DE562668C - Wahlapparat - Google Patents

Wahlapparat

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DE562668C
DE562668C DEK113808D DEK0113808D DE562668C DE 562668 C DE562668 C DE 562668C DE K113808 D DEK113808 D DE K113808D DE K0113808 D DEK0113808 D DE K0113808D DE 562668 C DE562668 C DE 562668C
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Description

  • Wahlapparat Die Erfindung betrifft einen Wahlapparat, in welchem der Zähler seine Stimme durch Betätigen einer der gewünschten Wahlpartei (Liste) entsprechenden Taste o. dgl. abgibt, mittels derer ein dieser Taste zugeordneter Zähler und ein Hauptzähler für die insgesamt abgegebenen Stimmen betätigt werden. Derartige Wahlapparate, die es ermöglichen, den gesamten Wahlvorgang mechanisch vorzunehmen, und bei denen mittels einer Taste die entsprechenden Vorgänge ausgelöst werden, sind bereits bekannt.
  • Die Erfindung bezweckt, einen Apparat zu schaffen, der trotz außerordentlicher konstruktiver Einfachheit ein Höchstmaß an Sicherheit und Schutz vor Mißbräuchen bietet. Bei einem Apparat gemäß der Erfindung wird jede Taste durch Niederdrücken verschwenkt und wirkt hierbei auf einen rinnenförmigen Hebel ein, dessen Stift eine zugeordnete, in die Rinne des Hebels eingreifende Schubstange bewegt, die auf den Schalthebel der Zählerwelle einwirkt.
  • Die Erfindung sei an Hand der Zeichnungen ausführlicher erläutert.
  • Abb. i zeigt den Grundriß des Wahlapparats, Abb.2 eine Seitenansicht, Abb.3 einen Querschnitt nach der Linie A-A der Abb. 5, Abb. 4 einen Längsschnitt durch den Apparat nach der Linie B-B der Abb. 5 und Abb. 5 einen Grundriß nach Abnahme des inneren Deckels und der Klappe.
  • Der Apparat besteht aus einer aus starkem Blech hergestellten Kassette i mit einer Klappe 2 an der Außenseite. Auf der dem Wähler zugekehrten Seite ragen aus der Kassette mehrere Tasten 3, 3', 3" usw. heraus, beispielsweise wie in der Zeichnung insgesamt 7. Jede Taste sitzt auf ihrem um die Achse 5 drehbaren Hebel 4, 4', 4 ' usw. Zwischen den einzelnen Hebeln 4 befinden sich auf der Achse 5 Distanzringe 6, die auf ihr drehbar sind und die Hebel 4 in der richtigen gegenseitigen Lage halten. Jeder Hebel 4 ist mit einem Ansatz 7 versehen, auf welchem mittels des Bolzens 8 ein Hebel 9 drehbar befestigt ist. Dieser Hebel 9, 9', 9" usw. (Abb. 4) hat die Form einer Rinne, in welche Schubstangen io, io' usw. reichen. Im Hebel 9 sitzt ein zum Bewegen der Schubstange io dienender Stift i i. Die Schubstangen io werden bei 12 und 13 geführt. Jede Schubstange io hat weiter je einen Einschnitt 14. Diese Einschnitte sind untereinander so versetzt, wie dies aus Abb. 5 ersichtlich ist. In jeden Einschnitt greift je ein mit seiner Welle 16, 16' usw. fest verbundener Schalthebel 15, 15' usw. ein. Jede Welle 16 ist an dem einen Ende drehbar gelagert und am anderen Ende mit je einem Zähler 17, 17' usw. verbunden.
  • Jede Schubstange io ist am Ende derart abgesetzt, daß sie einen Rücken 18 bildet, der beim Bewegen der Schubstange in der Pfeilrichtung-II die Schiene ig vor sich schiebt. Die Schiene ig ist mittels zweier Arme 2o und 21 mit der Welle 22 verbunden, die bei 23 und 24 gelagert ist. Die Schraubenfedern 25 und 26 drücken normalerweise die Schiene ig gegen die Enden der Schubstangen io. Auf der Welle 22 ist weiter ein Arm 27 befestigt. Letzterer ist gelenkig mit einem Hebel 28 verbunden, der seinerseits mit einem auf der Welle des Zählers 30 sitzenden kurzen Arm 2g in gelenkiger Verbindung steht. Auf der Welle 22 ist weiter ein Arm 31 befestigt, der an seinem Ende einen nach aufwärts schwenkbaren Zahn 32 besitzt, den normalerweise eine Feder nach abwärts drückt. Dieser Zahn ist derart angeordnet, daß er eine Blattfeder 33 anheben kann, die an ihrem Ende ein im gegebenen Augenblick gegen die Klingel 35 schnellendes Hämmerchen 34 trägt. Jede Schubstange io, io' usw. ist zu einem bügeleisenförmigen Ende 36, 36' usw. erweitert. Vor diesen spitzen Enden der Schubstangen io befinden sich zwei Achsen 37 und 38, auf welchen längs dieser Achsen in beiden Richtungen verschiebbare Plättchen 39, 39' usw. angeordnet sind. Aüf den Achsen 37 und 38 sind je zwei Schraubenfedern 4o und 41 vorgesehen, die die Plättchen 39 mit mäßigem Druck gegeneinanderdrücken. Jedes Plättchen 39 ist auf der Stoßfläche derart ausgeschnitten, daß je zwei Nachbarplättchen zusammen eine schmale längliche Öffnung 39a bilden, in welche die Spitze des Schubstangenendes 36 treten kann. Die gesamte oben beschriebene Apparatur ist aus Sicherheitsgründen mit einem Deckel 42 zugedeckt, so daß nach Öffnen der Klappe 2 nur die Ziffern der Zähler sichtbar sind.
  • Der Apparat arbeitet nun folgendermaßen: Sobald man auf eine der Tasten drückt, z. B. auf die Taste 3" (das ist jene mit der Ziffer 3), wird diese in der Pfeilrichtung I nach unten gedrückt. Hierbei drückt der Hebel 4" mit seiner Kante 4#'a auf den Hebel g". Der Stift i i" dieses Hebels bewegt die Schubstangen io" in der Pfeilrichtung II. Hierbei wird der in den Einschnitt 14" greifende Schalthebel 15" geschwenkt und die Welle 16" gedreht, so daß der Mechanismus des Zählers 17" bewegt wird, welcher die Zahl der auf diese Taste abgegebenen Drücke registriert. Infolge der Bewegung der Schubstange io" in der Pfeilrichtung II drückt weiter der Rücken 18" dieser Schubstange gegen die Schiene ig und schwenkt sie in der Pfeilrichtung IV. Hierdurch wird zugleich auch die Welle 22 gedreht, und es wird unter Vermittlung der Organe 27, 28 und 29 bei dieser Bewegung der Zähler 30 betätigt. Gleichzeitig wird auch der Arm 31 v erschwenkt, wobei die Blattfeder 33 vom Zahn 32 abgleitet, so daß das Hämmerchen 34 gegen die Klingel 35 geschnellt wird. Nach Beendigung sämtlicher beschriebener Vorgänge kehren alle erwähnten Teile unter Einwirkung der die Schiene ig gegen den Rücken 18" der Schubstange io" drückenden Schraubenfedern 25 und 26 in ihre Anfangslage zurück.
  • Es ist ersichtlich, daß durch das Niederdrücken einer Taste folgende drei Vorgänge verursacht werden: Erstens wird der zu dieser Taste gehörende und alle auf diese Taste erfolgten Drücke registrierende Zähler 17, zweitens der Hauptzähler 30 und drittens die Klingel 35, welche bei Vollendung jedes Niederdrückens ertönt, betätigt.
  • Es sei besonders darauf hingewiesen, daß der Hauptzähler 30 immer betätigt wird, wenn man auf irgendeine der Tasten drückt, gleichgültig auf welche. Die Schiene ig wird nämlich bei Betätigung jeder beliebigen Taste in der Pfeilrichtung IV verschwenkt, so daß stets der Zähler 30 anspricht. Dieser Zähler addiert demnach sämtliche auf die Tasten erfolgten Drücke, und desgleichen ertönt die Klingel beim Drücken auf irgendeine der Tasten. Die Zähler 17, i7', 17" usw. sprechen hingegen nur beim Niederdrücken der ihnen zugeordneten Tasten an.
  • Der Wahlapparat weist die nachstehend beschriebenen Sicherheitsvorrichtungen auf, die jeden Mißbrauch ausschließen. Er hat die erforderliche Anzahl Tasten, die der Zahl der Wahlparteien (Listen) entspricht. Eine Taste kann, wenn beispielsweise Wahlpflicht besteht, zur Abgabe der Stimmen dienen, die keiner Liste zukommen sollen. Die überzähligen Tasten werden um die Achse 5 nach innen in der Pfeilrichtung III geschwenkt, so daß sie dem Publikum nicht zugänglich sind. Hierbei verdeckt der Rücken 43 des rinnenförmigen Hebels g den Einschnitt 44, in dem sich früher der Hebel 4 befand. Es wird so verhindert, daß man durch die Öffnung 44 die betreffende Schubstange io bewegen kann. Eine Aufwärtsbewegung der Tasten wird durch die Schiene 45 begrenzt, die am einen Ende um einen Bolzen 46 drehbar und am anderen Ende durch einen Federriegel 47 arretiert ist.
  • Um das gleichzeitige Abgeben von mehreren Stimmen durch gleichzeitiges Drücken auf zwei oder mehrere Tasten zu verhindern, sind die Plättchen 39 vorgesehen. Diese Plättchen werden nämlich beim Drücken auf eine einzige Taste auseinandergeschoben, da in ihre Öffnung 39a das bügeleisenförmige Ende 36 der Schubstange eindringt. Bei diesem Auseinanderschieben gelangen nun die Plättchen in eine solche Lage, daß sie durch ihre volle Wandung jede Bewegung der benachbarten Enden 36 der Schubstangen io verhindern. Solange also der Vorgang mit einer Taste, der schließlich mit dem Klingelsignal verbunden ist, nicht beendigt wird, ist das Betätigen irgendeiner anderen Taste ausgeschlossen.
  • Ebenso ist es nicht möglich, gleichzeitig zwei oder mehrere Tasten zu betätigen. Wenn man gleichzeitig z. B. auf zwei Tasten drückt, so dringen die Enden der Schubstangen io in die entsprechenden Öffnungen 39a der Plättchen 39. Die Enden 36 können jedoch durch die Öffnungen 39a nicht hindurchtreten, weil einerseits die augenblicklich zwischen den betreffenden Enden 36 befindlichen Plättchen 39 nicht zusammendrückbar sind, anderseits aber auch die Schubstangen io nicht seitlich abgebogen werden können. Es können demnach die erwähnten drei Vorgänge nicht erfolgen. Wie bereits bemerkt wurde, ertönt zwecks Kontrolle bei Vollendung eines jeden Drückens auf eine Taste die Klingel.
  • Es sei schließlich noch erläutert, wie der Apparat verschlossen wird, um Mißbräuchen vorzubeugen. Zu diesem Zwecke besitzt die Klappe 2 an einer Längsseite noch eine kleine Klappe .I8, die in Scharnieren drehbar und an der Kassette i mit mehreren verschiedenen Spezialschlüsseln verschließbar ist. In der Abb. 2 sind drei Schlüssellöcher .I9 sichtbar. Diese Löcher können mit einer Platte 5o, deren Führung drei Bolzen 51 bilden, verdeckt werden. Die Platte ist weiter mit einem Vorsprung 52 versehen, während an der Kassette i ein Haken 53 angeordnet ist. Falls die Platte nach links (Abb.2) verschoben wird, so werden von ihr die Löcher 59 verdeckt, und durch das Loch des Vorsprunges 52 ragt jetzt der Haken 53 hervor. Im letzteren ist ein Loch 54 vorgesehen, durch welches jetzt z. B. zwecks Plombierens oder Versiegelung des Apparats eine Schnur hindurchgesteckt werden kann. Durch die Klappe .48 werden Öffnungen 55 verdeckt, durch die hindurch nach Bedarf die Ziffern der Zähler mittels Schlüssel verstellt werden können (Nullstellung). Alle Türscharniere sind derart angec:rdnet, daß ihre Achsen nicht herausgeschlagen werden können. Die Klappe 2 verdeckt die ganze Kassette, sie besitzt aber eine Öffnung für die Ziffern des Hauptzählers 30.
  • Der vorliegende Apparat ermöglicht auf sehr einfache Art die Durchführung der Wahlen. Im Wahllokal wird der Apparat mit zum Wähler gekehrten Tasten auf den Tisch gelegt. Sämtliche Zähler sind bei Beginn des ganzen Wahlvorganges auf Null eingestellt. Aus der Kassette ragen so viele Tasten hervor, wie es Wahlparteien (Listen) gibt, und eine Taste, die für keine Partei bestimmt ist (beispielsweise zur Abgabe ungültiger Stimmen bei Wahlpflicht). Die überzähligen Tasten werden bereits vor Beginn der Wahlen nach innen in die Kassette v erschwenkt, die während der Wahlen verschlossen und plombiert bleibt. Die Tasten sind mit Ziffern versehen, welche die betreffende Partei bedeuten (Abb. i und 5). Um das Wählen auch Personen zu ermöglichen, die der Schrift unkundig sind, ist auf der Kassette oberhalb jeder Taste das Bild eines allgemein bekannten Gegenstandes (Abb. i) angeordnet, nach welchem sich der Wähler orientieren kann. Der Wähler gibt seine Stimme dadurch ab, daß er auf die Taste jener Partei drückt, die er zu wählen beabsichtigt. Dadurch erfolgen alle beschriebenen Vorgänge. Das Klingelsignal gibt der Wahlkommission bekannt, daß der Wähler seine Stimme abgegeben hat, worauf er sich zu entfernen hat. Um zu bewirken, daß die Wahlen geheim erfolgen, ist zwischen der Wahlkommission und dem Wähler auf dem Apparat ein Schirm 56 von beliebiger Form angeordnet. Nach Beendigung der Wahlen entfernt die Kommission die Plombe oder das Siegel, und jene Kommissionsmitglieder, in deren Besitz sich die Schlüssel befinden, schließen die Kassette auf. Die Zähler 17, 17' usw. geben jetzt die Zahl der für die einzelnen Listen abgegebenen Stimmen an. Zwecks Kontrolle befinden sich auf dem Deckel 42 neben den Öffnungen der Zähler 17, 17' usw. die Ziffern. der zugehörigen Tasten. Es ist ersichtlich, daß die Kommission imstande ist, augenblicklich das Resultat der Wahlen festzustellen. Der während der Wahlen der Kommission zugekehrte Hauptzähler 30 zeigt in jedem Augenblick die Zahl sämtlicher abgegebener Stimmen an.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wahlapparat, in welchem der Wähler seine Stimme durch Betätigen einer der gewünschten Wahlpartei (Liste) entsprechenden Taste o. dgl. abgibt, mittels derer ein dieser Taste zugeordneter Zähler und ein Hauptzähler für die insgesamt abgegebenen Stimmen betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Taste (3) bei dem an sich bekannten Verschwenken um eine Achse (5) auf einen rinnenförmigen Hebel (9) einwirkt, dessen Stift (i i) eine zugeordnete, in die Rinne des Hebels (9) eingreifende Schubstange (io) bewegt, die auf den Schalthebel (15) der Zählerwelle (16) einwirkt,
  2. 2. Wahlapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schubstange (io) an ihrem einen Ende abgesetzt ist und eine Schiene (i9) unter Federwirkung (25, 26) gegen diesen Absatz drückt, und daß die Schiene (i9) über Arme (2o, 2i) mit einer Welle (22) fest verbunden ist, welche über Übertragungsorgane (27, 28) mit dem Schalthebel (29) des Hauptzählers (3o) in Verbindung steht.
  3. 3. Wahlapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Tasten (4), welche bei einem Wahlvorgang nicht benötigt werden, um ihre Achse (5) in die Kassette (i, hinein in die Pfeilrichtung III) verschwenkt werden können, derart, daß die Rücken (43) der zugehörigen rinnenförmigen Hebel (9) die Einschnitte (44) verdecken, in welchen sich vorher die Tastenhebel (4) befanden, und auf diese Weise ein Betätigen der verschwenkten Tasten unmöglich gemacht wird.
  4. 4. Wahlapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klappe (2) eine zweite, kleinere Klappe (48) vor-.gesehen ist, die mit der Kassette durch ein oder mehrere Schlösser fest verschlossen werden kann und welche die Öffnungen (55) für die Schlüssel der Zähler (i7) verdeckt.
  5. 5, Wahlapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außen an der Kassette unter der Klappe (48) in Führungen (5i) eine Platte (5o) zum gleichzeitigen Abdecken aller Schlüssellöcher (49) verschiebbar ist, die einen Vorsprung (52) besitzt, dessen Loch bei einer entsprechenden Bewegung der Platte (nach links, Abb. 2) auf einen an der Kassette angeordneten Haken (53) geschoben wird, um durch Anbringen einer Plombe oder eines Siegels an dem Haken (53) ein Zurückbewegen der Platte (50) zu verhindern.
  6. 6. Wahlapparat nach Anspruch i oder folgenden, gekennzeichnet durch an sich bekannte Einrichtungen zur Abgabe eines Signals nach Beendigung des Wahlvorganges, zum Verhindern der gleichzeitigen Betätigung zweier oder mehrerer Tasten und zum Abdecken des Wählenden gegen Sicht.
DEK113808D 1929-01-24 1929-03-09 Wahlapparat Expired DE562668C (de)

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