (de)

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