DE546185C - Wahlzelle - Google Patents

Wahlzelle

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DE546185C
DE546185C DER75550D DER0075550D DE546185C DE 546185 C DE546185 C DE 546185C DE R75550 D DER75550 D DE R75550D DE R0075550 D DER0075550 D DE R0075550D DE 546185 C DE546185 C DE 546185C
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DER75550D
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RITZMA WERK INH ALBIN RITZMANN
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RITZMA WERK INH ALBIN RITZMANN
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Description

  • Wahlzelle Die Erfindung betrifft eine Wahlzelle mit einer Vorrichtung zum Zählen und Registrieren der Partei- und Gesamtstimmenzahl.
  • Es sind Wahlvorrichtungen bekannt, bei welchen bereits mehrere Zählwerke Anwendung finden, ein Hauptzählwerk für die Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen und mehrere Parteizählwerke. Diese Vorrichtungen sind auch schon mit einer selbsttätigen Sperrung versehen worden, die z. B. durch besondere Sperrstangen betätigt werden. Die Aufstellung erfolgt in der Weise, daß der Benutzer erst die eine Stange bewegen muß, um an die Vorrichtung gelangen zu können, und dann die andere Stange, um, nachdem er gewählt hat, den Wahlraum verlassen zu können. Dadurch, daß eine Verbindung der beiden Sperrstangen hergestellt wird in der Weise, daß durch ihre aufeinanderfolgende Betätigung ein einmaliges Wählen mit gleichzeitigem Vorschub des Zählwerkes erfolgt, ist es möglich geworden, doppelte Wahl durch den gleichen Wähler zu verhindern, ohne daß besondere Signalvorrichtungen angeordnet werden müssen.
  • Mängel der bekannten Einrichtung sind folgende: Einmal ist die Aufstellung der Maschine in ganz bestimmter Weise notwendig, damit die Sperrstangen auch wirklich ihren Zweck erfüllen, d. h. eine Sicherheit dafür bieten, daß die Wählvorrichtung von dem gleichen Wähler nicht zweimalig betätigt wird. Weiter hat sie den Nachteil, daß zwar am Ende der Wahl die Zahlen abgelesen werden können, aber keine dauernde selbsttätige Registrierung der einzelnen Wahlhandlungen erfolgt, die z. B. aktenmäßig aufbewahrt werden kann.
  • Die neue Wahlzelle arbeitet nicht mit Sperrstangen, die vertikal bewegt -.erden, sondern mit Türen, die Nocken besitzen und durch diese Stoßstangen zur Übertragung der Türbewegung auf die Zählvorrichtungen betätigen. Die Kupplung der Türen und der Zählvorrichtungen erfolgt in der Weise, daß. durch Öffnen und Schließen der Eingangstür die Vorrichtung eingeschaltet, durch Öffnen und Schließen der Ausgangstür das Zählwerk geschaltet und nach der Wahlhandlung gesperrt wird.
  • Ein einmaliger Wahlvorgang bedingt also, daß die Eingangstür geöffnet und geschlossen und danach die Ausgangstür geöffnet und geschlossen wird. Auf diese Weise ist eine Fehlzählung unmöglich gemacht. Durch Registrierung der Stimmenzahl mittels eines Lochstreifens wird erreicht, daß am Ende der Wahl das Ergebnis aktenmäßig vorliegt.
  • Die eigentliche Wählvorrichtung ist aus einer Reihe von Schaltwerken zusammengesetzt, in die vor der Wahl mit einer Teilung versehene Papierstreifen eingelegt werden. Die Streifen können plombiert sein. Auf einer Welle, die ein Handrad trägt, befindet sich eine der Zahl der Parteien entsprechende Anzahl von Nockenscheiben. Mit der Welle ist gleichzeitig ein Schaurad verbunden, auf welchem die Nummern und Namen der Parteien stehen. Eine Schauöffnung wird am besten so angeordnet, daß der Wähler nur immer eine Zahl oder nur einen Namen vor sich hat, so daß er nur die Zahl oder den Namen sieht, den er mit Hilfe des Handrades eingestellt hat. Die Nockenscheiben bewegen Registrierstempel und schalten sie nach der Einstellung des Handrades, die durch die Schauscheibe kontrolliert wird, auf das entsprechende Zählwerk in der Weise, daß immer nur ein Parteistempel in Funktion treten kann. Jedes Einzelzählwerk betätigt ferner gleichzeitig ein Handzählwerk, so daß auch die Gesamtzahl der Stimmen gezählt wird. Eine Nullstellung des Handrades, die auch auf der Schauscheibe in Erscheinung tritt, ermöglicht Betätigung des Handzählwerkes, ohne ein Parteizähl- und Registrierwerk in Tätigkeit zu setzen, so daß auch die Stimmen gezählt werden können, die auf keine bestimmte Partei entfallen. Die eigentliche Zählung und Registrierung erfolgt nicht durch die Betätigung des Handrades, sondern durch das Öffnen der Ausgangstür, die erst nach dem Schließen die Eingangstür wieder freigibt. Damit eine Doppelwahl ohne Verlassen der Zelle unmöglich ist, wird der Verschluß der Eingangstür so angeordnet, daß sie von innen nicht zu öffnen ist.
  • Nach Schluß der Wahl können die Registrierstreifen herausgenommen und das Ergebnis abgelesen werden; die Streifen können weiterhin bequem aufbewahrt werden.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Abb. i zeigt einen Teil der eigentlichen Wahlvorrichtung nach Fortnahme der Wand, von der Zelle aus gesehen, in Anfangsstellung; Abb.2 -ist eine Seitenansicht ohne Reg istrierapparat, Abb. 3 eine kückansicht; Abb. 4 zeigt eine Ansicht des Antriebes des Stempelmechanismus von oben, Abb. 5 eine andere Ansicht von oben auf den Stempelmechanismus längs I-I der Abb.3; Abb.6 ist eine Seitenansicht des Hauptzählers, Abb. 7 eine Vorderansicht, wie Abb. i, in Endstellung, Abb. 8 eine Seitenansicht mit Registrierapparat, Abb. 9 eine schematische Darstellung einer Wahlzelle im Längsschnitt mit den durch die Türen betätigten Schalthebeln.
  • i ist die Grundplatte der Vorrichtung, auf welcher der Anschlagwinkel 2 verschiebbar ist. Zu diesem Zwecke ist der Anschlagwinkel 2 an dem Schlitten 2a drehbar befestigt und auf der Grundplatte 2b gleitend gelagert. ae ist ein Nocken, welcher nahe der oberen Stirnseite der Eingangstür befestigt ist. Der Schlitten 2a ist durch eine Verbindungsstange 3 mit dem dreiarmigen Hebel 4 verbunden, welcher bei 4a drehbar gelagert ist. Bei 4' ist der dreiarmige Hebel durch die Verbindungsstange 5 mit dem Schlitten 611 verbunden, in welchem der Anschlagwinkel 6 drehbar ist. Anschlagwinkel und Schlitten sind auf der Grundplatte 6b gleitend gelagert. 6c ist der Nocken, der nahe der oberen Stirnseite der Ausgangstür gelagert ist.
  • Der Schaltvorgang ist der folgende: Ein- und Ausgangstür sind geschlossen. In Abb. i ist die Stellung des Nockens der Eingangstür sowie des Anschlagwinkels nebst Schlitten ersichtlich. Ebenso ist in Abb. 7 die Stellung des Nockens der Eingangstür nebst Schlitten und Anschlagwinkel ersichtlich. Beim Öffnen der Eingangstür tritt der Nocken 2c an dem zurückgleitenden Anschlagwinkel2 vorbei. Beim Schließen der Eingangstür schiebt der Nocken 2c den Anschlagwinkel 2 mit Schlitten nach rechts, wo der Anschlagwinkel 2 (Abb. i) in einen Durchbruch der Grundplatte abgleitet. Durch diese Rechtsverschiebung wird der dreiarmige Hebel 4 betätigt und der Anschlagwinkel 6 nebst Schlitten 6b in Stellung zu dem Ausgangsnocken 6c (Abb. i) gebracht.
  • Beim Öffnen der Ausgangstür nimmt der Nocken 6c den Anschlagwinkel 6 nach rechts mit, welcher dann bei dem Durchbruch der Grundplatte 6b abgleitet (Abb. 7).
  • Die Einschaltung und Ausschaltung der Zählvorrichtung findet hierbei wie folgt statt: Der Hebelarm 4" ist mit einem Arm des ebenfalls dreiarmigen Hebels 7 gelenkig verbunden, dessen anderer Arm an eine Zahnstange 8 angreift, welche ein Zahnsegment 9 bewegt. Der dritte Arm 7" des Hebels 7 ist mit einem Stift versehen, weicher einem um den Drehpunkt so schwingenden Hebel ii (Abb. 7) als Anschlag dient. Auf dem Hebel i I sitzt ein Bogenstück z i', über welches eine Schnur 12, die über eine Rolle 13 läuft, geführt ist. Die Schnur ist an dem einen Ende des Bogens ii' -befestigt und am anderen Ende an der Rolle 14, welche auf der Welle 1s sitzt. Die Welle wird durch konische Räder 16 und 17 von einer senkrecht zu ihr liegenden Welle 1.8 angetrieben, welche das Handrad i9 trägt. Auf der Welle 15 sitzt weiter -ein Zahnrad 2o, welches in eine Zahnstange 21 eingreift, die rechtwinklig zum Zahnrad 2o in ein weiteres Zahnrad 22 auf der Welle 23 eingreift. Die Welle 23 trägt eire Schauscheibe 24. Der Hebel ii steht an seinem Dxehpunkt io unter der Wirkung einer Spiralfeder 25, so daß die Einstellung der Schauscheibe 24 vermittels des Handrades 9 erfolgen kann, ohne daß das Gleichgewicht innerhalb der verschiedenen Teile der Vorrichtung geändert wird. Auf der Welle 15 sitzt eine der Zahl der Wahlvorschläge entsprechende Anzahl Hülsen 26 mit Flanschen 32, welche am Rande mit einer Rast versehen sind. In die Rasten greifen Hebel 28 mit Zapfen oder Rollen 27 ein, die um eine Welle 29 schwingen, und auf denen sie mit den Distanzhülsen 30 angeordnet sind. Die Hebel 28 werden durch die Schraubenfedern 31, welche an der Grundplatte i befestigt sind, gegen die Scheiben 32 gezogen, so daß die Rollen 27 federnd in den Rasten liegen. Auf der Achse 15 ist weiter noch eine Hülse 32 angebracht, auf deren Flansch eine der Anzahl der Wahlvorschläge entsprechende Zahl von Rasten vorhanden ist zuzüglich einer Rast für die Nullstellung, die für die Registrierung der Gesamtzahl der abgegebenen Stimmen notwendig ist.
  • In den gegabelten oberen Enden der Hebel greifen Stangen 33 ein (Abb.6), welche durch die Grundplatte i geführt sind und mit Stempeln 34 (Abb. 3 und 5) zusammenwirken.
  • Auf der Achse 35 des Zahnsegmentes 9 befindet sich das Sperr- und Schaltrad 36 mit der Sperrklinke 37 und Schaltklinke 38, von denen die erstere an der Grundplatte i, die letztere (38) an dem Zahnsegment 9 angeordnet ist. Das Sperr- und Schaltrad 36 ist mit dem Daumenrad 39 (Abb. 3 und 4) verbunden. Das Daumenrad sitzt auf der Rückseite der Grundplatte i, und zwar auf dem anderen Ende der Achse 35, und bewegt einen Hebel 4o, gegen den eine Flachschiene 41 stößt, die ihrerseits durch Laschen 42 und 42a an der Grundplatte aufgehängt ist. An der Schiene 41 und an der Grundplatte ist eine Feder 43 befestigt, welche durch die Schiene 41 den Hebel*4o gegen das Daumenrad 39 drückt, so daß bei der Drehung des Daumenrades 39 eine schwingende Bewegung der Schiene 41 um die Drehpunkte der Laschen 42 und 42a erfolgt, wobei die Schiene parallel zu ihrer Stellung nach unten verlagert wird. Beim öffnen der Ausgangstür wird die Schiene 41 auf diese Weise nach unten bewegt und dadurch derjenige Stempel 34, der unter die Schiene 41 vorgeschoben ist, niedergedrückt. Durch die Bewegung der Zahnstange 8 wird vermittels eines an dieser Stange angebrachten Anschlages die Rolle 44 eines Hebels 45 angestoßen, welcher diese Bewegung an seinem unteren Ende durch eine Stange 46 (Abb. 3) auf einen Hebel 47 überträgt, welcher eine Flachschiene 48 verschiebt, wodurch die Stempel 34 zurückgestellt werden.
  • Das Zahnsegment 9 trägt weiter einen Stift 49 (Abb. i), der den Hebel 5o verschwenkt, wodurch wiederum ein Stift 51 freigegeben wird, der an dem einen Ende eines Hebels 52 befestigt ist. Dieser letztere bewegt sich hierauf mit Hilfe einer Stange 53 in die Höhe, da die Stange 53 mit dem einen Ende eines Winkelhebels 54 verbunden ist, der unter dem Einfluß einer Feder 56, welche am Hebelende 54b angreift, steht und durch Stift und Nut 54a eine Kupplung 55 geschlossen hält.
  • Die Zahnscheibe ,9 trägt noch einen weiteren Stift 57, welcher bei der Rückstellung der Teile nach Abb. 7 den Hebel 52 niederdrückt, und zwar unter Zwischenschaltung des Hilfswinkelhebels 58, welcher sich lose in Punkt 59 dreht. Mit dem Hebel 52 wird auch der Stift 51 unter eine Nase des Hebels So zurückgeführt, so daß dieser den Stift 51 festhält. Die Stange 53 wird hierbei gesenkt und mit dieser auch der Winkelhebel 54 verschwenkt, welcher die Kupplung 55 ausrückt und damit das Handrad r9 freigibt.
  • Den Lochstempeln 34 stehen die Matrizen 6o gegenüber, über welche ein mit Greiferlochungen versehener Papierstreifen 61 mittels Rollen 62, 63, 64 und 65 geführt ist. Die Rolle 64 ist mit -Greiferstiften und einem Schaltwerk versehen. Sämtliche Rollen 62, 63, 64 und 65 jeder einzelnen Registriervorrichtungsitzen an einer Platte 66. Die Platten 66 lassen sich in die Kuten 67 und 67a der Konsolleisten 68 und 69 einschieben.
  • Die Wirkungsweise des Apparates ist folgende: Die Eingangstür 70 in Zelle 71 wird z. B. vom Wahlleiter geöffnet. Der Wähler schließt beim Eintreten die Tür. Durch die an der Tür angebrachten Nocken 72 wird der Winkelanschlag 2 bis zu seiner Endstellung und damit das Gestänge 3, 4, 5 verschoben, was zur Folge hat, daß sich das Gestänge so, wie Abb. i zeigt, einstellt. Der Wähler erfaßt nun das aus einer Schutz=wand hervorragende Handrad 19 und stellt die Anzeigescheibe auf den gewünschten Wahlvorschlag ein, welcher durch eine öffnung 73 in der Schutzwand erkenntlich ist (Abb.9).
  • Der Wähler braucht dann nur die Ausgangstür 74 zu öffnen, wodurch die Rückstellung der Teile nach Abb. 9 und 7 erfolgt. Durch die Niederdrückung der Hebel 52 und 58 durch den Stift 57 wird der Stift 51 unter die Nase des Hebels 5o zurückgeführt und unter Vermittlung des Winkelhebels 54 die Kupplung 55 ausgerückt und das Handrad 19 freigegeben.
  • Der Hebel i i wird durch den Hebelarm 7" des Hebels 7 niedergedrückt und für eine Bedienung ausgeschaltet. Zu gleicher Zeit erfolgt auch die Stempelung durch das Niedergehen der Flachschiene 41, wobei außer dem Hauptzähler immer nur ein Parteizählwerk und die dazugehörige Registriervorrichtung wirksam wird. Die Flachschiene 48 stellt nach erfolgtem Stempeln sämtliche Stempel durch Beiseitedrücken zurück: Das zweimalige Wählen in der Zelle ohne Verlassen des Raumries ist demnach nicht möglich, weil die Zählvorrichtung erst durch das Öffnen der Ausgangstür in Tätigkeit gesetzt .wird und die Bereitschaftsstellung nur durch das Schließen der Ausgangstür wiederhergestellt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. _ Wahlzelle mit Vorrichtung zum Zählen und Registrieren der Partei- und Gesamtstimmenzahl unter Verwendung eines Hauptzählwerkes neben den Parteizählwerken, welche durch einen beim Eintritt in die Wahlzelle zu bewegenden Körper für die Wahlhandlung freigegeben und durch einen beim Verlassen der Wahlzelle zu bewegenden Körper wieder gesperrt werden, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Wähler die Schaltvorrichtung mittels eines Schaurades für die Zähl- bzw. Registrierwerke lediglich eingestellt wird und die Schaltung derselben erst erfolgt durch Öffnen und Schließen der Ausgangstür mittels an der Stirnseite der Türen angebrachter Anschläge und durch sie verstellter Stoßstangen.
  2. 2. Wahlzelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Öffnen der Ausgangstür eine Zahnstange (8) bewegt wird, die unmittelbar oder mittelbar gleichzeitig einen ein Handrad (ig) mit der Parteieinstellvorrichtung kuppelnden Hebel (54) betätigt und eine die Registrierstempel sperrende Schiene (48) derart stellt, daß durch Schließen der Eingangstür eine Kupplung (55) für die Handeinstellvorrichtung eingerückt und die Stempelschiene gehoben und durch Öffnen der Ausgangstür die Stempelschiene herabgedrückt und die Kupplung gelöst wird.
  3. 3. Wahlzelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung des Parteizählwerkes und des Hauptzählwerkes durch ein Rad (i9) bewirkt wird, welches mit einer Rastscheiben (26) tragenden Welle (15) in Eingriff steht, wobei Hebel (28) mit Rollen (27) in gegeneinander versetzte Rasten der Scheiben (26) greifen.
  4. 4. Wahlzelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelschiene (41) an Laschen (42, 429 federnd aufgehängt ist und beim Öffnen der Ausgangstür durch eine Zahnstange (8) über ein Zahnsegment (9) mit Hilfe einer 'auf der S a,-mentwelle (35) sitzenden Daumenschiene (39) über einen Hebel (4o) betätigt wird.
  5. 5. Wahlzelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückführung der Stempelhebel (34) in ihre Ausgangsstellung beim Öffnen der Ausgangstür von einer Nase der Stange (8) aus durch ein Hebelsystem (54, 46) mittels einer vom Hebelpaar (47) bewegten Schiene (48) erfolgt.
  6. 6. Wahlzelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zurückführung der Welle (15) in die Nullstellung beim Öffnen der Ausgangstür durch einen Schwinghebel (ii) erfolgt, an dem eine über eine Rolle (13) geführte Schnur (12) befestigt ist, die mit ihrem anderen Ende in einer auf der Welle (15) sitzenden Rolle (14) liegt.
  7. 7. Wahlzelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinghebel (i i) durch einen dreiarmigen Hebel (7) arretiert wird, der an einem dreiarmigen Hauptantriebshebel (4) angelenkt ist, wobei die Bewegung des Hauptantriebshebels durch eine Zahnstange (8) übertragen wird.
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